Why did you leave? von LeseSchaf (*NaruHina* | *SasuSaku*) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter five ----------------------- Wie versprochen das neue Chap. Diesmal hab ich mich mal nicht von meiner sadistischen seite gezeigt ^-^ Hav fun ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wie vom Donner gerührt saß Hinata auf ihrem Bett, zweifelnd ob sie ihren Cousin richtig verstanden hatte. „Sieh mich nicht an als ob ich ein Geist wäre, du hast mich schon richtig verstanden. Wir haben ihn ins Krankenh...!“ Wahrscheinlich hätte Neji nicht einmal mit seinen Byakugan sehen können, wie schnell Hinata aus dem Zimmer verschwunden war. Er lächelte. Vielleicht hatten sie ja nun Hoffnung, dass sein Cousine und Sakura wieder auftauen würden. Immerhin hatten die beiden tierisch unter Narutos verschwinden gelitten. Empörte Rufe verfolgten Hinata auf ihrem Weg zu Krankenhaus. Immer wieder rempelte sie Menschen an, doch das kümmerte sie nicht. Sie wollte nur noch so schnell wie möglich zu Naruto. Drei Jahre hatte sie auf eine Chance gewartet ihn wieder zu sehen, und nun endlich war sie gekommen. Sie stieß einen lauten schrei aus, als sie plötzlich am Arm gepackt und zurück gehalten wurde. „Mensch Hinata was ist los mit dir?“ Kiba stand vor ihr und blickte sie verständnislos an. Ebenso wie eine kleine Menge an Menschen die sich um die beiden scharrten. In den letzten Jahren war es immerhin selten gewesen, die Hyuuga so aus der Fassung zu erleben. „Ist alles ist Ordnung? Ich hab dich noch nie so aufgewühlt gesehen!“ „Bitte Kiba, lass mich los!“ Entgegnete sie nur und versuchte sich los zu reißen. „Hyuuga-sama, was ist passiert. Sie wirken so besorgt. Ist etwas mit ihrem Vater?“ Eine alte Dame, die Hinata noch aus ihrer Kindheit kannte stand neben Kiba und blickte sie, ebenfalls besorgt, an. „Ich lasse nicht los bis du mir sagst was los ist!“ Meinte Kiba Trotzig. Hinata schluckte und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. „Häh, was ist los? Red lauter, sonst versteh ich dich nicht!“ Hinata hob den Kopf und nun sah Kiba das sie Tränen in den Augen hatte. „Verdammt noch mal, ich hab gesagt sie haben Naruto gefunden, und jetzt lass mich endlich los!“ Schrie Hinata so laut sie konnte. Perplex ließ Kiba ihren Arm los, ob nun wegen der Tatsache das Hinata so laut geschrieen hatte wie noch niemals zuvor, dessen was sie so laut heraus geschrieen hatte oder einfach deswegen weil Hinata zum ersten mal seit drei Jahren wieder so etwas wie Gefühle gezeigt hatte, wusste er nicht. Sie nutze die Chance und rannte so schnell sie konnte weiter. Sie wollte wissen wie es ihm ging, ob sie überhaupt dazu kommen würde ihm ihre Gefühle zu gestehen. Vollkommen außer Atmen kam sie am Krankenhaus an, wo auch schon Tsunade auf sie wartete. Allein das beruhigende lächeln auf dem Gesicht der Hokage sagte ihr, dass Naruto in Ordnung war. Vor Erleichterung brach Hinata vor ihr und dem restlichen Krankenhauspersonal in Tränen aus. Tsunade nahm sie, noch immer lächelnd, in den arm und versuchte das Mädchen zu beruhigen. „Hinata, beruhige dich. Ihm geht es schon wieder so gut, dass er nach Ramen verlangen kann.“ Sagte Tsunade und grinste. Ob sie nun wollte oder nicht, aber Hinata musste lachen. „Es ist soweit alles geklärt, du kannst zu ihm!