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DBGN

Dragonball - Generation Now Es geht eigentlich mal um jeden Charakter, also ist für jeden was dabei, vielleicht nicht gleich am Anfang, aber später bestimmt!!! XD
von

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A New Beginning

Chapter 1 – A New Beginning
 

Es war ein wunderbarer Sommertag, als die Briefs’ anlässlich von Son-Gotens 8. Geburtstags zu Son-Goku und seiner Familie eingeladen waren. Vegeta schien wenig begeistert und hielt sich im Hintergrund. Trunks reichte seinem Freund ein riesiges Geschenk, das mehr schlecht als recht eingepackt war. „Hier! Das hab ich selbst eingepackt!“ Son-Goten nahm es grinsend entgegen und schüttelte das Päckchen, in der Hoffnung heraus hören zu können, was drin war. Bulma setzte sich währenddessen an den Tisch, wo schon Son-Goku, Chichi, Yamchu, Tenshinhan, Chao-Zu, Oolong, Pool, Muten-Roshi, Krilin, C 18, die kleine Marron und erstaunlicherweise auch Piccolo, saßen. „Hallo Bulma! Setz dich doch! Willst du einen Kaffee?“ Chichi stand auf und bot ihr einen Stuhl an. „Ja danke! Ein Kaffee wäre schön!“ Bulma setzte sich zu den anderen und brachte sich sofort in das Gespräch mit ein.

„Findet ihr nicht auch, dass Son-Goten von Tag zu Tag mehr aussieht, wie sein Vater?“, bemerkte Yamchu grinsend, während die anderen zu Trunks und Son-Goten hinüber blickten, die noch dabei waren, das Geschenk auszupacken. „Stimmt!“, pflichtete Tenshinhan ihm bei. Son-Goku kratzte sich grinsend am Hinterkopf und lachte. Chichi kam mit einer Tasse Kaffee für Bulma zum Tisch zurück. „Wenigstens hat er nicht denselben Dickschädel, wie Son-Goku!“, meinte sie seufzend. Alle brachen in schallendes Gelächter aus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, fragte Bulma: „Wo ist eigentlich Son-Gohan?“ „Er schreibt heute einen wichtigen Test in Geometrie und muss deswegen länger in der Schule bleiben“, antwortete Chichi. „Wirklich? Ausgerechnet heute, das ist aber blöd!“, meinte Krilin. „Tja, ich habe ihm ja geraten zu schwänzen, aber er sagte, dass er das nicht machen könne. Es ginge um seine Zukunft!“, mischte sich Son-Goten in das Gespräch ein, während er für sich und Trunks je ein Stück Kuchen schnappte. „Er ist eben ein sehr gewissenhafter Junge!“, sagte Chichi stolz. Son-Goten wollte gerade wieder gehen, als seine Mutter ihn stoppte: „Wo gehst du denn mit dem Kuchen hin?“ „Trunks und ich wollen den Drachen besuchen, mit dem ich mich gestern angefreundet habe. Sicher ist er hungrig.“ „Wollt ihr Marron nicht mitnehmen?“ Trunks und Son-Goten sahen sich genervt an. „Wenn’s unbedingt sein muss...“ „Schön!“, sagte sie zufrieden.
 

Es war ein verregneter Sommertag als in den Räumen des Kinderheimes zwei junge Mädchen ihre Sachen packten und sich auf den Weg in ihre noch unklare Zukunft machten. Sie wussten nicht genau wohin und wie sie sich über Wasser halten sollten, da beide ihre schulische Ausbildung nicht zu Ende bringen konnten. Aber sie mussten gehen. Die Ältere von beiden war bereits 18 Jahre und in diesem Alter konnte sie das Kinderheim nicht länger aufnehmen und da sie ihre ein Jahr jüngere Schwester nicht zurücklassen wollte, gingen sie gemeinsam.

„Seid ihr immer noch nicht fertig?“, Fräulein Clarkson kam ins Zimmer und tippte nervös mit dem rechten Fuß auf den Boden. Seufzend klappte Ashlee ihren Koffer zusammen und blickte zu ihrer Schwester, die bereits ihr schweres Gepäck bereits aus der Tür schleppte. Es war nicht sehr schwer, sich von diesem Heim zu trennen, denn als ein richtiges Zuhause hatte es sich nie angefühlt.

