Das alte Dir en grey Tonstudio in Azabu-ku von Erina_mad-yukishiro (Kyo's Gedankenwelt) ================================================================================ Kapitel 1: Das alte Dir en grey Tonstudio in Azabu-ku ----------------------------------------------------- Das kleine haus in Azabu-ku ist nun verlassen. Kyo kommt die Straße hinauf und sieht es schon von weitem. Es ist weiß und hat eine hölzerne Veranda, die nach drei Seiten offen ist. Auf dem Geländer steht noch immer die schlanke Vase aus rötlichem Ton. Sie ist leer. Es scheint aber sonst alles unverändert zu sein, in den 5 Jahren. Kyo’s Gedanken: „Ich erinnere mich als wäre es gestern, denn jeden Tag habe ich eine Blume in die Vase gesteckt. Darüber freute sich immer der Dr. Shinya, denn durch das Fenster des Arbeitszimmers konnte ich immer direkt auf die Veranda sehen. Er liebte Blumen. Morgens brachte ich ihm meist das Frühstück und den Tee. Dann saß er schon und schrieb Fanpost in seine Heimat zurück. Er unterbrach seine Arbeit, wenn ich kam, wir aßen und tranken zusammen und unterhielten uns. Wir unterhielten uns lange, denn wir hatten immer viel zu erzählen. Er nannte mich meist Warumono und sprach mit mir über Deutschland, über unsere Musik und das er dort gerne mal auftreten würde. Er lehrte mich seine Musikstile. Und mit ihm schrieb ich meine ersten eigenen Songs. 10 Jahre ist das nun her, seit dem wir Dir en grey sind. 10 Jahre ist eine lange Zeit. Es fällt mir schwer, mich zu erinnern. Damals war er für mich ein Fremder, wie so viele andere in Osaka und Tokio auch. Ich mochte Fremde nicht. Sie schienen mir hässlich, voll lärmender, unangenehmer Arten. Sie waren alle blass. Ihre Haut und Haare wirkten mittlerweile dünn und durchsichtig gegen die natürliche Bräune unserer Haut und der schwarzen Haare. Die Augen waren geschminkt und nicht mehr so Mandelförmig wie unsere. Ich konnte plötzlich nicht mehr erkennen wer zu welcher Szene gehörte, ob Mann oder Frau, und konnte sie kaum noch von Fremden unterscheiden. Nach Tokio ging ich, weil ich zu Hause keine Arbeit finden konnte. Viele gingen dort hin weil sie glaubten, ihr Glück finden zu können. Aber wenige hatten es dann so gut, wie ich bei Dir en grey und als ich den Dr. Shinya getroffen hatte. Es war an dem Tag als ich vom Musikunterricht kam. Ab mittags arbeitete ich in einem Restaurant. Unterwegs traf ich Shinya. Er pflegte bei uns zu essen, deswegen kannte ich ihn. Auch er kannte mich: ‚Warumono!’ rief er überrascht. Ich wurde verlegen. Ich hieß nicht Warumono. Kaoru-san, mein Leadersama, nannte mich nur so. Er fragte mich dann wie ich richtig hieß. Er lachte. ‚Mir gefällt Kyo. Darf ich dich so nennen?’ Darauf wusste ich keine Antwort und ich konnte nur mit den Kopf nicken. Irgendwie durfte er mich so nennen, wie er wollte. Ich war nur ein normaler Mensch der arbeitete, aber er war einer der hübschesten Gäste. ‚Du hast Texte dabei? Machst du Musik?’ fragte der Dr. Shinya. Er plauderte mit mir über Musik, bis ich beinahe einmal meinen Dienst versäumt hätte. So war das vor 15 Jahren. Es war in der gleichen Zeit, im Herbst vor 10 Jahren, mit Die und Toshiya. Jetzt gehe ich langsam durch die staubige Straße zu unserem ersten kleinen Tonstudio, das seit 5 Jahren verlassen ist. Ich mag nicht glauben, was meine Augen von weitem sehen. Das Haus hatte sich nicht verändert. Doch als ich näher ging sah ich die staubigen und teilweise zerbrochenen Fenster. Die Treppe zur Veranda ist entzwei und die Tür hängt schief in ihren Angeln. Plötzlich fürchtete ich mich, denn ich muss an die Zeit zurück denken, an dass was wir vor Jahren hier gemacht hatten. Es war damals ein Morgen wie jeder andere auch, doch ein trauriger Tag in meiner Erinnerung. Ich stellte eine Chrysantheme in die Vase und Shinya machte uns Frühstück. Aber er saß nicht am Schreibtisch sondern machte ein paar schöne Bilder von mir. Ich sah ihn an. Er sah krank aus. Das Gesicht glühte wie im Fieber, und seine Augen waren trüb, und doch sah er wie immer so himmlisch schön aus. Er aß nichts, sondern trank nur Alkohol seit geraumer Zeit. „Du siehst krank aus, Shinya-san“ sagte ich. ‚Ich bin nicht krank, nur ein wenig erkältet.’ Das glaubte ich nicht, denn wenn ich ihn ansah, versuchte er meinen Blicken zu entweichen. ‚Wann hast du das letzte Mal die Anderen gesehen?’ fragte er. „Das ist lange her, Shinya-san.“ ‚Du solltest sie besuchen’, entschied er. Ich nickte. Ich dankte ihm dafür. „Ich fahre erst wenn du gesund bist.“ Versprach ich ihm. ‚Nein du wirst jetzt fahren’ meinte er. Ich wusste, dass es ihm ernst war. Also ging ich ohne Widerspruch. Er sah auf die Blume, er nahm sie und stellte sie in sein Zimmer, damit sie in seiner Nähe hatte, wenn ich nicht da war. Damals wusste ich nicht, was er damit bezwecken wollte. Er war Magersüchtig und beteuerte gesund zu sein. Jetzt weiss ich, dass am Nachmittag der Krankenwagen kam, in unser Haus in Azabu-ku. Deshalb schickte er mich fort. Ich erfuhr, dass er meine Blume mit ins Krankenhaus nahm, um wieder gesund zu werden und als Zeichen, das er mich liebte. Er hatte uns schützen wollen. Aber diese Art seiner Gefühle lies er bis heute nicht direkt ans Tageslicht kommen. Kapitel 2: Der Garten des Kaoru’s --------------------------------- In diesem Teil hier wird nun mehr über Kyo und seinen Bandmitgliedern gesprochen. Kyo’s Gedanken: Seht viel habe ich erst später erfahren, nachdem der Videodreh vorbei war. Anders ich habe ihn selbst, ohne davon zu wissen, weil der Dr. Shinya nicht wollte, dass ich es wusste. Und es wird der Versuch mehr über den Garten zu erzählen, in den es Kyo und Shinya manchmal führte. Er ist nicht sehr groß, dieser Garten. Im Frühling haben sie ihn das erste Mal gesehen. Damals blühten die Kirschbäume in zartem Rot, sahen aus, als bedeckten rosa Federwölkchen sie über und über, und auf dem Rasen lagen abgefallene Blütenblätter wie ein Teppich. Der Garten von märchengleichen Düften erfüllt. In der Mitte ist ein Teich mit Lotospflanzen und glasklarem Wasser, durch das man den gelben Grund sehen kann. Das ist das Reich des Babagaeru, eines für menschlichen Auge hässlichen Frosches, dessen Gitarrist von Kisaki ist, der weitaus größte und hässlichste. Um diesen Teich wird eine Geschichte erzählt, denn es ist fast ein Wunder, das er noch da ist, mitten in der Millionenstadt Tokio. Einst wollte Kaoru, der Leadersama, ihn verkaufen, mitsamt seinem prächtigen Haus, das durch die dunklen Blätter des Nantenstrauches schimmerte. Aber Nachts erschien der Kisaki vor ihm und bat, dass in diesem Garten und ihrer Fans, die der Stadt zum Opfer fallen sollten. „ In ewig will ich das dieses Haus und dieser Garten einmal berühmt wird“, versprach er, und Kaoru willigte ein. Der