Always love? von Valentine_ (Kleine Geschichte voller Liebe, Verzweiflung und Freundschaft.) ================================================================================ Kapitel 15: Stilles Verlangen ----------------------------- Stilles Verlangen Gelangweilt saß sie auf einem Baum und starrte auf den Platz, wo sie bis vor ein paar Minuten noch trainiert hatte. Niemand war zu sehen. Niemanden konnte sie verführen und bei niemanden konnte sie ihre Lust stillen. Wenn sie es sich genau überlegte, dann war sie sogar süchtig. Bestimmt gab es kaum noch Jungen, mit denen sie noch nicht das Bett geteilt hatte. Völlig in Gedanken merkte sie nicht, dass jemand sie beobachtete. Gut versteckt hinter einem Busch, schaute eine männliche Person sie mit lüsternen Blick an. /Wie kann ich sie dazu bringen, dass sie auch einmal mit mir das Bett teilt? Unter einem Vorwand kann ich sie schlecht einladen.../ Immer noch haftete der Blick seinerseits an dem Mädchen, welches sich gerade vom Baum schwang. Mit langsamen Schritten ging sie tiefer in den Wald, wenn schon niemand auf den Trainingsplatz kommen wollte, musste sie sich halt anderweitig beschäftigen. Im Notfall würde sie sich auch selber befriedigen, aber das turnt schließlich nicht so viel an wie Sex. Ein leiser Seufzer entwich ihrer Kehle und sie erhöhte ihre Laufgeschwindigkeit. /Irgendwie hab ich so ein komisches Gefühl in der Magengegend./ Er lief ihr langsam nach, aber nicht auf der selben Strecke. Seine Schritten waren ungefähr 40 Meter von ihr entfernt und er versuchte möglichst hinter den Bäumen zu laufen. Sie sollte ihn ja immerhin nicht entdecken. /Will sie zu dem kleinen Waldsee? Da ist doch eigentlich nie einer... Ah! Genau!!/ Ein lüsternes Grinsen legte sich auf seine Lippen und er rannte vor. Schließlich war er sich ziemlich sicher, dass sie zum See wollte. /Das Gefühl... ist weg./ Immer noch unruhig blickte sie sich um. Ihre Schritte verlangsamte sie dabei schon, aber sie konnte niemanden sehen und auch kein anderes Chakra wahrnehmen. Mit einer langsamen Handbewegung strich sie sich ihren Ponny zurück und lief weiter. /Der See ist sicher ein guter Platz, wo ich dann alleine bin. Wer sollte denn schon zur Mittagszeit in den Wald gehen außer jemanden, der etwas zum Ablassen braucht?/ Grinsend setzte er sich ins recht hohe Gras und späte über seine Schulter. Mit dem Rücken zugewandt zu dem Mädchen, was jeden Moment kommen könnte, saß er da. Sein Rücken durch gedrückt und seine Schulter einfach nur hängen gelassen. Seine Augen schloss er, damit sie dachte, dass er sich ausruhte von dem Training bei Kakashi. /Ich hoffe, sie kommt bald. Ich bin ja jetzt schon nur an den Gedanken erregt.../ Er atmete tief ein und aus und genoss doch die Ruhe um ihm. Träumt lief sie durch das schon höher gewordene Gras und blieb apruppt stehen. Musternd warf sie ein paar Blicke über das zertrampelte Gras, welches kaum 10 Meter von ihr entfernt war. Sie lief doch schon neben dem Pfad, wer war dann bitte dort lang gelaufen? Mit einem Schulterzucken lief sie weiter und blieb wie erstarrt stehen. Ein schwarzer Haarschopf saß dort. /Ist das Neji? Nein, dazu sind die Haare zu kurz... Sasuke./ "Sasuke?", rief sie, während sie sich ihm nährte. Grinsend öffnete er seine Augen, jedoch setzte er einen überraschten Blick auf und drehte sich zu Tenten, welche schon fast bei ihm war. "Tenten. Was für eine Überraschung. Was machst du denn hier?", fragte er sie und klopfte neben sich auf dem Boden, und sie setzte sich lächelnd neben ihm, den Blick dabei nicht von ihm abwendend. "Niemand war auf dem Platz und da wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte, da wollte ich her zum See kommen und vielleicht eine Runde schwimmen.", antwortete sie ihm. /Ich bin ja echt überrascht, dass Sasuke hier ist.../ "Hn.", meinte er nur, drehte sich von ihr weg und starrte auf den See, der nur noch 5 Meter von ihnen entfernt war. Sie beobachtete ihn noch und überlegte, was sie nun machen sollte. Ob er es mit sich machen lassen würde? Aber er ließ doch bisher auch kein Mädchen an sich heran... Naja, einen Versuch sollte es schon wert sein. "Sasuke?", grinste sie und rückte näher an ihn. Er wand seinen Blick wieder zu ihr und spürte gleich ihre Lippen auf den seinen. Gierig erwiderte er ihren Kuss, nahm sie in den Arm, zog sie auf seinen Schoß und drückte sie eng an seinen Körper. War ja leichter als gedacht, ging es Beiden durch den Kopf, wobei