Schlaf von Susulein ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 14 ---------------------- Kapitel 14 Zwischen Weihnachten und Neujahr jagte für Mucc ein Großereignis das nächste. Immer auf Achse konnten sie sich keine nennenswerte Pause gönnen und nicht selten verfluchte sich sogar Miya im Stillen selbst dafür, dass er für die ganzen Auftritte fest zugesagt hatte. Zwei Tage nach dem Danger II war das ’Beauti- Fool’s Fest’ in der Tokio NK Hall an der Reihe. Aber an diesem Tage war der Leader längst nicht mehr so stark gestresst wie im Budokan zuvor, dabei wurden sie diesmal sogar gefilmt. Im Gegenteil, für seine Verhältnisse wirkte Miya richtig unbeschwert und ausgeruht. Satochi und Yukke hatten ihn nämlich dazu verdonnert, sich zwischen den beiden Festivals frei zu nehmen und nichts zu tun, was auch nur im entferntesten mit Arbeit zu tun haben könnte. Miya- erleichtert darüber einmal nicht die Verantwortung übernehmen zu müssen, denn Satochi hatte auch versprochen sich um all den Bandkleinkram zu kümmern, der vor einem Konzert so anfiel- war also ein wenig aus der Stadt gefahren und hatte mit seinem Hund Gizmo einen langen Winterspaziergang am Strand gemacht. In aller Ruhe hatte er sich in einem kleinen Restaurant eine große Portion frisches, aber günstiges Sushi gegönnt und war erst gegen Abend wieder in seine Wohnung zurückgekommen. Sein nasses und erschöpftes Fellbündel hatte er vorsichtig ins Körbchen neben seinem Bett bugsiert und über das dampfende Fell gestreichelt, bevor er ihn mit einem Handtuch zudeckte. Der kleine Hund war schon auf dem Weg zur Wohnung auf seinem Arm eingeschlafen und hätte nicht einmal mehr Yukke ärgern können, wenn er es gewollt hätte. Entspannt und zufrieden mit sich selbst hatte Miya ein gute Portion Schlaf in dieser Nacht bekommen. Nach einem so angenehmen Tag war der Gitarrist von Mucc sehr guter Dinge und gerade dabei, seine Gitarre backstage nachzustimmen, als Tatsurou ihm einen mit rotem Filzstift hingekritzelten Text in die Hand drückte. Der Sänger wirkte ein wenig aufgeregt, aufgeregter als sonst, wenn er ihm einen neuen Songtext präsentierte. Das Blatt Papier war recht zerknittert und Miya musste es erst glatt drücken, um die Schriftzeichen lesen zu können. Nach einmal Überfliegen las er den Text noch einmal durch und gleich noch einmal, bis er Tatsurou ein kurzes, aber respektvolles Nicken zukommen ließ. Er hatte verstanden. Der Sänger seufzte erleichtert, Miya war nun mal kein Mensch der mit großen Worten hantierte. Manchmal genügte eine kleine, aber freundschaftliche Geste wie das Lächeln, was nun die Lippen des kleineren Mannes umspielte, als er den Text noch einmal betrachtete und sie waren wieder Freunde. Dankbar verschwand Tatsurou in der Garderobe mit dem kleinen „ムック“ Zettel an der Tür. Er wollte noch ein kleines Schläfchen einlegen, da er die ganze Nacht hindurch an dem Text gearbeitet hatte und sich im Gegensatz zu Miya und Gizmo hundemüde fühlte. Mehrere Stunden später fand ihn Yukke tief und fest schnarchend halb unter einem Tisch versteckt, ganz kurz bevor sie auf die Bühne mussten; diesmal waren sie sogar der Schlussact des Konzerts und somit richtig richtig wichtig. Hektisch zerrte er den herzhaft gähnenden Sänger hinter sich her. Zum Glück hatte der sein Make- Up und Haarstyling schon vor dem Nickerchen erledigt; nicht