Der Kampf hört nie auf! von Nuke_Nin_Uchiha_Girl (Ich werde diese FF leider nur stockend schreiben können.) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Hallo^^ Hier ist ein neues Chap*G* Wie vielleicht einige wissen, hab ich zur Zeit keine große Lust, an meinen Geschichten zu schreiben, aber da ich dieses Chap schon fast fertig hatte, hab ich mich halt hingesetzt und was getan^^ Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir nen Kommi da*g* Ich danke auch meinen Kommischriebern und den Schwarzlesern^^ 2 Tratschend stiegen die Schüler in die zwei Züge ein, welche sie nach Passau oder nach Rumänien bringen würden. Sie alle freuten sich darauf, mal von der Schule wegzukommen, zwar sollten sie auch andere Zauberererschulen besuchen, doch da würden sie so gesehen keinen richtigen Unterricht machen, sondern nur reinschnuppern. Ron, Dean, Seamus und Neville spielten Snape Explodiert, während Hermine las, sie hatten sich ein Abteil alleine gesucht, da sie nicht unbedingt mit den anderen in eines wollten. Außerdem war es schon Gewohnheit, dass sie ein Abteil für sich hatten. Hermine genoss es, hier mit ihren Freunden zu sitzen, es beruhigte sie, da sie wusste, sie war nicht alleine. Doch ihre Ruhe wurde gestört, als die Tür zu ihrem Abteil aufging und Albus Dumbledore, Serverus Snape sowie einige Slytherins eintraten. „Entschuldigt die Störung, jedoch muss ich kurz etwas mir euch besprechen.“, fing Albus an und wartete, bis die Jungs ihr Spiel beiseitegeräumt hatten und zu ihnen kamen. „Nun wie Ihr seht, haben Professor Snape und ich Mr. Malfoy, Mr. Zabini, Mr. Crabbe, Mr. Goyle und Miss Parkinson mitgebracht. Ihr werdet eine Gruppe bilden, das heißt soviel wie, ihr werdet euch eine Wohnung teilen. Moment Mr. Weasley, ich möchte keine Einwände hören, das ist so entschieden und dabei bleibt es! Gut und nun, angenehme fahrt, denn diese werdet ihr auch gemeinsam verbringen!“ Und schon waren die zwei Lehrer verschwunden, eine fassungslose Schülerschar zurück lassend. Misstrauisch beäugten sie die jeweils gegnerische Partei, eher sie synchron seufzten und sich jeder wieder ihrer jeweiligen Beschäftigung widmeten. Was Hermine erstaunte war, dass Pansy sich neben sie setzte, obwohl genügend Platz vorhanden war und ein Buch herausholte. Und es war auch noch das selbe Buch, welches sie auch las! ‘Worauf sollte man achten, wenn man einem Vampir begegnet?‘ „Du..“, fingen beide gleichzeitig an zu sprechen, lachte dann jedoch und unterhielten sich über das Buch. Dass sie von den Anderen überrascht angestarrt wurden, ignorierten sie oder nahmen es gar nicht wahr. So verging ein wenig Zeit, indem es angenehm ruhig war und nur durch leise Gespräche unterbrochen wurde, jeder genoss die Stille, in der sie ein wenig entspannen konnten. „Ach man Draco, ich habs satt, ich spiel nie mehr gegen dich Schach, ich verlier nur!“ „Mensch Blaise du musst mit mir spielen, sonst macht das ja keiner mehr.“ Blaise schnaubte nur, er hatte keine Lust mehr. „Nein!“ „Aber..“ „Nichts aber, ich will nicht mehr!“ Während sich die Slytherins mit Blicken erdolchten, fingen die andere an zu lachen. „Was gibt’s da zu lachen?“, riefen Beide gleichzeitig aus. „Nichts.“, bekamen sie einstimmig als Antwort. „Du könntest mit Ron spielen Malfoy, immerhin is er ungeschlagener Champion und hat sogar McGonagalls Schachspiel geschlagen, wir spielen nämlich auch nimmer mit ihm, der einziger, der sich immer erbarmt hatte, war Harry, da...“, abrupt verstummte Neville und sah zu Boden. Eine bedrückte Stille entstand, welche niemand unterbrechen wollte... „Gut Weasley, dann lass man sehen, was du kannst“, unterbrach Draco die Stille, indem er Blaise von seinem Platz ihm gegenüber verbannte und Ron herausforderte. „Kannste haben, aber ich sags dir, gegen mich hast du keine Chance. Zabini, du kannst für mich weiterspielen.