Garten blieb bestehen, und sooft auch in der Stadt die Fans tobten, das Haus und der Garten blieben von ihnen verschont. Diese Geschichte wurde von dem Dr. Shinya erzählt. Gewiss, man kann sie oft hören, sie hat die verschiedensten Gesichter. Aber niemals rührte sie einen so stark an, als wenn er darüber erzählte, als dort das PV zu Garden drehten und er darüber erzählte. Viel Nachdenklichkeit liegt in der Erzählung des Drummers, und man versteht, dass er sagen wollte: ‚Gewalt zeugt Gewalt, und Tod zeugt wieder Tod, doch daraus zeugte ich Texte und neue Texte. Einmal waren wir im Sommer dort. Der Lotos blühte weiss und rot zwischen zierlichern Blättern auf schlanken Stängeln. Die Kirschblüten lagen verdorrt am Boden. Wir schauten in den Teich, und Shinya sagte plötzlich: ‚Auch Kisaki kann diesen Garten nicht schützen, wenn die Menschen selbst es nicht wollen.’ Ich erschrak. Kyo-sans Stimme klang traurig. „Meinst du die Menschen wollen es nicht?“ fragte Kyo. Shinya schwieg eine Weile. Dann fragte ich zurück: „Würdest du diesen Garten zerstören, Shinya?“ Warum fragte ich das? Warum sollte ich so etwas tun wollen? ‚Niemand, den du kennst, würde das wollen, richtig, ich auch nicht denn ich liebe Blumen’, fuhr der Dr. Shinya fort. ‚Und trotzdem gibt es Menschen, die danach trachten.’ Ich schaute mich bestürzt um, aber niemand war in der Nähe. Der Garten lag still und friedlich da. „Es braucht nicht dieser Garten zu sein. Es gibt sie überall auf der Welt: Bäume und Blumen gibt es, Tiere und Menschen. Denen es gleich ist, wo man etwas Gedreht hat oder wenn etwas zerstört wird.“ ‚Werden wir je ein Video aufnehmen können, Kyo?“ Er schaute mich so ernst an. „Wir werden hier definitiv irgendwann ein Video zu einen Lied drehen!“ ‚Wann? Und wer wird es dann für uns vermarkten?’ „Vielleicht meinem Traumland, Deutschland.“ ‚Shinya, und unseres, Japan und Deutschland auch irgendwann’ Ich wusste nicht ob er damals mit mir scherzte. Ich konnte ihm das nicht glauben. Aber als ich in seine Augen sah, wusste ich, dass er es in tieferen Ernst sprach. Also glaubte ich, dass es irgendwann einmal dazu kommen wird, so vielleicht auch die Möglichkeit mit ihm zusammen zukommen. ‚Erklär mir das Shinya“, bat ich. An diesen Tag erzählte er mir zum ersten Mal von sich und auch von seiner Familie. ‚Du hast einen Bruder und du selbst hattest keine schöne Kindheit’, sagte er zu mir, woher es wusste weiss ich nicht. ‚Deshalb sind deine Texte immer so über Schmerzen, über die verschiedensten Schmerzen?’ „Du könntest es nicht verstehen“, antwortete ich. ‚Doch wenn wir uns mit den anderen zusammen tun würden, hätten wir nicht dann die Chance vielleicht berühmt zu werden?’ Ich schüttelte den Kopf. „Es ist hier viel zu hart, um jemals aufsteigen zu können müssten wir so gut sein wie X oder von jemanden entdeckt zu werden der echt Einfluss auf unsere Karriere hätte, uns aber nicht einengen würde in dem was wir planen.“ ‚Und wenn wir von einem von X entdeckt werden würden? Ist denn nicht Yoshiki und seine Mutter so weit das sie es nur geschafft hatten, weil sie ein eigenes Label hatten und sich überall verkauften?’ „Aber wir sind nicht X, wir sind vielleicht eine von hunderten die ins Showgeschäft wollen. Man kann uns mit den tausendmal größeren Stars wie X vergleichen, aber wer gibt schon sein ganzes Leben freiwillig auf?