dass etwaige Schlaf-Augenringe bei der Menge an schwarzen Kajal und Lidschatten überhaupt relevant gewesen wären. Kurz vorm Bühneneingang warf er noch die Decke von seinen Schultern, die er den ganzen Tag um sich herum gewickelt hatte, um seine Klamotten zu verbergen. Und erst im grellen Scheinwerferlicht der Halle sahen Yukke, Miya und Satochi, welch grausiges Outfit Tatsurou wieder einmal der Öffentlichkeit antat. Kurz vor, während und definitiv nach dem Auftritt gab der Bassist Fukuno Yusuke es innerlich völlig auf, ihm, Iwagami Tatsurou in seinen seltsamen Klamottenstil reinreden zu wollen. Jener trug neben dem Netzhemd, der Corsage- dem Quasi- Hizumi Cosplay mit den asymmetrischen Schnallen und dem einen, lausigen Träger- auch noch ein Paar knallenge schwarze Hosen und einen hübsch- hässlichen dünnen Mantel mit fedrigen Kragen in derselben Farbe. Die Scheußlichkeit des Tages; auch wenn Yukke dem Lack- und Leder Stil hin und wieder durchaus etwas abgewinnen konnte. Aber verloren war nun mal verloren, und er würde sich von nun an hüten, solch eine Wette noch einmal mit Tatsurou abzuschließen. Jetzt wusste er ja wie schamlos der Mann sein konnte. (Und er selbst im Übrigen auch, aber sein Gehirn hütete sich davor, diesen Gedanken auch nur auszuformulieren, aus Angst, vor Scham zu sterben. Und es war ja bald Neujahr und er wollte so gerne die Neujahrs- Daifuku essen.) „Und, was hat Hizumi- san gesagt? Hast du ihn überhaupt getroffen, wo du doch wieder ewig und drei Tage in der Garderobe gepennt hast?“ „Ja, ich hab ihn gesehen, D’espairs Ray hatten ja vor uns Soundcheck, aber er hat gar nichts gesagt und mich nur verschwörerisch- brüderlich- verstehend angegrinst. Dann kam Gara um die Ecke und als wir am Catering Buffet standen und er ’ne Cola getrunken und ich Pizza und Omreis und Eis gegessen hab, hat er mich wegen den Klamotten gefragt und ich hab ihm alles von unserer Wette erzäh- !“ „Du hast ihm alles von der Wette erzählt?“ Perplex starrte der Bassist ihn an. „Ja klar, alles davon, nur nicht den Wetteinsatz, den du mir ableisten musst.“ „Mann, erschreck mich doch nicht immer so! Menno.“ Schmollend verzog Yukke die Lippen. „Obwohl er mich danach gefragt hat. Aber du kennst ja Gara, der fragt nicht ein zweites Mal nach, so wie du es tun würdest. Und ein drittes und ein viertes und ein fünftes Mal.“ „Du bist so gemein…“schmollte Yukke weiter. Er hatte ja Recht. Yukke konnte einfach nicht aufhören zu fragen und nachzubohren, wenn er etwas wissen wollte. „Bin ich gar nicht.“ Antwortete Tatsurou süffisant. „Weißt du noch, was du letztes Jahr bei diesem Interview gesagt hast, was du dir für 2003 wünschst? Du sagtest “ich solle netter werden“. Das war gemein.“ Tatsurou sah ihn mit vorwurfsvollem Blick an. „Daran erinnerst du dich noch so genau? Das hab ich da doch gar nicht so gemeint, ich-“ „Aber du hattest recht.