“ Dieser nickte nur und setzte sich zu der Scharr Gryffindors welche ihm zugrinsten. Hermine und auch Pansy beobachteten das mit wohlwollen und als sich dann auch noch Vincent und Gregory zu ihnen gesellten und nun eine große Gruppe entstand, die zusammen Snape explodiert spielten, waren sie glücklich, vielleicht hörten ja nun die Streitereinen auf. Amüsant war auch mit anzusehen, wie Ron und auch Draco versuchten, zu gewinnen, was nicht leicht war, immerhin waren beide ein Ass in Schach und sie passten extra auf, um ja keinen Fehler zu machen. So war die restliche Zugfahrt entspannend und lustig, das die Gruppe viel zusammen lachte, besonders der Verlierer bei Snape explodiert wurde ausgelacht, jedoch nicht gehässig sonders voller Spaß. Und auch als die drei Lehrer vorbeikamen um nach dem Rechten zu sehen, da es bei den anderen Gruppen Probleme gegeben hatte, ließen sie sich nicht stören. Albus sah das mit Genugtuung, die schlimmsten Streithähne verstanden sich prima und wenn das erst die anderen Gruppen sahen, würden sich vielleicht auch dort die Streitereinen legen. Staunend traten die Schüler aus dem Zug und betrachteten die Burg vor sich, hier würden sie nun für die zwei Wochen wohnen. Keine schlechten Aussichten, wie Madam Hooch meinte. „Kommt. Ich zeige auch eure Wohnungen, es sind immer 10ner Wohnungen, nur für die Lehrer gibt es einzelne. „Und merkt euch den Weg, diese Burg ist zwar nicht so groß wie Hogwarts, jedoch kann man sich hier auch sehr leicht verlaufen!“, mahnte zu aller Verwunderung Serverus Snape die Schüler. „Hier ist die Wohnung für Weasley, Thomas, Finnigan, Lonbottom, Granger, Malfoy, Zabini, Crabbe, Goyle und Parkinson.“, las Albus vor, lächelte seine Schüler an und ging dann weiter. Noch kurz unentschlossen traten die 10 Schüler ein und staunten nicht schlecht. Sie standen in einem großen Wohnzimmer, welchen Altertümlich gestaltet war, jedoch bequeme und Weiche Sessel sowie zwei Sofas hatte. Auch gab es eine Anrichte, mit Essen und Trinken. Das ganze Zimmer war in Smaragdgrün und Rotgold gehalten, jedoch waren es Farbtöne, welche sich nicht stachen sondern gut zueinander passten. Dann gab es noch 5 weitere Zimmer, welche wohl die Schlafzimmer sein würden. Hermine und Pansy nahmen ihr Gepäck und schritten automatisch auf das erste Zimmer gleich neben der Eingangstür zu. Ehe noch jemand protestieren konnte, waren sie schon darin verschwunden. Ihr Zimmer war wunderschön, es war mit einem roten Teppich ausgelegt, welcher ganz flauschig war, dann gab es noch zwei Kleiderschränke mit Buchenholz gearbeitet. Die Betten waren Riesig und hatten grünschimmerndes Bettbezug, nur das Bettlaken war in Silber gehalten. Das Bett selbst war zwar Schwarz, doch das machte ihnen wenig aus, die Nachttische waren das genaue Gegenteil, nämlich weiß mit einem schwarzen Spitzentuch abgedeckt. In der Mitte des Raumes stand ein 4 Mann Tisch, welcher auch aus Buche gemacht worden war sowie die Stühle, die jedoch dunkelrote Sitzpolster sowie Rückenlehnen hatten. Auch gab es ein riesiges Fenster, welches das Zimmer in helles Licht tauchte. Links neben der Wand war ein riesiges Bücherregal angerichtet, indem schon etliche Bücher standen. Daneben war noch ein kleineres leeres Regal, wahrscheinlich konnten sie dort ihre Bücher, Schreibzeug und sonstiges hinein legen. Dann entdeckten sie noch eine Türe in der Mitte ihrer Betten, sie war aus einem weichen Fichtenholz gearbeitet und war mit vielen Mustern verziert. //Das muss das Badezimmer sein//, dachten die beiden Mädchen und öffneten schwungvoll die Tür. Überwältigt blieben sie stehen. Das Badezimmer war halb so groß wie ihr Zimmer, was wirklich riesig war und war im Gegensatz zu dem Zimmer in Weiß und Hellblau gehalten. Das Hellblau war fast nicht zu sehen, nur wenn das Licht auf einige