“ ‚Obwohl wir die ausreichende Kraft besitzen würden?’ „Wen kümmert es, ob jemand die Kraft dazu hätte?“ ‚Kyo wir sind die Besten, wir könnten es schaffen.’ „Dann versuchen wir es eben.“ Shinya nickte. ‚Und irgendwann erreichen wir auch Deutschland und die ganze Welt, wird zu unseren Konzerten kommen’, sagte er. „Aber Deutschland, dort werden wir viele Feinde haben. Wem, denkst du, wird unsere Musik gefallen, das wird zum Beispiel nicht den Medien gefallen!“ Plötzlich verstand ich aber die Worte von Shinya-san. Dieses geheimnisvolle Land, wo die Fans die Böden der Konzerthallen erzittern lassen, hatten überall ihre Fans und Feinde. „Aber wenn wir hinwollen brauchen wir viel Geld und wir müssen dort beliebt geworden sein bevor wir dort sind, denn zwischen unseren Ländern liegt eine weite Strecke und unterschiedliche Welten an Geschmäckern.“ Dann gab er mir einen Brief. ‚Du kennst Kaoru und Kisaki, gib ihnen den Brief, pass auf das dich niemand sieht dabei!’ Dann sah ich das es 3 Briefe waren und einer war für mich, er war von Shinya, mein erster Liebesbrief, und den bewarte ich sehr gut auf, damit er nicht in falsche Hände geriet. Und Kaoru und Kisaki gab ich die Briefe in denen beschlossen wurde das wir als La:Sadie eine unserer ersten Bands nun gründeten und wann wir uns zu den Proben und ersten Auftritten trafen. Kapitel 3: Verborgene und Verbotene Gefühle ------------------------------------------- Ich erinnere mich noch gut an Kaoru und Kisaki, damals haben wir oft zusammen gesessen bis dann Kisaki ausstieg und Die dazu kam sowie wir endlich einen genialen Bassisten uns gekrault hatten, namens Toshiya. Sie besaßen ein Geschäft in Osakas Zentrum. Aber es war eigenartig. Manchmal glaubte ich, dass Shinya und Die sehr gute Freunde wären. Ich bin nur ein Sänger und war meist ein Einzelgänger, so verstehe ich wenig von Freundschaften dieser Männer. Deshalb wunderte ich mich auch manchmal, wenn sie in der Stadt gleichgültig aneinander vorübergingen. Jetzt schickte mich der Dr. Shinya mit dem Brief zu den beiden. Der schöne Garten, und unsere schönen Gespräche über die Musikkarriere und die Briefe an Kisaki und Kaoru, das alles schien miteinander alles etwas zu tun zu haben. Deshalb beeilte ich mich, Shinya-sans Auftrag schnell auszuführen. Doch irgendwann enttäuschte uns Kisaki. Und irgendwann hatten wir halt Die. Aber Kisaki, wie war das damals mit ihm? Zuerst musste ich lange im Vorzimmer warten, dann empfing er mich in seinem Büro, las gleichgültig den Brief und schaute mich an. ‚Du weißt, was in diesem Brief steht?’ fragte er mich. Ich verneinte, weil ich es ja nicht wissen konnte. ‚Sag Shinya, dass ich alle Wege in die richtige Bahn weiterleiten werde.’ Er wollte sich sofort darum kümmern, nichts anderes. Als stünde nichts weiter in dem Brief als eine Bestellung. Wusste ich doch nicht, dass niemand Shinya-sans seine Pläne offen zur Schau tragen durfte. Das erfuhr ich erst später, als Kaoru ihn beobachte wie Kisaki, die Papiere vom Schreibtisch von Shinya nahm um sie in seinen Sachen zu verstecken. Kisaki wohnte in der Nachbarschaft und führte ab und zu den Haushalt für ihn. Ich berichtete es Shinya, und er lächelte. ‚Das weiß ich bereits, Kyo!’ „Warum lässt du das mit dir machen?“ fragte ich. ‚Er arbeitet für sein Projekt, nicht wirklich zu unserem.’ Für seinen eigenen Nutzen arbeitete er also. Er tut dies um uns zu ruinieren. „Warum nehmen wir dann nicht jemanden anderen? Oder lass mich suchen, ich kann in der Zeit genauso gut arbeiten, dann brauchst du keine Angst haben, das wir es wirklich schaffen könnten berühmt zu werden.“ ‚Ich habe keine Angst. Er kann ruhig alles erfahren, was mit unserem Projekt ist und was hier im Haus geschieht. Er weiß das er niemals ohne uns soweit kommen würde, jedenfalls nicht ganz so weit.’ Ein paar Jahre später flog er auch und endlich lernten wir Die kennen. Er musste sich bei uns in dem Tonstudio von Azabu-ku einfinden. Es geschah an einem Tag, als der Dr. Shinya verreist war. Ein Mann, nicht irgendeiner war mit dabei, sondern Yoshiki von X, der echt alles über unseren Drummer wissen wollt, und fragte mich aus. Mit wem er sich nun traf, und worüber sie redeten und wie oft er vereiste und wohin. Ich schüttelte den Kopf. „Das weiß ich nicht“, sagte ich. Yoshiki war etwas sauer darüber, denn er hatte einen Vertrag mit in seiner Tasche und wollte uns unbedingt haben als Dir en grey. Ich lebte zwar oft mit ihm zusammen und dies irgendwie ständig in diesem Haus, ich müsste doch so was eigentlich wissen, doch ich wusste es nicht. „Es kamen immer mehr Männer von irgendwelchen Magazinen und TV-Sendern, und dies aus der ganzen Welt, nur um mit uns zusprechen oder eher mit ihm“, erwiderte ich. „Worüber sie mit ihm reden weiß ich nicht, nur ich rede meist über meine Texte und ihre Inhalte, weil die von mir stammen, im Gegensatz zu der Musik.“ Ich schwieg darüber das ich auch ab und zu von Kaoru den PC verwendete um meine Songtexte zu übersetzen, obwohl er es sicher besser übersetzt hätte. Yoshiki von X war ärgerlich. Ihn interessierte es nicht wirklich, wer alles dar war um mit uns ein Interview führen zu wollen oder nicht. Er wollte eigentlich immer nur das wir seinen Styl bei behalten sollten, aber wir wollten nicht zum Visual-Kei gehören. Und Shinya traf sich nie mit Fremden, er kümmerte sich darum wieder gesund zu werden oder um sich um Familie zu kümmern, die aus seinen Hunden und seiner Mutter bestand. Ich dachte da ab und zu an den jungen Toshiya oder an Die. An Kaoru und den Brief, den ich zu ihm gebracht hatte. Keiner von uns würde uns verraten. Meine Augen wurden dunkel vor Zorn. „Es ist mir egal, soll es dein Schaden sein der entsteht. Ich brauche deine Art nicht um groß zu werden. Wir werden berühmter sein als ihr.“ Wie viel Geld Yoshiki schon besitzen müsste? Wie viel mussten wir noch bezahlen um einmal einen Erfolg zu erleben? Für mich gab es nicht genug Geld, das meine Liebe und Verehrung zu Shinya-san aufwog. „Ich weiß nichts und werde nichts wissen!“ Als ich diese Worte sprach, dachte ich an meine Familie, und an meine Band die noch für Yoshiki arbeiteten. An die Konzerte dachte ich und dann an unseren Garten, der vielleicht verwüstet werden könnte. Nein nicht einen einzigen Grund gab es den Dr. Shinya – meinen Shinya-san – zu verraten. Yoshiki beschimpfte mich bevor er uns gehen lies. Er drohte, dass er noch den Hintergründe, von Shinyas immer wiederkommenden Verschwindens, auf die Schliche kommen würde. Ich war froh, als ich endlich wieder allein war und ich auf der Straße stand. Ich wusste, dass ich Yoshiki besiegt hatte, und dass wir berühmter werden würden. Und das Shinya der beste Drummer Japans und der Welt sein würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)