“ Sie führte Hinata zu einem der Zimmer, zwinkerte ihr noch zu und ging dann Richtung Ausgang davon. Hinata atmete einmal tief ein und wieder aus, ehe sie leicht an der Tür klopfte. Nach einem kaum hörbaren ‘herein’ öffnete Hinata die Tür. Die Tür hinter sich schließend, stand sie nun unschlüssig im Raum. Allein ein Blick auf die Person die aufrecht und grinsend im Bett saß, reichte aus um sie erneut in Tränen ausbrechen zu lassen. Ohne zu wissen was sie tat, rannte Hinata auf Naruto zu und fiel ihm um den Hals. Ihr war klar, das er nun wahrscheinlich nicht wissen würde wie ihm geschieht, doch das war ihr egal. Ihn nach so langer Zeit wieder zu sehen war einfach zu viel. Dennoch reagierte der Fuchsjunge anders als sie erwartet hatte. Er hatte keinen Moment gezögert und seine Arme um sie gelegt. Niemals, noch nicht mal im Traum hatte sie erwartet, dass er sie ebenfalls umarmen würde. Doch sie sagte nichts, drückte sich einfach an ihn und weinte. Er strich ihr beruhigend über den Rücken. Wahrscheinlich ahnte Hinata nicht einmal das er ihre Gefühle erwiderte, doch genau deswegen hatte er Tsunade gebeten sie zu ihm zu bringen. Es war schlimm genug gewesen, ausgerechnet von Sasuke zu erfahren, wie es um ihre Gefühle stand, doch das schlimmste war einfach die Tatsache das er zu blöd gewesen war, seine eigenen Gefühle zu verstehen. „Hinata, bitte hör auf zu weinen. Ich fühl mich hilflos wenn Frauen in meiner Gegenwart weinen!“ Meinte er, als ihre Tränen nach einiger Zeit noch immer nicht versiegt waren. Hinata drückte sich leicht von ihm Weg und sah ihm ins Gesicht. „Tut mir leid, aber ich freu mich einfach die wieder zu sehen.“ Entgegnete sie leise während sie ihren Blick gen Boden richtete. Sie wurde leicht Rot was Naruto nur lächeln ließ. Genau das liebte er so an ihr. „Hinata, es tut mir leid!“ Sagte er mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen. Verwundert schaute die Kunoichi auf. „Was meinst du? Du hast doch nicht gemacht, für dass man sich entschuldigen müsste.“ „Ich will mich für meine Dummheit entschuldigen!“ Sagte er und sah sie, leicht beschämt, an. Als er Hinatas verdutzen Gesichtsausdruck sah, konnte er nicht anders und fing an zu lachen. „Was? Was soll dass denn heißen?“ Fragte sie verwirrt. Naruto grinste, zog mit einer Hand ihr Kinn in die Höhe und küsste sie. Fast schon geschockt weiteten sich Hinatas Augen. Naruto küsste sie! Sie konnte sich keine schönere Antwort vorstellen, auch wenn diese Variante ihr nicht verriet was er gemeint hatte. Hinata schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Sie wollte nicht dass irgendwas jetzt störte, es war einfach viel zu schön. Sie war fast schon enttäuscht als Naruto den Kuss beendete. Er lächelte sie an. „Das soll heißen, dass ich mich dafür entschuldige so begriffsstutzig gewesen zu sein. Ich hab nie gemerkt, dass du immer für mich da warst wenn ich einen Rat brauchte. Ebenso für die Begriffsstutzigkeit meinen eigenen Gefühlen gegenüber entschuldige ich mich.“ Erklärte er grinsend. „Tut mir leid, aber ich versteh immer noch nicht was du meinst!“ Meinte sie und blickte gen Boden. „Es soll heißen, ich liebe dich!“ Perplex saß Hinata auf dem Krankenbett. Er liebte sie? Das waren die Worte, die sie sich schon so lange von ihm erhoffte. Hinata konnte nicht anders und fing erneut an zu weinen. Sie warf sich Naruto an den Hals und wollte ihn nie wieder loslassen. Naruto lächelte nur und drückte sie an sich. „Bitte, lass dass kein Traum sein!