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Why did you leave?

*NaruHina* | *SasuSaku*
von

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*~Why did you leave?~*

Ihr seid gegangen!

Habt mich beide alleine gelassen.

Bin ich wirklich so wenig Wert,

das ihr einfach auf meinen Gefühlen herumtrampelt?
 


 

Ich kann dir verzeihen Naruto.

Doch was ist mit ihr, kann sie es?

Bestimmt. Sie liebt dich.

Auch heute noch obwohl du nie etwas gemerkt hast.
 


 

Doch dir Sasuke.

Ich weis nicht ob ich die verzeihen kann.

Ich hab dir meine Liebe gestanden,

dachte sogar du würdest bei mir bleiben.
 


 

In mir zerbrach etwas

als du mich bewusstlos geschlagen hattest.

Es war nicht die Liebe zu dir,

sondern das vertrauen.

Ich liebe dich, weis aber nicht,

ob ich dir je wieder vertrauen kann?
 


 

Ich kann dir nicht vertrauen.

Doch ich bitte dich, komm zurück!

Ich brauche dich!
 


 

Du hast mich nie beachtet,

nur als lästig empfunden.

Dennoch brauche ich dich!
 


 

Hast mich schwach genannt,

warst es leid mich zu beschützen.

Dennoch brauche ich dich!
 


 

Ich hab so viele Fragen an dich.

Warum dieses „Danke“?

Warum hast du mich niedergeschlagen?

Was bringt dir deine Rache?

Warum?

Warum bist du gegangen?
 

Why did you leave?
 

_____________________
 

Gut der Prolog is wirklich Kurz ^-^""
 

hoff aber er gefällt und er passt eigentlich auch gut zur Story (find ich X3)

Chapter one

Leise prasselte das Wasser an das Fenster. Das Wetter passte wunderbar zur Stimmung des Fuchsjungen. Er hatte es sich auf der Fensterbank gemütlich gemacht und starrte mit leeren Augen aus dem Fenster.
 

Er war schon ganze drei Jahre nicht mehr in Konoha gewesen, dafür umso öfter in irgendwelchen kleinen unwichtigen Dörfern.

Er war mit Jiraiya auf Reisen gegangen um stärker zu werden. Er wollte Sasuke, der vor fünf Jahren verschwunden war, zurück ins Dorf holen, wie er es Sakura versprochen hatte.

Vor einem Jahr war er ihm schließlich begegnet. Das treffen verlief nicht blutig, sondern eher gesprächig, was bei Sasuke einiges heißen sollte.

Sasuke hatte ihm gestanden, das er in Sakura verliebt war. Dies war einer der Gründe gewesen weshalb Sasuke das Dorf verlassen hatte. Er hatte Angst. Vor diesen Gefühlen und davor sein Ziel aus den Augen zu verlieren.

Nun Reisten sie beide mit Jiraiya, was Naruto am meisten freute. So saß er nicht ständig allein in seinem Zimmer und wartete bis Jiraiya mit seinen „Forschungen“ fertig war.
 

„Jetzt hör doch endlich auf Trübsal zu blasen, Dobe!“ Sasuke stand grinsend im Türrahmen. „Halt die Klappe, Teme. Du kapierst davon nichts wie man ja vor drei Jahren gesehen hat.“

„Stimmt, aber ich verstehe wie du dich fühlst. Ist ja immerhin etwas. Du hattest das Mädel fünf Jahre vor der Nase sitzen und hast nicht gepeilt was sie für dich empfindet. Wieso hast du erst jetzt gemerkt das du sie magst?“

„Wenn ich nicht andauernd ihr Gesicht vor mir sehen würde, hätte ich es wahrscheinlich immer noch nicht verstanden. Du vergisst das wir uns in dem Punkt ähnlich sind!“

Sie beide hatten nie, beziehungsweise nur kurz eine Familie gehabt, bei der sie das Lieben hätten lernen können.
 

Sasuke erwiderte nichts. Vor ein paar Jahren hätte er Naruto dafür geschlagen das er ihn, Sasuke, mit sich selbst in einen Topf schmiss. Der Aufenthalt bei Orochimaru hatte ihn nicht kälter gemacht, eher das genaue Gegenteil.

Er hatte begriffen dass er nur so kühl und unnahbar gewesen war, weil er den Sinn und Wert der Liebe nicht kannte. Erst bei Orochimaru war ihm klar geworden, das er die Liebe brauchte. Ebenso wie ihm klar geworden das Sakura ihn mit ihrer Liebe geholfen hatte.
 

Gut sie war nervig gewesen, jedenfalls solange wie er dachte das sei nur eine hirnrissige Schwärmerei. Sie hätte es fast geschafft ihn vom gehen abzuhalten, als sie ihm ihre Liebe gestand.

Er hatte sich bei ihr bedankt und war sich sicher das sie bis heute nicht wusste wieso. Es würde ihn wundern wenn es sie überhaupt noch interessierte, nachdem er sie einfach K.O. geschlagen hatte.
 

„Was meinst du? Wie lange braucht Jiraiya hier noch für sein perverses treiben? Ich will nah Konoha zurück!“ Frustriert starrte Naruto aus dem Fenster.

Er war vor zwei Wochen schier ausgerastet vor Freude als Jiraiya meinte dass sie nun nach Konoha zurückkehren würden. Leider hatte er sich zu früh gefreut. Sie waren kaum 100 Km weiter gekommen. Er blieb fast fünf Tage in den Dörfern, vorausgesetzt natürlich es war ein ordentlicher Pub vorhanden.

Diese war das Dritte Dorf das sie seit Ihrer Abreise erreicht hatten. Seit vier Tagen saßen die Jungs gelangweilt in der Gaststätte und warteten, dass der Sannin endlich den weg nach Konoha fortsetzte.
 

„Ich weiß es nicht. Wenn es morgen Abend nicht weiter geht, schlagen wir ihn K.O. und tragen ihn nach Konoha zurück“, erwiderte Sasuke ernst. Tsunade hatte bereits vor einem Jahr eine Nachricht erhalten, das Sasuke nicht mehr für Orochimaru arbeitet. Auch hatte er gebeten, dass man Sakura davon nichts mitteilen soll. Er wollte nicht dass sie unnötig an ihn erinnert wird.

Die Antwort der Hokage enthielt lediglich ein paar kleine Sätze. Sie hatte ihn sofort aus der Liste der Abtrünnigen gestrichen und gemeint er solle sich nach seiner Rückkehr sein Stirnband bei ihr abholen.

Das PS unter dem Brief hatte ihm jedoch die Stimmung verdorben. Ein grinsender Smiley mit den Worten: Ich wusste du kommst zurück.

Da gab er sich so viel Mühe undurchschaubar zu sein und war dennoch so berechenbar.
 

„Jungs, wir reisen weiter. Packt eure Sachen morgen früh geht’s weiter.“ Jiraiya stürmte ins Zimmer und war so schnell wie er gekommen war auch schon wieder verschwunden.

„Schon wieder!“, seufzten sie im Chor und schon bestätigte sich ihre Vermutung.

Einige empörte Frauenrufe drangen ins Zimmer und ließen darauf schließen das Jiraiya zu weit gegangen war – mal wieder!

„Wieso dürfen wir kein Dorf verlassen ohne dass man uns praktisch rausjagt?“

„Frag mich nicht, Dobe. Ich weiß es selbst nicht. Ich geh packen.“ Er drehte sich um und verschwand.
 

Ein niedergeschlagener Naruto blieb zurück. Er hatte sich schon mehr als nur einmal dafür gehasst, dass er so blöd war und die Gefühle des hübschen Mädchens nicht bemerkt hatte.

Erst Sasuke hatte ihm erklärt wieso Hinata in seiner Gegenwart ständig rot wurde und anfing zu stottern. Er hatte sich die Hand auf die Stirn geklatscht und damit seiner Dummheit Ausdruck verliehen.

So machte alles Sinn. Es konnte schließlich nicht sein, dass ein Mädchen im Handumdrehen Krank wurde und das nur wenn sie in seiner Nähe war.

Nach dieser Unterhaltung gab es kaum eine Minute in der Naruto nicht an die schüchterne Hyuuga Erbin denken musste. Das Training war eine Ausnahme, aber auch nur weil Sasuke ihn ganz schön auf Trab hielt.
 

Am nächsten morgen ging es weiter. Während Sasuke und Naruto keinerlei Schwierigkeiten hatten, plagte sich Jiraiya mit einem Kater herum.

„Können wir nicht ein wenig langsamer machen, wir kommen schon noch in Konoha an!“, meckerte dieser verärgert. Die Jungs ignorierten ihn und liefen einfach weiter. „Ach Ero-sennin. Wenn du länger als einen Tag im nächsten Dorf bleiben willst, wirst du alleine nach Konoha zurückkehren, weil wir gehen weiter“, warf Naruto ganz bequem zwischenrein, während Jiraiya eine Grimasse zog.
 

„Endlich ein Dorf!“ Der Sannin bekam einen merkwürdigen Glanz in den Augen, was seinem Schüler nicht entging. „Denk dran was ich gesagt hab!“ Sasuke grinste nur. Naruto hatte seinen Lehrer ganz schön in der Zange, so dass diesem nichts anderes übrig blieb, als in Konoha weiter zu „forschen“.
 

~in Konoha~
 

„Herein.“ Gelangweilt saß Tsunade an ihrem Schreibtisch und wartete das jemand eintrat. „Guten Morgen, Sensei. Ich wollte fragen ob sie Zeit für Training haben.“ Sakura war eingetreten und schaute ihre Sensei fragend an.

Tsunade musterte ihre Schülerin. Aus dem kleinen, schwachen jedoch freundlichen Mädchen von vor fünf Jahren war eine kalte junge Frau geworden.

Ihre Augen zeigten was sie alles durchgemacht hatte, waren längst nicht mehr so glänzend wie damals. Sie war gewachsen, stärker geworden und auch ihr Körper war gereift. Ihre Haare hatte sie wieder wachsen lassen, nicht wirklich viel, aber lang genug damit sie sie hochstecken konnte.

„Tut mir leid, Sakura. Ich muss heute noch den ganzen Papierkram erledigen sonst mach ich das nie“, seufzte die Hokage auf und warf einen fast schon gequälten Blick auf die Akten, die sich schon in Massen auf ihrem Schreibtisch stapelten.
 

„Na ja macht nichts. Dann frag ich Hinata ob sie mit mir kämpft“, entgegnete die Kunoichi lächelnd und verließ das Büro.

Tsunade schaute ihr traurig hinterher. Schon wieder war es nur ein falsches Lächeln gewesen. Sasukes Verrat hatte sie verändert. Tsunade konnte sich schon nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal ein aufrichtiges Lächeln in Sakuras Gesicht gesehen hatte. Und das schlimmste war: Sie trug fast ausschließlich schwarz!

Zu gern hätte die Hokage ihrer Schülerin erzählt wo Sasuke in Wirklichkeit war, und auch das er demnächst wieder hier im Dorf leben würde. Dummerweise hatte sie Sasuke versprochen ihr nichts zu sagen. Den Grund, weshalb sie nichts erfahren sollte, konnte sie sich schon denken und allein das hielt sie davon ab.
 

„Beeilt euch ihr zwei!“, dachte die Hokage leicht lächelnd. Sie hoffte sie würde, nach der Rückkehr von Sasuke und Naruto, ihre Schülerin wieder aufrichtig lachen sehen. Ebenso hoffte sie das Narutos Rückkehr eine Auswirkung auf das verhalten der Hyuuga Erbin hatte.

Hiashi Hyuuga war vollkommen erstaunt gewesen, als er von den Fortschritten seiner Tochter erfuhr. Kaum war Naruto mit Jiraiya verschwunden, hatte sich Hinata einige Tage lang eingeschlossen. Sie hätte sich immer wieder selbst Ohrfeigen können, weil sie es nie geschafft hatte ihm ihre Liebe zu gestehen.

Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das er endlich wieder zurückkommen würde. Sie würde ihm endlich sagen was sie für ihn empfand, würde sich nicht mehr hinter ihrem schüchternen Verhalten verstecken.

Sie wollte beweisen dass sie nicht mehr die unnütze Hinata war. Sie war eine Hyuuga!
 

Hinata schreckte aus ihren Gedanken als es leise an der Tür klopfte. Hinata stand auf und lief seufzend zur Tür. „Neji-nii-san? Was ist los?“, fragte Sie verwirrt als sie ihren Cousin vor sich stehen sah. Er war doch sonst nie im Dorf.

„Sakura-san steht vor der Tür und lässt fragen, ob du Lust auf Training hast“, entgegnete er nur und wartete. „Sag ihr ich komme gleich“, antwortet sie nur und schloss die Tür. Ablenkung war genau das richtige.
 

Einige Minuten Später stand Hinata fertig ausgerüstet vor ihrer Freundin. „Danke, das du dich erbarmst und mit mir trainierst“, sagte Sakura, lächelte jedoch nicht. Hinata hatte ich klar gemacht das ein falsches Lächeln ein echte nicht ersetzten konnte. Sie meinte wenn ihr nicht nach lachen zu mute war soll sie es auch nicht machen, und momentan war ihr überhaupt nicht dazu zu mute.

Sakura gab zu das sie Recht hatte. Ein falsches Lächeln machte niemanden glücklich, es verletzte die Menschen nur. Und trotzdem lies sie sich nicht davon abbringen, ab und zu mal zu lächeln, auch wenn es ein falsches war.
 

„Kein Problem, ich brauch Ablenkung!“, entgegnete Hinata und lächelte traurig.

Sakura verstand sie. Auch für sie war das Training eine erholsame Ablenkung, sonst gehörten ihre Gedanken ausschließlich Sasuke.

Jeder im Dorf dachte sie würde ihr hassen, was auch kein Wunder wäre, nach dem was er ihr angetan hatte. Doch sie irrten sich. Sakura wusste sie würde ihn nie hassen können, selbst dann nicht, wenn er sie mit seinen eigenen Händen töten würde.

Woher sie so viel Liebe nahm wusste sie nicht. Sie wusste auch nicht warum sie ihn so liebte, doch sie tat es. Dieses warme Gefühl wenn sie das alte Bild von Team 7 ansah, war bestimmt kein Hass.
 

Das Training verlief ereignislos. Sie kämpften bis sie kein Chakra mehr hatten, waren jedoch froh die paar Stunden nicht an die Jungs denken zu müssen.

„Gehen…wir noch…zum…Wasserfall?“, brachte Hinata stockend hervor.

Sakura nickte nur. Der Wasserfall der etwas versteckt im Wald lag war für die beiden ein ort des Friedens. Oft gingen sie einfach schwimmen, oder ließen ihre Füße ins Wasser hängen.

Die zwei standen auf und waren nach fast fünfzehn Minuten am Ziel. Sakura legte sich ins Gras und lauschte einfach dem rauschen des Wasserfalls. In Hinata erweckte er Erinnerungen, die sie aber nicht sehr fröhlich stimmten. „Ich denk ja schon wieder an ihn!“, dachte sie und seufzte.
 

„Du musst schon wieder an Naruto denken, nicht?“, fragte Sakura leise. Hinata nickte nur und legte sich zu ihrer Freundin. „Wenn es die beruhigt, ich muss auch schon wieder an Sasuke denken. Schon seit heute morgen. Heute vor genau fünf Jahren ist er verschwunden“, sagte sie traurig.

Hinata schwieg. Ja, genau vor fünf Jahren verschwand Sasuke. Ob nun Zufall oder Schicksal, jedoch war Naruto am selben Tag genau zwei Jahre später mit Jiraiya fort gezogen.

„Schon seltsam. Die beiden sind am selben Tag verschwunden, nur mit zwei Jahren Differenz“, lachte Sakura ironisch und sprach damit Hinatas Gedanken aus.
 

„Sakura, glaubst du Naruto findet Sasuke? Ich mein Sasuke ist stolz und wird nicht einfach so mitgehen!“

„Ich weiß es nicht, Hinata. Ein Teil in mir hofft das er ihn so schnell wie möglich findet. Der andere Teil will ihn nie wieder sehen. Ich glaube nicht das ich mich ihm gegenüber vollkommen normal verhalten könnte.“

„Und wie würdest du dich dann verhalten?“, fragte sie weiter.

„Wahrscheinlich würde ich ihm erstmal aus dem weg gehen. Um meine Gedanken zu ordnen, aber vor allem weil er nicht denken soll ich bin immer noch das schwache, nervige Mädchen von damals. Wieso fragst du?“

Hinata lächelte. „Ich musste gerade daran denken wie ich mich benehmen würde. Ich würde jede Wette eingehen, dass ich wieder rot werde und anfange zu stottern.“
 

„Ach was. Du bist doch schon viel mutiger geworden. Außerdem hast du massig Bewunderer, vor allem nachdem du dieses Idioten da verprügelt hast.“ Sakura grinste.

