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Vergangenheit...

...nichts ist so wie es einmal war/ Kappi 20 da :DDD
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Jagd nach Kagome...

So da bin ich wieder mit vielen Ideen im Kopf ich hoffe das Kappi wird euch gefallen. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
 

Jagd nach Kagome...
 

Inuyasha ging wieder zurück in das Dorf, noch immer waren die Menschen am feiern. Es schien als würde nur er nicht in Feierlaune sein. Sein schlechtes Gewissen, fraß in von innen leer. Seid sie damals einfach so verschwunden war, war mit ihr auch sein Lebenswillen gegangen. Die anderen hatten ihm Löcher in den Bauch gefragt, doch hatte er nur geschwiegen. Sie würden es nie verstehen, ihm sogar Vorwürfe machen und das konnte er nicht gebrauchen. Er ging zur Hütte der Miko, weil er dort noch schwach ihren Geruch wahrnahm. Er trat ein und sah sich um. »Willkommen Fremder! Was kann ich für euch tun?« »Habt ihr kürzlich eine starke Miko empfangen? Sie hat schwarze Haare, braune Augen und ist wunderschön!« »Tut mir Leid, aber ich muss dich enttäuschen! Wir feiern hier nur, um die Youkai von unserem Dorf fern zu halten und um den Winter zu begrüßen, Besuch von einer Miko hatten wir schon lang nicht mehr!« Inuyasha war verzweifelt und er glaubte ihr nicht so recht, doch er ging wieder zu der Hütte, wo sie auch Sango gefunden hatten und sprang dort aufs Dach. Er sah in den Sternenhimmel und erneut dachte er an sie.
 

»Wir sollten uns schlafen legen, morgen ist ein anstrengender Tag!« »Du hast Recht Sango. Als wir dich fanden, warst du wirklich nur in der Hütte um Rast zu machen?« »Wenn ich es doch sagte!« Sie gingen in die Hütte und schliefen auch bald, ineinander gekuschelt ein. Shippo und Kiara hatten sich ebenfalls zusammengerollt und schliefen schon eine Weile. Das Fest fand allmälig ein Ende und alle Dorfbewohner gingen in ihre Hütten, um zu schlafen. Nur einer blieb wach, Inuyasha. Er konnte einfach nicht einschlafen, sobald er sie Augen schloss sah er ihre flehenden Augen vor sich, ihr doch zu helfen, aber er ging mit Kikyou davon und amüsierte sich mit ihr. Er hatte mit ihr einen schönen Abend gehabt, sie hatten geredet und sich schließlich geküsst, doch wenn er jetzt daran dachte könnte er sich schlagen. Wie konnte er nur mit Kikyou Spaß haben, während Kagome in Lebensgefahr steckte? Was war damals nur in ihn gefahren? Fragen über fragen und nicht auf eine fand er eine vernünftige Antwort.
 

Kagome wurde sanft von den Sonnenstrahlen geweckt und machte sich daran ihre Sachen zusammen zu packen, denn sie spürte eine unheimliche Aura. Auch die Pflanzen warnten sie vor einem zu starken Youkai, der sie aufsuchen würde. Sie hörte auf die Pflanzen, wenn sie sagten der Youkai sei zu stark für sie, war dies meist so. Es kam bis jetzt nur ein einziges Mal vor, doch dies ist schon ein ganzes Jahr her, mit schlimmen Erinnerungen. Damals hatte sie nicht hören wollen, doch nun war sie schlauer und würde sich nicht noch einmal so einer Gefahr aussetzen. Sie ging geschmeidig weiter, irgendwo hin, wo Menschen ihre Hilfe brauchten. Die Bäume und Sträucher weisten ihr den Weg. //Was meine Familie wohl erlebt hat, in dem Jahr, wo ich nicht zu Haus war? Ob sie sich Sorgen gemacht haben? Bestimmt, vor allem Mama macht sich immer verrückt!// Bei diesem Gedanken musste sie schmunzeln. Ja ihre Mutter, hatte sie zwar in diese Zeit gelassen, doch hatte sie Angst um Kagome. Sie hatte Angst, dass sie irgendwann nicht wiederkäme und das war seid einem Jahr so. Kagome war voll auf ihre Umgebung bedacht und sie merkte bald, dass sie nach Musashi ging. Kaedes Dorf. Wurden sie, seid Sango, Miroku, Shippo, Kiara und ER nach ihr suchten, etwa angegriffen? Sie beeilte sich, da es nicht all zu weit entfernt war.
 