Die beiden Mädchen und die Leiterin des Heims kamen vor den Toren der Anstalt an und stellten ihre Koffer ab. „Jetzt lernen wir endlich das Leben kennen“, freute sich Jenna und lächelte ihre jüngere Schwester an und hatte versucht, es so leise, wie möglich zu sagen. Doch Fräulein Clarkson kam schon auf sie zu gehechtet: „So dankst du mir also all die Jahre, die ich für euch gesorgt habe! Als ich euch damals im Schnee gefunden habe, wusstet ihr gar nichts mehr und ich gab euch ein Heim und etwas zu essen!“, extrem übertrieben seufzte sie und murmelte irgendetwas vor sich hin, als der Bus endlich kam, der die beiden in die Stadt bringen sollte. Auch Ashlee freute sich, selbst wenn man es ihr nicht so ansah wie Jenna.
 

Die Landschaft schien an ihnen vorbei zu fliegen, als sie im Bus saßen, der keinen weiteren Fahrgast außer der 18- und der 16-Jährigen hatte. Ashlee lehnte sich zu ihrer Schwester herüber: „Jenna, was ist, wenn wir keine Wohnung finden?“

„Fräulein Clarkson hat uns eine besorgt in der Nähe der Schule“, antwortete die Angesprochene geistesabwesend.

„Warum sollte sie das tun?“, fragte die Jüngere nachdenklich, „Ich dachte immer, sie hasst uns.“

„Sie macht das nur, um uns loszuwerden.“

„Wenn du meinst.“

Ashlee blickte auf ihre Füße. „In der Schule sind wir dann getrennt, das weißt du“, sagte Jenna und blickte sie nun an. Sie nickte. „Das ist das erste Mal, dass wir getrennt sein werden, seit wir auf der Erde sind“, sagte die 18-Jährige.

„Ich schaff das schon“, sagte Ashlee scherzhaft und klopfte ihr auf die Schulter.

Jenna lächelte.
 

Nach kurzer Zeit hielt der Bus an der Haltestelle, die ihnen Fräulein Clarkson aufgeschrieben hatte. Die beiden packten das wenige Gepäck, das sie bei sich hatten und machten sich auf den Weg. Sie mussten eine Weile gehen, bis sie ihre Wohnung erreichten. Als sie ankamen, waren sie nicht sonderlich überrascht: ihr neues zu Hause war ziemlich heruntergekommen, man könnte sogar sagen es war eine billige Absteige. Sie sahen sich nichts sagend an und betraten das Gebäude. Ihre 1-Zimmerwohnung lag gleich im ersten Stock, das war wohl das einzig Positive.

„Oh Man, is das ne Schrottbude!“, meckerten beide wie aus einem Munde. Sie fingen an, ihre

Sachen auszupacken und warfen sich danach erschöpft auf je eines der Betten. „Hach, morgen ist unser erster Schultag!“, sagte Jenna müde, weswegen sie ihre Augen schloss. „Und was ist mit Geldverdienen? Brauchen wir nicht einen Job?“, fragte Ashlee nachdenklich und beobachtete, wie sich ihre Schwester auf die andere Seite drehte. „Keine Sorge! Das schaffen wir schon!“, murmelte sie.
 

„Beeil dich mal ein bisschen! Du wolltest doch mitkommen!“, schimpfte Trunks genervt, als er die kleine Marron an der Hand hinter sich herschleifte. Diese blieb abrupt stehen und bekam feuchte Augen. „Hey! Heul doch nicht gleich!“, sagte Son-Goten panisch, „Das ist deine Schuld, Trunks! Jetzt haben wir den Salat!!“ „Was kann ich denn dafür, wenn Mädchen immer solche Heulsusen sind?“, sagte er beleidigt und verschränkte die Arme, während Son-Goten Grimassen schnitt, um Marron wieder fröhlich zu machen. „Jetzt komm schon, lach doch wieder!!“, bat er sie und dies schien auch zu funktionieren, jedoch etwas anders, als er sich das vorgestellt hatte. Marron zog begeistert an Gotens längster Haarsträhne, was diesem jedoch vor Schmerz die Tränen in die Augen trieb. Trunks lachte laut los und prustete: „Tja, wenn der mal was gefällt, lässt sie so schnell nicht locker! Ich hab ja gesagt, du sollst zum Frisör gehen!“ „Halt die Klappe!“, konterte der Jüngere, dem noch immer das blonde Mädchen an den Haaren zog, die sich darüber köstlich amüsierte. Trunks lachte noch immer ein wenig, als er vor ran ging und die beiden hinter ihm her. In dieser Konstellation kamen sie schon bald an einer Höhle an, die ziemlich tief im Wald versteckt lag.

