Das Fest
So hier schreibe ich dann weiter wo ich letztes mal unterbrochen wurde!!! Viel Spaß beim lesen
Das Fest
Sie hatte nur noch wenige Meter vor sich, sie sah schon die Rauchsäulen. Es würde nicht mehr lange dauern.
»Schnell dort vorne muss es sein!« rief Inuyasha zu seinen Freunden. Sie flogen auf Kiara hinterher. »Was meinst du warum sie gegangen ist?« fragte der Houshi. »Darüber haben wir uns schon nächteland den Kopf zerbrochen! Nicht einmal Kaede wusste was los war!«. Sie sah in den Himmel hinauf, seit Kagomes verschwinden war es als einzigste Frau in der Truppe nicht leicht. Sie vermisste Kagome schrecklich.
Endlich im Dorf angekommen, sah sie eine riesige Menschenmasse vor sich. Ein Bauer hob die Hand, die einen Countdown angab. Erst fünf, vier, drei, zwei und dann eins. »Herzlich Willkommen Miko-sama!!!« riefen alle Dorfbewohner. Eine alte Miko trat hervor. »Dir zu Ehren mein liebes Kind, haben wir ein Fest veranstaltet. Wir würden uns freuen wenn ihr daran teilnehmt!«. »Nachdem ich den Youkai der euer Dorf bedroht besiegt habe gerne.« »Also seit ihr den Pflanzen gefolgt?« Kagome nickte.
Sie hatte sich wirklich verändert, während sie früher kaum mit Pfeil und Bogen zurecht kam, konnte sie nun die Pflanzen verstehen und hatte viel über sich herausgefunden. Sie war erwachsen. Kein kleines Mädchen mehr, wie früher. Vernarrt in einen Hanyou und naiv, nein. Sie war nun einen intilligente, vorsichtige und starke Miko, gefürchtet von Youkai.
»Bitte folgt mir doch verehrte Miko-sama« sprach die Alte. Kagome folgte ihr in eine Hütte, während die Dorfbewohner feierten. Es war Nachmittags, alle Arbeit war verrichtet.
»Die feiern ein Fest? Hast du nicht gesagt die empfangen eine starke Miko?« Inuyasha klang verzweifelt. //Denkt er, dass es sich bei der Miko um Kagome-sama handelt?//. »Tun sie! Nur eben mit einer Feier.« »Toll wie sollen wir die Miko in diesen Menschenmassen finden?« //Er hat sich zusehens verändert. Nach ihrem Verschwinden ist er kraftlos und mutlos geworden. Er weiß nicht mehr as das Leben für einen Sinn macht. Seine Kraftquelle verschwand einfach// seufzte Sango. Was war nur aus ihrer Gruppe geworden? »Wir schaffen das schon Inuyasha! Irgendwo da unten ist Kagome!« Alle schauten sie an. »Du denkst ebenfalls, dass es sich um Kagome-sama handelt?« Ein nicken. »Na dann lasst uns gehen und sie suchen!« Und sie gingen auf das Dorf zu.
»Meint ihr verehrte Miko-sama, dass es sich um einen starken Youkai handelt?« »Nein, niemand ist stärker als ein bestimmter. Ich werde ihn besiegen, damit ihr nicht in der Gefahr leben müsst. Gleichzeitig werde ich einen Barierre um euer Dorf legen, damit kein Wesen mit bösen Absichten und einer schwarzen Seele hierher kann. So seit ihr ein Leben lang sicher!« »Ich danke euch Miko-sama«.
