Ain't afraid to die... von Fumachan (KyoXDie) ================================================================================ ~2~ --- Autor: immer noch das fuma ^-^ Disclaimer: ich hab gefragt, aber ich hab meine schnuffies nich bekommen….die ham noch ned ma geantwortet » Warnings: sad, depri, shonen ai, death (?)… Erklärung: \\...\\ = Kyos „Verstand“ //….// = Gedanken „…“ = wörtliche Rede ((…)) = Anm. des Autors Kommentar: Keinen... das hier ist das ENDE!! (aber wir werden uns hoffentlich wiederlesen*g*) @ alle die Kommis geschrieben ham: dankeeeeee*euch umknuddel* ihr seid die grössten!! Musik♫: überwiegend D’espa und Diru Zwei Stunden nach Betreten des Clubs lag Kyo hackedicht in seinen Armen und nuschelte etwas vor sich hin. //Hach, mein kleines Warumono…// Sanft strich er dem kleinen Sänger durch die Haare. Er mochte den Kleinen mehr als normal, doch würde er sich nie trauen, Kyo seine Liebe zu gestehen. Seufzend trank er weiter an seinem Cola-Bier. Er beobachtete unterdessen Toshiya und Kaoru, die Shinya ein klein wenig ärgerten. Alle drei waren ziemlich zu. //Himmel, wer fährt denn jetzt die ganzen Leute heim? SO betrunken sollten die wirklich nicht mehr fahren…//, fuhr es Die durch den Kopf. Besorgt sah er Kyo an. Wahrscheinlich würde der wieder darauf bestehen selbst zu fahren, kleiner Dummkopf… Er schob die Gedanken wieder von sich. Es War erst elf Uhr, und wenn er jetzt drauf achtete nicht mehr zu trinken, konnte er die anderen bestimmt in Kyos VW quetschen und heim verfrachten. //Genau so mach ich’s//, lobte Die sich noch mal und lehnte sich dann wieder zurück. Kyo streckte sich und legte einen Arm um Die. In seinem wirren Gerede wiederholte der Kleine immer wieder: „…hab Dai doch so lieb…“ und „…Freundschaft nicht gefährden…“ Zu Dies erstaunen hatte Kyo auf einmal Tränen in den Augen und begann zu schluchzen. Beruhigend strich er über Kyos Wange. „Shhhh, ist ja gut…“, versuchte er seinen Kleinen zu beruhigen. Er wollte doch nur, dass Kyo glücklich war, und jetzt? Jetzt lag der weinend in seinen Armen. „…will heim, allein sein… sterben…“, schluchzte Kyo vor sich hin. Da Toshiya und Kaoru noch immer Shinya drangsalierten, der sich vor Lachen nicht mehr bewegen konnte, beschloss Die, Kyo nach Hause zu bringen. Er konnte ihn einfach nicht leiden sehen, und anscheinend bereitete ihm irgendetwas schweren Kummer. Vorsichtig hob er den zierlichen Sänger hoch, doch Kyo wehrte sich, bestand darauf selbst zu gehen: „Ich…kann dasss… selba gehn…“ „Komm, sei nicht blöd, du bekommst doch keinen Fuß mehr vor den anderen.“, meinte Die besorgt, doch der kleine Sturkopf ließ sich nicht helfen. Erst, als er nach zwei Schritten fast umgekippt war, nahm er Dies Hilfe an. Draußen auf dem Parkplatz schlug ihnen ein eisiger Wind ins Gesicht. Die versuchte Kyo auf die Rückbank zu bugsieren, doch der kleine Sänger brauchte eine Weile um ihm mitzuteilen, dass er lieber vorn saß. Als nun endlich Kyo im Auto saß und Die die Schlüssel aus Kyos Hose hervorgekramt hatte, klemmte Die sich hinters Steuer und fuhr los. Das war das letzte, an das er sich erinnerte, bevor er wieder wach wurde. Bevor er es realisiert hatte, war ein mattschwarz lackiertes Auto um die Ecke gebogen und auf die Beifahrerseite des VWs geprallt. Nach mehreren Sekunden erst hatte er realisiert, dass sich ein Unfall ereignet hatte, und dass er selbst beteiligt war. Doch halt! Kyo! Langsam drehte er den Kopf dem kleinen Sänger zu. Der Anblick war zu viel für seine Nerven: Kyo war blutüberströmt und in einem seltsamen Winkel zwischen dem Sitz und der Tür eingeklemmt. Jemand riss die Tür auf seiner Seite auf und holte ihn aus dem Wagen. Die realisierte es erst, als Kaoru ihm eine kräftige Ohrfeige verpasste und fragte, ob er verletzt sei. War er denn verletzt? Er schüttelte den Kopf und stürzte zum Auto zurück: er musste Kyo da rausholen! Vorsichtig versuchte er den Kleinen