„Was sollen wir hier?“, fragte Marron ängstlich, die sich noch fester an Son-Gotens Haarschopf klammerte. Trunks drehte sich um und flüsterte mit unheimlicher Stimme: „Weißt du, hier lebt ein Monster und es frisst gerne kleine Mädchen! Deswegen haben wir dich mitgenommen! Muhahaaaa!!!“ Marron sah ihn mit Tränen in den Augen an und zog so fest, dass sie Son-Goten bereits einige Haare ausgerissen hatte. Dieser schrie kurz auf und versuchte sich von dem Griff zu lösen, doch es gelang ihm einfach nicht. „Trunks, was musst du da schon wieder schwafeln! Willst du, dass ich am Ende so ne Glatze hab, wie Krilin?“ „Ach reg dich ab, Son-Goten!“, winkte der Ältere ab, „War nur Spaß, Marron, mach dir nich gleich in die Hose!“ Trunks drehte sich zur Höhle um. Genau in diesem Augenblick dröhnte ein grausiges Stöhnen aus dem Inneren. Zitternd wandte er sich seinem Freund zu, der genauso verängstigt drein blickte. „Son… Son-Goten… Was war das?“, flüsterte Marron weinend. Der Angesprochene suchte die Antwort bei Trunks, doch dieser war auch ratlos. Wieder ein erschauderndes Geräusch aus der Höhle. „Das hört sich nicht an, wie der kleine Drache!“, sagte Son-Goten. „Wenn ich bis drei zähle rennen wir weg, okay?“, meinte Trunks leise. Die beiden nickten. „Eins… Zwei…“ Bis zur nächsten Zahl kam er gar nicht mehr, denn aus der Höhle kam eine rote Energiekugel geflogen. Für kurze Zeit starr vor Schreck, brauchte es etwas länger, bis Trunks und Son-Goten reagierte, der sich und Marron in die Luft versetzte. „Trunks!!“, rief dieser, als er seinen Freund nach dieser Attacke nicht sehen konnte. „Schon gut!! Ich bin hier drüben!“, antwortete er ernst. „Was sollte das?!“ „Das werden wir gleich sehen!“, sagte Trunks und flog auf die Höhle zu, „Hey du Monster!! Du solltest dich lieber nicht mit uns anlegen! Wir sind superstark und ehe du überhaupt gucken kannst, haben wir dich schon erledigt!“, prahlte er triumphierend und zeigte herausfordernd auf die Höhle. Es passierte nichts. Kein Geräusch drang aus dem Inneren. „Dem hast du’s aber gegeben!“, rief Son-Goten fröhlich. Trunks rieb sich, von sich selbst überzeugt die Nase. Doch schon im nächsten Augenblick kam ein Wesen aus dem Dunkeln geschossen, das sich so blitzschnell bewegte, dass Trunks es nicht einmal kommen sah, als es ihn angriff. „Trunks!“, rief Son-Goten. Nachdem sich der staub verzogen hatte, erblickte er ihn am Boden liegend, jedoch raffte er sich langsam wieder auf. Das Wesen war nun ganz sichtbar und schwebte direkt über Son-Goten und Marron: Es war ein großer, roter Drache mit grünen, leeren Augen und hatte, im Vergleich zum Rest seines Körpers, winzige Flügel. „Son-Goten! Du weißt, was zu tun ist!“, rief Trunks dem Jüngeren zu. Er nickte bestätigend, setzte Marron am Boden ab und stürzte zusammen mit ihm auf das Ungeheuer zu.
 

Jenna hielt Inne und blickte aus dem Fenster. Ashlee blickte sie forschend an: „Was ist? Was ist los?“ „Spürst du das nicht?“, fragte sie ihre Schwester ernst. Diese verstand zuerst nicht, doch dann schloss sie ihre Augen. Sie erschrak. „Jenna“, sie drehte sich zu ihr, „Ist das nicht…“ „Ja!“, Jenna ballte ihre Hände zu Fäusten, „Das ist die Aura der Saiyajin!“ „Aber wie ist das möglich?“ „Ich weiß auch nicht, Ashlee, aber wir sollten der Sache nachgehen!“
 

Son-Gohan verließ seufzend den Klassenraum und sah auf die Uhr. „Hoffentlich komme ich nicht zu spät“, sprach er mit sich selbst, „Son-Goten würde es mir nie verzeihen, wenn ich seine Geburtstagsparty verpasst hätte.“ Er verließ das Gebäude, betrachtete den Himmel, der sich langsam verfinsterte. Ob es wohl wieder zu regnen anfangen wird?“ Er blieb stehen. „Son-Goten, Trunks…“, murmelte der 18-Jährige und flog in Richtung Wald.
 

