Land of Wind and Fire von Bramblerose (erster Teil meiner Gaara Trilogie) ================================================================================ Kapitel 9: The Day of Revolution -------------------------------- Kapitel 9 The Day of Revolution ~~ vor ca. 8 Tagen ~~ Die vier Personen standen stumm in ihrem Zimmer und starrten sich gegenseitig an. Eine ganze Weile schon war kein einziges Wort mehr gefallen und die drückende Stille wurde unangenehm. „..Eine....Verbindung? Wie ein Spiegel?“, wiederholte ein großer Junge, dessen Gesicht violett gefärbt war und der einen schwarzen Ninjaanzug trug. Seine Stimme klang ungläubig. Der einzige Erwachsene, ein düster wirkender Mann, der die Hälfte seines Gesichts mit einem herabhängenden Tuch bedeckte nickte ernst. „...Wie ein zweites Ich. Diese Personen, die Kages nennen sie Dieses Wort, wie er es sagte und durch ihren Kopf huschte löste eine große Wut in ihr aus. „Gaara erinnert mich an meinen Kater Gaara!“ Die anderen blinzelten. „Ok....Gaara ist echt ein nerviges Vieh!“ Die anderen sahen plötzlich geschockt auf. „Ich meine... nun gut... Er ist fett, verfressen und läuft mir ständig nach. Jetzt ist er wieder verschwunden und spätestens wenn er wieder was will, kommt er angeschlichen, so ist das Vieh!“, erklärte sie altklug und schüttelte den Kopf. Den anderen war völlig klar, dass sie den Kater meinte, doch bemerkte ,dass sie alle an ihr vorbei schauten. Ai blinzelte ebenfalls und legte den Kopf zur Seite. „Was habt ihr?“ Schließlich folgte sie ihren Stimmen entsetzten Blicken und drehte sich um. Hinter ihr stand Gaara und lächelte sie gentlemen- like an, doch die kühle Feindseligkeit und der Mordwillen in diesem Lächeln sprangen Ai direkt an die Kehle. „Guten Morgen.“, sagte er leise aber sanft. //OMG! Dieses Lächeln! Diese Worte!! Ich bin am Arsch!!!// Sie sah in seine Augen, ihre wurden immer größer. „Ich dachte ich schaue wo du bleibst...... wie ich sehe warst du in ein Gespräch vertieft.... anstatt zu trainieren!“ Es war, als würde bei seinem letzten Teilsatz ein eiskalter Wind aus seinen Worten fahren und sie durchlöchern und aufspießen. Das war gefährlich und furchterregend. Ai nahm reiß aus und rannte schnell an ihm vorbei, ehe sie mit dem zweiten Fuß im Grabe stand. Was hinter ihr lag, das wollte sie nicht wissen, als sie schnell durch das Dorf rannte, ihr Chakra sammelte, es an ihren Füßen konzentrierte, eine Wand hoch sprintete und in Richtung Hokage- Felsen flüchtete. Gar nicht mal schlecht war ihr Training gewesen, denn mittlerweile hatte sie sogar den Bogen raus, wie Ninjas ihre Schnelligkeiten kontrollierten. Oben angekommen hastete sie über den Platz und blieb dann stehen, erschöpft und außer Atem. Sie stellte sich aufrecht hin und sah sich gehetzt um. War er ihr gefolgt?? Scheinbar nicht. Ein Glück, das konnte sie jetzt nicht ertragen „Was machst du denn hier?“ Ai schreckte auf. Kakashi stand neben ihr du schaute sie an. „Ka....Kakashi...!“, meinte Ai erleichtert und atmete auf. Der Ninja sah sie verwirrt an. „Etwas früh für einen Besuch, was tust du hier? Na ja...wie geht es denn so? Ich hab dich bei meinen Besuchen im Haus gar nicht gesehen!“ „Gaara will mich umbringen!“ „Was?!“ „Er will mich umbringen!“ Der Jo-nin schaute die verwirrte Ai zweifelnd an und verzog das Gesicht. „Und was sagt du dazu?“, fragte er über ihre Schulter hinweg. „Unsinn.“ Ai fuhr herum. Gaara war ihr doch gefolgt! Entsetzt flüchtete sich Gaaras Abbild hinter Kakashi. //Ich bin tot!! Vater unser, der du bist im Himmel....