Streit, Wut und weitere verwirrung!
Ja ich meld mich auch mal wieder ich glaub zwar nit das es hier jemand liest aber ich poste dennoch. Ich poste für meine Cousine und für JoJo16 die immer so net einen Kommi da lässt^^ Also dieses Kappi ist recht komisch. Hoffe ihr versteht was ich mit sagen wollte also daher...
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Tom fluchte in seinem sämtlichen zur Verfügung stehendem Wortschatz. Der blonde machte sich auf den Weg das Zimmer zu verlassen, irgendwie hatte er das Gefühl es war alles seine Schuld. Grade als er an der Tür angekommen war, hörte er Tom der sich beruhigt hatte: „Bitte geh nicht! Bleib hier, bitte… Ich will nicht, dass du gehst. Mir liegt sehr viel daran, dass du diesen Raum nun nicht verlässt.“ Ohne sich umzudrehen antwortete der angesprochene: „Bist du dir da ganz sicher? … Falls du mich nämlich nur als eine Probe für Bill brauchst, werden wir nämlich sehr, sehr bald unüberwindbare Differenzen haben!“ Geknickt sah Tom zu Boden: „Nein, dass würde ich niemals machen… Du bist auf keinen Fall nur eine Probe. Ich bin ehrlich sehr froh dich hier bei mir zu haben … Ohne dich, hätte ich mir sicher jetzt schon längst etwas angetan! Ich weis nicht was ich fühle… Ich liebe Bill, aber bei dir, habe ich die selben Gefühle… Mein Herz schlägt wie bescheuert wenn du da bist, wenn du mich allein nur ansiehst. Bei Bill ist es auch so, nur das ich bei ihm in völlige Verzweiflung verfalle. Bei dir ist das anders, ich kann mich einfach fallen lassen und mich auf dich konzentrieren. Ich weis nicht warum ich in solch einem Gefühlschaos sitze!“ Wortlos, drehte sich der Drummer zu seinen Kumpel um und sah ihn dann ruhig an. //Soll ich das wirklich so hinnehmen? Ist es wirklich sein Ernst? Bin ich nicht vielleicht doch nur ein Lückenbüßer für Bill? Was fühle eigentlich ich bei der ganzen Sache? Schließlich geht es hier auch um mich inzwischen. Will ich das hier überhaupt alles?// Auf einmal sahen beide erschrocken zur Tür, von wo man ein schluchzen vernahm. Dann kam von dort ein sehr trauriges: „Dann weis ich ja bescheid!“ Tom stand nun völlig steif im Raum und starrte auf die Tür, während Gustav noch immer schweigend das Zimmer verließ. Georg sah nur noch wie die Haustür hinter dem Drummer geschlossen wurde. Seiner Eingebung nachgebend, verließ auch er das Elternhaus der Zwillinge. Diese standen noch immer wie angewurzelt da.
„Ich dachte, du wärest wegen mir am verzweifeln, aber …“ Bill sah zu Boden, er stand noch immer in der Tür. Undefinierbares stammeln kam von Tom, sein Bruder versuchte nicht einmal ihn zu verstehen. „Ich weis nun das du mich verarscht hast. Ist schon okay. Wirklich!“ Nun sah der ältere seinen Zwilling an: „Was glaubst du warum mein Arm so dick verbunden ist? Ich habe mir, wegen DIR mit einer Scherbe den Arm aufgeschlitzt. Gustav hast du zu verdanken, dass nicht noch mehr passiert ist. Er kann gar nichts dafür! Ich habe mich an ihn heran gemacht.“ Es war soweit, Bill drehte nun richtig ab. Es war als hätte man einen Schalter umgelegt: „Immer nur Gustav! Vor nicht all zu langer Zeit wolltest du nur mich allein! Ich will dich nicht teilen verdammt. Mit niemanden und schon gar nicht mit dem! Endlich weis ich was ich wirklich für dich fühle und da fängst du einfach was mit nem anderen an!“ Der Gitarrist sagte nichts mehr, er sah den schwarzhaarigen nur noch wütend an. Völlig genervt ging er zu seinem Fenster, tief holte er Luft. Leise vernahm er das seufzen seines Bruders, der auf ihn zu kam: „Das eben grade tut mir leid. Ich meine das mit dem Handy. Ich konnte nicht wissen, dass du dort sitzt,“ sprach Bill leise aber nicht in einem Ton der Tom gefiel, er machte ihm eher Angst. Noch immer sehr sauer drehte sich der kleine von beiden um, er hatte Tränen in den Augen. Ohne Vorwarnung lagen nun die Lippen des jüngeren auf denen Toms. Scheinbar war das sehr beliebt in der Familie Leute zu küssen ohne das sie das wollen. Er wollte sich dagegen wehren, aber irgendwie fehlte ihm die nötige Kraft dazu. Tom gab auf.
Es hatte plötzlich wieder angefangen zu regnen. An einer sehr selten befahrenen Brücke stand Gustav, nun im Regen, als sein Freund Georg ihn fand. „Tu es nicht! Das sind beide nicht wert,“ sprach dieser besorgt. Gustav lächelte schwach: „Keine Sorge. So dumm bin ich nicht!“ Erleichtert seufzte der ältere auf. „Ich weis gar nicht was in mich gefahren ist. Wie blöd kann ein Mensch alleine eigentlich sein verdammt? Ich glaube wir werden auf der Tour große Probleme bekommen. Ich für meinen Teil werde wohl euch allen aus dem Weg gehen. Allerdings wird dann sicher wieder das Gerücht aufkommen, ich wolle die Band verlassen. Müssen wir das halt erst wieder alles dementieren … Oder wahr machen,“ die letzten drei Worte sprach der blonde kaum hörbar. Besorgt sah ihn der Bassist an, sagte jedoch nichts darauf. Beide sahen stumm auf das unter sich fließende Wasser. //Ich kenne dich gut Gustav. Du würdest die Band verlassen, nur damit die Probleme aufhören. Aber das bringt es einfach nicht. Wir müssen das klären. Aber wie sollen wir das anstellen? Vor allem ist das eher eine Sache unter den dreien, ich habe da nicht viel mitzureden// Gustavs Blick wurde leer, auch er versank völlig in seinen Gedanken, die ihn überforderten. Alle vier waren zum jetzigen Zeitpunkt sehr überfordert und wussten nicht damit umzugehen.
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So ich mache diesmal schon sehr schnell schluss, damit das ins nächste Kappi alles besser rein passt.