Hinata war wohl der einzige Mensch der Sakuras Gefühle kannte und auch der einzige Mensch in dessen Gegenwart Sakura noch lachte. Das Falsche lachen schenkte sie anderen, Hinata bekam das ehrliche lachen zu Gesicht.

„Also hör mal. Er kann froh sein das ich ihn verprügelt hab. Sonst hätte es Kiba getan und das wäre vielleicht tödlich gewesen!“, entgegnete sie empört.

„Außerdem hat der Kerl mich am Hintern betatscht. Da braucht er sich nicht wundern.“

„Ich weiß. Allerdings hat es einige Vorteile gebracht. Wenn Naruto bei seiner Rückkehr noch immer nichts versteht, dann schnapp dir einfach einen von den Kerlen und mach ihn eifersüchtig“, meinte Sakura
 

„Wenn er nichts für mich empfindet, wird er auch nicht eifersüchtig.“

„Da kennst du ihn schlecht. Und wie der eifersüchtig wird, da verwett ich alles drauf. Fehlt nur das er zurück kommt, sonst gibt’s keine Wette!“, lachte Sakura.

„Mal sehen. Vielleicht kommt er ja bald, vielleicht erst in zwei Jahren, vielleicht kommt er auch gar nicht mehr. Es bringt nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das einzige was wir tun können ist beten.“ Hinata stand auf, streckte sich ausgiebig und seufzte wohlig.

Die Tage an denen sie mit Sakura hier lag und über ihre Probleme, Gedanken und Gefühle redeten, waren einfach die besten. Wenigstens für diese Zeit war die Welt in Ordnung.

„Ich geh dann mal nach Hause. Mein Vater wird sonst wieder Sauer. Bin mal gespannt wann er mich endlich akzeptiert“, meinte sie nachdenklich

„Du weißt doch, dass er dich damit nur fördern will.“

„Ja, wahrscheinlich so lange bis ich zu einer Killermaschine mutiert bin. Da kann er lange darauf warten“, erwiderte sie frech.

„Bis morgen, Sakura!“ „Bis morgen!“ Während Hinata ging, dachte Sakura noch immer nach. Hinata hatte Recht. Es könnte Tag oder Jahre dauern, wenn die beiden überhaupt jemals wiederkommen sollten.

So sehr ihr der Gedanke widerstrebte, so musste sich damit abfinden.
 

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Sodala des erste kappi ^-^

hab net wirklich lange dran gesessen (merkt man vllt auch an den Rechtschreibfehlern XD)

dachte ich fang mal mit beiden fronten an: Jungs und Mädels. Eventuell erfährt man im nächsten kappi etwas über die Zeit bei Orochimaru und so :)
 

Freu mich immer über kommis ^o^

Chapter two

„JIRAIYA!“

Es reichte. Dieses permanente Gemeckere ging dem Chaos Ninja langsam gehörig auf die Nerven. Hielt es dieser notgeile Bock nicht mal ein paar Tage ohne Frauen aus?

„Langsam tut mir Tsunade leid. Wenn ich daran denke das sie früher mit dem in einem Team war! Und jetzt muss ich ihn auch noch bis nach Konoha tragen.“

Nachdem sie seit fast einer Woche unterwegs waren, war den beiden Jungs der Kragen geplatzt.

Jiraiya hatte anscheinend angefangen zu halluzinieren. „Das kommt vom ‚Frauen Entzug’.“ Hatte Sasuke gemeint während er auf den bewusstlosen Jiraiya starrte.
 

Der Sannin hatte die Jungs für Mädchen gehalten und an ihnen rumgetatscht. Sasukes mochte nicht mehr so kalt sein wie er es sonst immer war, doch DAS lies sich der stolze Uchiha Erbe nicht gefallen.

Naruto war fast gleichzeitig von einem Lachanfall übermannt worden. So hatte er seinen Sensei noch nie gesehen, und das sollte schon etwas heißen.
 

„Reg dich ab. Wir wechseln uns ab, sonst sind wir in fünf Jahre immer noch nicht in Konoha.“ Meinte Sasuke gewohnt cool. Diese Eigenschaft konnte er sich, zu Narutos Leidwesen, einfach nicht abgewöhnen. Genau genommen wollte er es auch gar nicht, allein um Naruto zu ärgern.

„Stimmt auch wieder. Also Abmarsch, wir sind noch gute zwei Wochen unterwegs.“

Er hievte sich Jiraiya auf den Rücken und ächzte unter dem zusätzlichen Ballast. Das würde Jiraiya ihm büßen, da konnte er Gift darauf nehmen.
 

Gelangweilt saß Sakura in ihrem Zimmer. Im Krankenhaus gab es nicht genug arbeit und niemand hatte Zeit um etwas mit ihr zu trainieren. Halb Konoha war auf den Beinen, wegen einem albernen Fest.

Sakura verstand nun warum Sasuke solche Feste hasste. Massig Pärchen, die so taten als wäre die Welt ohne Macken. Früher hatte sie das nie interessiert, sie mochte es einfach sich an den Ständen umzusehen, doch allein machte so was keinen Spaß.
 

Ein leises Seufzen halte durch den Raum. Sie war vollkommen allein. Der Verlust ihrer beiden besten Freunde hatte sie klar verletzt. Und als ihre Eltern dann auch noch während einer Mission ums leben kamen, fragte sich Sakura ernsthaft was sie in ihrem früheren Leben so schlimmes angestellt hatte.

Der Schmerz den sie durchlebt hatte reichte für acht leben, wenn nicht noch länger. Sie wollte ihr altes Leben zurück. Mit ihrem Team und ihren Freunden.
 

Ino, die inzwischen keine Ninja mehr war, zog mit ihren Eltern nach Suna, und beschwerte sich das dort kaum Pflanzen wuchsen.
 

Shikamaru war faul wie eh und je. Lag den ganzen Tag im Gras und stierte in den Himmel oder spielte Shogi und Go. Es war schwer zu übersehen wie sehr er es vermisste sich mit Ino zu streiten.
 

Choji… ist nun mal Choji! Er stopfte sich ununterbrochen mit Essen voll und reagierte noch immer ziemlich heftig wenn man ihn ‚fett’ nannte.
 

Neji hatte vor einem Jahr bereits seinen Jonin Prüfung abgelegt und mit Bravour bestanden. Inzwischen war er bei den Anbu und war so gut wie niemals im Dorf. Und wenn er dann mal da war, versuchte er gequält Lee’s Herausforderungen zu umgehen oder trainierte.
 

Tenten war inzwischen gut mit Temari befreundet. Sie besuchten sich oft gegenseitig und zogen kreischend und lachend um die Häuser. Entweder das oder sie flüchteten voreinander. Meistens dann wenn Temari wieder anfing von Neji zu reden.
 

Kiba war zu einem Weiberheld geworden, der jedoch keinen nutzen daraus schlug. Heimlich in Hinata verliebt, achtet er immer darauf dass ihr keiner zu nahe kam. Wenn doch ging es demjenigen nicht gut!
 

Shino fand man immer irgendwo… umgeben von Käfern. Er fungiert als Vermittler wenn irgendwas mal wieder nicht stimmt, jedoch etwas brutaler als notwendig. Er ließ einfach einige Käfer auf einen los, bis dieser bereit war das Problem aus der Welt zu schaffen.
 

Lee sah noch immer einfach schrecklich aus. Er wurde Gai noch ähnlicher als ohnehin schon, war noch immer furchtbar in Sakura verliebt und verstand nicht, wieso sie ihn nur noch ignorierte.
 

Das tat sie nicht nur bei ihm. Bei allen. Selbst Inos Briefe ignorierte sie. Anfangs redete sie sich ein, sie täte es weil sie es leid war nur bemitleidet zu werden.

Inzwischen war ihr klar, dass sie es tat um ihre Freunde zu schützen.

Es musste nicht sein, das sie ihre ständig schlechte Laune an ihren Freunden ausließ, vor allem da diese talentiert darin waren sie auf die Palme zu bringen.

Hinata war anders. Von ihr wurde Sakura nicht bemitleidet, sondern verstanden. Sie teilten dasselbe Schicksal, ohne etwas dagegen tun zu können.
 

Sakura war schon über eine Woche nicht mehr bei Tsunade gewesen. Die Sannin hatte alle Hände voll zu tun und absolut keine Zeit für Training. Sakura konnte es ihr nicht verübeln. Sie war nun mal die Hokage, da gab es nichts dran zu rütteln.

Wohl oder übel hatte sie diese Woche, mit Ausnahme des Kampfes gegen Hinata, nur ihr Chakra trainieren können.
 

„Sasuke, kannst du übernehmen?“ Naruto ächzte unter dem Gewicht des Sannin und ließ diesen einfach fallen.

Wie konnte der Kerl nur dermaßen schwer sein?

„Ich hab ne bessere Idee. Jiraiya, hör auf zu schauspielern. Ich hab schon längst gemerkt, das du wach bist!“ Meinte Sasuke nur und steckte die Hände in die Hosentaschen.

„Wenn das wahr ist, solltest du lieber liegen bleiben, sonst könnte es dir schlecht ergehen!“ Der Sannin fing gehörig an zu schwitzen, erst recht als Naruto seine Finger Knacken lies.

„Naruto, nicht so voreilig. Ich bin dein Sensei, immer schön auf mich hören, OK?“
 

„Können wir Pause machen?“ Keine drei Stunden waren die drei unterwegs gewesen und der Sannin meckerte erneut. „Nein!“ Kam es Synchron von den Jungs.

Naruto war natürlich ausgerastet und sein Sensei hatte einige harte Schläge einstecken müssen.

Sasuke hatte nur den Kopf schütteln können. Die beiden benahmen sich manchmal wie ein verkrachtes Ehepaar.

Wie die beiden es zwei Jahre miteinander ausgehalten hatten, ohne sich gegenseitig umzubringen, war ihm ein Rätsel.

Allein in dem Jahr in dem er schon mit den beiden unterwegs war, hatten sie sich so oft gestritten, das es nicht mehr zu zählen war.
 

Der einzige Vorteil den dieses gezicke hatte, war das Naruto dann nicht an Hinata denken musste.

Knapp sechs Mal war der Fuchsjunge von Gegnern überrascht worden, weil er seinen Gedanken nachging.

Gut, er hatte sich immer wieder raus hauen können, doch irgendwann könnte das tödlich enden.

Dummerweise konnte er Naruto weder damit ärgern, noch ihm einen Vorwurf machen. Immerhin hing er selbst seinen Gedanken nach und war unachtsam. Das war wohl einer der Gründe, weshalb Orochimaru immer meinte Gefühle wie Liebe sind hinderlich.
 

Stimmte vielleicht, doch dem Uchiha war das herzlich egal. Er hatte nie wirklich auf seinen Meister gehört, nur wenn es um ein neues Jutsu ging.

Sonst saß er die meiste zeit auf seinem Zimmer und hing seinen Gedanken nach, welche sich meist ausschließlich um Sakura drehten.

Er konnte nicht sagen, dass das Leben bei Orochimaru schlecht war, eher Mittelmaß.

Das Essen war genießbar, die Zimmer wenigstens teilweise bequem und das Training alles andere schlecht.
 

Allerdings musste Sasuke sagen das sein Meister manchmal dermaßen nervig war, das er Naruto schon ernsthafte Konkurrenz gemacht hätte.

Ständig kam er mit irgendwelche Frauen und Mädchen an, die seine Leute aus den umliegenden Dörfern verschleppt hatten, und meinte er solle sich etwas spaß gönnen.

Der Uchiha hatte nur geseufzt und sich umgedreht. Das er damit nicht das tat was sein Meister wollte, war ihm vollkommen egal. Ihm hatte es schon gereicht, von seinem Zimmer aus die verzweifelten schreie der Jungen Mädchen zu hören, die versuchten sich gegen ihre Peiniger zu währen.

Er hatte keine der Frauen auch nur ein zweites Mal zu Gesicht bekommen. Ob Orochimaru sie nun in den Kerker hatte stecken lassen oder sie getötet hatte, konnte Sasuke nicht sagen. Er hätte ihm beides zugetraut!
 

So ein leben hatte für Orochimaru sicher genug reize, doch nicht für Sasuke. Umzingelt von Schleimern, die ihre Seele verkauft hätten, um von Orochimaru trainiert zu werden.

Gerade weil es ein schweres war, sich den nötigen Respekt von Orochimaru zu verschaffen, war man besonders zu ihm ‚nett’ gewesen.

Er galt als der Liebling der Schlange, nur wenige der Oto-nin wussten von dem Pakt zwischen den beiden.

Im Nachhinein war es vielleicht besser so.
 

„Ähm Jungs?“ Genervt rollte Naruto mit den Augen. „Was ist denn jetzt schon wieder?“

„Ich glaube er will uns lediglich mitteilen, dass wir von Oto-nin umzingelt sind!“ Seufzte Sasuke gewohnt cool.

„Danke, das hätte ich nie im Leben selbst bemerkt, Sensei!“ Zischte Naruto sauer und nahm einige Kunais aus seinem Waffenhalter.

„Egal, wie dieser Kampf ausgeht, wir müssen nach Konoha zurück! Wir treffen uns dort!“ Entgegnete Jiraiya und machte sich kampfbereit.
 

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Kap 2 *gg*

Ja ja in Kapfszenn bin ich ent so gut (meine erste Story von Naruto XD) deswegen überlass ich das eurer Fantasie ^-^

Hoff euch gefällt das Kap
 

bis zum nächsten ;-)
 

Fumino

Chapter three

Allein saß Sakura am Wasserfall. Hinata war mal wieder zu ihrem Vater gerufen worden. Wahrscheinlich ging es, mal wieder, um ihre negative Einstellung ihrer Pflicht gegenüber.

Permanent nervte dieser Mann, der nicht einsehen wollte das Hinata erwachsen und vor allem stur wurde.
 

Hinata war sich bewusst, dass sie als Erbin fungierte, zeigte allerdings keine sonderliche Begeisterung wenn man ihr das immer wieder klar machte.

Einzig allein der Gedanke daran stärker zu werden um ihren Schmerz zu unterdrücken, half ihr dieses ständige affektierte Geschwätz ihren Vaters zu ertragen.

Er wusste sehr wohl, wie sehr Hinata unter Narutos verschwinden litt, doch er akzeptierte es. Ebenso wie er Hinatas noch immer existierende Gefühle für den Fuchsjungen akzeptierte.
 

Zugegeben, früher hätte er seine Tochter am liebsten aus dem Fenster geschmissen, wenn er daran dachte dass sie ausgerechnet in DEN verliebt war. Doch er hatte gelernt sich damit abzufinden. So mächtig sein Clan auch war, er war trotzdem unfähig die Gefühle eines Menschen zu manipulieren.

Daran dachte er nicht einmal im Traum, vor allem nicht wenn er an Hinatas, neuerdings ziemlich reizbaren, Charakter dachte. Ein falsches Wort und es kam vor das die junge Erbin aus der Haut fuhr, dies musste Neji sehr schmerzlich am eigenen Leib erfahren.
 

Sakura musste leise lachen, als sie sich Nejis ungläubiges Gesicht vor sich sah, wie er triefend nass im Gartenteich saß.

Im Nachhinein war es auch für ihn kein Nachteil gegen Hinata verloren zu haben, immerhin war es Tenten gewesen, die ihn verarztete. Sakura hatte sich ein Grinsen nicht verkneifen können, vor allem nicht weil beide permanent behaupteten nur Teamkollegen zu sein.

Noch immer lächeln nahm Sakura schritte hinter sich wahr, und merkte am Chakra das es Hinata war. Wer sonst würde sich auch hier her begeben? Kaum jemand kannte den Ort.
 

„Na? Was wollte er den diesmal?“ Fragte Sakura zur Begrüßung. „Ach, das übliche. Ich solle doch meine Position etwas ernster nehmen und bla, bla, bla! Allerdings war es auch etwas amüsierend!“ Meinte sie grinsend und setzte sich zu Sakura.

Sakura zog ihre Augenbraue in die Höhe. Amüsieren? Redete Hinata immer noch von dem Gespräch mit ihrem Vater?

Hinata lächelte leicht als sie die unausgesprochene Frage im Gesicht ihrer Freundin las.

„Insofern amüsierend, wenn ich an sein verblüfftes Gesicht denke. Er hat gemeint wenn ich keine Lust hätte den Clan zu übernehmen, könnte auch Hanabi Erbin werden. Stell dir sein Gesicht vor als ich meinte das wäre mir egal.“
 

Lachend schüttelte Sakura den Kopf. „Besteht dein Leben momentan auch aus was anderem, außer dem Zweck deinen Vater in den Wahnsinn zu treiben?“

„Nö!“ Kam die schlichte antwort, die beide lachen ließ.

