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Rette mich

von

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Verwirrt

Also ich bitte euch inständig mir zu verzeiehn was ich hier veranstaltet habe. Wenn es euch net gefällt einfach sagen dann werde ich es doch noch mal ändern, Das ist nun der eigentlich geplante verlauf der FF.
 

Danke auch für eure Kommis^^ und Jenni? Ich hab dich lieb bist mir super wichtig. Also dies is dann für dich und dein drängen das Kappi hochzuladen.
 

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Gustav zog Tom gegen seinen Willen auf die Beine. Den verbundenen Arm hatte er dabei nicht berührt. Man merkte, dass dem dunkelblonden inzwischen aller Lebens Sinn fehlte. Seine braunen Augen waren leer und noch immer rot und geschwollen vom weinen zuvor. Der ältere hatte Mitgefühl für den anderen. Es war sicher nicht sehr einfach seinen Zwilling zu lieben. Widerwillig ließ Tom sich in sein Zimmer zerren. Gustav ließ ihm keine Ruhe mehr. Der jüngere sah nur eine einzige Möglichkeit seinen Freund loszuwerden. Grade als der Drummer sich zu Tom umdrehte, drückte dieser dem blonden die Lippen auf die seinigen. Seine eigentliche Wirkung hatte Tom damit jedoch verfehlt. Der ältere war zwar völlig überrumpelt und verwirrt, blieb jedoch bei dem älterem Zwilling im Zimmer und sah eben diesen sehr verdutzt und doch erstaunt an. Völlig rot geworden betrachtete Tom nun den, auf einmal recht interessanten, Fußboden, dann begann er zu stammeln: „Tut… tut mir leid… Ich wollte nicht … Also ich meinte ich wollte dich loswerden und da … Eigentlich dachte ich so klappt das… Ging wohl nach hinten los.“ Lächelnd nickte der Drummer: „Du wirst mich nicht los großer. Und so schon mal gar nicht. Schließlich habe ich beschlossen dir zu helfen.“ Nun lächelte auch der andere wieder. Die beiden setzten sich auf das Bett, während Gustav das Gesicht seines Freundes genauer betrachtete, was ihm nicht wirklich gleich bewusst war. Das verweinte machte Toms Gesicht so zerbrechlich und das kleine Lächeln darin war so liebenswert. Er konnte sich schon denken, warum die Zwillinge sich ineinander verliebt hatten. Noch immer rot um die Nase bemerkte Tom nun, dass er gemustert wurde, was ihm noch ein wenig mehr Farbe ins Gesicht trieb. //Nun guckt der sich mein Gesicht so genau an ey. Wird mir völlig komisch bei, so wenn Bill das macht. Die Lippen von Gustav waren so weich, ich würde gern noch einmal… NEIN Tom, dass wirst du nicht! Gustav ist dein Kumpel nicht dein Schwarm. Ey das kann doch nicht sein das Gustav allen ernstes die selben Gefühle in mir auslöst oder?// Der blonde merkte, wie Tom nachdachte und das zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit er der Grund dafür war. Ungewollte bekam nun auch sein Gesicht einen rot Schimmer ab.
 

Genervt von seinen eigenen Gedanken stand Bill nun auf. Der dunkelhaarige sah ihm interessiert nach. „Hast du Lust ein wenig mit in den Garten zu kommen? Ich brauche frische Luft, Meine Gedanken bringen mich sonst noch völlig um,“ fragte der jüngere nun. Als Antwort begann Georg nur zu nicken und stand ebenfalls auf. Die beiden kamen an Toms Zimmer vorbei, wo die Tür nicht ganz geschlossen war. Bill konnte nicht anders und sah durch, er sah seinen Zwilling der noch immer rot im Gesicht war. Innerlich versetzte ihm das einen fürchterlichen Stich, doch vorerst versuchte er das zu ignorieren. Leider klappte das nicht ganz so wie Bill es gern hätte. Niedergeschlagen folgte er dem älteren in den heimischen Garten. Die Zwillinge waren schon sehr lange nicht mehr hier draußen gewesen, weder zusammen noch allein. Natur ist halt noch nie etwas für sie gewesen. Georg lächelte: „Erinnerst du dich noch vor 5 Jahren, als wir hier euren Geburtstag gefeiert haben? Simone wollte, dass wir rausgehen an die frische Luft!“ Bei dem Gedanken daran lächelte nun auch der schwarzhaarige: „Es war unser 14ter Geburtstag. Tom und ich hatten nichts besseres zu tun, als mit euch beiden vor der Playstation zu hocken. Mama fand das nicht so toll wie wir.“ Auf einmal lachte der Bassist laut los: „Aber es war zu geil als sie gestolpert ist wegen euch beiden und die ganze Sahnetorte bei Gustav im Gesicht saß!“ Bill fiel in das lachen mit ein: „Gustavs Gesicht sah zu geil aus.“ Georg hatte sein Ziel erreicht, der andere kam endlich mal auf andere Gedanken und lachte auch ein mal wieder.
 