Trunks und Son-Goten attackierten den Drachen mittlerweile mit Tritten, Schlägen und Energiekugeln. Den roten Drachen schien das jedoch wenig zu jucken und schlug die beiden mit einer Pfotenbewegung einfach weg. Die Kinder landeten jedoch nicht auf dem harten Boden. Son-Gohan war gerade noch rechtzeitig gekommen, um die beiden aufzufangen. „Alles okay, ihr zwei?“, fragte er sie, als er beide bei Marron am Boden absetzte. „Ja, aber er hat unsere Attacken einfach abgewehrt!“, meinte Trunks. Son-Gohan sah wütend zu dem Roten hinauf. „Komm, Son-Goten! Wir verwandeln uns in Super-Saiyajin!“, sagte Trunks entschlossen, doch dieser saß auf dem Boden uns hielt sich den Bauch. „Aber ich hab solchen Hunger! Da kann ich mich nicht verwandeln!“ „Na toll!! Was willst du denn für ein Saiyajin sein?“

„Sei doch nicht immer so gemein, Trunks! Ich kann doch nichts dafür!“

Nun grummelte auch Trunks’ Magen, woraufhin er rot wurde.

„Aha, was war denn das?“

„Okay, Okay! Ich hab ja auch Hunger! Das heißt aber nicht, dass ich nicht kämpfen werde!“

„Schon gut!“, sagte Son-Gohan zu den beiden, „Ich mach das schon! Passt auf Marron auf!“ Er wollte gerade los fliegen, als er zwei Mädchen erblickte, die sich vor dem Drachen aufgebaut hatten. Die beiden zogen ihre Hände zurück, es entstand eine weiße Lichtkugel, die sie auf das Monster abschossen. Son-Gohan, Son-Goten, Trunks und Marron, die fast vorm Weinen war, beobachteten dieses Schauspiel verblüfft. Der Drache löste sich in den Attacken völlig auf und war nun unschädlich. Die Mädchen wollten gerade gehen, als Son-Gohan auf sie zu trat. „Hey! Wartet! Wer seid ihr?“ Jenna und Ashlee drehten sich zu ihm um. „Das ist unwichtig, Kleiner!“, antwortete die Ältere und ging wieder ihres Weges, während sich die Jüngere verbeugte, „Auf Wiedersehen!“ sagte und lächelnd ging.

„Mann, wie peinlich! Ein paar Mädchen sind stärker als wir? Wenn das mein Vater gesehen hätte!“, meinte Trunks beschämt. „Ist doch nett von ihnen, dass sie uns geholfen haben“, antwortete Son-Goten lächelnd, doch das Lächeln verschwand schnell wieder aus seinem Gesicht, als Marron ihre Leidenschaft für dessen Haare wieder gefunden hatte.

„Du raffst echt gar nichts, Son-Goten!“, meinte Trunks kopfschüttelnd.

„Du bist gemein!“

Son-Gohan kam zurück zu den drei und sah nachdenklich aus. „Komisch…“, sagte er stirnrunzelnd.

„Was ist denn, Son-Gohan?“, fragte ihn dessen kleiner Bruder.

„Nichts, nur… ach schon gut! Lasst uns nach Hause gehen! Ich hab nämlich noch ein super Geschenk für dich, Son-Goten!“, er zerzauste die Haare seines kleinen Bruders und lächelte.
 

„Glaubst du, es waren Saiyajin?“, Ashlee stand in der Küche und machte das Abendessen, zumindest provisorisch. Jenna zuckte mit den Achseln und ließ sich auf das Sofa sinken. „Ich bin mir nicht sicher. Sollten es jedoch welche gewesen sein, sind sie ganz schön schwach! So ein Vieh sollten sie mit links erledigen können.“ Die Jüngere drehte sich um. „Aber es waren doch noch Kinder!“

„Na und? Macht doch keinen Unterschied bei den Saiyajin! Als solcher muss man immer stark sein, auch wenn der Gegner wesentlich stärker scheint…“

Die 18-Jährige stand auf und verließ das Zimmer. Ashlee ging ihr nach, blieb jedoch im Türrahmen stehen. Sie wusste nicht recht, ob sie etwas sagen sollte, doch eine Frage ließ sie einfach nicht los: „Warum leben hier überhaupt Saiyajin? Auch noch mehrere. Sonst wurden sie doch früher auch nur auf andere Planeten geschickt, um sie einzunehmen…! Aber vielleicht gehören sie ja auch noch zu unserer Generation…“

„Nein“, Jenna drehte sich zu ihr um, „Sie sind zu jung. Außerdem, selbst wenn sie von Neu-Vegeta stammten, hätten sie nicht entkommen können. Es ging… einfach alles zu schnell…“

Keiner sagte mehr etwas. Beide erinnerten sich an die Vergangenheit auf ihrem Heimatplaneten. Jenna verließ ohne ein Wort den Raum, ging ins Badezimmer und kam für eine Stunde nicht zum Vorschein…
 

„Wir sind wieder da!“, rief Son-Goten in das Haus hinein. Tenshinhan, Chao-Zu, Yamchu, Oolong und Pool waren schon gegangen, als Son-Gohan, Trunks, Son-Goten und Marron wieder zurückkamen. „Wo seid ihr denn bloß so lange gewesen? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ Chichi stützte die Hände in die Hüfte und blickte die vier wütend an.

„Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung mit einem Drachen, aber den haben wir in Null Komma Nix erledigt!“, antwortete Trunks mit stolz geschwellter Brust, in der Hoffnung, sein Vater wäre wenigstens ein bisschen beeindruckt. Doch Vegeta stand nur gelangweilt in der Ecke und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber Trunks, das haben wir doch gar ni…“, bevor Son-Goten seinen Satz beenden konnte, hielt der Ältere ihm den Mund zu. „Sei doch still! Muss ja nicht jeder wissen, dass ein paar Mädchen stärker waren, als wir!“

„Na ja, ist eine lange Geschichte!“, sagte Son-Gohan und übergab die schlafende Marron an Kuririn.
 

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Geräuschvoll landete das Raumschiff auf dem weitgehend öden Planeten. Eine gelb Gestalt trat durch die Luke ins Freie. „Unglaublich, dass hier in dieser Wüste jemand leben kann“, sagte er und ließ seinen Blick schweifen. Das einzige, was hier zu zerstören gewesen wäre, war ein großer Felsbrocken in der Ferne. „Wenn wir hier fertig sind, müssen wir uns darüber keine Gedanken mehr machen!“, ertönte eine lachende Stimme hinter dem Gelben. Ein rotes humanoides Wesen stand nun neben ihm und sah fies grinsend auf die öde Wüstenlandschaft. Aus der Ferne stieg Rauch auf, außerdem waren winzige Hütten zu erkennen. „Glaubst du wirklich, dass sich hier Saiyajin befinden, Bruder?“

„Wenn nicht, wäre es auch nicht schade um diesen Schandfleck von einem Planeten!“

Der Rote formte mit der rechten Hand eine Energiekugel und ließ sie auf das Dorf in der Ferne zu fliegen. Panische Schreie und das Knistern der brennenden Hütten hallten durch die schwüle Luft.

„Es macht gar keinen richtigen Spaß, wenn sich keiner wehrt!“, bemerkte der Grüne grinsend.

Der andere wandte sich zu ihm: „Sicher gibt es hier keine Saiyajin. Sie hätten sich längst gewehrt, auch wenn es sowieso keinen Sinn gehabt hätte. Sie wissen nicht, wann sie aufgeben sollten. Deswegen war es auch so einfach, sie zu auszurotten.“

„Ja, wir haben sie alle ausgerottet! Also warum vernichten wir dann einen Planeten nach dem anderen?“, fragte der Gelbe und warf ganz nebenbei noch einen weiteren Energieball auf das bereits brennende Dorf.

Sein Bruder zuckte mit den Schultern: „Ist doch ein lustiger Zeitvertreib oder?“ Beide lachten.
 

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Das war nun das erste Kapitel! Wir hoffen, es hat euch gefallen! Also schreibt fleißig Kommis, denn im 2. gehts endlich mal richtig los!!!

Bis dann,

Yukikou



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-02-10T11:39:34+00:00 10.02.2007 12:39
hi! eure story is voll schön... hab mich voll mit dem thema angefreundet und finds toll!! :)

die mädels sind sau geil und hoffen wir mal ,dass sie bald die jungs treffen....^^

HEL kathrin
Von: abgemeldet
2007-01-20T21:15:15+00:00 20.01.2007 22:15
Hoffe, du schreibst weiter!!!
*Mit besorgnis auf das Datum guck*
Du kannst tollschreiben^^

Bowl.
Von: abgemeldet
2007-01-10T17:01:47+00:00 10.01.2007 18:01
xDDDD das 1. kapitel is der wahnsinn! das musste ich mir gleich durchlesen! ich finds supa gut! mir gefällt es wie ihr immer abwechselnd zu den mädels und zu den anderen schlatet, voll proffesionell! was ich auch wieder supi fand is dass die mädels sooow stark sind und die jungs platt gemacht haben *fg* Frauen Power! das fehlt sonst immer in DBZ! freu mich schon drauf wenn es richtig los geht so wie ihr gesagt habt :D
hegdl & freu mich auf kapitel 2
ninchen


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