Er war früh auf den Beinen und weckte seine Begleiter. Sie gingen ebenfalls Richtung Musashi, immer ihrer Färhte nach. Sesshoumaru musste zugeben, dass es selbst für ihn schwer war, sie ausfindig zu machen. Der Ruf seiner Bestie, ließ ihn sogar sein eigentliches Ziel vergessen. Er wollte Inuyasha aufsuchen, um mit ihm zu reden. Er hatte sich gedacht, es würde seinem Land gut tun, einen neuen Prinzen zu haben, Inuyasha. Er wollte mit ihm Frieden schließen und die Sache vor über 52 Jahren vergessen, doch seid er sie nackt gesehen hatte und seine Bestie erweckt war, war dieses Ziel vergessen. Er ließ sich nichts anmerken und ging zügig voran. Er verstand seine Bestie ganz und gar nicht, doch sich dagegen zu wehren, würde nichts nützen, dass wusste er. »Jaken, weißt du wo wir hin gehen?«. »Nein Rin, weiß ich nicht, aber Sesshoumaru-sama wird uns schon den Richtigen Weg weisen!« //Alter Schleimer!// dachte die kleine Rin. Sie fragte sich plötzlich, wie es Kagome wohl gehen würde. Rin hatte sie einmal in Begleitung von Inuyasha und einmal allein gesehen und dann noch einmal völlig aufgelöst und an den Händen und Armen blutverschmiert. Als Rin ihr helfen wollte, verschwand sie plötzlich im Wald. //Sie musste wohl schreckliches erlebt haben.// Die Gruppe ging weiter Richtung Musashi, wie sie sah, dort war die Krone des Goshinbokus. Sie erkannte ihn sofort, da Kagome ihr mal ihre Geschichte erzählt hatte, wie sie hier her gekommen ist und was dann hier geschah. Sie hatte aufmerksam zuhört und ihr Interesse an Kagome stieg immer weiter an. Sie war wunderschön, wie Rin fand. Sie machten Rast und Rin dachte weiter über Kagome nach.
 

Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo und Kiara waren auf dem Weg zurück nach Musashi. Da Inuyasha keine Spur aufnehmen konnte und ihnen im Dorf niemand helfen konnte, gingen sie zurück, gaben jedoch noch nicht auf. Sie brauchten nur eine längere Pause, vom langem Suchen. Inuyasha hatte es nicht besonders eilig und so betrachtete Sango die Umgebung. Plötzlich erspähte sie eine noch recht frische Feuerstelle und rief Miroku hinzu. »Hier wurde gestern ein Feuer gemacht!« stellte er fest. »Aber warum, das Dorf ist doch nur drei bis fünf Meter von hier entfernt! Warum sollte jemand freiwillig draußen schlafen?«. Sango spielte die Unschuldige, sie wusste, dass Kagome hier gerastet haben musste. »Vielleicht, weil jemand nicht im Dorf gefunden werden wollte« wandte sich Inuyasha ein. //Und zwar von mir!// Er hatte neue Hoffnung geschöft, ihr Geruch war hier überall. »Wenn du Recht hast, wo ist sie dann hingelaufen?« »Das weiß ich leider nicht, ihre Spur verliert sich hier!« »Also wissen wir, dass sie hier war, aber nicht, wo sie jetzt ist, richtig?« Ein Nicken. Sie gehen langsam weiter, zurück ins Dorf. Ihre neue Spur hatte sich schon verloren.
 