Das lachen aus dem Garten dröhnte hoch zum Zimmer des älteren Zwillings. Er freute sich das wenigstens Bill lachen konnte. Er selbst war noch immer drauf und dran seinen gegenüber erneut die Lippen aufzudrücken. Das anvisierte Opfer wollte zu gern wissen was in dem jüngerem vorging, der Kuss ging jedoch auch ihm nicht aus dem Sinn. Schon eine ganze Weile saßen die beiden nun stumm nebeneinander und waren noch immer rot um die Nasen. //Ich kann das so nicht. Nein verdammt! Dieser Kuss war doch nur, weil Tom mich loswerden wollte. Warum auch immer er diese Methode gewählt hat. Aber mein Herz schlägt schneller als sonst, dass versteh ich nicht. Gut er ist so wie er da sitzt schon ganz niedlich aber... Moment niedlich? Wir sind nur gute Freunde, mehr nicht. Das ist nur ne Phase mehr nicht, ganz sicher. Das ist sicher bald vorbei Gustav// Ein tiefes seufzen durchquerte den Raum, überrascht sah Tom in das Gesicht des blonden. //Irgendwie sieht Gustav nun leicht verzweifelt aus, ist aber ganz süß. Aber es kann doch nicht sein das ich ganz plötzlich auf ihn stehe oder? Mensch Tom, entscheide dich mal! Ey wenn der mich weiterhin so anguckt garantiere ich gleich für gar nichts mehr!// Sich seinem Kumpel anschließend, seufzte nun auch der Junge mit den Dreads. Gustav grinste ihn an, wobei Tom erneut wieder mehr Farbe im Gesicht bekam und noch einmal den wirklich interessanten Fußboden musterte. Sie hörten wieder das Lachen aus dem Garten, nun nur nicht mehr ganz so laut wie zuvor. Plötzlich, ohne wirklich drüber nachzudenken, hob Tom seinen Kopf, sah nun dem Drummer in die Augen, dann schloss er die seinen und küsste dann den blonden. Dieser, war nun völlig verwirrt, schloss jedoch auch seine Augen und begann den Kuss einfach zu erwidern, auch wenn er nicht wusste warum.
 

Georg beschloss auf das Klo zu gehen. Alleine saß nun der Sänger auf der Bank im Garten. //Wir waren nie oft hier draußen. Nur wenn Mama uns mal wieder rausgeworfen hat. Irgendwie tut es mir weh wenn ich an Gustav und Tom denke wie sie da gesessen haben. Er hat gelächelt und war rot, was ist da vorgefallen? Nun weis ich auch endlich das ich die gleichen Gefühle wie Tom habe und mir tut es nun noch mehr weh als zuvor. Ich will Tom allein für mich haben. Ich will ihn nicht teilen. Auch nicht mit Gustav! Wann habe ich mich eigentlich unbewusst in meinen Bruder verliebt? Und warum, ist er im Moment nur glücklich wenn er mit Gustav zusammen ist? Sein die beiden so gut befreundet das Tom nun lieber alles mit Gustav bespricht? Vielleicht sollte ich einfach mal mit Tom reden// „Oh hallo, wieder da?“ Der jüngere grinste den vom Klo kommenden an. Georg hatte sich und dem anderen etwas zum trinken mitgebracht. Dankend nahm Bill die Dose in die Hand. „Du hast wieder nachgedacht oder?“ Geknickt nickte Bill.
 

Im Zimmer des dunkelblonden wurde sich noch immer mit geschlossenen Augen geküsst. Keiner der beiden wollte aufhören, sich von dem anderen loslösen. Irgendwie gefiel den beiden sie Situation so wie sie im Moment war. Das Handy von Tom begann zu klingeln, doch sie ließen nicht voneinander ab, öffneten nicht einmal die Augen. Das Klingeln nahm nicht ab, woraufhin der jüngere mit einer Hand das Handy nahm und es aus dem offenem Fenster warf, ohne dabei von Gustav abzulassen. Auch der Drummer machte keiner leih Anstallten aufzuhören. Unten im Garten flog derweil ganz knapp an Bill, dass noch immer klingelnde Handy vorbei. Beide starrten dem Flugobjekt hinter her, bis es auf dem Rasen landete. „Okay Tom, wenn du nicht mit Mama reden willst, kannst du das auch anders sagen,“ sprach der schwarzhaarige ruhig während er das Telefon ansah. Georg schaute derweil recht verdutzt in die Richtung aus der das Handy kam. Bill ging noch immer nicht ran, aber er hob es auf. Auf seinen Bruder irgendwie sauer, warf der Sänger das Handy seines Zwillings hoch durch sein Zimmerfenster zurück. Ungewollt traf er ihn damit am Kopf. Unten im Garten hörte man nur ein wütend heraus gebrülltes: „Aua! Was soll die scheisse verdammt?“ „Tschuldigung,“ war alles was man noch von unten hörte. Gustav sah sofort nach ob der andere nicht verletzt war. Zu seiner Erleichterung stellte er keine Schäden fest.

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So und Kappi Ende. Kritik is sehr erwünscht!
 

Also baba^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-02-27T12:57:46+00:00 27.02.2007 13:57

Von: abgemeldet
2007-02-27T12:55:57+00:00 27.02.2007 13:55
gott sei dank geht esweiter *smile*
tirisch genial
Von: abgemeldet
2007-02-25T19:13:12+00:00 25.02.2007 20:13
Du bist mir auch super wichtig ^^ Und ich bin sehr stolz, dass du hochgeladen hast ^3


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