“ Jetzt schaute der Sänger nachdenklich und knabberte gedankenverloren an seinem Reisbällchen. “Ich war nicht besonders nett. Nicht zu dir, nicht zu Satochi und zu Miya- kun am allerwenigsten. Ich hatte es verdient, aus der Band geworfen zu werden. Du bist viel netter als ich. Ich weiß nicht, was ich ohne dich-“ Tatsurou beendete den Satz nicht, sondern ließ ihn offen im Raum stehen. Yukke schluckte schwer. Er wusste natürlich, wie der Satz zu Ende gehen sollte und düstere Erinnerungen flackerten in seinem Kopf auf; fast wie Totenlichter am O-Bon Fest, die auf kleinen Schiffchen die Bäche und Flüsse hinab geschickt werden. Früher hatte er immer eines für seinen Großvater und seinen Kanarienvogel abgeschickt, wenn er jetzt daran dachte, dass er im nächsten Jahr vielleicht auch eines für Tatsurou hätte schwimmen lassen müssen… Er wischte die Gedanken mit einer fahrigen Handbewegung weg, schüttelte den Kopf. Das war Vergangenheit, jetzt musste er in die Zukunft schauen. Und in sehr, sehr naher Zukunft schon musste er schon seinen fürchterlichen Wetteinsatz einlösen. Also drückte er Tatsurou eine neue Dose Limonade in die Hand und zog ihn zum Catering. Vielleicht hatte die Fressmaschine ihm ja noch etwas vom Buffet übrig gelassen. Das nächste Jahr rückte dramatisch schnell heran und Yukke beschloss am Silvesterabend, den ersten Song im Jahr 2004 in ihrer Heimatstadt Mito, auf ihrem traditionellen Silvester/Neujahrsgig mit etwas Neuem zu beginnen. „Kuck mal hier!“ rief der blonde Pottschnitt und drückte überschwänglich Miya seinen Basskoffer in die Hand. „Wow“ entfuhr dem Gitarristen, nachdem er vorsichtshalber den Koffer auf den Boden gelegt und den Verschluss geöffnet hatte. Der Lack des weißen RV5 von Sadowsky glänzte noch völlig makellos im grellen Neonlicht. „Der war sicher nicht billig!“ bewundernd fuhr er über die Saiten, während Yukke zärtlich den schwarzen Schriftzug betrachtete. „Wo hast du ihn her? Das Modell hab ich in Japan noch gar nicht gesehen.“ „Äh… keine Ahnung. War ein Geschenk. Zu Weihnachten.“ Verdammt, warum hatte er nicht daran gedacht, dass ein eingefleischter Gitarrist an so was immer interessiert war! „Wer schenkt dir denn einen gut 350.000 Yen teuren Bass- zu Weihnachten?“ Verwundert bettete der Gitarrist das Instrument wieder in den mit schwarzen Filz und bunten Stickern ausgelegten Koffer. „Öhm... Tatsurou?“ Ungläubiger als jetzt konnte Miya auf solch eine Antwort kaum kucken. „Woher hat der denn soviel Geld? Er ist doch sonst so was von verschwenderisch, kuck dir nur mal seinen überquellenden Kleiderschrank und die unzähligen DVDs in seiner winzigen Bude an...“ Er schüttelte seinen Kopf und drückte den Koffer wieder Yukke in die Hand. Als er zu ihm aufsah, konnte er gerade noch erkennen, wie der Bassist versuchte seinen hochroten Kopf unter seiner Pudelmütze zu verstecken. Miya hob wie Mr.Spock eine Augenbraue in die Höhe und wollte ihn drauf ansprechen, doch der andere kam ihm zuvor: „Er wohnt ja nicht mehr da, da spart er sich ne Menge…“ flüsterte Yukke ganz leise, fast als ob er gar nicht wollte, dass Miya es hörte. „Wie er, er wohnt nicht mehr da?“ Miya hatte sehr scharfe Ohren, nicht umsonst konnte er stundenlang an den Feinheiten eines einzigen Songparts tüfteln und strahlend hinterher die neue Version vorstellen, bei der keiner außer ihm einen Unterschied ausmachen konnte- was ihm natürlich nie jemand sagte. „Davon weiß ich ja gar nichts! Und wann hat er gedacht mir das mal zu sagen? Oh Mann, vergesslich wie eh und je… und wo wohnt er denn jetzt?“ „Bei mir.“ „Ach ja.