Kagome ist im Dorf angekommen, ein wenig aus der Puste, da sie gelaufen war. Es sah nicht albern aus, sondern elegant und gemächlich, ein normaler Mensch hätte sie nicht erspähen können, doch für ein starken Youkai, wäre dies kein Problem gewesen. Sie schwebte fast ins Dorf und zog männliche, sowie weibliche Blicke auf sich. Jeder kannte sie und doch konnten die Leute nicht glauben, was sie sahen. Kagome steuerte nur eine Hütte an und ging hinein. »Hallo Kaede-oba-chan« grüßte sie höflich. »Ka... Kagome... bist du es wirklich?« »Ja Kaede-oba-chan, ich bin es wirklich!« Die alte Miko umarmte Kagome herzlich und begrüßte sie nun ebenfalls. »Sag mein Kind wie ist es dir ergangen?« »Nun ich habe meine Miko-Ausbildung erfolgreich beendet und in jedem Dorf hört man von mir. Ich bin recht stolz auf den Titel "Stärkste Miko von allen"! Ich habe hart dafür kämpfen müssen!« »Das glaub ich dir gern! Mein Kind, dürfte ich erfahren, warum du damals gegangen bist? Ich meine, du hast dich nicht verabschiedet und ich habe mir große Sorgen gemacht!« »Das erkläre ich dir alles später! Okay?« Kaede nickte ihr zu, ein Zeichen, dass sie verstand. »Sag Kaede, werdet ihr von einem Youkai bedroht?« »Du hast es mitbekommen? Die Pflanzen müssen es dir erzählt haben, wie sie es mir versprochen haben! Ja wir werden tatsächlich von einem Youkai bedroht, seid Inuyasha, Sango und Miroku auf der Suche nach dir sind, kommen sie plötzlich aus allen Löchern und greifen uns an, doch dieser Youkai ist stärker, als die die sonst kommen!« Kagome nickte nur. »Ich werde ihn erledigen und einen Bannkreis um euer Dorf legen, so habt ihr ein Leben lang Schutz!« Kagome musste ein wenig schmunzeln, diesen Satz hatte sie schon im letztem Dorf gesagt. Sie ging hinaus und direkt in den Wald. Sie fand den Youkai schnell, er verstand es wohl nicht sein Youki zu unterdrücken. »Wer wagt es in mein Reich zu treten?« »Ich wage es, komm heraus und schau mich an, wenn du dich traust!« Sie klang provozierend und genau das hatte sie damit erzwecken wollen, ihn zu provozieren. Er kam mit Gebrüll aus seinem Versteck. Sie sah die Wut in seinen Augen funkeln. Der Youkai vor ihr, war ein hässlicher Wildschwein-Youkai. Statt zwei Augen hatte dieser vier und statt einem Schwanz, drei Schwänze. Sein stinkender Atem gelang bis zu ihr, hätte sie nicht so eine Selbstbeherrschung, würde sie verzweifelt nach reiner und frischer Luft ringen. Sie stand Seelenruhig da, wo jeder andere davon gelaufen wäre. »Bist du Lebensmüde? Warum läufst du nicht weg, wie meine anderen Speisen?« »Weil der/ die Stärkere überleben wird!« »Willst du etwa behaupten, dass du mich besiegen könntest?« Sie gab ihm keine Antwort, wozu auch, wenn er es schon wusste. Wutentbrannt rannte er auf sie zu. Sie sammelte ihre Kraft in der rechten Hand und wartete bis das Wildschwein oder was auch es war, nah genug war. Kurz bevor er sie hätte berühren können, schwebte sie über ihm, berührte seine Stirn und er löste sich sofort auf. Sie hatte sich nicht großartig anstrengen müssen, wie immer eigentlich. Sie ging wieder zurück, blieb vor dem Dorf jedoch stehen und errichtet eine Barriere. Dann ging sie in Kaedes Hütte.
 

»Habt ihr das auch grade gespürt?« fragte Inuyasha. »Was denn?« »Na diese Aura, ganz in der Nähe. Es waren zwei, doch jetzt sind beide verschwunden!« »Jetzt da du es sagst!« meinte Sango. //Ist Kagome etwa im Dorf, bei Kaede?// »Los das sehen wir uns an!« Und schon war Inuyasha hinter den Büschen verschwunden, wie so oft in diesem Jahr. Sie kamen an dem noch frischen Kampfplatz an. »Hier, das sind Kampfspuren! Meint ihr hier läuft ein mächtiger Youkai rum?« »Kein Youkai, eine Miko, unsere Miko. Ich weiß es einfach!« Ist Kagome wirklich hier gewesen, wie Inuyasha sagte? Sango wusste, dass er Recht hatte, doch versichte sie unwissend zu tun.
 