Fliesen fiel, leuchtete diese bläulich auf. Die Badewanne, welche einem großen Wirrpool glich, war Blau-Weiß gehalten. Das Blau war in feinen Strichen auf die weißen Seine gestrichen worden, jedoch wellig und nicht gerade. Die zwei Waschbecken waren ganz blass blau mit strahlend Weißen Wasserhahn. Die Schränke darüber waren ebenfalls in einem ganz blassen blau gehalten, man konnte fast denken sie seien weiß. Dann gab es da noch zwei Duschen, welche in einem etwas kräftigerem Hellblau gehalten waren. Die Schiebewand davor war jedoch auch weiß mit einem blauen Drachen darauf und die Kacheln im Innern der Dusche waren mit vielerlei Mustern verziert. Zwei Toiletten waren ganz in der Ecke angebracht, mit einer kleinen Wand dazwischen, sodass man ungestört darauf gehen konnte. Auch sie waren weiß und der Klodeckel war blau mit lauter Meerestieren darauf. Außerdem, lag vor allem ein kleiner flauschiger blauer Teppich und in der Mitte des Badezimmers noch ein ganz großer! Kaum wieder im Schlafzimmer angekommen, schwärmten die beiden los. „Das is der Hammer, einfach toll“ „Es ist wie im Traum und so was soll für Klassenfahrten sein!“ „Wir bräuchten so was in Hogwarts, wenn wir mehr Platz hätten.“ „Warum, man kann doch die Zimmer innen magisch vergrößern!“ „Stimmt, das müssen wir den Lehrern echt mal vorschlagen..“ So ging es noch eine Weile weiter, bis sie sich entschlossen, ihre Sachen einzuräumen. Kaum fertig gingen sie ins Wohnzimmer zurück, wo die Jungs schon warteten. „Sagt mal, was habt ihr denn da drin gemacht, wir sind schon seit ner halben Stunde fertig.“, maulte Dean die Zwei an. „Na und, wir lassen uns eben Zeit! Außerdem haben wir und alles genau angesehen, nicht war Herm?“ „Richtig Pans, wir wissen es eben zu schätzen, wenn wir solch Zimmer bekommen!“, bekam Dean die doppelte Antwort. „Ihr nennt euch schon bei Spitznamen?“, fragte Blaise leicht amüsiert. „Natürlich, wir verstehen uns auch super und außerdem kann man sich mit Pansy/Hermine super unterhalten, besonders über Bücher und sonstiges, wovon ihr nichts versteht!“, antworteten die Beiden gleichzeitig. Sollten die Jungs nun baff sein, ließen sie sich das nicht anmerken. Innerlich freuten sie sich für die Zwei, waren beide doch eigentlich immer nur bei Jungs, hatten nicht wirklich weibliche Freunde und da sie sich nun gefunden hatten, sollte es so sein! „Hey, schaut mal auf die Uhr Leute, in 15min sollen wir doch runter in den Gemeinschaftsraum, was halten ihr davon, wenn wir jetzt schon gehen, ich hab nämlich keine Lust mich zu verlaufen.“, fragte Ron. „Können wir machen.“, antwortet Draco und so war es beschlossene Sache. „Ach ja Malfoy, wir müssen heut noch mal Schach spielen, wir waren nicht fertig, als wir aufhören mussten!“ „Geht klar, dann mach ich dich fertig!“ „Das werden wir ja noch sehen.“ Die beiden grinsten sich an, auch wenn Dracos Grinsen nur daraus bestand, dass sich seine Mundwinkel ein klein wenig verzogen. Schwatzend gingen sie durch die Gänge und dank Blaise verliefen sie sich auch nicht, denn dieser hatte sich, im Gegensatz zu den Anderen, den Weg gemerkt. Überrascht stellten sie fest, dass sie die ersten waren, nur Professor Dumbledore war schon anwesend. „Ah, wie schön dass ihr schon hier seid, ich befürchte, ihr seit die einzigen, die sich nicht verlaufen werden. Doch nun setzt euch schon mal hin. Schauen wir mal, wie lang die anderen brauchen werden, um hier her zu finden. Professor Snape befindet sich schon auf der Zauberschule, die hier in der Nähe ist und macht einen Termin aus, wann wir vorbeischauen können.