„Lügnerin! Dein leben besteht auch daraus ständig an Naruto zu denken!“ Meinte die Rosahaarige nach einiger Zeit. „Das kommt von der richtigen. Du hängst bei deinen Gedanken auch immer bei Sasuke. Ist dir schon aufgefallen, das wir immer an sie denken, wobei sie wahrscheinlich keine Sekunde lang einen Gedanken an uns verschwenden?“ Traurig lächelte sie.

„Ja, schon vor einiger Zeit, doch was will man machen? Wir können sie nicht zwingen, wir wissen ja noch nicht mal wo sie sind. Sasuke wird wahrscheinlich von Orochimaru in die Mangel genommen, während Naruto sich mit Jiraiya herumschlagen darf.“ Sagte Sakura und stand auf.
 

„Wir haben ein ziemlich verpfuschtes Leben, oder?“ Sakura schwieg. Es gab nur eine Antwort, die sie darauf geben konnte, doch die wollte sie sich selbst nicht eingestehen. Stattdessen fragte sie einfach: „Wollen wir trainieren?“

Ein nicken war die antwort und beide stellen sich, einander gegenüber stehend, auf.

Ohne Vorwarnung flogen Kunais und Shuriken durch die Luft, denen beide jedoch schnell und elegant auswichen.

Sakura biss sich in den Daumen, drückte ihn in ihre Handfläche und legte ihre Hand anschließend auf den Boden. „Kuchiyose no Jutsu!“

„Das ist nicht fair. Nesa zu rufen ist kein Training mehr!“ Meinte Hinata entsetzt. „Nesa gilt auch nicht dir. Sag mir nicht du hast es noch nicht bemerkt!“ Entgegnete Sakura leise. „Natürlich hab ich es bemerkt, aber als Optimistin hab ich gehofft sie lassen uns in ruhe!“ Grinste sie verspielt.

Aus der entstandenen Rauchwolke trat knurrend und gereizt ein überdimensional großer Wolf heraus.

„Sakura, wieso störst du mich immer wenn ich was zu tun hab?“ Fragte der Wolf gereizt und starrte seine Meistern sauer an. „Ach Nesa, du kennst doch mein perfektes Timing!“ Grinste die Kunoichi ihren Wolf an.
 

„Du kämpfst auch nicht allein!“ Meinte Hinata, biss sich ebenfalls in den Finger und rief dasselbe Jutsu auf. Anders als bei Sakura erschien bei ihr ein Adler.

„Habt ihr schon wieder streit angefangen?“ Meinte Phela, Hinatas Adler, spöttisch als er die Anwesenheit mehrer Menschen im Dickicht ausmachte.

„Also entschuldige mal. WIR fangen nie streit an, dass sind immer die anderen!“ Rief Sakura empört. „Ja, ja. Genauso wie damals, als du Nesa im Trainingskampf gegen Kakashi gerufen hast. DU hast ihn um den Kampf gebeten, nicht umgekehrt!“ Geschockt blickte Sakura zu dem Adler. „Woher…? Hinata! Was erzählst du Phela eigentlich alles?“ Hinata stupst unschuldig ihre Finger aneinander.
 

„Wenn ihr uns schon bemerkt habt, dann behandelt uns wenigstens nicht wie Luft!“ Mehrer Oto-nins waren aus dem Gebüsch gesprungen und standen nun um Halbkreis vor den zwei Mädchen und den Tieren.

„Also die hättet ihr auch ohne uns geschafft!“ Meinte Nesa, noch immer sauer, als sie sich neben Sakura stellte. „Schon klar, aber ihr hattet lange nicht mehr zu tun!“ Frech streckte Sakura Zunge raus und grinste.

„Wenn’s genehmt ich hab noch was vor!“ Mit diesen Worten sprang Nesa auf die Ninjas zu und schleuderte einen von ihnen so heftig gegen einen Baum, dass man es knacken hörte.

Sakura und Hinata zuckten zusammen. Entweder war soeben seine Wirbelsäule in tausend teile zersprungen oder sein Genick war gebrochen.
 

„Lass mir welche übrig, Nesa!“ Phela erhob sich in die Lüfte und stürzte sich, mit der Sonne im Rücken, immer wieder auf ihre Feinde herab.

Die beiden Tiere hatten keine vier Minuten gebraucht, bis sämtliche Oto-nin entweder tot oder kampfunfähig am Boden lagen. „Was meinst du was gewinnt?“ Frage Sakura leicht zweifelnd. „Ich würde sagen tot. Nesa war heut schlecht gelaunt!“ Meinte Hinata seufzend. Prüfend machte sie die Runde.

„Ha, ha! Gewonnen. Es sind mehr tot als lebendig!“ Grinste Hinata.

„Ihr beide wisst schon das ihr widerliche Sadisten seid, oder?“ Fragte Phela. „Ach komm schon. Als ob die anders reagiert hätten!“ Schmollte Hinata. „Also, wie gesagt ich hab noch was vor, bis irgendwann mal wieder!“

Sakura grinste. „Ja, ja Nesa. Sag Alois nen Gruß von mir!“ Ertappt zuckte die Wölfin zusammen. „Ich weis nicht wovon du redest!“ Entgegnete diese knapp und verschwand. Seufzend löste sich auch Phela in Rauch auf.
 

„Mensch Sakura. Musst du Nesa immer so bloß stellen? Freu dich doch für sie, wenigstens eine erwiderte Liebe!“ Hinata tadelte sie gespielt und lies ihren Blick über die Lichtung schweifen.

„Toll. Wer räumt das jetzt auf?“ Fragte Sakura sauer und ging nicht weiter auf Hinatas Bemerkung ein.

„Wir, wer denn sonst?“

Etwa eine halbe Stunde später hatten sie alle Oto-nin von der Lichtung weggeschleift und irgendwo im Wald abgesetzt. Hauptsache ihr Lieblingsplatz war frei von dem „Ungeziefer“, wie Hinata so schön meinte. Schlecht gelaunt liefen die beiden Kunoichi ins Dorf zurück. Sie hingen ihren Gedanken nach, bis sie am Tor Konohas standen. Die beiden wollten sich gerade von einander verabschieden, als eine vollkommen aufgelöste Tsunade vor den beiden stand. „Hab ich euch endlich gefunden, wo zum Teufel noch mal wart ihr??“ Verdutzt ließen die beiden die Schimpftriade über sich ergehen. „Ähm, Sensei. Darf man fragen wieso sie so sauer auf uns sind? Ich mein, sonst kümmert es doch auch keinen wo wir sind!“ „Ja, unter normalen umständen. Es herrschen aber keine normalen Umstände. Kommt mit ihr werdet im Krankenhaus gebraucht.“
 

Eine Viertelstunde später standen sie zu dritt vor dem Krankenhaus Konohas. Die beiden Kunoichi hatten die Hokage mehrmals gefragt, was denn passiert sei, doch nie hatten sie eine Antwort erhalten. So besorgt hatte Sakura ihre Sensei noch nie gesehen.

Tsunade führte sie schnellen Schrittes in eines der Notfall Zimmer. Hinata blieb fast die Spucke weg, als sie sah wer da im Bett lag. Umgeben von ständig piependen Geräten.

Geschockt rissen die Kunoichis ihre Augen auf.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*gggggggggggggg* Was denkt ihr? Wer is es der im Bett liegt?

EIn reisen Danke an alle Kommi schreibe ^-^ eure kommis haben mich nach dem letzten Kapitel so Motiviert, das ich alle Kaps bis Kapitel 5 schon fertig hab *gg* die gibts aber nur der reihe nach, sonst verdirgt es die spannung *evil*
 

Ab jetzt sollten mir Rechtschreibfehler bitte verziehen oder einfach ignoriert werden. Ich schreib die Kaps auf meinem Laptop, der noch mit Windows 95 ausgestattet ist, da fällt es schwerer Fehler zu finden.
 

Lg Fumino

Chapter four

Hiho ^^

Neues Kapi *konfetti schmeiß* XD

Seltsam, wieso dachten alle es is Naruto? Bin viel zu sadistisch :P

Viel spaß mitm Chap ^^
 

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„Jiraiya!“ Riefen die beiden Mädchen gleichzeitig und starrten ungläubig auf den im Bett liegenden Sannin.

„Jetzt sag mir bitte nicht, dass Naruto auch so miserabel zugerichtet worden ist.“ Bettelte Hinata Tsunade an.

Diese schüttelte den Kopf.

„Nein, von den beiden Jungs fehlt jede Spur!“ Sakuras Kopf schellte in die Höhe.

„Was meinst du mit beiden Jungs?“ Fragte sie misstrauisch.

Tsunade zuckte zusammen. Wieso war sie heute so vom Pech verfolgt? Erst tauchte ihr ehemaliger Teamkamerad nach drei Jahren halbtot wieder auf, und dann plapperte sie auch noch etwas aus was eigentlich noch geheim bleiben sollte.

„Hab ich das gesagt?“ Meinte sie scheinheilig, jedoch wissend das Sakura niemals darauf reinfallen würde. Doch sie hatte noch einen Funken Hoffnung.

„JA, hast du!“ Schrie sie nun fast. „Raus damit, was meinst du damit?“
 

Tsunade seufzte. Ihr blieb nichts anderes übrig, als den beiden Mädchen die Wahrheit zu sagen.

„Nun ja, ich wurde gebeten euch gegenüber, genauer gesagt dem ganzen Dorf gegenüber, noch nichts zu sagen.“ Meinte sie unsicher.

Fordernd blickten die Mädchen die Hokage an. „Vor etwa einem Jahr sind Jiraiya und Naruto auf Sasuke gestoßen. Keine Sorgen, es gab keinen Kampf. Sasuke hatte Orochimaru den Rücken gekehrt und wollte eigentlich sofort nach Konoha zurückkehren.

Er hat sich den beiden angeschlossen. Sie haben mir damals einen Brief geschickt und mir alles erzählt, woraufhin ich Sasukes Name von der Liste der Abtrünnigen gestrichen habe. Allerdings wurde ich auch gebeten niemandem, vor allem dir nicht Sakura, davon zu erzählen.“ Erklärte die Hokage.
 

„Was heißt hier ‚vor allem dir nicht’, wenn man fragen darf?“ Erwiderte Sakura sauer. „Sasuke hatte mich gebeten dir nichts davon zu sagen!“ Meinte sie nur und wollte den Raum verlassen.

„Hat er auch Gründe für diese Bitte genannt?“ Kam es leise von Sakura.

„Ja, doch ich habe ja eigentlich versprochen niemandem etwas zu sagen. Mehr als die bisherigen Informationen kannst du nicht von mir verlangen. Die Antwort kann dir nur er selbst geben. Wir müssen erst mal Jiraiya helfen!“ Ohne auf ihre Meisterin zu hören, rannte Sakura mit tränen in den Augen aus dem Raum.

Ihr war Jiraiya so was von egal, konnte er ja noch nicht mal auf die beiden Menschen aufpassen, die ihr am meisten bedeuteten.

Ohne Zwischenstopp rannte Sakura nach Hause, wo sie wie immer nur schneidende Stille empfing. Endlich konnte sie ihren Tränen freien lauf lassen, denn so sehr sie Sasukes verhalten auch verletzte, ihren Schwur würde sie trotzdem nicht brechen. Niemals vor anderen Menschen weinen.
 

Woher wollte Tsunade denn wissen, ob Sasuke überhaupt noch in der Lage war ihr die Antwort auf ihre Frage persönlich zu geben?

Wie hoch war denn die Chance, dass die beiden noch lebten? Wer auch immer die drei angegriffen hatte, hatte es geschafft einen der legendären Sannin zu besiegen.

Auch wenn die Jungs die Jahre über nicht auf der faulen Haut gelegen hatten, sie konnten niemals stärker als Jiraiya sein, denn auch er entwickelte sich noch immer weiter.

Sie wollte Sasuke hassen, aus tiefsten Herzen, doch sie tat das genaue Gegenteil. Sie liebte ihn, sogar noch mehr als vor fünf Jahren. Anstatt abzunehmen, war ihre Liebe zu ihm von Jahr zu Jahr gewachsen.

Er hatte sie ständig verletzt, beschimpft und in den Boden gestampft, selbst in seiner Abwesenheit verletzte er sie, wieso also konnte sie diesen Jungen nicht hassen?

Wieso konnte ihr niemand eine Antwort auf diese Frage geben?
 

Zweifelnd stand Hinata vor Sakuras Haus. Sie wusste nicht ob sie klingeln sollte.

Sie selbst würde nach solchen Informationen lieber allein sein, doch Hinata fragte sich ob Sakura in den letzten Jahren nicht etwas zu oft allein gewesen war. Immerhin lebte sie seit dem Tod ihrer Eltern allein in dem riesigen Haus.

Sakura hatte sich geweigert das Haus zu verkaufen und in eine kleinere Wohnung zu ziehen, immerhin war sie in dem Haus aufgewachsen und verband wertvolle Erinnerungen mit ihm.

Ein weiterer Grund war, dass ihre Eltern hart gearbeitet hatten um das Haus ab zu bezahlen. Auf den Vorschlag Hinatas, zu ihr ins Hyuuga anwesen zu ziehen, hatte die Rosahaarige nur gelächelt.

Hinata musste zugeben, dass ihr erst jetzt, nach den Neuigkeiten Tsunades, auffiel wie sehr sie sich doch geirrt hatte. Sie hatte immer geglaubt ihr Schmerz sei mit dem Sakuras vergleichbar.

Doch Sakuras schmerz war sehr viel größer, schon fast zu groß für eine Person. Mit dieser eiskalten Erkenntnis drehte sich Hinata um und ging in Richtung Hyuuga Anwesen.
 

Derweil saß Tsunade grübelnd in ihrem Büro. Jiraiyas Zustand war inzwischen stabil, er würde es überleben, dennoch hatte die Sannin befohlen bei irgendwelchen Unregelmäßigkeiten sofort nach ihr zu rufen.

Doch im Moment galten ihre Gedanken nur Sakura. Sie fragte sich ob es richtig war Sakura den Grund nicht zu nennen.

Sie wusste ja nicht einmal ob Sasuke noch lebte, vielleicht wäre es wenigstens ein kleiner Trost für ihre Schülerin zu wissen, dass sich Sasuke Sorgen um sie gemacht hatte.

Sie hoffte inständig das die beiden Jungs so schnell wie möglich wieder auftauchen würden. Wenn Sasuke wirklich bei dem Kampf ums leben gekommen war, dann wäre Sakura nicht mehr zu retten, dessen war sich Tsunade sicher.

Bisher war alles in Ordnung gewesen, denn Sakura wusste das Sasuke am leben war, immerhin brauchte Orochimaru ihn noch, doch nun wusste Sakura nicht wie es ihm ging und genau an diesen Gedanken würde die Kunoichi früher oder später zerbrechen.
 

Die Neuigkeit, das Jiraiya schwer verletzt in der Nähe des Dorfes gefunden worden war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Dorf.

Ebenso wie die Nachricht das vom Fuchsjungen jede Spur fehlte. Natürlich hatte Tsunade ANBU Truppen los geschickt um nach den beiden zu suchen, immerhin stand für sie schon längst fest das Naruto einmal ihr Nachfolger werden würde.

Nicht das sie schon vorhatte abzutreten, doch konnte sie sich nicht vorstellen, das Dorf in dem Sie geboren und aufgewachsen war an jemand anderes abzugeben. Allein die Tatsache das Sasuke bei den beiden gewesen war, hatte nicht die Runde gemacht.

Wenn man bedenkt dass es nur drei Personen im Dorf gab, die davon wussten und im Moment auch die letzten waren, die das Bedürfnis hatten darüber zu reden, war das kein Wunder.
 

Vor allem Hinata hatte absolut keine Lust über das Thema Naruto nach zu denken, was sich jedoch nicht verhindern ließ.

Ständig hatte sie das Gesicht des Fuchsjungen vor sich, wie er sie angrinste oder anfing nach Ramen zu schreien. Seit Jiraiyas Ankunft vor etwa sechs Tagen hatte sie keine ruhige Minute mehr gehabt. Die Ungewissheit war unerträglich.

Nicht zu wissen ob er schwer verwundet, irgendwo da draußen war und im sterben lag, ob er schon längst tot war oder ob er sich einfach einen Spaß erlaubte und sich an einem Ramenstand mit Ramen voll stopfte.