Kagome durchzuckte etwas. »Oh nein sie kommen her!« »Wer mein Kind?« »Sango, Miroku, Shippo, Kiara und ER! Sie dürfen nicht wissen, dass ich hier bin!« »Aber warum?« Kaede wusste nicht warum Kagome ihre Freunde nicht sehen wollte, doch langsam erkannte sie, dass sie nur auf einen anspielte, Inuyasha. »Wenn du es wirklich wissen willst, musst du dich erst einmal an Sango wenden! Sag ihr das es okay ist, wenn du es auch weißt! Ich muss gehen!« »Warte, du kannst niht einfach wieder so gehen! Ich geben dir eine Hütte, die wir mit einer Barriere umhüllen und verdecken deinen Geruch, so das niemand weiß, dass du hier bist und niemand zu dir kann. Ja?« »Okay, dann aber schnell sie kommen!« Kaede machte sich an die Besorgung einer Hütte, was nicht all zu schwer war, und deren Barriere. In ihrer Ausbildung zur Miko, musste sie auch das verstcken ihres eigenes Geruches beherrschen, dass war damals eines ihrer leichtesten Übungen gewesen und so war es auch heute noch. Egal wie fein die Nase von Hunden auch war, so könnte sie keiner mehr riechen können. diese Fähigkeit war ziemlich praktisch. Sie ging in die Hütte, die nur für sie bestimmt war, und deenen den sie Einlass gewährte. »Ich danke euch Kaede-oba-chan!«. »Nichts zu danken mein Kind und wenn du irgendwas brauchst, dann sag es mir! Du kannst doch sicher im Gedanken mit mir sprechen?!« ~Ja Kaede-oba-chan, natürlich, dass muss doch jede gute Miko können.~ Noch sah Kaede ihr lächeln, doch das für heute zum letzten Mal. Morgen erst würde sie Kagome wieder sehen.
 

Im Dorf angekommen rennt Inuyasha erst einmal zu Kaede, vielleicht hatte sich während ihrer Abwesenheit etwas getan. Vielleicht war Kagome sogar hier. »Eh altes Weib, gibst was Neues?« »Verzeiht sein Verhalten Kaede-sama, er weiß momentan nicht, wo ihm der Kopf steht! Habt ihr in den letzten Tagen etwas bemerkt oder vorhin?« »Ich habe nur bemerkt, dass die Aura, des Youkai, der uns schon seid Tagen bedroht hat verschwunden ist! Mehr ist nicht passiert, außer ein sehr, sehr netter Mönch, so freundlich war eine Barriere um unser Dorf zu legen!« »Soka.« Sango setzte sich beruhigt. //Kagome war also doch nicht hier.// Plötzlich sah sie einen Ring, in dem sogar eine Inschrift war. Sango las sie und zuckte ein wenig zusammen, doch keiner im Raum bemerkte dies. //Kagome. Dieser Ring gehört Kagome! Sie war also doch hier! Aber wie konnte sie so schnell fliehen? Außer sie ist gar nicht geflohen, sondern hier noch irgendwo im Dorf!// »Sango? Würdest du bitte mit mir kommen, meine Kräuter sind ausgegangen und ich würde gern neue sammeln!« Sie verstand die mitschwingende Botschaft, sie wollte über irgend etwas mit ihr reden. »Natürlich Kaede.« Die beiden Frauen verließen die Hütte und die zwei kleinen Youkai, der Hanyou und der Houshi waren allein in der Hütte. »Ich glaub der alten Hexe nicht, sie muss doch etwas bemerkt haben!« »Inuyasha, wenn sie sagt sie hat nichts bemerkt, dann ist das auch so. Außerdem ist Kaede-sama auch nicht mehr die Jüngste!« Ein knurren war zu vernehmen, Inuyasha wusste, dass der Houshi Recht hatte. Auch er verließ die Hütte und rannte zum Goshinboku, um nach zu denken. //Es ist doch seltsam, dass alle Spuren hier her führen und dann ist ihre Fährte plötzlich weg. Als hätte es sie nie gegeben. Das kann doch alles nciht mit rechten Dingen zu gehen. Ich werde schon noch rausfinden, wo sie ist und was hier gespielt wird!// Doch dann wechselte seine Stimmung von motiviert zu traurig. //Aber was ist, wenn Kagome gar nicht mehr sehen will?// Diese eine Frage bereitete ihm Kopfzerbrechen.
 

Sesshoumaru und Gefolge sind unterdessen weiter gezogen. Auch wenn er zügig ging so waren sie doch zu langsam. »Jaken, flieg mit Rin zurück zum Schloss ich werde allein weiter gehen!« »Aber Sesshoumaru-sama, warum denn?« Ein eiskalter Blick, ließ den Kröterich gehorchen, er schubste Rin auf Ah-Uhn und flog Richtung Westen. //Gut während sie zurück fliegen, kann ich mich wieder meiner Jagd widmen.// Etwas erstaunt über seine Gedanken, rannte er blitzschnell zu diesem Dorf, welches er nicht mit Namen kannte. Er wusste nur, dass sein Halbbruder hier einmal gelebt hatte. //Wenn ich an Inuyasha denke, habe ich so das Gefühl, als hätte ich etwas vergessen, aber was?// Er ging auf das Dorf zu, doch wurde er von dem Bannkreis aufgehalten. //Eine Barriere? Das muss ihr Werk sein. Heißt dass sie ist dort drin und ich kann nicht zu ihr? Mal sehen.// Er wendete verschiedene Attacken an, doch dieser Bannkreis gab nicht nach. Tessaiga kam ihm plötzlich in den Sinn. Inuyasha hatte doch schon einmal einen Bannkreis zerstört. Tessaiga hatte sich rot verfärbt, er schlug zu und die Barriere war verschwunden. Er ging zum heiligen Baum, denn dort konnte er Inuyasha riechen, nun fiel ihm auch wieder ein warum er nach ihm gesucht hatte.
 