sie ihm sein Shirt auszog und sie kurz ihren stümischen Kuss unterbrachen, welcher gleich wieder angesetzt wurde. Er drückte sie wieder mehr an seinen Körper und fuhr über ihren Rücken weiter zu ihrem Topansatz, welchen er hochzog und sie wieder den Kuss unterbrachen. /Nicht schlecht. Küssen kann er, das muss ich ihm lassen./ Ihre Sachen landeten nacheinander auf dem Boden, bis sie schließlich völlig entblößt einander saßen. Ihre braunen Augen blickten tief in seine Schwarzen. Nur die pure Lust spiegelte sich in beiden Augenpaaren wieder. Wieder setzte sie einen leidenschaftlichen Zungenkuss in Gang, wobei er sie auf sein Glied zog und ohne weitere Worte der Vorsicht in sie eindrang. "Ngah...", stöhnte sie in den Kuss und krallte sich an seinen Körper. Und auch er konnte sich ein erregtes Stöhnen nicht unterbinden. Ohne auch nur darauf zu warten, dass sie sich einigermaßen an dieses Gefühl gewöhnte, stieß er in ihren zierliches Körper. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Haut und ein gedampftes Stöhnen entwich der Kehle des jungen Mädchens. /Oh mein Gott! Sie ist so eng, verdammt eng!/ "Nghhh!", kam das zurückgehaltene Stöhnen von ihm, da er in ihre Schulter biss, worauf sie leise aufschrie. Wieder stieß er in ihren zierlichen Körper, aber diesmal mit mehr Kraft und der nächste Stoß folgte wieder. Ihren Körpern lief der Schweiß nur so runter und mit jedem kräftigen Stoß von ihm, stöhnte, keuchte und schrie sie auch mal auf. "Gnah! Sasukeeee!", schrie sie erneut, als er wieder tief und heftig in sie stieß. Seine Arme umklammerten das Mädchen auf seinem Schoß, welches sich nun dazu durchringen konnte, sich gegen ihn zu bewegen. "Ahhhh!", stöhnte Sasuke und kniff seine Augen vor Lust zusammen. Auch sie kniff ihre Augen wieder zusammen, wenn er ins sie stieß. Seine Stöße kamen schneller und heftiger. "Nghh... Sasukeee... ich... uhhh... kann nicht... mehr... lange...", brachte sie stöhnend hervor, zog Striemen auf seinem Rücken und krallte sich wieder in sich wieder fest. Seine Augen waren wieder zugekniffen, da er wieder in ihren zierlichen Körper stieß und stöhnte: "Geht...aaahhhh...mir genauso..." Tenten drückte sich immer enger an seinen Körper und er spürte ihre Brüste schon lange auf seiner Haut, doch nun wurden sie bald zerdrückt. Ihr Herz pochte stark gegen seine Brust, was ihn immer mehr antrieb. Seine Stöße folgten kurz nacheinander und sie wand sich schon, noch nicht zu kommen. "Halt...ngah...dich nicht...zurück...ahhh...", keuchte Sasuke erschöpft und stieß wieder heftig und tief in ihren so zierliches Körper, dass dieser schon fast bebte. Erst wollte sie sich noch auf die Unterlippe beißen, doch dann kniff sie ihre Augen zusammen schrie bei ihrem Höhepunkt. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und in ihr wurde es noch enger, was ihn fast um den Verstand brachte. Noch ein letztes Mal stieß er in den immer noch so engen Tunnel und ergoss sich stöhnend in ihrem Körper. Erschöpft lagen sie sich in den Armen und er ließ sich nach hinten fallen, wobei er sie mit sich zog. Ihre Augen hatte sie geschlossen und ihre Atmung ging schnell und unregelmäßig wie seine auch. Langsam strich er über ihren Rücken, wobei ihr Brustkorb sich regelmäßiger senkte. Er schloss seine Augen auch und drückte sie wieder fest an seinen Körper. /Jetzt weiß ich, warum jeder Junge mit ihr schlafen will.../ Nach einiger Zeit öffnete er seine Augen wieder und sah sich um. Sie war verschwunden, so wie er es bei anderen Jungen gehört hatte. Sasuke sah an sich herab und fand sich in Boxershorts udn Hose vor. Nur sein Short lag noch im hohen Gras, welches er sich jetzt schnappte und anzog. /Schade, dass sie schon weg ist. Ich würde das nur zu gerne wiederholen.../ Sie hockte noch auf einem Baum in der Nähe und lächelte. /Er war verdammt gut. Der Beste bis jetzt, aber ich werd ja sehen, ob ich einen besseren finden kann, wenn nicht, bitte ich ihn einfach mal, dass er mich öfter verwöhnen möge./ Tenten grinste über ihre Gedanken und sprang vom Baum. Ihre Beine trugen sie zurück zum Trainigsplatz, wo nun Neji trainierte... FIN Was nun kommt, kann man sich doch eigentlich vorstellen. Könnte sein, dass es nach einer Fortsetzung schreit, aber das weiß ich nicht genau. Wenn es euch gefällt, schreibe ich vielleicht mehr Kapitel mit Tenten und den verschiedenen Naruto-Jungs! *knuff* HEAL eure riiko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)