Es gab eine Zeit, da wollte Kagome nicht so genannt werden, weil sie sich zu schwach fand, doch inzwischen ist dies anders. »Ich gehen am besten sofort an die Arbeit, damit ich das Fest genießen kann« lächelte Kagome der Miko zu. Sie wollte gerade aus der Hütte gehen, als sie plötzlich eine bekannte Aura spürte. »Verdammt was macht der denn hier?« »Was sagtet ihr?« »Nichts, nichts« sie ging hinaus, bedeckte ihr Gesicht jedoch mit einer Kaputze. Sie ging in den Wald wo die Aura des Youkai am stärksten war. »Komm raus« rief sie wieder kühl. »Wer sagt das?« »Ich, komm raus, dann kannst du mich sehen!« Es raschelte im Gebüsch und der Youkai kam hervor. »Du kommst hier her, obwohl du weißt, dass du meine Kinder auf dem Gewissen hast?« Ihre Hand leuchtet im blaulichen Licht und sie schießt eine Energiekugel auf ihn ab. Der Youkai konnte nicht so schnell ausweichen und wurde vernichtet. »Arbeit erledigt« sie ging zurück. Bevor sie ins Dorf ging errichtete sie noch eine Barierre.
»Habt ihr sie gefunden?« »Nein, du?« »Nein verdammt!« //Aber ich habe eine starke Aura wahrgenommen// dachte der Houshi. Ein Blick zur Taijian und sie stimmte ihm zu, auch sie hatte es gespürt. »Inuyasha, hast du auch diese Aura wahrgenommen?« »Was für eine Aura? Ihr bildet euch das ein, ich habe nichts gespürt«
Sie war nun Teil des Festes. Einige Bauern tanzten mit ihren Frauen, andere suchten noch nach welche, doch an die Miko-sama trauten sie sich nicht. Sie sah ein paar Sänger und ihre Lieder waren schwungvoll. Früher hätte sich mit Sango getanzt, doch nun. Sie war allein, ganz allein. Doch zurüchgehen würde sie niemals, nicht nach dieser Sache. Sie nahm sich zu essen und zu trinken. Und genoss die Hausmannskost. Als sie eine kleine glückliche Familie, die aus Mutter, Tochter, Sohn und Großvater sah, erinnert sie sich.
Ihre Familie hatte nun schon seit einem Jahr nichts mehr von ihrer Tochter gehört. Sie mussten denken das sie tot sei. Als sie den Weg einer Miko eingeschlagen hatte, hatte Kagome einfach keine Zeit mehr, um sich um andere Dinge, wie die Familie zu kümmern. Ständig war ein neuer Youkai zur Stelle. Sie würde ihre Familie noch besuchen, das schwor sie sich.
»Kagome?« rief Sango. Die Angesprochene zuckte unwillkürlich zusammen. //Verdammt ich wurde entdeckt//. Sie dreht sich um und lächelte. Kagome deutete Sango sie solle zu ihr kommen, das tat sie auch. Sie umarmte ihre beste Freundin fest. »Ich hab dich so vermisst!« schluchzte sie. »Ich dich auch Sango« erwiderte Kagome ihre Umarmung. »Lass uns bitte in eine Hütte gehen! Ich bin noch nicht bereit IHN zu sehen!« ihre Stimme wurde immer kälter, sodass Sango fröstelte. In der Hütte angekommen, setzten sie sich erst. »Warum bist du davon gelaufen?« »Glaub mir ich hatte einen guten Grund und ich werde ihn dir erzählen«
Sie erzählte ihr was vorgefallen war. »Das ist ja schrecklich, ich kann dich nun besser verstehen! Könntest du uns trotzdem ab und zu besuchen? Miroku, Shippo, Kiara, Inuyasha und ich vermissen dich.« »Euch vieren glaub ich aber IHM sicher nicht«
»Miroku!!! Hast du sie?« schrie Inuyasha über das halbe Dorf. »Nein!!!« sie er zurück. Shippo war bei Miroku, Kiara bei Sango. »Sango!!!« Keine Antwort, machte Inuyasha stutzig. //Wo ist sie?//
So hier ist Schluss^^. Wenn die Story euch gefallen hat, dann sachreibt mir doch bitte Kommis, ja?
Bye eure
kagofan