Genau das war unerträglich. Jedoch musste sie zugeben das Sakura wahrscheinlich noch sehr viel mehr litt als sie selbst. Immerhin hatte sie Sasuke seit fünf Jahren nicht mehr gesehen, während sich Hinata erst seit drei Jahren nach dem Mann, dem ihr Herz gehörte verzehren musste.

Der einzige erbärmliche Trost den Hinata hatte war, das Nejis ANBU Trupp, zu dem seit einiger Zeit auch Shikamaru gehörte, ebenfalls auf der suche nach Naruto war.

Neji hatte mit den Byakugan einen großen Vorteil und genau das beruhigte Hinata etwas und ließ sie hoffen dass sie Naruto und Sasuke bald fanden.
 

Krachend flog die Tür zu Hinatas Zimmer auf und geschockt blickte die Hyuuga Erbin auf einen vollkommen fertigen Neji.

Er japste nach Luft und versuchte irgendwas zu sagen. „Neji, beruhige dich erst mal. Nachher erstickst du noch!“ Meinte sie scherzhaft, jedoch auch verängstigt. Sie hatte Neji noch nie, wirklich niemals, so gesehen. Neji atmete ein Paar Mal tief ein und aus und blickte seine Cousine dann besorgt an.
 

„Wir haben Naruto gefunden!“
 

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Ja ja Naruto gefunden. Bleibt die frage in welchem zustand *gg*

Ach da ich inzwischen wo weit vorgeschrieben habe, hab ich im Genre kasten noch erweiterungen gemacht. Aus Romantik wurde Romantik und DRAMA!!

Na ja
 

Next Chap: Montag 5. Februar
 

Lg Fumino

Chapter five

Wie versprochen das neue Chap.

Diesmal hab ich mich mal nicht von meiner sadistischen seite gezeigt ^-^

Hav fun
 

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Wie vom Donner gerührt saß Hinata auf ihrem Bett, zweifelnd ob sie ihren Cousin richtig verstanden hatte.

„Sieh mich nicht an als ob ich ein Geist wäre, du hast mich schon richtig verstanden. Wir haben ihn ins Krankenh...!“

Wahrscheinlich hätte Neji nicht einmal mit seinen Byakugan sehen können, wie schnell Hinata aus dem Zimmer verschwunden war.

Er lächelte. Vielleicht hatten sie ja nun Hoffnung, dass sein Cousine und Sakura wieder auftauen würden. Immerhin hatten die beiden tierisch unter Narutos verschwinden gelitten.
 

Empörte Rufe verfolgten Hinata auf ihrem Weg zu Krankenhaus. Immer wieder rempelte sie Menschen an, doch das kümmerte sie nicht.

Sie wollte nur noch so schnell wie möglich zu Naruto. Drei Jahre hatte sie auf eine Chance gewartet ihn wieder zu sehen, und nun endlich war sie gekommen. Sie stieß einen lauten schrei aus, als sie plötzlich am Arm gepackt und zurück gehalten wurde.

„Mensch Hinata was ist los mit dir?“ Kiba stand vor ihr und blickte sie verständnislos an. Ebenso wie eine kleine Menge an Menschen die sich um die beiden scharrten. In den letzten Jahren war es immerhin selten gewesen, die Hyuuga so aus der Fassung zu erleben. „Ist alles ist Ordnung? Ich hab dich noch nie so aufgewühlt gesehen!“

„Bitte Kiba, lass mich los!“ Entgegnete sie nur und versuchte sich los zu reißen.

„Hyuuga-sama, was ist passiert. Sie wirken so besorgt. Ist etwas mit ihrem Vater?“ Eine alte Dame, die Hinata noch aus ihrer Kindheit kannte stand neben Kiba und blickte sie, ebenfalls besorgt, an.

„Ich lasse nicht los bis du mir sagst was los ist!“ Meinte Kiba Trotzig. Hinata schluckte und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.

„Häh, was ist los? Red lauter, sonst versteh ich dich nicht!“ Hinata hob den Kopf und nun sah Kiba das sie Tränen in den Augen hatte.

„Verdammt noch mal, ich hab gesagt sie haben Naruto gefunden, und jetzt lass mich endlich los!“ Schrie Hinata so laut sie konnte.

Perplex ließ Kiba ihren Arm los, ob nun wegen der Tatsache das Hinata so laut geschrieen hatte wie noch niemals zuvor, dessen was sie so laut heraus geschrieen hatte oder einfach deswegen weil Hinata zum ersten mal seit drei Jahren wieder so etwas wie Gefühle gezeigt hatte, wusste er nicht. Sie nutze die Chance und rannte so schnell sie konnte weiter.
 

Sie wollte wissen wie es ihm ging, ob sie überhaupt dazu kommen würde ihm ihre Gefühle zu gestehen. Vollkommen außer Atmen kam sie am Krankenhaus an, wo auch schon Tsunade auf sie wartete.

Allein das beruhigende lächeln auf dem Gesicht der Hokage sagte ihr, dass Naruto in Ordnung war. Vor Erleichterung brach Hinata vor ihr und dem restlichen Krankenhauspersonal in Tränen aus.

Tsunade nahm sie, noch immer lächelnd, in den arm und versuchte das Mädchen zu beruhigen.

„Hinata, beruhige dich. Ihm geht es schon wieder so gut, dass er nach Ramen verlangen kann.“ Sagte Tsunade und grinste. Ob sie nun wollte oder nicht, aber Hinata musste lachen.
 

„Es ist soweit alles geklärt, du kannst zu ihm!“ Sie führte Hinata zu einem der Zimmer, zwinkerte ihr noch zu und ging dann Richtung Ausgang davon.

Hinata atmete einmal tief ein und wieder aus, ehe sie leicht an der Tür klopfte. Nach einem kaum hörbaren ‘herein’ öffnete Hinata die Tür.

Die Tür hinter sich schließend, stand sie nun unschlüssig im Raum. Allein ein Blick auf die Person die aufrecht und grinsend im Bett saß, reichte aus um sie erneut in Tränen ausbrechen zu lassen.

Ohne zu wissen was sie tat, rannte Hinata auf Naruto zu und fiel ihm um den Hals. Ihr war klar, das er nun wahrscheinlich nicht wissen würde wie ihm geschieht, doch das war ihr egal. Ihn nach so langer Zeit wieder zu sehen war einfach zu viel.

Dennoch reagierte der Fuchsjunge anders als sie erwartet hatte. Er hatte keinen Moment gezögert und seine Arme um sie gelegt.
 

Niemals, noch nicht mal im Traum hatte sie erwartet, dass er sie ebenfalls umarmen würde. Doch sie sagte nichts, drückte sich einfach an ihn und weinte.

Er strich ihr beruhigend über den Rücken. Wahrscheinlich ahnte Hinata nicht einmal das er ihre Gefühle erwiderte, doch genau deswegen hatte er Tsunade gebeten sie zu ihm zu bringen.

Es war schlimm genug gewesen, ausgerechnet von Sasuke zu erfahren, wie es um ihre Gefühle stand, doch das schlimmste war einfach die Tatsache das er zu blöd gewesen war, seine eigenen Gefühle zu verstehen.
 

„Hinata, bitte hör auf zu weinen. Ich fühl mich hilflos wenn Frauen in meiner Gegenwart weinen!“ Meinte er, als ihre Tränen nach einiger Zeit noch immer nicht versiegt waren.

Hinata drückte sich leicht von ihm Weg und sah ihm ins Gesicht.

„Tut mir leid, aber ich freu mich einfach die wieder zu sehen.“ Entgegnete sie leise während sie ihren Blick gen Boden richtete. Sie wurde leicht Rot was Naruto nur lächeln ließ.

Genau das liebte er so an ihr. „Hinata, es tut mir leid!“ Sagte er mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen. Verwundert schaute die Kunoichi auf.

„Was meinst du? Du hast doch nicht gemacht, für dass man sich entschuldigen müsste.“

„Ich will mich für meine Dummheit entschuldigen!“ Sagte er und sah sie, leicht beschämt, an. Als er Hinatas verdutzen Gesichtsausdruck sah, konnte er nicht anders und fing an zu lachen.
 

„Was? Was soll dass denn heißen?“ Fragte sie verwirrt. Naruto grinste, zog mit einer Hand ihr Kinn in die Höhe und küsste sie.

Fast schon geschockt weiteten sich Hinatas Augen. Naruto küsste sie! Sie konnte sich keine schönere Antwort vorstellen, auch wenn diese Variante ihr nicht verriet was er gemeint hatte.

Hinata schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Sie wollte nicht dass irgendwas jetzt störte, es war einfach viel zu schön. Sie war fast schon enttäuscht als Naruto den Kuss beendete.

Er lächelte sie an. „Das soll heißen, dass ich mich dafür entschuldige so begriffsstutzig gewesen zu sein. Ich hab nie gemerkt, dass du immer für mich da warst wenn ich einen Rat brauchte. Ebenso für die Begriffsstutzigkeit meinen eigenen Gefühlen gegenüber entschuldige ich mich.“ Erklärte er grinsend.
 

„Tut mir leid, aber ich versteh immer noch nicht was du meinst!“ Meinte sie und blickte gen Boden.

„Es soll heißen, ich liebe dich!“

Perplex saß Hinata auf dem Krankenbett. Er liebte sie? Das waren die Worte, die sie sich schon so lange von ihm erhoffte.

Hinata konnte nicht anders und fing erneut an zu weinen. Sie warf sich Naruto an den Hals und wollte ihn nie wieder loslassen. Naruto lächelte nur und drückte sie an sich. „Bitte, lass dass kein Traum sein!“ Flüsterte sie vor sich hin und drückte sich noch näher an Naruto heran.

„Es ist kein Traum Hinata. Es tut mir leid das ich es erst so spät bemerkt habe.“ Hinata lachte. „Na ja, lieber spät als nie!“ Entgegnete sie und grinste. Naruto lachte und küsste sie erneut. Endlich hatte er es ihr sagen können.

Er erinnerte sich noch gut daran, das ihr Bild ihn die ersten zwei Jahre nach deiner Abreise immer wieder verfolgt hatte, doch zum ständigen Begleiter wurde es erst, nachdem Sasuke ihm die Wahrheit mit voller Wucht an den Kopf geknallt hatte.

Hinata beendete den Kuss und lächelte. „Ich liebe dich auch, Naruto!“
 

Hinata blieb bis zum Ende der Besuchszeit bei Naruto. Tsunade brachte zwar Verständnis dafür auf, das die beiden sich so schnell nicht mehr von einander trennen wollten, doch sie meinte nur er würde ja nicht noch heute nach wieder verschwinden.

Die beiden mussten sich voneinander verabschieden doch Hinata versprach ihm, am nächsten tag wieder zu kommen und dann auch Sakura mit zu bringen.

Ihre Freundin wusste wahrscheinlich noch nicht einmal das Naruto, wenigstens halbwegs, gesund nach Konoha zurückgekehrt war.
 

Sakura murrte nur böse vor sich hin, während sie von einem Sturmklingeln geweckt wurde.

Schlecht gelaunt blickt sie auf ihren Wecker und seufzte. Neun Uhr morgens. Wer zu Teufel noch mal schmiss sie bitte an einem SONNTAG um NEUN UHR aus dem Bett?

Sie kämpfte sich aus dem bett und ging gähnend zur Tür.

Sie wollte den Besucher geradewegs wieder wegschicken, als sie sah wer da auf sie wartete. „Hinata? Was zum Teufel machst du hier?“ Sie ließ ihre Freundin eintreten, jedoch nicht ohne sie sauer an zu starren.

„Hast du es schon erfahren?“ Fragte Hinata so gut gelaunt wie seit langem nicht mehr. „Was erfahren? Was ist los, ich hab dich schon lange nicht mehr so fröhlich gesehen!“

„Sie haben Naruto gefunden, gestern im Wald!“ Meinte sie nur und lächelte.
 

„WAS? GESTERN? WIESO SAGT MIR DASS NIEMAND?“ Empört schrie Sakura rum, rannte ins Schlafzimmer und war in Rekordzeit gewaschen und angezogen.

„Gehen wir!“ Schon hatte sich Sakura ihre Schlüssel geschnappt und war zur Tür spaziert. Hinata lächelte. Sie war wirklich nicht die einzige die den Chaos Ninja vermisst hatte.

Heute hatte sie sich vorgenommen Naruto zu fragen was passiert war. Sie hatten sich gestern über alles unterhalten, hatten gelacht und Hinata hatte ihm auch erzählt was sich in Konoha alles verändert hatte. Doch was passiert war, hatte sie nicht gefragt.
 

Schweigend, jedoch schnellen Schrittes marschierten die beiden Richtung Krankenhaus.

Sakura war sehr wohl aufgefallen, das Hinata nur Naruto erwähnt hatte. Also war Sasuke noch immer noch gefunden worden.

Sie wusste nicht einmal ob die ANBU Truppen, die zur Suche eingeteilt worden waren, wussten dass sie auch nach Sasuke zu suchen hatten.

Sie betet zu allen Göttern die sie kannte, dass Naruto ihr Antworten geben konnte.

Egal welche er ihr gab, Hauptsache diese beißende Ungewissheit verschwand endlich.
 

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AAAALSO im nächsten chap gehts hauptsächlich um die Aussprache von Sakura und Naruto. Ich persönlich musste beim schreiben heulen (na ja muss ich eigentlich immer -.-')

Freu mich wie immer über Kommis *gg*
 

Next Chap: Mittwoch 7.2.07
 

Lg Fumino

Chapter six

Wie versprochen das neue Chap ^-^
 

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Zweifelnd stand Sakura vor Narutos Zimmertür.

Wo war die Entschlossenheit von vorhin hin? Sie wollte wissen was mit Sasuke passiert war, doch ein Teil von ihr hatte einfach zu große angst vor der Antwort.

Naruto war der Mensch, der all ihre Hoffnungen mit einem einzigen Blick zerstören konnte und mit ihren Hoffnungen würde auch ihr Herz verschwinden. Hinata nahm ihr die Entscheidung ab, indem sie energisch klopfte.

Sakura musste leicht Lächeln als sie die Stimme des Fuchsjungen vernahm, der voller Elan ‘Herein’ rief. Wenigstens die Stimmte hatte sich nicht verändert.
 

Die beiden traten ein und Sakura sah nun, nach drei Jahren, ihren besten Freund wieder.

Wie auch schon Hinata am Vortag, fiel Sakura ihm einfach um den Hals, jedoch verzichtete sie darauf hysterisch zu weinen und zu schluchzen.

Stattdessen gab sie ihm, natürlich erst nach der herzlichen Umarmung, eine brutale Kopfnuss.

Anstatt wie früher zu meckern, meinte er nur grinsend: „Ja, Sakura-chan, ich hab dich auch vermisst!“
 

Sakura lachte. Ohne darauf zu achten, dass sowohl Tsunade als auch Shizune im Zimmer waren. Dieses eine Mal konnte und wollte sie ihr lachen nicht unterdrücken.

Das Tsunade in diesem Moment ein gewaltiger Stein vom Herzen fiel, ahnte wahrscheinlich keiner der anwesenden, dennoch hatte Tsunade recht behalten.

Naruto hatte die beiden jungen Frauen fast um 180° Grad gedreht, innerhalb von noch nicht einmal einem Tag.

Sakura hatte zum ersten Mal seid fünf Jahren wieder aus vollem Herzen gelacht, wie auch.
 

So saßen die fünf noch eine weile da, lachten und diskutierten über die Veränderungen in Konoha.

Natürlich war Naruto vollkommen baff gewesen, als Sakura und Hinata von den aufkeimenden beziehungsweise bereits vorhandenen Gefühlen zwischen Tenten und Neji berichtete. „Die Kühltruhe taut auf!“ Hatte er grinsend gemeint und den Kopf geschüttelt.

„Lieber eine auftauende Kühltruhe als ein blinder, chaotischer Spinner der nicht peilt was vor seiner Nase passiert!“ Warf ihm Sakura an den Kopf und lachte als Naruto begann zu schmollen.
 

Tsunade und Shizune hatten sich schnell verabschiedet, nicht jedoch ohne Naruto noch auf die bald anstehende Jo-nin Prüfung hinzuweisen. Dieser war sofort Feuer und Flamme gewesen.

Nach einer Weile musste auch Hinata gehen. Immerhin konnte und durfte sie die Pflichten ihres Clanes nicht ignorieren.

Sie hatte Naruto noch schnell einen Kuss gegeben und danach den Raum verlassen. Hinata war sehr wohl bewusste, das sie sich mit ihrem Pflichten Zeit lassen konnte, ebenso wie dies auch Naruto und Sakura bewusst war.