“ Flüsterte sie vor sich hin und drückte sich noch näher an Naruto heran. „Es ist kein Traum Hinata. Es tut mir leid das ich es erst so spät bemerkt habe.“ Hinata lachte. „Na ja, lieber spät als nie!“ Entgegnete sie und grinste. Naruto lachte und küsste sie erneut. Endlich hatte er es ihr sagen können. Er erinnerte sich noch gut daran, das ihr Bild ihn die ersten zwei Jahre nach deiner Abreise immer wieder verfolgt hatte, doch zum ständigen Begleiter wurde es erst, nachdem Sasuke ihm die Wahrheit mit voller Wucht an den Kopf geknallt hatte. Hinata beendete den Kuss und lächelte. „Ich liebe dich auch, Naruto!“ Hinata blieb bis zum Ende der Besuchszeit bei Naruto. Tsunade brachte zwar Verständnis dafür auf, das die beiden sich so schnell nicht mehr von einander trennen wollten, doch sie meinte nur er würde ja nicht noch heute nach wieder verschwinden. Die beiden mussten sich voneinander verabschieden doch Hinata versprach ihm, am nächsten tag wieder zu kommen und dann auch Sakura mit zu bringen. Ihre Freundin wusste wahrscheinlich noch nicht einmal das Naruto, wenigstens halbwegs, gesund nach Konoha zurückgekehrt war. Sakura murrte nur böse vor sich hin, während sie von einem Sturmklingeln geweckt wurde. Schlecht gelaunt blickt sie auf ihren Wecker und seufzte. Neun Uhr morgens. Wer zu Teufel noch mal schmiss sie bitte an einem SONNTAG um NEUN UHR aus dem Bett? Sie kämpfte sich aus dem bett und ging gähnend zur Tür. Sie wollte den Besucher geradewegs wieder wegschicken, als sie sah wer da auf sie wartete. „Hinata? Was zum Teufel machst du hier?“ Sie ließ ihre Freundin eintreten, jedoch nicht ohne sie sauer an zu starren. „Hast du es schon erfahren?“ Fragte Hinata so gut gelaunt wie seit langem nicht mehr. „Was erfahren? Was ist los, ich hab dich schon lange nicht mehr so fröhlich gesehen!“ „Sie haben Naruto gefunden, gestern im Wald!“ Meinte sie nur und lächelte. „WAS? GESTERN? WIESO SAGT MIR DASS NIEMAND?“ Empört schrie Sakura rum, rannte ins Schlafzimmer und war in Rekordzeit gewaschen und angezogen. „Gehen wir!“ Schon hatte sich Sakura ihre Schlüssel geschnappt und war zur Tür spaziert. Hinata lächelte. Sie war wirklich nicht die einzige die den Chaos Ninja vermisst hatte. Heute hatte sie sich vorgenommen Naruto zu fragen was passiert war. Sie hatten sich gestern über alles unterhalten, hatten gelacht und Hinata hatte ihm auch erzählt was sich in Konoha alles verändert hatte. Doch was passiert war, hatte sie nicht gefragt. Schweigend, jedoch schnellen Schrittes marschierten die beiden Richtung Krankenhaus. Sakura war sehr wohl aufgefallen, das Hinata nur Naruto erwähnt hatte. Also war Sasuke noch immer noch gefunden worden. Sie wusste nicht einmal ob die ANBU Truppen, die zur Suche eingeteilt worden waren, wussten dass sie auch nach Sasuke zu suchen hatten. Sie betet zu allen Göttern die sie kannte, dass Naruto ihr Antworten geben konnte. Egal welche er ihr gab, Hauptsache diese beißende Ungewissheit verschwand endlich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ AAAALSO im nächsten chap gehts hauptsächlich um die Aussprache von Sakura und Naruto. Ich persönlich musste beim schreiben heulen (na ja muss ich eigentlich immer -.-') Freu mich wie immer über Kommis *gg* Next Chap: Mittwoch 7.2.07 Lg Fumino Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)