// Kakashi sah hinter sich. „Also ich hab echt keine Ahnung um was es hier geht.....! Und ich will mich auch nicht in die Probleme der ReInks einmischen!“ //HALLO???? Das solltest du aber! Ich bin ein wichtiges Mitglied deines Rettet- Die- Welt- Komitee!!// Aber Kakashi zog es vor sich zu verziehen und ließ sie ganz alleine mit Gaara. Der stand ihr gegenüber und musterte sie. Ai stand da wie blöd. „ich....investiere viel Zeit in dich...!“, begann Gaara drohend und machte einen schritt nach vorne. Doch ehe er antworten konnte, brach es aus Ai hervor. „Ja! Das weiß ich! Und ich bin auch sehr dankbar, ob du es glaubst oder nicht, Gaara-san! Aber ich..... ich.. ich finde es unmöglich wie wir miteinander umgehen!“ Sie ging i eine Verbeugung über. //OMG ich hab es gesagt!// Sie versuchte auf den Boden zu schauen, als sie merkte, wie heiß ihr Gesicht wurde. Gaara antwortete nicht. Er schwieg und sah sie nur an, als erwartete er eine Fortsetzung. „So?“ „Ja!“, entfuhr es ihr. „Ich meine..... ich bin zwar bei weitem nicht so fähig und stark wie du aber....könnten wir nicht normal miteinander reden?“ Sie sah auf und seine Miene hatte sich nicht verändert. Sie holte tief Luft. //Jetzt reicht es endgültig! Wenn ich sein Spiegel bin, haben wir auch das gleiche Recht!// „Ich verlange, dass du dich anders verhältst! Ich heiße AI! Und nicht Affe, auch wenn ich mich so anstelle! Ich nenne dich auch nicht Monster...oder?“ Der letzte Satz war vielleicht zu viel, sie wusste nicht, wie Gaara darauf reagieren würde, doch das fiel Ai erst ein, als sie ich schon ausgesprochen hatte. Unsicher starrte sie zu dem rothaarigen Shinobi. Gaara starrte zurück. „Du bist ein Affe.“ Er musterte sie kalt. „Du bist heute nicht gekommen.“ „Wieso wohl!“, funkelte sie halbwegs zornig. „Wenn...wenn du mich gefragt hättest, wüsstest du es! Tut mir ja leid, aber ich bin auf dich angewiesen! Aber du weißt nur meinen Namen und den benutzt du nicht mal.“ „Ich will auch nichts wissen. Du interessierst mich nicht. Ich will einen Shinobi trainieren.“ „Dann such dir einen Shinobi. Ich bin nur ein Mensch. Entschuldige, ich habe Gefühle!“ Gaara starrte sie an. Sie sah wütend und gequält zurück, aber sie hielt seinem Blick nicht stand. Es war ihr so unangenehm, ihr Herz schlug in anderen Sphären, sie hatte gerade Gaara einen Teil ihrer Gefühle offenbart! Es war sehr unwirklich, doch er stand da, wie er es immer tat, wie Gaara eben und das machte sie noch unsicherer. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, sie wollte doch nur....das er sie nicht verachtete, doch das hatte sie jetzt bestimmt geschafft. „Na klasse.“, murmelte sie dann, ballte die Fäuste und sah auf den staubigen Boden. „Das bringt nichts, was wir hier machen. Lass uns meinetwegen wieder trainieren gehen... .“ gab sie schließlich auf und seufzte deprimiert. //Ich bin so blöd.......// Gaara sah auf und fixierte sie mit einem unwirklichen Blick, dann drehte er sich gehalten um, als wolle er wieder zurück gehen, dorthin wohin er gekommen war. „Wenn du so schaust, sehe ich merkwürdig aus. Lass das.“ es war keine Drohung. „Was?“ Er antwortete nicht, doch sie begriff ziemlich schnell, was er meinte. Das war ein Versagen auf ganzer Strecke, von wegen sie würde ihm zeigen, dass sie auch anders könnte. „Ich mag so aussehen, aber ich bin nicht du....“, flüsterte sie etwas genervt und beschämt, aber sie folgte ihm. Dann hörte sie wieder seine Stimme „Nein. Bist du nicht.“ So viel Dazu...eigentlich hatte ich etwas anderes in dem Kapi vor, doch das setzte ich zwei Kapitel zurück, das kommt über- über nächstest Mal ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)