Dennoch wusste Hinata das Sakura und Naruto einiges zu bereden hatte bei dem sie selbst nur stören würde. Leise lächelnd wünschte sie ihrer Freundin viel Glück und vor allem positive Antworten.
 

Zwischen Sakura und Naruto herrschte erst mal Funkstille. Beide wussten nicht wie sie anfangen sollten.

Erst nach mehreren Minuten brach Sakura das schweigen.

„Ich glaub mal du kannst dir denken was ich fragen will, oder?“ Naruto nickte nur leicht.

„Ja, Hinata hat mir Gestern erzählt, dass Tsunade mal wieder was ausgeplappert hat. Allerdings weis ich nicht ob ich die Antwort positiv oder negativ betrachten soll.“ Entgegnete er unschlüssig und nun sichtbar niedergeschlagen.

„Ich will nur wissen ob er noch lebt, Naruto!“

„Ich weiß es nicht!“ Sagte Naruto so leise, das es fast nicht verständlich war.

„Wir wurden von Oto-nin umzingeln und beschlossen uns aufzuteilen, jedoch mit dem Versprechen uns hier in Konoha zu treffen.

Verdammt ich hatte mich so gefreut endlich wieder hierher zu kommen und dann so was.“ Ziemlich Sauer blickte er aus dem Fenster.

Schwach vernahm er Sakuras Stimme: „Erzähl mir mehr. Hat er wirklich die Seiten gewechselt?“

„Es stimmt, Sasuke hat Orochimaru den Rücken gekehrt und ich hatte anfangs auch meine Zweifel, ob dies wirklich stimmte.

Diese Zweifel wurde dadurch geschürt, dass Orochimaru Sasuke in Ruhe ließ, was für ein Monster wie ihn, das noch immer hinter Sasukes Körper her war, nicht das war, was man typische Reaktion nennen konnte. Dennoch hatte Sasuke dafür eine Erklärung, die ich niemals erwartet hätte.

Sie hat mich genauer gesagt geschockt! Du brauchst gar nicht zu fragen, das soll er dir alles selbst erzählen!“

Sakura schloss ihren Mund wieder, den sie geöffnet hatte um eine gewisse Frage zu stellen. Traurig lächelte sie.

„Woher willst du wissen, dass er noch in der Lage ist sie mir irgendwann einmal persönlich zu erzählen?“
 

Narutos Augen weiteten sich.

„SAKURA! Also ich glaub ich hör nicht richtig. Natürlich, ich sagte vorhin dass ich nicht weiß ob er noch lebt, aber ich hab nie gesagt dass er so blöd ist sich gerade von OTO-NIN töten zu lassen. Das glaub ich nicht, was ist mit dir passiert? Wo ist die unverbesserliche Optimistin hin die du mal gewesen bist?“

„Die, Naruto, ist mit meinem Herzen gestorben, als Sasuke das Dorf verlassen hat. Immerhin hat er selbst jetzt noch dafür gesorgt dass ich keinerlei Informationen über ihn bekomme.

Tsunade hat sich geweigert mir sein Verhalten zu erklären, immerhin hab ich doch ein Anrecht darauf zu erfahren, wieso er nicht wollte das ich über seine aktuellen Aufenthaltsort bescheid weiß!“ Entgegnete diese nicht weniger schreiend als Naruto schon vor ihr.
 

„Ich hätte Granny niemals vergeben, wenn sie es dir gesagt hätte, dass ist Sasukes Aufgabe und nicht ihre!“

„Du glaubst doch nicht wirklich, das der Eisschrank auch nur ein Wort mit mir wechseln würde, oder?“ Spöttisch schaute sie zu Naruto, stand auf und stellte sich ans Fenster.
 

„Er ist in den zwei Jahren bei Orochimaru wahrscheinlich noch kälter geworden, als zuvor. Die Schlange wird ihn ja wohl kaum dazu ermutigt haben Gefühle zu zulassen.

Immerhin konnten sie der Grund für den Tod eines Teamkollegen oder für das scheitern einer Mission sein. Das wurde mir so oft eingetrichtert das ich es irgendwann nicht mehr hören konnte.

Ebenso wie mir immer wieder klar gemacht wurde dass er niemals zurückkommen würde. Genau wie die Scheinheiligkeit der Leute.

Immer wieder taten sie so als ob sie mich verstehen würden, als ob sie wüssten wie ich mich fühlte, trotzdem war Hinata die einzige die mich wirklich Verstand und die wusste was ich wirklich fühlte.

Jeder schien anzunehmen dass ich Sasuke, nachdem was er getan hatte, hassen würde. Klar, es war am logischsten, dennoch lagen alle Falsch. Mit seinen Worten, sowohl den Ablehnungen und Beleidigungen, wie auch mit dem Schlag in den Nacken vor fünf Jahren hatte er mich tausend Mal sterben lassen. Immer wieder ist ein Teil von mir gestorben, selbst als er schon nicht mehr da war. Sind das wirklich die Reaktionen einer Frau die hasst?“
 

Naruto schwieg.

Einen solchen Gefühlsausbruch hatte er nicht erwartet. Zugegeben, auch er hatte lange vermutet dass sie Sasuke hassen würde, hätte nie gedacht das ihre Liebe nicht verschwunden, sondern gewachsen war.

Er jetzt wurde ihm allmählich klar, was für eine Wirkung Sasukes Verrat wirklich auf die Kunoichi gehabt hatte.

Sakura erwartete keine Antwort, wandte sich traurig lächelnd und mit Tränen in den Augen vom Fenster ab und verlies das Zimmer. Das sie beinahe Tsunade über den Haufen rannte störte sie nicht weiter.
 

„Was ist passiert? Hat sie geweint?“ Tsunade machte sich zum Ausschlagen bereit. Eine falsche Antwort von dem Jungen und er konnte sich auf eine gehörige Tracht Prügel freuen.

„Hast du gewusst wie es wirklich um Ihre Gefühle stand?“ Kam die Gegenfrage.

„Was? Was meinst du?“

„Was denkst du, hat Sakura all die Jahre empfunden, wenn sie an Sasuke dachte?“ Er versuchte die Frage irgendwie so zu formulieren, das sie in etwa die Antwort erhalten musste die er hören wollte.

„Naruto, er war ein Verräter, sie hat ihn gehasst wie sonst noch was!“ Genervt rollte sie mit den Augen stutze jedoch als sie Narutos Reaktion auf ihre Antwort sah.

Mit beinahe gequältem und traurigem Gesicht blickte er auf seine Decke.

„Also hat sie wirklich niemand verstanden!“

Diese Erkenntnis traf ihn hart und er schaffte es nicht sie Verbitterung aus seiner Stimme zu verbannen.
 

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Tada *konfetti schmeiß*

Ich kann glücklich berichten, das ich die FF fertig geschrieben auf dem PC liegen hab. DIe fertigen Chaps kommen trotzdem nicht alle auf einmal *gg*

Hab bereits mit einer neuen Naruto FF angefangen, die hoffentlich auch anklang findet.

Kommt drauf an ob ich sie fertig schreiben kann, denn da bin ich mir nicht so sicher ^^""
 

Einige werden mich nach dem nächsten Kapi am liebsten erschießen würden XD aber sonst wärs ja kein Drama XD
 

Next Chap: Freitag 9. Februar 07
 

Lg Fumino

Chapter seven

Hier das neue Kap ^-^
 

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Seit dem Gespräch mit Naruto war fast ein Monat vergangen.

Während Hinata immer mehr aufblühte und so glücklich war, wie schon lange nicht mehr, verfiel Sakura in Depressionen.

Mit jedem Tag schwand die Hoffnung, Sasuke lebend wieder zu sehen, ein bisschen mehr.

Tsunade machte sich Sorgen um ihre Schülerin, schaffte es nicht sich bei der Arbeit zu konzentrieren. Inzwischen wusste jeder im Dorf bescheid, das Sasuke schon lange kein Abtrünniger mehr war, was verschiedene Reaktionen hervor rief.

Einige freuten sich (vor allem die weiblichen Bewohner Konohas), wogegen andere dem Misstrauisch gegenüber standen.
 

Täglich besuchte Tsunade ihre Schülerin und auch Naruto und Hinata kamen täglich vorbei um ihre Freundin auf zu heitern.

Die beiden waren glücklich zusammen, das sah man ihnen an, dennoch hielten sie sich in Sakuras Gegenwart etwas zurück.

Immer wieder meinte sie die beiden sollen sich nicht so anstellen.

Immerhin freute sich Sakura für ihr beiden Freunde, denn sie hatten lange auf ein zusammen sein verzichten müssen.

Immer wieder blickten sie betreten drein, trauten sich nicht einmal sich anzulächeln.
 

Heute jedoch, wollte Sakura niemanden mehr sehen. Ihre Hoffnung war kurz davor vollends in sich zusammen zu fallen.

Sie hatte sich in ihrer Wohnung eingeschlossen und zerfiel in Selbstmitleid.

Wieso war sie auch so blöd gewesen sich ausgerechnet in Sasuke zu verlieben?

Wieso war sie nicht einfach bei ihrer nervenden Schwärmerei geblieben?

Warum konnte sie ihn als einzige nicht vergessen?

Für alle andere hatte sich das Leben schnell wieder normalisiert.

Ami war wie immer unausstehlich gewesen, hatte sich jedoch sofort ein neues Opfer gesucht gehabt: Neji.
 

Dies blieb jedoch nicht lange so, denn im Gegensatz zu Sasuke konnte sich Neji gewisse Gefühle eingestehen und vor allem auch einmal ein Mädchen schlagen.

Gut, dass war nur ein Versehen gewesen, doch es kam ihm trotzdem ziemlich gelegen, sonst hätte noch Tenten Hand angelegt.

Seitdem trainierten die beiden sehr oft zusammen, vor allem auch weil Lee und Gai einfach nur unausstehlich waren.

Sollten die beiden sich doch anhimmeln, Neji und Tenten waren schnell verschwunden und hatten auf einer Lichtung trainiert.
 

Sakura seufzte. Überall in Konoha blühte die Liebe, nur ihre begann mit jeder Sekunde mehr zu verwelken.

Sie saß auf ihrem Bett, hatte sich an die Wand gelehnt und die Füße angewinkelt. Seit fast fünf Stunden saß sie so unbeweglich in der Finsternis.

So musste sie nicht sehen, konnte ihren Freunden mit den zugezogenen Vorhängen vielleicht weismachen noch zu schlafen.

Doch sie tat es nicht, besser gesagt sie konnte es nicht. Schon seit dem Gespräch mit Naruto hatte sie kaum geschlafen, und wenn doch dann begleiten von Alpträumen.

Inzwischen traute sie sich schon gar nicht mehr zu schlafen, aus Angst vor dem Blutbefleckten Sasuke, der ihr immer wieder in ihren Träumen begegnete.
 

Stattdessen versuchte sie sich an die noch glücklichen Zeiten in Team 7 zu erinnern.

Na ja, jedenfalls waren sie teilweise glücklich, wenn man Sasukes Beleidigungen mal außer acht lies.

Ja, damals war sie schier ausgerastet vor Freude als es hieß sie sei mit Sasuke in einem Team, das war wenigstens ein zufrieden stellender Ausgleich für den Spinner Naruto.

Sie erinnerte sich an die Glöckchenprüfung, die sie als einzigen bestanden hatten, was mehr an Kakashi lag als an ihnen selbst.

Und auch ein meckernder, an einem Holzpfahl gefesselter Naruto tauchte vor ihren Augen auf.

Ja, das waren glückliche Momente gewesen, auch wenn sie jetzt wie die Erinnerungen eines anderen Mädchens wirkten.

Jedoch waren Sasukes Worte immer wieder eine harte Ernüchterung.

Letztendlich musste sie zugeben: Er hatte recht gehabt.
 

Sie war schwach gewesen, sonst hätte sie mit Regel 25 keine Probleme gehabt. Auch hatte sie sich wirklich viel zu sehr um ihr äußeres gekümmert.

Wen interessierte es schon ob ihre Haare lang oder kurz waren? Sie hatte ihre wachsen lassen, weil Sasuke lange Haare angeblich mochte, doch im Nachhinein ergab dies keinen Sinn.

Selbst wenn es so war, Sasuke war immer kalt und abweisend, ein freundlicher und lächelnder Sasuke, der meinte ihm würden ihre haare gefallen wäre auch etwas unheimlich gewesen.

Eines konnte man Sasuke jedoch nicht vorwerfen, er konnte im Team arbeiten.

Immerhin hatte er als solches mit Naruto zusammen gegen Zabuza gekämpft, ebenso wie er sie beschützt hat.
 

Wieder wurde Sakura von einem wilden Klopfen aus den Gedanken gerissen.

Es war ganz eindeutig Naruto, der Kerl konnte einfach niemals die Klappe halten. Sie stöhnte genervt auf und formte ein Jutsu.

Sie hielt es hier einfach nicht mehr aus. In Sekundenschnelle war sie in einem Regen aus Kirschblüten verschwunden.

Keine fünf Sekunden später hatte Naruto schon die Tür eingetreten, wofür er auch gleich eine Kopfnuss von Hinata und Tsunade erntete.

„Spinner, du kannst doch nicht einfach die Türe eintreten!“ Hatte seine Freundin leicht sauer gemeint, war jedoch trotzdem ins Haus gegangen.

Im Gegensatz zu Naruto und Tsunade kannte sich Hinata in dem Haus aus. Naruto war lange weg gewesen und Tsunade hatte nur selten her kommen müssen (dann war sie meistens nur im Wohnzimmer gewesen), wo Sakura doch meistens sie besuchte.

„Ich denke sie ist weg!“ Kam die seufzende Erkenntnis von Hinata, als sie ein leeres Bett bedeckt mit Kirschblüten vorfand.
 

Sakura war inzwischen an einem ihrer Lieblingsplätze. Sie wusste Hinata würde am Wasserfall nach ihr suchen, so hatte sie hier zuflucht gesucht.

Sie befand sich in Entgegengesetzter Richtung zum Wasserfall, am anderen Ende Konohas. Hier würde sie niemand vermuten, denn direkt nebenan war das Uchiha Anwesen.

Doch sie liebte diesen Ort. Er war verlassen und überall standen Kirschbäume in voller Blüte.

Ohne zu zögern ging sie auf den größten der Bäume zu. Er war so breit, das schon zehn Shinobis notwendig waren um ihn zu umfassen.

Er großes Loch klaffte in dem Baum, dennoch ging er nicht ein, er stand erhaben vor ihr ohne den anderen Bäumen in Schönheit nachzustehen.

Es gab nur einen Menschen, der gezielt an diesem Ort nach ihr suchen würde, doch eben dieser Mensch war schuld an dem Schmerz, der seit fünf Jahren der ständige Begleiter der Kunoichi war.
 

Sasuke hatte sie hier oft gesehen, doch nie hatte er was gesagt.

Er hatte sie oft beobachtet, wie sie in dem hohlen Baum saß und ihren Gedanken freien lauf lies. Doch all dies wusste die Kunoichi nicht.

In solchen Zeiten interessierte es sie auch nicht, denn diese Momente gehörten ihren Gedanken und nicht ihrem Herz.

Hier an diesem Ort hatte sie sich entschlossen die Ausbildung zu Medic-Nin zu absolvieren. Ebenso wie sie hier still und alleine geweint hatte als Sasuke sie verlassen hatte und ihre Eltern gestorben waren.
 

Hier fand sie zuflucht vor der Grausamen Realität des Lebens. Der Gewissheit, das Sasuke niemals nach Konoha zurückkehren würde, der Gewissheit das sie wahrscheinlich als einzige immer unglücklich bleiben würde, der Gewissheit, das niemand in diesem Dorf sie brauchte.

Sie wurde gemocht, doch nicht gebraucht und auch das war eine der vielen schmerzlichen Entdeckungen die sie in den letzten Stunden gemacht hatte.
 

Was brachte es ihr ein Leben voller Schmerz und Leid zu führen, wenn es doch eigentlich nicht notwendig war.

Ein gewisser Gedanke hatte sich ihr in den letzten fünf Jahren immer wieder aufgedrängt, den sie jedoch immer wieder aufs Neue verworfen hatte.

Sie wollte niemanden verletzten oder im Stich lassen, doch mit der Erkenntnis, von niemandem gebraucht zu werden, wurde die Versuchung dieses Ausweges immer größer.

Lächelnd nahm sie ein Kunai aus ihrem Waffenhalter und besah sich diese Waffe genauer. Früher erschien sie ihr kalt und hart, doch nun wirkte sie beinahe schon so, als ob sie sie warm anlächeln würde.

Eine stumme Träne bahnte sich den Weg ihre Wange hinunter. Ein leben voller Schmerz würde nun zu ende gehen.