»Kaede über was möchtest du mit mir reden?« »Über die stärkste Miko aller Zeiten! Sie sagte mir, ich solle dir sagen, das es in Ordnung geht, wenn du mir sagst was damals geschah! Ich möchte wissen, warum mein kleines Mädchen damals von mir gegangen ist und nichts von sich hat hören lassen!« »Wenn sie wirklich gesagt hat das es in Ordnung geht, dann erzähl ich dir was geschah, doch ich möchte ebenfalls etwas wissen, Kaede. Es ist doch so, dass sie noch im Dorf ist oder?« Kaede nickte nur, doch sie sagte nicht wo. »Gut, dann hat sie sich sehr gut versteckt!« lächelt Sango. Sie gingen an einen verlassenen Ort. Eine uralte Hütte, die nur ab und an von Reisenden, als Schutz vor Unwettern genutzt wurde. Sie setzten sich auf den sauberen Boden. Hier mussten vor kurzem jemand gewesen sein. Sie waren weit genug weg vom Dorf, sodass sie ungestört reden konnten. »Ich muss dich warnen, dass ist eine traurige Geschichte und du darfst dir nichts anmerken lassen! Vorallem nicht gegenüber Inuyasha! Er traut uns nicht, dass weiß ich. Er denk, wir stehen im Kontakt mit Kagome, doch sie hat sich erst vor kurzem zufällig gezeigt!« »Ich verspreche dir, das ich mir nichts anmerken lasse! Und ich habe schon viele traurige Geschichten gehört, ich werde diese auch verkraften!« Sango erzählte Kaede alles so, wie sie es von Kagome erfahren hatte. Kaedes Gesichtszüge entglitten ihr, sie war geschockt und entsetzt. Sango beendete ihre Erzählung. »Wie konnte er nur? Wie konnte er Kagome einfach im Stich lassen? Sie hat es ganz allein geschafft?« »Ja, sie hat es ganz allein geschafft, sie hat einen günstigen Zeitpunkt abgewartet und es dann getan!«
 

Sesshoumaru ist beim Goshinboku angekommen. »Inuyasha« spricht er kalt zu ihm hinauf. »Sesshoumaru?« Inuyasha ist erstaunt und zugleich misstrauisch. //Was will er hier?// Er springt zu ihm hinunter und landet etwas ungeschickt, doch er hat sich nicht verletzt. »Was willst du?« »Mit dir reden. Hör mir einfach nur zu und entscheide dann!« Er nickte und der Herrscher der westlichen Länder begann zu erzählen. »Also, ich habe nachgedacht und finde es albern, dass wir uns immer noch wegen einer Sache von vor 52 Jahren Streit führen. Ich möchte mit dir Frieden schließen, du konntest schließlich nichts dafür! Ich habe mir ebenfalls überlegt, dich zum Prinz der westlichen Länder zu Krönen, schließlich fließt das Blut unseres Vaters ind dir und du bist nach mir der Stärkste im Land! Also was sagst du?« »Wo ist der Haken?« »Es gibt keinen Haken! Ich meine es ernst!« Inuyasha dachte nach, wie so oft in letzte Zeit. Kagome hätte ihm sicher zugestimmt, ihn ermutigt dieses Angebot anzunehmen, och sie war nicht hier und mocht ihn auch sicher nicht mehr. Doch wenn sie ihn auch nicht mehr lieben würde, so wollte er sie nicht als Freundin verlieren. »Okay ich nehme dein Angebot an, Bruder.« Er hätte gelächelt, doch Gedanken an sie ließen dies nicht zu. Ihre Worte: »Bitte Inuyasha hilf mir!, doch er verschwand mit Kikyou im Wald. Kagome tauchte erst zwei Tage, nach diesem Vorfall wieder beim Goshinboku auf, jeder hat sie gesehen. Sie war blutverschmiert, doch nicht mit ihrem Blut. Ihr Gesicht tränenverschmiert, Tränen der Verzweiflung und Wut. Nie würde er diesen Anblick vergessen! Nie würde er sich selbst vergeben! Aber wenn er es nicht tat, wer dann.
 