“ „Ja,“ sagte Yukke schnell „wir sind ja eh so selten daheim, da meinte er, wir gründen wieder ne WG, so wie früher, da spart man ja ne Menge Geld und so…“ „Und da fällt ihm nichts Besseres ein, als hunderttausende von Yen für einen Bass auszugeben, wo er doch nicht mal zwei Akkorde darauf spielen könnte, und das auch noch zu Weihnachten, wo er doch gar kein Christ ist, bzw. du ja wohl kaum seine Freundin sein kannst, für die er soviel Geld ausgeben würde? ICH hab euch allen nur ne CD geschenkt, wie abgemacht-“ Miyas Menschenkenntnis war zwar nicht die beste, aber im Gegenzug war Yukke auch so ein schlechter Lügner (er wurde zu schnell rot), dass der Leader jetzt berechtigte Zweifel anmeldete. Wie eine biblische Erlösung dröhnte genau in diesem Moment Satochis Stimme vom anderen Ende des Flurs, welcher ernsthafte Probleme mit dem Ton hatte und deshalb auf der Stelle unbedingt Miyas Hilfe benötigte. Yukke musste sich jetzt nicht weiter Miyas bohrenden Fragen stellen und atmete tief durch, als jener endlich um die Ecke gebogen war. Sein letzter, fragender Blick hatte noch tiefe Löcher in Yukkes kleine Flunkergeschichte gerissen. Erleichtert lehnte sich der Bassist an die Wand und hoffte, dass Miya die Sache wenigstens eine Zeit lang vergessen würde. Zwischen dem Soundcheck, dem zweistündigem Konzert inklusive Luftschlangen, Konfetti und – auf Satochis Wunsch- einer japanischen Version des britisch/amerikanischen Volkslieds ‚Auld Lang Syne’ kurz nach 12 Uhr nachts, schaffte es Yukke wunderbarerweise jeder weiteren Frage Miyas zu entkommen. Beim traditionellen Sobanudeln essen und dem üblichen Saufgelage der Band mit all ihren Roadies, Mitarbeitern und Freunden war es viel zu laut, um solche hochinteressanten Dinge zu besprechen. Außerdem holte jemand aus dem Nichts noch eine Karaokemaschine hervor und jeder Einzelne wurde genötigt, etwas zum Besten zu geben. Verständlicherweise erntete Tatsurou den meisten -ernst gemeinten- Applaus, aber auch Miya schaffte es, ein paar Töne gerade hinzubekommen und sich dabei nicht völlig zu blamieren. Den Vogel jedoch schossen Satochi und Yukke- mit seiner blonden Lockenperücke als fesches, junges Mädel verkleidet- mit einem schmalzigen Duett einer alten Enka Schnulze aus dem Jahr 1979 ab. Danach schmerzten allen Zuschauen so sehr die Ohren und Bäuche, dass Miya die wilde Party auflöste und alle nach Hause schickte. Es war schon lange der erste Januar und alle hatten genug getrunken. Immerhin war ja Neujahr und Feiertag, da sollte man seiner Meinung nach bei seiner Familie sein. Er selbst hatte vor, zum Mittagessen seine Mutter zu besuchen, aber zuvor wollte er mit seinen drei besten Freunden den ersten Sonnenaufgang des Jahres im Kairaku- en, dem Park rund um die Burg in Mito City betrachten. Das war eine Tradition, die sie schon seit dem Gründungsjahr von Mucc an jedem ersten Tag im Jahr einhielten. Die Vier saßen auf einer Bank in dem landesweit bekannten Park, welcher im Frühling eine atemberaubende Kirschblüte zum Besten gab und jetzt in der winterlichen Morgendämmerung still vor sich hinbrütete. Nur ein paar trockene Blätter raschelten unter ihren Füßen und hingen an den kahlen Ästen, Schnee lag nicht. Bis auf Tatsurou rauchten alle, in der Hoffnung der warme Rauch würde die schneidende, trockene Kälte ein wenig vertreiben. Jener hielt sich lieber mit Yukkes Pudelmütze, aus der gerade mal drei rötliche Strähnen hervorlugten, so tief war sie heruntergezogen, einem zwei Meter langem Schal und einem dick gesteppten Mantel warm. Sie beklagten sich nicht, schließlich ertrugen sie freiwillig die