“ Albus sah, wie die Schüler nickten und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie sich gemischt nebeneinander setzten, sogar Hermine und Pansy saßen nebeneinander und unterhielten sich! Nach und nach trudelten auch die Anderen ein. Parvati und Lavander standen jedoch kurz vorm weinen, da sie sich den Weg nicht merken konnten. Madame Hooch versuchte alles um sie zu trösten, am Schluss gab sie sogar zu, dass sie sich auch erst verlaufen hatte, das beruhigte sie dann auch. Wenn sich sogar ein Lehrer verlief, konnte es ja nicht so schlimm sein, wenn sie sich den Weg nicht merken konnten! „Schön dass alle hergefunden haben, zwar mit etwas Verspätung, aber wo kommt das nicht vor? Nun als erstes mal hoffe ich, dass euch die Zimmer gefallen...“ Einstimmiges Gemurmel war zu hören und den Frauen sah man an, dass sie gleich wieder mit schwärmen anfangen würde, jedoch redete Dumbledore schnell weiter: „...das freut mich, nun, einigen wird wohl aufgefallen sein, dass Professor Snape fehlt, Er ist auf der hiesigen Zauberschule und macht einen Termin aus, wann wir vorbeikommen können, wir werden sie nur einmal besuchen, deshalb fragt dort was ihr wollt und seht euch nur gründlich um, die restliche Zeit werden wir bei den Muggel verbringen, ich bin sicher viele von euch können dort noch sehr viel lernen! Jedoch fragt jemanden aus eurer Gruppe, wenn ihr nicht wisst, was das jeweilige ist, denn es würde auffallen, wenn ihr mitten unter den Muggeln anfangt zu fragen oder euch zu sehr darüber freuen, denkt daran, für sie ist das alltägliches. Für heute besteht eure Aufgabe, euch die Burg anzusehen, euch draußen auf dem Gelände zu amüsieren oder in dem Swimmingpool, welcher hinter der Burg liegt, schwimmen zu gehen! Tschüß!“ Und schon waren sie wieder entlassen, natürlich sprinteten sie alle nach ob in ihre Wohnungen und holten ihre Schwimmsachen um sich draußen zu amüsieren. Als sie alle in ihren Zimmern waren, erhallte auf einmal jedoch Dumbledores Stimme. „Ich möchte euch noch bitte, den Kerkern fern zu bleiben, wenn kein Lehrer dabei ist, denn in den Kellern gibt es einiges, was gefährlich werden könnte.“ „Was meint Dumbledore denn damit?“, fragte sich Seamus. „Keine Ahnung, aber was soll in einer Burg wie dieser schon gefährlich sein?“, fragte auch Crabbe. „Keine Ahnung“, antwortete Blaise und zuckte die Schultern, „Nehmt das nicht so auf die leichte Schulter“, riet Ron. Als er fragend angesehen wurde, antwortete Hermine für ihren Freund. „Nun, von Hogwarts erwartet man doch auch, dass es sicher ist, jedoch gab es dort auch einen Basilisken, in der Kammer des Schreckens, welche sicherlich auch nicht gerade einladend ist, immerhin liegt da noch der tote Körper des Basilisken.“ „Und woher sollen wir wissen, dass es da nicht so toll ist. Keiner war bis jetzt da unten, der uns sagen könnte wie es dort ist.“ „Doch. Immerhin war ich dort unten, genauso wie meine Schwester und Harry natürlich...“ „Und wie ist es so da unten?“, fragte Pansy schnell, um von Harry abzulenken. „Schrecklich! Überall ist staub und Ungeziefer und SPINNEN, außerdem liegen dort überall Felsbrocken, die schwarze Magie dort unten kann man auch sofort spüren, egal ob man stark oder schwach ist und dieser Basilisk war das Schlimmste überhaupt, seit froh, dass ihr ihn nicht gesehen habt, ich habe ihn zwar auch nur gesehen, als er schon von H... als er schon umgebracht worden war, doch das hat schon gereicht. Er war riesig und hatte so eklige Schuppen, dass einem das Kotzen kam. Einen seiner Giftzähne hatte er da auch schon nicht mehr, keiner weiß, was mit seinem Zahn passiert ist, aber wir vermuten, dass Harry in behalten hat...“ „Aber warum sollte er den Zahn aufbewahren?