Sie setzte sich in den hohlen Baum, lächelte traurig als sie eine Einkerbung sah, die sie selbst vor etwa zweieinhalb Jahren gemacht hatte. Sie lehnte ihren Kopf an eben diese Einkerbung, griff sich ihr Kunai und rammte es sich ohne zu zögern in den Bauch.

Der Schmerz war fast schon heilend und schnell befand sie sich in einem Rauschzustand.

Vielleicht konnte sie jetzt, endlich, Sasuke wieder sehen.
 

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*in deckung geh* Ich sagte ja es is Drama XD

Bitte net erschießen, vergesst nicht, wenn man mich erschießt gibts kein neues Kapitel :P
 

Lg Fumino

Chapter eight

Langsam öffnete Sakura ihre Augen. Um sie herum war alles dunkel, irgendetwas in ihrer Nähe piepste schrill und im regelmäßigen Rhythmus.

Die schloss noch einmal die Augen, vielleicht bildete sie sich das alles nur ein. Sie hatte eine große und freundliche Blumenwiese erwartet, immerhin wurde der Himmel immer so beschrieben. Doch es blieb stockfinster, auch nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte.

Sie wollte sich aufrichten und umsehen, doch ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Körper. Dennoch wusste sie nun wo sie war: im Krankenhaus.
 

Irgendein verblödeter Trottel hatte sie gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Das konnte doch nicht wahr sein, während sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten überlegte sie sich wie sie den schuldigen am Schmerzvollsten umbringen konnte.

Wie zum Teufel noch mal war sie gefunden worden? Ganz Konoha, mit ihr als Ausnahme, machte einen Bogen um das Uchiha viertel, und somit auch um die Kirschbäume dort.

Erneut wollte sie sich aufrichten, gab es aber schließlich auf. Stattdessen bemerkte sie eine, bislang unbekannte, Wärmequelle an ihrer Hand. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf und versuchte in der Dunkelheit etwas Genaues zu erkennen. Nichts außer einer Hand, die die ihre umschloss war zu erkennen.
 

„Was soll’s!? Wahrscheinlich Hinata oder Naruto.“ Dachte sie sich und versuchte sich genauer zu erinnern. Sie war zu den Kirschbäumen gegangen, um endlich dem für sie zu schmerzvollem Leben zu entkommen und nun erwachte sie LEBEND im Krankenhaus.

Nicht ganz das was sich Sakura erhofft hatte. Ändern konnte sie es, vorerst, nicht. Wenn Tsunade dachte damit wäre es getan täuschte sie sich. Sie kannte Sakura doch besser und vor allem ihre Sturheit. Langsam machte sich Müdigkeit bemerkbar und kurz darauf war Sakura auch schon wieder eingeschlafen.
 

Das nächste Mal wurde Sakura geweckt, von einer überaus nervigen Stimme. Der Typ konnte wirklich NIE seine Klappe halten, Herrgott noch mal, sie waren in einem Krankenhaus.

Sie ließ sich nichts anmerken, tat so als ob sie noch schliefe und belauschte ihren nervigen Freund und ihre Sensei.
 

„Granny, wann wacht sie endlich wieder auf?“ Sakura musste innerlich grinsen. Sie war doch schon wach. „Mein Gott Naruto!! Das hast du mich in den letzten drei Minuten schon fast neun Mal gefragt, die Antwort hat sich nicht geändert: ICH WEIß ES NICHT!“ Tsunade war sichtlich genervt. Erst jetzt merkte sie wie ruhig es in den letzten drei Jahren doch gewesen war.

„Tsunade-sama, sie sollten nicht so schreien, nachher wacht sie noch auf!“ Leise schluchzend versuchte Hinata den Streit zu schlichten.

„Soll sie aber! Ich will wissen wieso sie versucht hat sich umzubringen! Wenn jemand bestimmtes nicht gewesen wäre, hätten wie auf ihrer Beerdigung heulen können!“ Naruto war ziemlich Sauer. So wütend hatte Sakura ihn noch nie erlebt, noch nicht mal wenn er sich mit Sasuke gestritten hatte. Unter normalen Umständen hätte Sakura jetzt ein schlechtes Gewissen, doch das sollten in diesem Fall die anderen haben. Immerhin war es ihre eigene Entscheidung, und vor allem ihr WUNSCH gewesen zu sterben. Gut wer dieser gewisse jemand war, wusste Sakura nicht, das einzige was sie von ihm wollte war ein grausamer Tod.
 

Selten war sie auf jemanden so wütend gewesen. „NARUTO!“ Tsunade raufte sich die Haare. dieser Blödmann musste immer mit dem Kopf durch die Wand.

„Jetzt haltet ihr am besten beide die Klappe. Wenn ihr euch streiten wollt macht das bitte wo anders. So viel Anstand solltet ihr wenigstens haben!“

Diese Stimmte kannte Sakura nicht. Sie kam ihr bekannt vor und in ihr machte sich eine Verdacht und vor allem Hoffnung breit, doch diese erstickte sie noch bevor sie wachsen konnte.

Die Hoffnung die sie gehabt hatte war schließlich schuld daran das sie versucht hatte sich umzubringen.
 

„Hast Recht, Teme. Wir gehen dann lieber wo anders hin!“ In Sakura zog sich alles zusammen. Es gab nur eine Person, die Naruto jemals so ‘freundschaftlich’ Teme genannt hatte. Von außen war ihr nicht anzumerken wie sehr es in ihr brannte.

„Gut gehen...! Sakura!“ Tsunade hatte besorgt zum bett geblickt als sich eine einsame Träne den Weg über Sakuras Wange gebahnt hatte.
 

„Granny, hat sie schmerzen?“ Hinata klatschte sich die Hand gegen die Stirn. „Naruto, sie hat sich ein Kunai in den bauch gerammt. glaubst dass sich das schön angefühlt hat? Natürlich hat sie schmerzen!“ Naruto schmollte. Er mochte es nicht von seiner Freundin so belehrt zu werden.

„Ja, mit einem unterschied. Die Träne eben rührt eher von den seelischen Schmerzen her, nicht von den körperlichen. Sie leidet stumm vor sich hin!“ Traurig seufzte Tsunade.
 

Wieso hatte sie das getan? Hätte sie noch etwa eine Stunde ausgehalten, wären die Schmerzen vergessen gewesen.

„Tsunade, kann ich hier bleiben?“ Tsunade nickt nur. „Du bist wahrscheinlich auch die beste Medizin für sie, die momentan in dem Krankenhaus zu finden ist!“

Sakura hörte wie die Tür aufging und sich Schritte von ihrem Bett entfernte. Kaum war die Türe zur herrschte wieder Stille. Dennoch wusste Sakura das sie nicht allein war.

Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen, aus Angst nur enttäuscht zu werden.
 

Ein Stuhl wurde neben das Bett gestellt und jemand griff nach ihrer Hand. Sakura lies sich noch immer nichts anmerken. Die Angst wuchs immer mehr und inzwischen vermochte sie es nicht mehr, die stetig wachsende Hoffnung zu unterdrücken.

Bereit wieder einmal furchtbar enttäuscht zu werden, öffnete Sakura langsam ihre Augen. Sie starrte nur geradeaus, wagte es nicht die Person neben sich an zu sehen.

Langsam drehte sie ihren Kopf und ihre Augen weiteten sich, als sie sah wer da an ihrem bett saß und ihre Hand hielt.
 

Grün traf Schwarz.
 

Ohne es zu merken rannen ihr die Tränen in scharen die Wange hinunter. Sie traute sich nicht zu blinzeln, aus Angst er würde einfach wieder verschwinden.

„Sakura!“

Es war nicht die kalte, abweisende Stimme die sie von ihm gewohnt war, nein, in dieser Stimme schwang Erleichterung und wärme mit.
 

In dem Moment war es Sakura völlig gleich ob sie nun verletzt war oder nicht, sie warf sich ihm, von einem Weinkrampf erfasst, einfach an den Hals.

Ihr war egal was er davon hielt, sie wollte nur nie wieder loslassen.

Erleichtert, dass es ihr anscheinend schon wieder etwas besser ging, legte Sasuke seine Arme um sie und drückte sie an sich.

„Mach das nie wieder. Hast du eine Ahnung, was ich für Angstzustände durchleben musste, als ich dich blutüberströmt im Baum gefunden hab?“ Ein leichter Tadel schwang in seiner Stimme mit, doch Sakura merkte gleich das dieser nicht böse gemeint war.

„Gegenfrage. Hast du eine Ahnung, was ich für ein beschissenes leben hatte, nachdem du abgehauen bist?“

Verbitterung und Freude kämpften um die Oberhand.

Er schwieg, hielt sie einfach nur weiter fest.
 

„Um dir deine Frage zu beantworten. Nein, woher auch? Du hast ja nie irgendwelche Gefühle zugelassen. Und was das andere betrifft. Solange du hier bleibst hab ich keinen Grunde zu sterben.“ Sie drückte sich etwas von ihm weg und zuckte auch gleich zusammen.

Besorgt half Sasuke ihr dabei, sich wieder ins Bett zu legen. „Alles in Ordnung?“

Sie nickte nur zur Antwort.

„Jetzt bist du dran!“ Meinte Sakura ernst, noch immer weinen. Er zog eine Augenbraue in die Höhe.

Was meinte sie?

„Du schuldest mir ein paar Antworten!“
 

Er schluckte. Damit hatte er ja gerechnet, allerdings hatte er vor lauter Sorge um sie kaum darüber nachgedacht

„Wofür war dieses ‘Danke’?“

Er stutzte. Die Frage hatte er als letztes erwartet.

„Als du mich aufgehalten und mir deine Liebe gestanden hast, hat sich was in mit verändert. Mir ist erst da bewusst geworden, das ich euch wirklich wichtig bin und nicht nur einfach ein Teamkamerad. Auch war es, in meinen Augen, eine art Versprechen!“

Sie runzelte die Stirn.

„Versprechen?“

„Ja. Das Versprechen wieder zu kommen. Damals hab ich mir geschworen wieder nach Konoha zurück zu kehren.“

„Versteh ich grad nicht wirklich. Egal, nächste Frage!“
 

„Warum hast du mich niedergeschlagen?“ Sasuke musste grinsen. Er hatte bemerkt dass sie beleidigt war.

„Weil ich wusste, dass du ein unverbesserlicher Dickschädel bist. Ich hätte es dir durchaus zugetraut, das du mir einfach hinterher spazierst!“

Sie prustete los. „Gute Antwort!“ Sie brauchte eine weile um den Lachkrampf einiger maßen zu überstehen.

„Dritte Frage. Hat es sich gelohnt für diese scheiß Rache dein Dorf zu verraten?“

Er schüttelte den Kopf und hoffte die Antwort würde reichen, doch er merkte schnell dass sie sich damit nicht einfach abspeisen ließ.

„Ich hab Itachi getroffen und mit ihm gekämpft. Natürlich hab ich verloren, hat mich nicht wirklich gewundert. Allerdings meinte er, ihm wäre es nicht möglich mich zu töten, hat sich umgedreht und ist gegangen.

Erst da hab ich gemerkt, dass ich ihn ebenfalls nie umbringen könnte. Ich würde genau das machen, was er vor zehn Jahren gemacht hat. Ich wäre zum Mörder geworden und wäre danach nicht mal wirklich zufrieden gewesen. Also hab ich meine Rache an den Nagel gehängt und die Schlange verlassen.“
 

„OK, zwei Fragen hab ich noch. Naruto meinte es gäbe einen Grund wieso Orochimaru dich in ruhe lässt. Was für ein Grund ist das?“

„Tut mir leid, aber das kann ich dir noch nicht verraten. Irgendwann werde ich es dir erzählen, doch momentan ist es noch zu früh!“

„Ausnahmsweise frag ich nicht weiter nach, aber um die letzte Frage kommst du nicht rum. Warum durfte vor allem ich nicht wissen wo du dich wirklich aufhältst?“

„Tsunade ist wirklich ein hoffnungsloses Plappermaul!“ Seufzte er resigniert. „Ich weiß, zu meinem Vorteil!“ Fies grinste sie Sasuke an und lächelte als dieser leicht schmollte. Er hatte sich verändert, jedoch in eine komplett andere Richtung als sie vermutet hatte.

„Na ja, ich hatte ein schlechtes Gewissen. Damals hat Naruto mich nicht mal zu Wort kommen lassen und hat mir an den Kopf geknallt was ich aus dir gemacht habe.

Er meinte ich sei schuld daran das du dein lächeln verloren hast, das du ausschließlich Schwarz trägst und einfach nur noch gelangweilt vor dich hin lebst, ohne jegliche Emotionen.

Ich wollte nicht das du unnötig an mich Erinnert wirst, wollte dich nicht noch mehr verletzten als ohnehin schon.“

Sakura lächelte. Jeder hatte sich Sorgen um sie gemacht sogar die, die mehrere hundert Kilometer entfern waren.
 

„Fertig mit dem Verhör?“ Er grinste als sie ihn beleidigt ansah. „Fast. Ich will nur das du mir noch was versprichst!“

„Nie wieder von deiner Seite zu weichen?“

Sie errötete. „Na ja, so hätte ich es jetzt nicht unbedingt formuliert, aber in etwa stimmt es schon!“

Leicht lächelnd legte er seine Hand auf ihre Wange. „Das Versprechen gebe ich dir mit dem größten Vergnügen!“
 

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So, wenigstens kann ich jetzt wieder hoffen das ichnoch soweit lebe um weiterzuschreiben XD

Hab leider ne schlechte nachricht für euch, Hab mir heute morgen einen Virus aufn PC geholt (KA wie) jedenfalls sind jetzt die letzten Kapitel der Story am Arsch T.T na ja Kapitel neun hab ich noch auf der Diskette, aber zehn und elf werd ich diese Woche neu schreiben müssen.

Daher kommen die neuen Kapitel ab jetzt erst in längeren abständen.
 

Next Chap: Dienstag 13.Februar 2007
 

Lg Fumino
 

EDIT!!! Hab grad erfahren das mein Vater gestern ein Image von meinem PC gezogen hat. Die Kapitel sind gerettet XD Somit wird der Termin für Kapitel 9 vorverlegt ^-^

Chapter nine

Da es einige vielleicht nicht mehr gesehen haben. Mein Dad hat ein Image meines PCs gezogen gehabt bevor ich den Virus eingefangen hab. Wir haben meine PC formatiert, aber alle Kapitel sind noch erhalten, daher auch ein früheres Update *gg*

Have fun
 

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Sakura wusste nicht wie lange sie und Sasuke sich unterhalten hatten, nur das er die ganze Zeit über ihre Hand nicht losgelassen hatte.

Irgendwann waren die beiden eingeschlafen. Während Sakura in ihre Kissen zurück gesunken war, hatte Sasuke seinen Kopf aufs Bett gelegt.

Noch genau in dieser Haltung hatte Tsunade die beiden am nächsten Morgen vorgefunden und hatte auch sofort auf dem Absatz kehrt gemacht.

Man hatte die beiden schlafen lassen, wobei Tsunade es sich nicht hatte nehmen lassen Sakuras Verletzung noch vollends zu heilen.
 

Selbst Naruto hatte sich unter diesen Umständen schwer zurück gehalten, nur mit Ino hatten sie alle ihre Mühe gehabt.

Diese war, nachdem sie von Sakuras Selbstmordversuch erfahren hatte, schnurstracks nach Konoha marschiert und hatte so lange rum gezickt bis Shikamaru sie einfach am Arm packte und vom Krankenhaus wegzog.

Alle waren verwundert gewesen, das es so leicht war sie los zu werden, nur Choji nicht. Er war es gewohnt das Shikamaru, wenigstens einigermaßen, wusste wie man mit Ino umzugehen hatte.

Auch wenn der Nara es nicht zu gab, er hatte seine Zicke ganz schön vermisst.
 

Nach einer weile waren alle wieder gegangen. Choji wollte was essen, Naruto zog Hinata zum Ichiraku, Neji und Tenten gingen trainieren, Lee heulte sich die Augen aus dem Kopf weil Sakura gerade im selben Zimmer schlief wie Sasuke, Kiba verschwand mit Akamaru und Shino gesellte sich zu seinen Insekten.
 

Irgendwann gegen Abend wurden dann auch die beiden im Krankenzimmer wach. Verschlafen hatten sie sich angesehen und erst mal herzhaft gegähnt.

Tsunade spazierte gemütlich ins Zimmer, grinste und fragte: „Na, gut geschlafen? Immerhin wart ihr zwei fast einen ganzen Tag im Land der Träume!“

„Was? Wir haben einen ganzen Tag durchgepennt?“

„Jepp, ihr saht so friedlich aus, da wollten wir nicht stören. Ich wollte nur bescheid sagen das du gehen kannst Sakura, ich hab die Wunde vollends geheilt.“ Mit einem wissenden Grinsen, das die beiden auf der stelle erröten ließ, schloss Tsunade die Tür hinter sich.
 