eisigen Temperaturen, um die ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres im Freien sehen zu können. Der graue, müde Himmel erwachte auch langsam, das erste richtige Licht erschien am Horizont im Osten. Dort stieg ein paar Kilometer weiter die Sonne gerade aus dem Meer und zeichnete sich hier noch schwach, aber schön hinter den knorrigen Kirschbäumen ab. Yukke, der zwischen Tatsurou und Satochi saß, schluckte. Er zog noch ein letztes Mal an seiner Zigarette, bevor er sie austrat, um sich selber Mut zu machen und zu beruhigen, stand auf, drehte sich zu den drei anderen um. Mit mildem Interesse schauten ihn der Drummer und der Leader an, Tatsurou grinste nur. Tatsurou grinste noch mehr. Und noch viel mehr, denn jetzt baute sich der kleinere, blonde Mann, immer noch aus Spaß die komische Lockenperücke auf dem Kopf, vor ihm auf. Es sah fast wie ein Sumoringer kurz vorm Angriff aus. In einer erstaunlich fließenden Bewegung setzte er sich auf Tatsurous Schoß. Noch einmal holte er ganz tief Luft um seine Aufregung zu besänftigen, doch sie war ihm deutlich im Gesicht anzusehen. Der Versuch sich hinter ein paar in die Stirn fallenden hellen Strähnen zu verstecken misslang ziemlich. Miya und Sato machten große Augen, obwohl sie die periodisch auftretenden, befremdlichen Eskapaden Yukkes ja kannten. Doch diese Eskapade war nicht nur eins seiner üblichen Spielchen: Kurz entschlossen packte der Bassist Tatsurous Kopf, zog ihm die Mütze herunter, machte seine Äuglein zu und legte seine Lippen auf die des Sängers. Es war ihm unglaublich peinlich, dies vor Miya und Satochi zu machen, aber das war der Wetteinsatz für seine dumme Wette an Halloween gewesen, den er nun ableisten musste. Tatsurou ließ sich küssen, bis er der Meinung war, er müsste dem zu Eis erstarrten Satochi den Rest geben und zog Yukke die dämliche Yuketsuko Perücke ab, um seine Hand in Yukkes verstrubbeltem blonden Haar zu vergraben und ihn näher heranzuziehen. Satochi sperrte weiter Mund und Nase auf, seine letzte Kippe verglühte ungeraucht zwischen seinen Fingern, verbrannte ihm die Fingerspitzen, weckte ihn aus seiner Starre. Miya hob nur eine Braue und zündete eine neue Zigarette an. Er drückte sie Satochi in die Hand, ließ sein Zippo auf und zu schnippen, bis er sich schließlich selbst noch eine Marlboro Menthol ansteckte. „Soso.“ sagte er nur; er pustete kleine, kreisförmige Rauchwölkchen in den Himmel, während sich die ersten Wolken zartrosa färbten und das neue Jahr anbrach. ----------------- PS: Daifuku sind Mochi mit Bohnenmusfüllung, weiter Infos dazu finden sich in meinem Weblog^^ PSS: „Auld Lang Syne“ kann man in X verschiedenen amerikanischen Filmen hören, z.B. an Silvester in der Kneipe in Forrest Gump oder in Harry und Sally auf der Silvesterparty etc. Ich mag den Song^^ PSSS: Soba sind Buchweizennudeln, wenn ihr mal in Frankfurt seid, geht ins Mosch Mosch, (http://www.moschmosch.com/), dort kann man sie (neben einer Menge Varianten von Ramen) probieren, 100000% empfehlenswert der Laden (probiert auch den Eistee) PSSSS: Enka ist eine Art japanischer Schlager, aber ich glaub nicht so *billig* wie hier. PSSSSS: Der Kairaku-en ist einer der drei berühmten Gärten Japans, die alle geforderten Attribute für einen perfekten Landschaftsgarten in sich vereinen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)