Das Siegel der Welt von Rowan90 (RobinxZorro) ================================================================================ Prolog: Eine unruhige Nacht --------------------------- hey leute^^ ich hab eine weitere geschichte geschrieben *sich freu*. wie schon gesagt gibts das pairing zorro und robin, aber die grundgeschichte dreht sich um robins talisman. also ich halt jez die gosche und lass euch in frieden lesen^^ "......" jmd redet //.....// jmd denkt Prolog: Eine unruhige Nacht „Mama nein, ich möchte nicht von dir weg“ „Tut mir Leid mein Engel, aber es geht nicht anders. Sie werden bald hier sein, du musst jetzt gehen!!“, drängte die Mutter ihre Tochter. Die beiden saßen auf dem Küchenboden. Das kleine Mädchen hatte schwarze Haare, eisblaue Augen und trug einen schwarzen weiten Mantel mit Kapuze über ihrem schwarzen Kleid. Ihre Mutter hatte blonde Haare, die gleichen blauen Augen und trug einen weißen Mantel, der Kampfspuren aufwies. Man sah überall Blutflecken und im Gesicht hatte sie viele Schürfwunden. „Wo soll ich denn hin?“ „Erinnerst du dich an den Weg zu Tante Lilli?“ „Ja so ungefähr“ „ Sehr gut, dann geh auf dem schnellsten Weg zu ihr! Ich weiss das ist ein weiter Weg, aber ich bin mir sicher, dass du es schaffst!“ „Aber da draußen bin ich ganz alleine.“ „Du bist niemals allein, ich werde immer da sein, auch wenn du mich nicht sehen kannst“ sie umarmt ihre Tochter, „Robin ich liebe dich und werde immer bei dir sein!“ sie drückte ihre Tochter fest ansich und lächelte sie an. Doch auf einmal sackte sie nach vorne, ihre Schmerzen waren zu groß. „MAMA!“, schrie Robin, beugte sich zu ihrer Mutter hinunter und erschrak im selben Augenblick. Olvia hatte wohl einen Schuss in den Bauch bekommen und hatte starke Blutungen. Sie schaute entsetzt in das Gesicht ihrer Mutter. Doch diese lächelte nur und drückte ihr einen Gegenstand in die Hand. Robin betrachtet das funkelnde Schmuckstück mit großen Augen. Es war ein Kristall-Anhänger auf dem ein großes 'N' eingraviert war, welches von Rosen umschlungen war. Über dem N war eine aufgehende Sonne abgebildet und unter dem N Wasserwellen. „Was ist das?“ fragte Robin. „Das ist das Erbstück der Familie Nico, der Kristall der Ewigkeit! Man weiss nicht viel über ihn, nur das er seinen Träger beschützt. Er ist also ein Talisman. Allerdings bezweifle ich, dass das seine einzigste Funktion ist. Meine Mutter also deine Großmutter Lena hatte ihn mir damals gegeben und gemeint, dass er ein Geheimnis bergen muss, da er in manchen Nächten auf einmal aufleuchtete.“ sie machte eine Pause um sich kurz zu erholen, da sie das Sprechen sehr anstrengte. „Oma Lena konnte ihre Nachforschungen damals nicht beenden, deshlab habe ich sie aufgenommen, allerdings bin ich nicht sehr weit gekommen. Ich habe lediglich herausgefunden, dass er, wenn er geleuchtet hat, aufeinmal in eine Richtung gezeigt hat. Immer wenn ich der Richtung gefolgt bin habe ich ein Schmuckstück gefunden, sie sind in der Schatulle dort drüben.“ sie zeigte auf die Anrichte. Robin stand auf und brachte ihrer Mutter die Schatulle. Olvia öffnete diese und zum Vorschein kamen ein Ring mit Granat besetzt und Ohrringe mit blauen Saphiren. Olvia schloss die Schatulle wieder und gab sie Robin. „Ich bin mir sicher, dass diese beiden Gegenstände etwas mit unserem Talisman zu tun haben.“, sie seufzte, „schade nur, dass ich es nicht mehr herausfinden kann.“ sie schwankte wieder etwas. Robin sah ihre Mutter besorgt an. „Mama, wer sind eigentlich diese Kerle, die dich angeschossen haben?“ „Ich habe keine ahnung. Ich wiss nur, dass sie hinter diesen Schmuckstücken und unserem Erbstück her sind und sehr gefährlich sind!“ sie schaute ihre Tochter ernst an. „Deshalb musst du jetzt auch so schnell wie möglich verschwinden. Sie wissen nichts von dir, sie wissen nur dass ich die Gegenstände habe, aber wenn du jetzt mit ihnen vershwindest werden sie die Spur hier bei mir verlieren. Deshalb musst du jetzt aufbrechen Robin, bitte!“ sie schaute ihre Tochter mit einem flehenden blcik an. Robin quollen wieder Tränen über die Wangen, während sie schweren Herzens nickte. Da hörten sie Stimmen und Schritte, die näher kamen. Olvia erschrak: „Verdammt sie haben meine Spur doch gefunden.