“, fragte Blaise vorsichtig. Er sah Draco an, dass es diesen auch sehr interessierte, sich jedoch nicht überwinden konnte zu fragen. Ron sah bittend zu Hermine, welche nickte und anfing zu erklären. „Das was wir euch nun erzählen, muss unter uns bleiben, denn noch nicht einmal Dumbledore weiß davon! Zwar vertrauen wir euch Slytherins noch nicht so ganz, aber wir wissen, dass ihr ein Geheimnis für euch behalten könnt. Harry hat bis jetzt immer ein Andenken an seine Abenteuer, wie man vielleicht sagt, behalten. Wie ihr wisst, hat er schon in seinem ersten Jahr gegen Voldemort gekämpft, da ging es um den Stein der Weisen, er hat einen kleinen Splitter davon, den er immer bei sich trägt. In seinem zweiten Jahr war das mit dem Basilisken, da hat er den Giftzahn, den er glaube ich um den Hals als Kette trägt. In seinem dritten Jahr hat er dann endlich seinen Patenonkel Sirius Black kennen gelernt und ihr hättet Harry sehen sollen, er war so glücklich darüber endlich jemanden zu haben, der seine Eltern kannte und so was wie ein Vater für ihn war. Da musste er ihn vor dem Tod durch den Kuss eines Dementoren retten. Von Seidenschnabel, dem Hippogreif hat er eine Feder, die er auch bei sich trägt. Im vierten Jahr war dann das Trimagische Turnier, da ist Voldemort durch sein Blut wieder auferstanden und konnte Harry anfassen, da er nun den Schutz, den Harrys Mutter auf ihn gelegt hat, auch im Blut hatte. Harry wäre fast gestorben und dann musste er auch noch mit ansehen, wie Cedric umgebracht wurde. Er hat heute noch eine Narbe, die durch den Schnitt von Wurmschwanz entstanden ist. Sie verheilt einfach nicht. Außerdem hat er den Dolch noch immer, mit dem er Verletzt wurde. Und dann auch noch letztes Jahr, als er Sirius durch eine Falle Voldemorts verloren hatte. Er hat einen Zweiwegspiegel von Sirius bekommen, der andere muss irgendwo in Sirius Haus sein, doch niemand hat ihn bis jetzt gefunden. Auf alle Fällt trägt Harry den Spiegel, immer bei sich. Dann kam das hiesige Jahr und er hat gegen Voldemort gekämpft, ich bin sicher, dass er auch etwas von diesem Kampf bei sich hat. Harry meinte immer, dass er immer etwas haben möchte, was ihn an seine Kämpfe erinnert, vergessen sei nie gut und es würde ihm irgendwie helfen. Bei was helfen wissen wir leider nicht.“ Stumm hatten sich die Anderen die Geschichte angehört und waren nicht zum ersten Mal an diesem Tag fassungslos. „Sirius Black war sein Pate? Voldemort ist mit Harrys Blut auferstanden? Und was für einen Schutz hat seine Mutter auf ihn gelegt?“, fragte Draco und sah Hermine fragend an. „ Nun... Ja, Sirius war Harry Pate. Harrys Mutter hat Harry dadurch geschützt, dass sie ihn liebte. Ihre Liebe ging auf Harry über und vermischte sich mit seinem Blut. Und das störte Voldemort gewaltig, er brauchte zur Auferstehung, mächtiges Blut, Knochen von Verwandten und ein Stück Fleisch eines treuen Dieners. Und da Harry sein Todfeind ist und einer der Stärksten ist, den er kennt, hat er von ihm Blut genommen. So ist der Schutz auf ihn übergegangen und er konnte Harry mit den Händen verletzten. Davor ging das nämlich nicht, das hat Professor Quirrel, Voldemort teilte sich mit ihm einen Körper, feststellen müssen, denn seine Hände sind verbrannt, als er Harry erwürgen wollte.“ „Oh Gott und das musste er alle mitmachen.“, flüsterte Pansy mit Tränen in den Augen. „Ja und dann meinen immer alle, er hätte dies locker geschafft. Seine Kindheit war auch nicht besonders. Aber darüber möchten wir nicht reden.“, schloss Hermine. Die Anderen respektierten dies, denn immerhin hatten sie schon mehr erfahren, als andere und sie würden sich hüten dies weiterzuerzählen. „Gut, aber jetzt lasst uns nicht mehr darüber reden, es ist beschlossen, wir werden nicht auf eigene Faust in die Kerker gehen und jetzt sollten wir mal nach draußen gehen, wenn wir den Tag noch genießen wollen.“, sprach Dean und ging in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Die anderen folgten seinem Beispiel. Auch sie wollten diesen heutigen Tag genießen. So^^ Das wars*g* Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein kleines Present da*g* eure Nuke_Nin_Uchiha_Girl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)