Kagome hatte es sich gemütlich gemacht. Sie hätte sich sonst wie eine Gefangene gefühlt. Sie hatte ein bischen Magie verwendet, um den derzeitigen Himmel, an die Decke ihrer kleinen Hütte zu projekzieren. Die Nacht brach herein und sie konnte sich seid langem wieder, ganz entspannt den Sonnenuntergang ansehen, ohne Sorgen, ohne Angst und ohne Gedanken, an das vor einem Jahr. Dann sah sie den Mond und die Sterne. Sie suchte nach Sternenbildern, wie sie es in ihrer Zeit gelernt hatte und fand den großen Wagen, ebenso den kleinen Hund. Doch das war das falsche Sternenbild, um zu vergessen. Sie könnte ihn ja doch nicht vergessen, sie hatte ihn geliebt, in Schutz genommen, sich für ihn Eingesetzt und dann... . Sie selbst redete sich ein ihm nie zu vergeben, doch hatte ihre Mutter sie gelehrt, das man lieber vergeben, statt Vorwürfe machen sollte! //Du bist sonst nicht besser, als die Menschen mit einer schwarzen und unreinen Seele!// kam es ihr in den Sinn, dass waren die Worte ihrer Mutter. Vielleicht würde sie ihm irgendwann verzeihen, doch die Wunde war noch zu frisch, als das sie das einfach hinnehmen könnte. Es würden viele Jahre vergehn bis sie ihm alles vegeben könnte.
 


 

So das war es dann mal wieder von mir! Ich kann euch versprechen, beim nächsten Mal wird das Geheimnis gelüftet, aber nur, wenn ihr mir fleißig Kommis schreibt. Mindestens fünf (5) Kommis. Dann werdet ihr erfahren, wie es weitergeht.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Bye eure kagofan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-01-05T14:59:47+00:00 05.01.2008 15:59
naja, inu eben, aber so etwas geschah doch oft schon... inu rennt zu kikyo, wie ein kleines, rolliges Hündchen und Kagome ist in höchster gefahr.... wo war kouga, der würde ihm das fell über die ohren ziehen...

aber naja, Sessy ist ja da, Sesshoumaru, der Rächer *g*
wird bestimmt noch romantisch zwischen den beiden ^^
Von: abgemeldet
2007-03-08T14:44:35+00:00 08.03.2007 15:44
geiloooooooooooooooooooo!
diese kap. war wieder genaillllllll¨


ich leibe deine Geschichte! sie ist soooooooooo gut!

schriebste mir ne ENS wenns weiter geht?
dein fan lana111
Von: abgemeldet
2007-02-10T13:43:37+00:00 10.02.2007 14:43
hi
das chap war echt KAWAI!!!!!!!!!!!
(genau wie der Rest *gg*)
mich würde ja schon interessieren was dieser dämliche Halbköter wieder angetsellt hat.
Bestimmt nichts Gutes! v.v
Tja das wird noch lustig
quasi zwei Brüder eine Frau. Tja leben is schon hart *drop*
UNser "lieber" Sess ist ja ganz angetan von Kagome.
Das kann ja noch was werden.

Mach bidde scnell weiter und schreib mir auch bitte ne ENS wenns weiter geht.
Oki??????

Daisuki
Mewgeany
Von:  Shahla
2007-02-05T16:29:20+00:00 05.02.2007 17:29
das war so toll
oh man ich kann mir schon langsam vorstellen was passiert ist
*inu verprügel*
arschloch von einem halben hund
dagegen ist der andere hund ja richtig besessen von unserer kleinen miko *gg*
was da noch rauskommt
er vergisst sogar sein vorhaben, dass passiert bei ihm doch eigentlich nie
mach bitte shcnell weiter

HDGDL*Hana
Von: abgemeldet
2007-02-05T15:30:33+00:00 05.02.2007 16:30
das war wirklich ein klasse kapi.
nur wurde immer noch nicht wirklich aufgedeckt, warum kago weg gegangen ist. ich würde gerne wissen, was sie gemacht hat, als inu mit kikyo weg gegangen ist.
kann es vllt sein, das dies eine sess x kago ff ist?????

lg nina-sama


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