„Die hat sich echt nicht verändert, oder?“ Fragte Sasuke sarkastisch.

„Hattest du das erwartet?“ Kam die Gegenfrage von Sakura. Seufzend schüttelte er den Kopf. „Nein, nicht wirklich!“

Sakura ging ins Badezimmer, wusch sich das Gesicht und zog sich die Klamotten an, die Hinata ihr mitgebracht hatte.

Als sie zurück kam wartete Sasuke noch immer und meinte er würde sie nach hause bringen, zur Sicherheit damit sie keine Dummheiten anstellte.
 

Wenige Minuten später waren sie schon auf dem Weg zu Sakuras Haus.

„Sag mal, was ist mit deinen Eltern? Auf Mission?“ Er wollte irgendwie die unangenehme Stille überbrücken, hätte sich aber am liebsten die Zunge rausgerissen als er Sakuras Reaktion sah.

Sie lächelte traurig

„Sie sind vor zwei Jahren bei einer Mission ums Leben gekommen. Ich war zu der Zeit eh schon scheiße gelaunt, weil du und Naruto nicht mehr da wart.“

Er ließ den Kopf hängen. „Ich werd wirklich grad vom Pech verfolgt.“

Selbst so machte er sich Sorgen um sie. Ungewohnt, aber trotzdem ein schönes Gefühl.

„Weißt du, ich bin in meinem Leben schon sehr oft im Keller gewesen, aber ich hab das Gefühl das es ab jetzt nur noch Richtung Himmel geht!“ Sie lächelte ihn lieb an, konnte jedoch in der Dunkelheit nicht sehen wie sich ein leichter Rotschimmer über seine Nase legte.
 

„So, da wären wir!“ Meinte Sasuke nur und hielt vor Sakuras Haus an. „Dass du noch weißt wo ich wohne, wundert mich ein wenig.“

„Ich bin nicht Naruto, mein Orientierungssinn ist dreimal so hoch wie seiner. Außerdem haben sich zwar die Bewohner Konohas verändert, aber Konoha an sich ist noch immer dasselbe.“ Er schmollte ein wenig, jedoch nicht so übertrieben wie Naruto es immer tat.

„Mal ne frage. Warst du schon in deiner Wohnung? Ich mein du warst seit fünf Jahren nicht mehr dort.“

Augenblicklich entgleisten ihm alle Gesichtszüge. Vor lauter Sorge um Sakura war das das letzte gewesen worum er sich gekümmert hatte.
 

Sakura konnte nicht mehr halten und brach in schallendes Gelächter aus. Er selbst vergrub sein Gesicht seufzend in seinen Händen. „Toll, jetzt darf ich spätabends noch meine Wohnung aufräumen. Ich will nicht wissen wie mein Kühlschrank aussieht, da drin wird sich eine komplette Bazillenfamilie angesiedelt haben.“

Immer noch lachend öffnete Sakura die Tür. „Du kannst auch hier im Gästezimmer schlafen, wenn du willst. Dann helfe ich dir Morgen in deiner Wohnung!“
 

Sasuke blieb nichts anderes übrig, als Sakuras Vorschlag anzunehmen, genau genommen hatte er aber auch nichts dagegen.

Nachdem er erst mal duschen war, saßen die beiden ich der Küche und unterhielten sich mal wieder ewig. Irgendwann verlegten sie ihr Gespräch ins Wohnzimmer.

Sakura hatte es geschafft das er ihr von seiner Zeit bei Orochimaru erzählte.

„Grob geschätzt würde ich sagen das Oto zu fast 95% aus Männern besteht. Die einzigen Frauen die es gab, saßen im Kerker oder sind die Leibsklavinnen von Orochimaru!“

Angeekelt verzog Sakura das Gesicht. „Ich glaub, ich frag lieber nicht was der unter Leibsklavinnen versteht!“

„Würde ich dir auch raten. Dummerweise muss ich zugeben dass sein Training nicht wirklich schlecht war. Die meiste Zeit hat er mir Jutsu beigebracht und die musste ich dann im Trainingskampf gegen andere Untergebene anwenden.“
 

„Wieso hast du ihm den Rücken gekehrt?“ Die Frage kam nun etwas überraschend.

„Ich dachte das hätte ich dir schon erzählt. Ich habe meine Rache aufgegeben, ich hatte also keinen Grund mehr bei ihm zu bleiben und freiwillig schon gar nicht. Außerdem....“ Er stockte, wusste nicht ob er das jetzt wirklich sagen sollte.

Sie schaute ihn nur fragend an. „Was ist? Was meinst du mit außerdem?“

„Na ja, ihr habt mir gefehlt. Naruto mit seinem ewigen Gequatsche und du mit deiner Nerverei!“ Vorsichtig schaute er zu ihr rüber und sah was er erwartet hatte: sie schmollte.

„He, das war nicht böse gemeint.“

„Ich weiß ja.“ Entgegnete sie nur und gähnte.

„Also ich muss ins Bett. Ich bin Hundemüde, auch wenn ich nen ganzen Tag lang gepennt hab!“
 

Während Sasuke im benachbarten Gästezimmer anscheinend keine Probleme hatte einzuschlafen, wälzte Sakura sich im Schlaf von einer Seite auf die andere.

Sie hatte wieder mal einen Alptraum und wie schon so oft sah sie jeden einzelnen Freund einer nach dem anderen Sterben. Ebenso wie Tsunade, Shizune und ihre Eltern.

Schreiend fuhr sie aus dem schlaf und rang total verschwitzt nach Luft, während ihr Tränen die Wangen herunter liefen.

„Sakura?“

Sasuke, mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet, war von ihrem Schrei aufgewacht und hatte schon erwartet dass sie überfallen worden war. Das Bild das sich ihm bot war seiner Meinung nach schlimmer als ein Überfall.

Zitternd und nach Luft ringend saß Sakura Kerzengerade in ihrem bett und weinte.
 

Sie bemerkte ihn nicht, bis er neben ihrem Bett stand und sie besorgt musterte. Vollkommen verängstigt zuckte sie zusammen und wich zurück, bis sie erkannte wer da vor ihr stand.

„Sa...Sasuke?“

„Sakura, ist was passiert?“

Er bekam keine Antwort, sie weinte nur stumm weiter vor sich hin. Immer wieder sah sie ihre Freunde sterben, ohne die Bilder aus dem Kopf zu kriegen.

Etwas hilflos stand Sasuke da und wusste nicht was er machen sollte.
 

Als sie erneut anfing zu zittern setzte er sich kurzerhand zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm. Leicht weiteten sich ihre Augen dennoch drückte sie sich näher an ihn.

Seine Nähe beruhigte sie irgendwie.

„Sakura, was ist passiert?“ Fragte er noch einmal, erwartete jedoch keine antwort.

„Ich hatte einen Alptraum!“ Flüsterte sie zurück.

Er verkniff sich zu fragen, was sie denn geträumt hatte, man musste kein Genie sein um zu sehen, wie sehr sie unter dem Alptraum litt.
 

„Geht’s wieder?“ Fragte Sasuke nach einiger Zeit, ließ Sakura jedoch nicht wieder los.

„Ja, danke.“ Erwiderte sie etwas schüchtern. Noch immer ließ er sie nicht los und Sakura musste leicht lächeln. „Hast du überhaupt vor wieder los zu lassen?“ Fragte sie leise und mit leichtem Sarkasmus in der Stimme.

Er grinste und schüttelte den Kopf.

„Den Fehler hab ich vor fünf Jahren schon einmal gemacht, und ich hab nicht vor ihn zu wiederholen!“ Meinte er fast schon trotzig.

„Du hast dich wirklich verändert!“ Bemerkte sie leise und drückte sich ein wenig an ihn.

„Ich kann ja nicht für immer der emotionslose Eisschrank bleiben, oder?“ Meinte er sarkastisch.

„Woher kennst du die geheime Bezeichnung für dich?“ Kam es gespielt schockiert von Sakura die sich ein grinsen nicht verkneifen konnte.
 

„Wie schon gesagt, Naruto hat mir die Wahrheit unverblümt an den Kopf geworfen!“

„Also ich muss schon sagen, so gefällst du mir auch viel besser.“

„Ich mir selbst auch. Die kalte Fassade war zum Selbstschutz. Ich hatte alles verloren was mir etwas bedeutete, ich wollte das nicht noch mal durchmachen.

Letztendlich hat es nichts gebracht, ihr seid mir trotzdem wichtig geworden und deswegen bin ich auch gegangen.“

Sakura drückte sich leicht von ihm weg, um ihm ins Gesicht sehen zu können.

„Ich dachte du wärst wegen deiner Rache gegangen und um stärker zu werden.“ Etwas verwundert blickte Sakura ihn an und merkte sogleich dass er rot wurde.

„Na ja,...schon. Eigentlich ja, man kann es den...offiziellen Grund nennen.“

„Darauf fall ich nicht rein, Sasuke. Weiter, was war der inoffizielle Grund?“

Er seufzte. Er war wirklich vom Pech verfolgt. Immer sagte er das falsche.

„Also ganz ehrlich, den inoffiziellen Grund kennt bisher nur Naruto und vorerst wäre es besser wenn es so bleibt.“ Meinte er beinahe entschuldigend.

„Dann frag ich halt Naruto, der verquatscht sich doch eh immer!“ Sie grinste breit und streckte ihm frech die Zunge raus.

„Glaub mir, das schadet ihm mehr als mir. Er hat versprochen, nie wieder Ramen zu essen wenn er es verrät.“

„Mist. Wie lange soll es denn ein geheimer, inoffizieller Grund bleiben?“

„Keine Ahnung, irgendwann erfährst du es sicher.“ Entgegnete er lächelnd.
 

„Also, dir geht’s ja wieder besser nehme ich an. Immerhin kannst du mir schon wider peinliche Fragen stellen.“

„...“ Sakura wollte etwas sagen, wurde stattdessen jedoch rot um die Nasenspritze.

„Was ist?“

„Ich...ich hab...Angst!“ Meinte sie stotternd.

Der Alptraum steckte ihr noch immer in den Knochen und Sasuke musste grinsen als er begriff worauf sie hinaus wollte.

Noch immer grinsend nahm er sie wieder in den Arm. „Dann bleib ich heute Nacht eben bei dir, OK? Immerhin hatte ich versprochen nicht von deiner Seit zu weichen.“

Sakura nickte nur verschüchtert. Sie war zu feige um ihn selbst zu fragen, wusste aber dass er schnell gemerkt hatte, worum sie ihn eigentlich hatte bitten wollen.

Schon lagen die beiden in Sakuras Bett und Sasuke hatte seine arme schützend um Sakura gelegt, während sie sich zufrieden an ihn kuschelte.

Keiner der beiden gab es zu, dennoch hatten sie sich beide nach der Nähe des jeweils anderen gesehnt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Passiert nicht wirklich viel ^^""

Das nächste Kapitel ist das Letzte, danach folgt nur noch ein Epilog (leider ein sehr kurzen -.-)

Das nächste Chap könnte auch gut was für InoxShika fans sein XD ich hab manchmal komische anwandlungen *seufz*
 

Next Chap: Donnerstag 15.02.07
 

Lg Fumino

Chapter ten

Neues Kap, wie immer pünktlich *gg
 

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Sasuke war inzwischen seit fast zwei Wochen wieder in Konoha. Sakura hatte ihr versprechen gehalten und Sasuke am nächsten Tag geholfen seine Wohnung wieder bewohnbar zu machen.

Auch so hatten die beiden, natürlich mit den anderen, viel unternommen.

Meistens waren sie zu viert, mit Naruto und Hinata, zum Ichiraku gegangen.
 

Oft konnte sich Sasuke ein grinsen nicht verkneifen und schon gar nicht als er sah, wie sehr Hinata den Blondschopf unter ihren Fittichen hatte.

Andere wie Neji und Lee hatten ihm anfangs zweifelnd gegenübergestanden, unsicher ob wirklich der Uchiha Sprössling vor ihnen stand.

Es hatte jedoch nur einen kühlen Kommentar gebraucht, bis die Zweifel verschwunden waren.
 

In der Zeit hatte Sakura auch viel mit Ino unternommen, immerhin hatten sie einiges nachzuholen. Nachdem Ino lang und breit über ihr Blumenloses Leben in Suna berichtete, bekam Ino von Sakura meistens Standpauken zu hören.
 

Auch die Dorfbewohner die von Sasukes Rückkehr wenig hielten, hatten ihn schnell wieder akzeptiert, vor allem nach einem Zwischenfall der zwei Tage zurücklag.

Da hatte Sasuke Sakura auf offener Straße in einen harten Lachkrampf ‘geschupst’, aus dem sie so schnell nicht wieder heraus kam.

Sakura wieder lachen zu sehen, war für viele der beste Vertrauensbeweis den es geben konnte.
 

Die allergrößte Überraschung der Woche war jedoch Shikamaru gewesen. Der hatte sich nämlich ordentlich mit Ino ausgesprochen (eher ausgestritten) und ihr gestanden, wie sehr er sie vermisst hatte.

Als es jedoch zu dem Thema kam, wann Ino denn nach Suna zurück gehen würde, hatte der Nara seiner ehemaligen Teamkollegin prompt einen Heiratsantrag gemacht, mit der Begründung, das Ino dann nicht mehr einfach abhauen könne.
 

Klar, das alle erst einmal geschockt waren, dennoch freuten sie sich für die Frischverlobten, sogar Shikamarus Vater, der hoffte, das Ino seinen Sohn etwas aktiver machte.

Natürlich stritten sich die beiden noch immer bis die Fetzen flogen, dennoch endete jeder Streit schnell, unblutig und vor allem versöhnlich.
 

Alles in allem, konnte Sakura diese zwei Wochen zu den besten ihres Lebens zählen. Sie wusste nicht, wie sie es geschafft hatte fünf Jahre lang nicht mehr zu lachen.

Der Uchiha Sprössling benahm sich ihr gegenüber ziemlich seltsam, nicht kalt und unnahbar, im Gegenteil.

Er lächelte sie an und vor alle war er auch ziemlich gesprächig, ganz und gar nicht wie Sasuke normalerweise war.
 

Nun war wieder einer der Abende angebrochen, an dem Sakura Sasuke besuchte. Das machte sie ziemlich häufig, vor allem um, wenigstens teilweise, die Abwesenheit des jeweils anderen wieder nachzuholen.
 

„Du weißt schon, dass du mir noch eine Antwort schuldest?“ Sakura hatte sich in die eine Ecke des Sofas gekuschelt, während Sasuke ihr gegenüber in der anderen saß.

„Fragt sich nur, auf welche Frage du die Antwort willst!“ Entgegnete er knapp. Er wusste ganz genau WELCHE Antwort sie wollte, er wusste nur nicht, ob er sich wirklich trauen würde sie ihr zu geben.

„Stell dich nicht dumm! Ich will endlich den inoffiziellen Grund für dein Verschwinden wissen.“ Meinte sie seufzend. Sie hatte ihn inzwischen mehrmals gefragt, doch jedes Mal wich er der Antwort gekonnt aus.
 

„Und was, wenn ich dir den Grund nicht sagen will?“ Er starrte stur an die Wand hinter Sakura. Er wollte es sich nicht schon wieder versauen, dazu hatte er zu lange ausgehalten.

„Dann hast du Pech gehabt, Freundchen. Ich will eine Antwort, wenn möglich diesmal eine DIREKTE!“
 

Sasuke schwieg. Wie hoch war die Chance dass sie nicht ausrastete? Sehr gering, seiner Meinung nach zu Urteilen.

Er hatte drei Möglichkeiten.

Die erste war einfach klar heraus zu antworten. Nicht gerade das was an erster stelle bei ihm stand.

Die zweite, die einfachste, sich einfach mal wieder herauszureden, doch die Gefahr dass sie dann ausrastete war einfach zu hoch und vor allem gefährlich.

Dritte und letzte Möglichkeit, sich einfach schlafend zu stellen und sich so um eine Antwort zu drücken.
 

Er entschied sich für die dritte Variante, die hoffentlich auch glaubhaft ankam.

Er bewegte sich nicht mehr und sagte weiterhin keinen Ton, bis Sakura ungeduldig wurde.

„He, ich rede mit dir. Sasuke?“ Sie wedelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herum, bis sie feststellen musste, dass er schlief.

„Verflucht. Wieso musste er auch unbedingt mit Naruto trainieren?“ Zischte sie wütend, ehe sie sich seufzend nach hinten fallen lies.