aus dem Sitz zu holen, doch der Gurt ließ sich nicht öffnen. Verzweifelt ruckte Die an dem Öffner herum, doch der wollte nicht nachgeben. Ein zweites Mal wurde Die gewaltsam aus dem Auto geholt. Diesmal war der Schuldige ein Feuerwehrmann, der dann ins Auto stieg und Kyo mit ein paar gekonnten Handgriffen aus der Klemme befreite. Die stürzte sofort neben ihn. Ein Sanitäter, der wie aus dem Nichts aufgetaucht plötzlich neben ihm saß, fühlte nach Kyos Puls. „Puls schwach, aber vorhanden…“, murmelte der Mediziner und besah sich Kyo wieder genauer. „Los, schafft ihn ins Krankenhaus, wir müssen operieren!“ Die fiel fast aus allen Wolken. Verzweifelt fragte er den Sanitäter: „Er wird doch überleben? Oder?“ Der antwortete jedoch nur: „Ich kann für nichts garantieren, ihr Freund schwebt in akkuter Lebensgefahr und hat vermutlich innere Blutungen. Sie hatten wohl einen Schutzengel, dass sie unversehrt sind. Der Fahrer des anderen Wagens war sofort tot.“ Tot… Das Wort klang endgültig und unvermeidlich. Würde Kyo auch sterben? Nein, Kyo durfte nicht sterben… Nicht sein Kyo… Die sackte auf die Knie. Kaoru legte ihm den Arm um die Schultern und flüsterte: „Kyo wird das schon überleben, er ist zäh, glaub mir.“ Die merkte, dass Kaoru nicht wirklich glaubte, was er sagte, doch seine Worte gaben ihm Hoffnung. Der Sanitäter, den er nach Kyos Befinden gefragt hatte, bot an, dass Die mitfahren könne, da sie ihn sowieso noch einmal zur Vorsorge untersuchen wollten. Das ließ Die sich nicht zweimal sagen. Im Krankenhaus wurde Kyo sofort in Richtung OP transportiert und Die zu einer Untersuchung geschickt. Es stellte sich heraus, dass Die einen leichten Schock erlitten und zwei Prellungen davon getragen hatte. Dann konnte er nur noch warten. Kaoru, Toshiya und Shinya waren unterdessen auch eingetroffen, alle anscheinend wieder ziemlich nüchtern. Sie setzten sich zu ihm vor den OP. Keiner traute sich, etwas zu sagen, bis Die die unangenehme Stille durchbrach: „Es ist alles meine Schuld… Meine verdammte Schuld…“ „Das stimmt doch gar nicht, Die. Du kannst nichts dafür!“, antwortete Kaoru. „Eben doch! Hätte ich ihn nicht eingeladen heut Abend mit uns zu kommen, hätte er sich nicht so besoffen, wäre ich nicht so blöd gewesen ihn heimbringen zu wollen…“ Die schluchzte. Alles seine Schuld. Seine verdammte Schuld. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und blickte auf. Kaoru versuchte ihn zu trösten. Er schluckte schwer. Plötzlich ging die Tür vom OP auf und ein Arzt trat auf Die, Kaoru, Shinya und Toshiya zu. Auf dem Gesicht des Arztes lag ein resignierender Blick und er meinte: „Wir haben alles in unserer Macht stehende getan, von nun an muss er selbst kämpfen.“ Alles wirkte so surreal… Wo war er? \\Tja, Kyo, willkommen bei den Toten\\, meinte sein Verstand. //Was, tot? Das kann nicht sein! Ich bin doch…// \\Nein, du bist nicht daheim, sieh dich um…\\ Um ihn herum war alles schwarz. Ein unendliches Schwarz. Ein leises Geräusch, das er nicht zu definieren vermochte, schwoll in ihm an. Es klang weder beruhigend noch störend, es war einfach da. War er wirklich tot? Hatte er seinen Atem aufgegeben? Er sah sich weiter um. Die Dunkelheit nahm langsam Gestalt an, wurde weiß. Er stand in einem Zimmer. Es musste ein Zimmer in einem Krankenhaus sein, alles war in sterilem weiß gehalten. Dort saß eine Person und weinte. Die!!! Kyo stellte sich neben ihn und fragte: „Was hast du?“, doch seine Stimme existierte nicht. Die sprach. Kyo musste sich konzentrieren, um zu verstehen, was Die sagte: „Nein, Kyo, du darfst nicht sterben! Wenn du stirbst, was mache ich dann?“ Die weinte. Er wollte Die so gerne trösten, doch er konnte nich. Er sah auf das Krankenbett und erschrak. Das war er! Aber wie konnte das sein, dass er gleichzeitig hier und doch dort war? Der Ton im Hintergrund wurde schwächer. Wo kam er her? Kyo sah sich um. Dort! Der Apparat der die Herzfunktion anzeigte. Doch warum war der Ton so leise und langsam? Er sah sein Ich auf dem Bett an. Nein! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Er war doch kein Geist, oder doch? Sah er sich selbst sterben? Der Ton setzte aus. Er sah Die zittern. Nein, das konnte doch nicht sein… nein… Das Zimmer um ihn herum begann sich aufzulösen. Er sah verschwommen ein paar Leute eintreten und an sein Bett treten. Es wurde immer dunkler um ihn herum. Nein, das durfte nicht sein, er hatte Die noch nicht seine Liebe gestanden, er konnte einfach nicht sterben ohne es gesagt zu haben! Er wehrte sich gegen die Kälte, die von ihm Besitz ergriff. Eine Stimme in ihm wisperte: „Wehrst du dich so gegen das unvermeidliche? Willst du eine zweite Chance?“ Mit aller Macht versuchte er seine Zustimmung mitzuteilen, doch seine Stimme war gestorben. Die Stimme fragte erneut: „Was willst du tun?“ Die treffen, fuhr es durch ihn hindurch. Die Stimme hakte weiter: „und dann?“ Sagen: „Die… aishiteru…“ Er schlug die Augen auf. Ein grelles Licht blendete ihn. Das war also das Jenseits… Er hörte ein unterdrücktes Schluchzen. //Wo bin ich denn hier gelandet?//, dachte er und sah sich um. Das hier war mit Sicherheit nicht der Himmel, so viel stand fest. Er lag in einem Zimmer, dessen Decke mit hässlichen grauen Fliesen gedeckt war. Vorsichtig sah er sich in dem Zimmer um. Jede Bewegung schickte grausame Schmerzen durch seinen Körper. Entweder das hier war die Hölle, oder irgendetwas anderes, aber nicht der Himmel… Plötzlich hörte er eine Stimme, die seinen Namen aussprach. Ganz zögerlich und so, als hätte sie einen Geist gesehen. Kyo konnte die Stimme sofort zuordnen: Die hatte ihn gerufen! Langsam drehte er den Kopf in die Richtung, aus der Dies Stimme gekommen war. „Die…“, Kyos Stimme klang schwach und heiser. Die sah ihn an und drückte seine Hand. Sein Kleiner lebte. Kyo schluckte und flüsterte dann: „Ai… aishiteru… Daisuke…“ Die wollte seinen Ohren nicht trauen. Er sah den Kleinen perplex und mit tränenverschmierten Augen an. Sein Lächeln wurde noch breiter und er hätte sich zu gern Kyo um den Hals geworfen, doch der Kleine war noch extrem angeschlagen. Kyo hatte die Augen abgewandt. Er hatte Dies Freude über sein Geständnis nicht wahrgenommen und innerlich kämpfte er mit seinem Verstand, ob er gerade das Richtige getan hatte. Erst als er eine Hand an seiner Wange spürte, sah er wieder zu Die. Die lächelte ihn an, sagte dann: „Was glaubst du, wie lange ich auf diese Worte gehofft habe… watashi mo aishiteru, Kyo…“ und küsste seinen Kleinen vorsichtig. Der erwiderte den Kuss, musste jedoch schnell feststellen, dass er sich nicht viel bewegen konnte, ohne Schmerzen zu haben. Er versuchte, sich zu erinnern, warum er hier war, doch er hatte ein totales schwarzes Loch in seinen Erinnerungen. „Was war passiert?“, fragte er leise. Seine Stimme wollte ihm nicht wirklich gehorchen. Die antwortete niedergeschlagen: „Na, an dem Abend, als wir in dem Club waren, hast du dich dermaßen betrunken, dass ich dich heimbringen wollte, doch…“ Er stockte. „Da war dieses Schwarze Auto und… es gab einen Crash und… du… du… warst fast tot…“ Kyo musste erst verdauen, was er eben gehört hatte. Das von dem Krankenzimmer war also doch kein Traum gewesen, doch was war es dann gewesen? Er wandte sich wieder Die zu, der wieder weinte. „Shhh“, machte Kyo leise. „Ist ja alles wieder gut, ich lebe doch noch…“ Die fing sich und lächelte wieder. „Ja, das tust du…“ ~owari~ so leutz, das wars^^ ich hoff, ihr hab bis zu diesem Satz durchgehalten un ned vorher einfach aufgehört zu lesen, dann wär ich bös ò_ó aber das hab ihr ja nicht ^_______^ arigato, dass ihr zu Ende gelsenen habt, schreibt mir bitte ncoh ein Kommi, damit ich weiss, dass es euch gefallen hat und ich werd mich jetzte an miene andere FF setzen, also, bis dann*wink* fuma~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)