“ dann blickte sie zu Robin. Robin weinte immer mehr. Sie nahm sie nochmal in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist Zeit Aufwiedersehen zu sagen, mein Schatz.“ nun zierten auch Olvias Gesicht Tränen. „Robin ich liebe dich über alles, dass darfst du niemals vergessen, ja?“ „Ja!“ schluchzte ihre Tochter. Olvia lächelte Robin ein letztes mal an. „ Robin, du darfst dich niemals unterkriegen lassen, egal wie schlecht es für dich aussieht, denn nur wer aufgibt hat schon verloren! Versprichst du mir das?“ „Ich verspreche es, ich werde satrk sein... für dich..... weil ich dich lieb habe, Mama!“ Robin versuchte zu lächeln. Ihre Mutter drückte sie nochmal. „Du bist die beste Robin. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Olvia stand auf. „Und jetzt lauf mein Schatz, so schnell du kannst. Und wenn du dich einsam fühlst, schau auf den Talisman. Er ist das Symbol der Familie Nico und jeder unsrer Familie ist in diesem Talisman verewigt. Robin solang dieser Talisman in deinem Besitz ist, bist du niemals allein, vergiss dass nie!“ Mit diesen Worten und nachdem sie ihr einen Kuss gegeben hatte, drehte sich Nico Olvia um und ging in Richtung Tür. „Robin ich liebe dich, für immer!“ Sie griff ihrem Gewehr und stürzte hinaus. Robin hörte Schüsse, während sie zur Hintertür rannte. Gerade als sie die Türklinke ergriff, hörte sie einen weiteren Schuss dem der Schrei ihrer Mutter folgte. Danach war Stille. Robin schluchzte, drückte die Schatulle mit den Schmuckstücken und den Talsiman an sich und rannte so schnell sie konnte. „Aah!“ Robin schreckte aus dem Schlaf. Sie sah sich um. Sie war in ihrem Bett in dem Zimmer, dass sie sich mit Nami teilte. //Nur ein Traum// Sie legte sich wieder hin und starrte an die Decke. //Schon wieder der gleiche Traum von dem Tag wo ich meine Mutter verloren hab...// Eine Träne stahl sich aus ihrem Auge. //Warum träume ich zurzeit immer von diesem schrecklichen Tag??// Sie schaute auf ihren Nachtschrank. Der Talisman, den ihre Mutter ihr damals gegeben hatte lag auf einem Tuch neben einem Foto von ihrer Mutter und ihr. Robin nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn. //Mama warum habe ich zurzeit immer diesen Traum?// Sie wusste gar nicht wie lang sie den Talisman schon angestarrt hatte, als dieser plötzlich anfing zu leuchten. Robin erschrak. //Was ist denn jetzt los?? Das hat er noch nie gemacht// Doch dann erinnerte sie sich an die Worte ihrer Mutter. //-Ich habe lediglich herausgefunden, dass er, wenn er geleuchtet hat, aufeinmal in eine Richtung gezeigt hat.- das hatte sie mir damals noch erzählt. Vielleicht sollte ich einfach mal abwarten// Also wartete Robin einfach und schaute auf ihren Talisman. Doch nichts geschah bis er schließlich erlosch. //Schade. Aber was sollte das dann?// Da sie keine Antwort darauf fand beschloss sie, weiter zu schlafen, immerhin war es erst halb 4, also konnte sie noch gut 4 ½ Stunden schlafen. „Naaaami-Mäuschen, Roooobin-Schätzchen!!! Das Frühstück ist fertig!!“, rief Sanji durch die Tür. Robin stöhnte, wollte sie doch noch nicht aufstehen, da sie nicht mehr richtig eingeschlafen war. Derweil hörte sie Nami gähnen. „Ist gut Sanji, danke! Wir kommen gleich!“, rief Nami dem Koch zu. Sie schaute zu Robin rüber: „Hey Robin, schläfst du noch?“ „Nein, ich tue nur so.“ sagte Robin daraufhin, warf die Decke zurück und lächelte Nami an. Diese schmunzelte und meinte: „Hast du schlecht geschlafen? Siehst irgendwie fertig aus.“ „Naja ab halb 4 hab ich nicht mehr wiklich geschlafen. Aber egal.“, erwiederte Robin, streckte sich und quälte sich langsam aus dem Bett. „Oje du Ärmste, aber du kannst dich ja nach dem Frühstück noch ein wenig hinlegen. Allerdings sollten wir uns jetzt lieber beeilen, sonst frisst Ruffy uns unser Frühstück noch weg!“ gab Nami zu bedenken. Robin schmunzelte, kannte sie doch den Heißhunger ihres Käptains und wusste welchen Kampf Sanji gerade wieder mit ihm führen würde. Allerdings grübelte sie immer noch über ihre Serie von identischen Träumen nach. Dabei musste sie wohl etwas seltsam geschaut haben denn Nami fragte besorgt: „Robin? Ist wirklich alles in Ordnung?“ „Was? Äh, ja, keine Sorge mir geht’s gut. Komm gehen wir.“, meinte Robin etwas verwirrt und öffnete die Türe des Mädchenschlafraumes. so das wars erstmal;) würd mcih über kommis freuen hel rowan90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)