Wieso wich der Kerl ihrer Frage so aus? War dieser eine Grund denn so schlimm gewesen?

Das konnte sich Sakura nicht vorstellen, dennoch, Sasuke weigerte sich ja bis aufs Blut ihn zu nennen also musste er schon irgendwie schlimm sein.
 

Verärgert sah sie zu Sasuke und musste leicht lächeln. Er hätte sich früher niemals die Blöße gegeben, vor anderen Menschen einzuschlafen und schon gar nicht vor einer Frau.

Naruto hatte ihn ganz schön auf trab gehalten.

Er sah wirklich süß aus, wie er da in der Sofaecke saß, seinen Kopf einfach nur angelehnt und sein Gesicht ihr zugewendet hatte.

Es war fast schon so, als ob er nie weg gewesen wäre, immerhin hatte er sich kaum verändert, außer das seine Haare etwas länger waren.

Sanft strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht und seufzte.
 

„Blödmann. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr du mir gefehlt hast?“ Sie lächelte traurig. Er schlief, bekam nichts von alledem mit und ehe sie wusste was sie tat, hatte sie ihre Lippen flüchtig und sanft auf die seinen gedrückt.

Nur wenige Sekunden später löste sie sich wieder von ihm und blickte in zwei Pechschwarze Augen.

Ihr schoss augenblicklich die röte ins Gesicht. „I...ich dachte...du schläfst.“ Hauchte sie während sie beschämt zur Seite sah.

„Wenn ich wieder so geweckt werde, schlaf ich gerne wieder ein!“ Er grinste, zog sie auf seinen Schoß und zwang sie ihn anzuschauen.

„Zu deiner Frage. Nein, ich wusste nicht, das ich dir so sehr gefehlt habe.“

Sakura wollte etwas erwidern, wurde jedoch von zwei sanften Lippen unterbrochen.
 

Das hatte sie sich all die Jahre gewünscht und jetzt endlich war ihr Wunsch erhört worden.

Sie schloss langsam die Augen, legte ihre Arme in seinen Nacken und zog ihn näher heran.

Zärtlich strich er mit seiner Zunge über ihre Lippe und bat um einlass, welcher ihm auch gewährt wurde. Keiner der beiden wollte den Zungenkuss unterbrechen, dennoch warteten noch immer einige Worte darauf ausgesprochen zu werden.
 

Nur widerwillig lösten sich die beiden voneinander und mussten erst einmal tief Luft holen.

„Du wolltest den Grund wissen, nicht wahr?“ Sakura nickte leicht.

„Der Grund warst du, Sakura. Ich hab mich damals langsam aber sicher in dich verliebt. Ich hatte Angst diese Gefühle zuzulassen, angst, das ich noch mal den Menschen verliere der mir wichtig ist. Du warst auch der Grund, dass ich Orochimaru verlassen habe. Du hast mir gefehlt!“ Er hatte sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben und wartete auf ihre Reaktion.

Sakura traten indes tränen in die Augen. Dieser Blödmann machte auch ständig nur mist.

„Vollidiot! Deinetwegen hab ich die letzten fünf Jahre über keine Gefühle mehr zu gelassen, aus Angst wieder so verletzt zu werden. Wieso hast du es nicht einfach auf einen Versuch ankommen lassen?“ Fragte sie leise.
 

„Kein Mensch ist perfekt, Sakura. Jeder macht Fehler, manche mehr und andere weniger. Mein Fehler war es, nach der Ermordung meines Clans, keine Gefühle mehr zuzulassen. Ihr hättet mir helfen können aus diesem Loch heraus zu kommen, doch ich war einfach zu stur.“

„Ich kann dir verzeihen, solange du dein Versprechen hältst.“ Antwortete sie lächelnd.

„Wie gesagt, mit dem größten Vergnügen!“ Er grinste nur und schon waren beide wieder in einem langen Kuss versunken. Beide wusste das es wahrscheinlich nicht bei einem Kuss bleiben würde, doch nachdem sie fünf Jahre aufeinander verzichten mussten, war es beiden nur recht.

In dieser einen Nacht, hatten sie beide einen Weg eingeschlagen, der sie in einen Neuanfang leiten sollte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Tut mir leid, solche sachen kann ich net beschreiben XD bevor es scheiße wird, lass ichs lieber.

Na ja das Kap ist nicht so lang wie viele erhofft hatten, aber ich wollt es net noch länger machen, sonst kommts doof.

Der Epilog wird auch nur sehr kurz sein, also da keine große Hoffnung.

Würde mich freuen wenn sich auch einige von euch meine neue Fanfic anschauen, die ich am 19. anfangen werde einzustellen (Reallife ohne Ninjas XD) momentan sind es nur SasuxSaku ob noch nder pairings kommen steht (noch) nicht fest.

Bis denne hoffe doch das das Kapitel trotzdem zufrieden stellt ^-^
 

Next Chap: Samstag 17.02.07
 

Lg Fumino

Epilog

Hiho ^-^

Wie versprochen folgt heute der Epilog. Ich hab ihn nachträglich ein klein wenig verlängert, da es sonst ein offenes Ende gewesen wäre, das wollte ich niemandem antun ^^

Ich hoffe doch das euch der Epilog genauso gut gefällt wie der rest der Story, auch wenn er mir total...doof vorkommt XD
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Etwas mehr als zwei Monate waren seit dieser Nacht vergangen. Sasuke und Sakura, die seitdem offiziell ein Paar waren, waren schon fast nicht mehr voneinander zu trennen.

Sakura war nur knapp zwei Wochen später bei Sasuke eingezogen und hatte sich somit endgültig von ihrem Elternhaus getrennt.

Naruto und Sasuke hatten auch an der Jo-nin Prüfung teilgenommen und mit Bravour bestanden.
 

Ungefähr zur selben Zeit haben Ino und Shikamaru geheiratet, mit Sakura und Hinata als Brautjungfern und Neji und Naruto als Trauzeugen.

Es war eine ziemlich witzige und vor allem lebendige Hochzeit gewesen, vor allem als Shikamaru die Neuigkeit erhielt das Ino schwanger war.

Gemein wie Naruto war, hatte er auch sofort einen Schnappschuss von Shikamarus völlig überfordertem Gesicht gemacht.

Natürlich hatte er sich über die Nachricht gefreut, trotzdem kam sie ziemlich überraschend.

Höhepunkt der Hochzeit war der Moment gewesen wo Ino ihren Brautstrauß geworfen hatte. Mit voller Absicht natürlich direkt in Sakuras Gesicht.

Sie und Sasuke hatten nur leicht beschämt zur Seite geblickt, unter tosendem Beifall ihrer Freunde.
 

Nun, einen ganzen Monat später, saßen Sakura und Sasuke in dem hohlen Kirschbaum und genossen das bald vergehende Frühlingsgefühl.

„Schon seltsam. Hier hab ich versucht mir deinetwegen das Leben zu nehmen und jetzt sitzen wir hier eng umschlungen da.“ Sakura lächelte leicht.

„Stimmt. Aber der Ort ist viel zu schön um ihn deswegen zu meiden. Außerdem bin ich hier aufgewachsen.“
 

Sasuke grinste. Ja, hier war er aufgewachsen und hatte Sakura von einer anderen Seite kennen gelernt, als er sie hier im Baum hatte sitzen sehen.

„Wie geht es eigentlich Jiraiya? Ich hab ich seit wir uns damals getrennt haben nicht mehr gesehen.“

Sakura grinste. „Er hat es sich erst einmal mit Tsunade verscherzt als er aufgewacht ist. Hat irgendwas gelabert von wegen er brauche Frauen.“

Sasuke stöhnte auf. „Der Kerl ist unmöglich. Unterwegs haben wir ihn deswegen K.O. schlagen müssen. Das der mal fünf Tage ohne Frauen aushält ist ein Wunder!“

„Soweit ich weiß, ist er allein aufgebrochen. Er meinte er hätte zu arbeiten. Damit meint er wohl, er muss Kakashi-sensei etwas Lesestoff besorgen.“

„Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich hab ihn verdächtig oft ohne sein Buch rumlaufen sehen!“ Sasuke grinste fies. Er wusste weshalb sein ehemaliger Sensei sein Buch zu hause ließ.
 

Wieder saßen sie schweigend da, Sakura mit ihrem Rücken an seine Brust gelehnt.

Wie oft sie in letzter Zeit hier waren, wusste beide nicht, sie zählten nicht mit.

„Sakura?“

„Hmm?“

„Ich würde das Versprechen, das ich dir gegeben habe gern etwas vertiefen!“ Er grinste leicht.

„Eh? Was meinst du?“

Noch immer grinsend hielt er ihr eine kleine Schatulle unter die Nase

„Das ist jetzt nicht das, was ich denke das es ist, oder?“ Leicht zitternd nahm sie ihm die Schatulle ab und öffnete sie.

Auf dunkelblauen Samt lag ein geschmeidiger, silberner Ring in den viele kleine Diamanten eingelegt waren. In der Mitte jedoch prangte blass der Fächer der Uchiha Familie.

„Doch, würde ich mal sagen.“ Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr sachte ins Ohr: „Willst du meine Frau werden?“

Sakura indes liefen schon die Tränen die Wangen herunter. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und flüsterte ebenso leise zurück.

„Blödmann, natürlich will ich!“

Er steckte ihr zärtlich den Ring an den Finger und küsste sie.

„Ich hab auch ein Geschenk für dich!“ Meinte sie noch immer weinend.

„Ach ja?“ Verwirrt zog er eine Augenbraue in die Höhe.

Sie nahm seine Hände und legte sie vorsichtig auf ihren Bauch.

„Nur musst du noch etwas darauf warten!“ Sie lächelte ihn glücklich an, als sie merkte wie er begann, zu verstehen was sie meinte.

Glücklich schloss er seine Augen und versuchte dem Herzschlag seines Kindes zu lauschen.
 

~knapp sieben Monate später~
 

Sakura und Ino waren fast zeitgleich ins Krankenhaus gekommen. Während Ino Shikamaru mehr oder weniger zusammen schrie, wollte Sakura nur das Sasuke bei ihr blieb.

Nach fast 20 Stunden im Krankenhaus brachte Ino ein kleines Mädchen zur Welt und schon waren alle bösen Worte die sie Shikamaru an den Kopf geworfen hatte vergessen.

Ohne Streit und Diskussionen hatten sich die beiden auf einen Namen geeinigt: Nara Nadeshiko.

Ebenso wie die beiden einstimmig Sasuke und Sakura als Paten nennen konnten.
 

Sakura jedoch musste noch einige Stunden ausharren, wohl auch weil sie, wie sie seit fast zwei Monaten wusste, Zwillinge bekommen würde.

Doch trotz allen Schmerzen schaffte es Sakura, nach fast 24 Stunden einen kleinen Jungen auf die Welt zu bringen: Sorata.

Ein Zwilling kam ja selten allein und schon wenige Minuten später lag auch Soratas kleine Schwester Sakari schreiend in den armen der Hebamme.
 

Hinata wurde nur etwa einen Monat später ins Krankenhaus gebracht, wo sie einen kleinen Jungen zur Welt brachte: Uzumaki Kitsune
 

Innerhalb fast eines Jahres hatte sich das leben vieler Menschen fast schlagartig geändert. Aus einer jungen, depressiven und kühlen Frau war schnell eine stolze Mutter geworden.

Aus einem als Verräter verachteten jungen Mann war genauso schnell ein ebenso stolzer Vater und Elitemitglied der ANBU geworden.
 

Sie alle hatten Lange auf ihr Glück warten müssen, doch im anbetracht dessen was sie für ihre Geduld erhalten hatten, würde jeder von ihnen noch einmal die selbe zeit ausharren.

Genau jetzt war für alle die Zeit des Glückes angebrochen, und die wollten sie genießen.

Viel hatten sie überstanden und erhielten ihren Lohn in Form kleiner Wesen, denen sie irgendwann einmal ihre Geschichte genauso so erzählen würden wie es sich abgespielt hatte, mit der Hoffnung das die nächste Generation aus diesen Fehlern lernt und nicht wiederholt!
 

~OWARI~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

FERTIG!

Ich wage zu vezweifeln das ich jemals eine Fortsetzung schreib XD ich überass sowas gern der Fantasie des lesers X3
 

Die Namen mussten einfach sein XD

Nadeshiko = Nelke (blumennamen passen zu Inos Kind XD)

Sorata = muss noch suchen, hab zettel verlegt XD

Sakari = Blüte (hört sich an wie Sakura X3) Das S am anfang des namens musste sein *gg*

Kitsune = Fuchs (würd mich wundern falls es jemand nicht weiß)
 

Ich hoffe, das euch dei Kürze nicht so sehr stört XD

Also det wars von "Why did you leave?"

Am Montag wird das erste kapitel meiner neuen Fanfic hochgeladen, ist diesmal ne Scholl life Fanfic *probleme mit Kampfstellen hat XD* bis jetzt ist es nur eine SasuxSaku, aber ich denke es wird auch wieder NaruxHina und InoxShika dabei sein. je nchdem wie lustig ich bin vielleicht auch TenxNeji X3

Würde mich freuen wenn ch dort einige bekannte Kommischreiber antreffe, wobei ich mich auch immer über neue freue.
 

Lg Fumino



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Kommentare zu dieser Fanfic (131)
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Von:  Sakura2100
2018-03-07T19:07:42+00:00 07.03.2018 20:07
Hammer ff *_*
Von: abgemeldet
2008-09-27T15:39:03+00:00 27.09.2008 17:39
tolles kapitel
hat mir gut gefallen
saskura musste vile durchmachen
die arme
aber ist schöndas jetzt alle ein happy end haben und das noch so ein schönes
ich kenne bis jetzt alle deine ff
und mir gefallen alle
ich freue mich schon auf neue ff von dir
bin schon gespannt
mach weiter so
lg
Von:  SakuxSasu-Chan
2007-12-30T21:40:50+00:00 30.12.2007 22:40
alles in einem sind es super kapi
die namen im Epilog sind Schön.

Ld SakuxSasu-Chan
Von:  Child_of_Time
2007-11-11T21:34:37+00:00 11.11.2007 22:34
äääääähm..................... muss ich jetz wirklich ein langes Kommi ablassen??????? Hab doch in deinen anderen FFs schon oft genug gesagt wie ich sie finde......................
weiter so, ich werde auf jeden Fall im Auge behalten was du noch so schreibst.................
BlackGatomon
Von: abgemeldet
2007-11-10T19:48:02+00:00 10.11.2007 20:48
Spannend!!!!!!!
Boah wetten das sind sasuke uns naruto im krankenhaus.
ich finde deinen schreibstyl echt toll^^
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-10-27T13:41:15+00:00 27.10.2007 15:41
Exht süß~
aba das mit sakura und hinata is echt trarig TT.TT
aba dafür finde ich sasuke naruto und jiraja echt zum krank lachen xD
Besonder da wo jiraja sich an sasuke vergriffen hat xD
Oda da wo jiraja nur so tut als würde er noch schlafen und naruto auf ihn eunhaut xD
Das fand ich richtig lustig^^
was?!?!?!?!?!
Die armen frauen....oro dieses arsch!!!!!!
Was hat er nur davon???
Nya das war ein tolles kapi^^

lg sasulovesaku
Von: _Hope_
2007-10-06T10:28:22+00:00 06.10.2007 12:28
Super tolle FF und ein mega Kappi!!! Lg Corinna
Von:  Yumizu
2007-09-28T08:38:55+00:00 28.09.2007 10:38
Eine echt süße FF!^^
Das Ende gefällt mir wirklich sehr gut , auch wenn es ein Ende ist, aber ich denke du hast so einen guten Abschluss fabriziert!^^
VLG Yumizu~
Von: abgemeldet
2007-07-20T16:39:16+00:00 20.07.2007 18:39
YEAH WIE GEIL!!!!
Obwohl du gesagt hast das du das
der Fantasie deiner "Fans"oder eben
FF-leser überlassen willt, würde
ich mich riesig über eine Fortsetzung
freuen!!!!(vielleicht mit den Kindern^^)
naja ist deine entscheidung, mir hat
deine FF jedenfalls gut gefallen!!
Mach weiter so,
freu mich schon auf deine nächste FF^^
Bye bye Sayo
Von: abgemeldet
2007-07-12T10:45:31+00:00 12.07.2007 12:45
Hey!
Aso ich fand die ff total gut!
Ich muss schon sagen,so gefällt mia Sasuke auch besser als,als(äm...als,als
hört sich voll komisch an^^) Eisschrank!
Die ff kommt auf meine favo-liste^^!
Bye GVLG julia


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