Zum Inhalt der Seite

Rette mich

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schlechtes Gewissen&Die Lüge

Hier ist das zweite nicht wirklich sinnvolle Kapitel von Rette mich

Naja viel Spass beim lesen^^

@Jenni: Das tu ich alles nur für dich, ich hoffe du weisst was das bedeutet ><
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Danke, das du mir zugehört hast. Ich weis, es wir eine unerwiederte Liebe sein, aber nun hab ich jemanden mit dem ich reden kann.“ Tom setzte sich wieder aufrecht hin, er hatte das Hemd seines Freundes ziemlich durchnässt. Dieser lächelte: „Ist schon in Ordnung. Wenn ich dir helfen kann, bin ich schon froh. Dann bist du nicht allein auf dich gestellt. Wollen wir zu den anderen?“ Kurzes schweigen, dann legte Tom sich wieder längst auf das Sofa: „Ich denke nicht, dass ich jetzt schon wieder zu ihnen will!“ „Du hast Recht, könnte nun auch komisch kommen. Was dagegen, wenn ich dir noch Gesellschaft leiste?“ Als Antwort legte Tom seinen Kopf bei dem Drummer auf Schoß. Dann schwiegen sie beide und dachten nach, Tom jedoch nur kurz da er bald darauf einschlief. //Wir müssen dringend etwas unternehmen … Nur was ist die Frage. Reden wird es wohl nicht bringen// Gustav begann Georg eine Sms zu tippen: „Habe mit Tom geredet! Sag Bill er muss sich keine Gedanken machen. Es geht ihm soweit gut. Kommen später.“ Dann legte auch er den Kopf auf das Sofa und Schlief ein.
 

Es piepste, woraufhin Bill seinen Freund ansah, dieser nahm sein Handy aus der Hose. „Das ist von Gustav. Du sollst dir keine Sorgen machen. Sie haben geredet und kommen erst später wieder.“ Der jüngere nickte erleichtert, doch fragte er sich, was Tom und Gustav wohl taten. Georg begann den Tisch abzuräumen und das Besteck abzuwaschen. Nun merkte auch Bill erstmals, dass seine Hand anschwoll, es war doch sehr schmerzhaft für ihn. Aus dem Kühlfach holte er einen neuen Kühlakku und ging dann gemeinsam mit seinem Bassisten ins Wohnzimmer, wo sie Fern sahen. Wie es kommen musste, lief ein Bericht über die Jungs, doch sie schalteten nicht weg. „Sieh mal, Tom ist dort auch nicht glücklich,“ stellte der jüngere Zwilling fest. Dieser Aussage musste Georg zustimmen: „Du hast recht,. Er sieht auch dort schon sehr nachdenklich aus.“ Bei dem Interview stellten die beiden fest, dass ihr Gitarrist überhaupt nichts sagte. Das er aber immer Bill ansah fiel nicht auf. So langsam wurden auch Georg und Bill müde und schliefen im Wohnzimmer ein.
 

Am anderen Morgen wurden zuerst die beiden in der Garage wach, sie hatten beide recht krum geschlafen. Gustav war in der Nacht abgerutscht und hatte auf Tom geschlafen. Beide streckten sich erst einmal ausgiebig und murmelten jeweils ein: „Guten Morgen.“ Plötzlich lachte Gustav los, die Dreads des anderen standen in sämtliche Richtungen, Tom dachte sich schon so etwas: „Wenigstens einer von uns kann schon lachen,“ bei seinen Worten musste Tom selbst auch lachen. „Neun Uhr, wir waren die ganze Nacht hier am pennen,“ stellte der ältere schnell fest. Der dunkelblonde grinste breit: „Ich weis und es ist schon mit dir auf einem Sofa zu schlafen.“ Sofort lief der angesprochene rot an, was Tom noch mehr zum grinsen brachte. Zusammen gingen sie dann in das Haus, indem die anderen zwei noch schliefen. Tom sah seinen Zwilling schlafend auf dem Sofa und es versetzte ihm einen Stich im Herzen. Der Drummer, der das nicht mit ansehen konnte, schob den jüngeren die Treppe hoch in sein Zimmer. Das Lachen war wieder aus seinem Gesicht verschwunden.
 

Im Wohnzimmer regte sich etwas. Georg wurde wach, er ging erst einmal auf die Toilette im Erdgeschoss. „Unten ist einer wach! Was willst du nun tun? Ich meine, ewig kannst du dich nicht vor ihm verstecken, dass ist doch auch dir klar, oder?“ Tom nickte: „Ich weis es nicht! Was soll ich tun? Wie soll ich Bill gegenüber treten?“ Schweigen herrschte, es war wirklich schwer. Unten hörte man erneut die Tür, Georg kam vom Klo wieder. Bill würde bald aufstehen, dann mussten sie eine gute Lösung haben. Die Zeit drängte, denn unten hörte man Stimmen. Demnach war auch Bill wach. „Ich werde erst einmal runter gehen. Überleg dir bis dahin etwas gutes!“ Gesagt, getan, der ältere ging aus dem Zimmer und dann hinunter zu den anderen der Band. Dort wurde er auch schon herzlich begrüßt.
 

Tom saß noch immer auf seinem Bett, er musste sich etwas überlegen. //Was verdammt soll ich denen denn vorlügen? Vielleicht, dass ich mich in ein Mädel verliebt hab und damit nicht umgehen kann? Nein, scheiss Lüge. Was lügt man seinem Zwilling vor verdammt, in den man verliebt ist. Ich sage einfach, mir ginge es nicht gut. Nein kann ich auch vergessen. Und wenn ich einfach die Wahrheit sage? Stimmt, kann ich mich gleich umbringen. Es kann doch nicht so schwer sein eine überzeugende Lüge für meinen Bruder zu fingen. Er ist nur mein Zwilling der nicht mal auf Anhieb merkt, dass mir etwas fehlt. Gustav muss ihm das erst erklären. Ich erzähl ihm halt einfach, ich hätte Drogen genommen, dann ist er zwar sauer, aber ich aus dem Schneider. Doch das ist wirklich ne gute Idee, muss ich zugeben// Nun wieder neu ermutigt, dass es nicht auffliegen würde, ging auch er hinunter zu den anderen.
 

„Guten Morgen Tom,“ fingen die anderen zwei unten an, Gustav sagte nichts. „Morgen Leute, wann gibt’s Frühstück?“ Er wurde angestarrt, doch Gustav klärte die beiden auf: „Er hat doch seid gestern Mittag nichts gegessen. Es ist kein Wunder Jungs!“ Sofort rannte Georg zum Bäcker und Bill in die Küche. Sie hatten ein schlechtes Gewissen wegen gestern Abend und der Pizza. Gustav begann mit Tom zu flüstern: „Und was sagen wir?“ Tom sah rüber zu Bill, der merkte nicht das die zwei redeten: „Ich hätte längere Zeit Drogen genommen und einen harten Entzug gehabt. Ist das okay?“ Ziemlich überrascht sah ihn der ältere an: „Das klingt ziemlich gut für ne Lüge deines Zustandes. Okay, dann hattest du ein Drogenproblem.“ Die zwei grinsten sich an, sie waren gute Freunde und Tom war froh den blonden zu haben.
 

Inzwischen hatten die anderen beiden das komplette Frühstück allein zubereitet und stellten Tom alles hin. Der Junge mit den dunkelblonden Haaren setzte sich, nach ihm taten es auch die anderen drei. Sie begannen erst alle in Ruhe zu essen, doch dem jüngsten ließ es keine Ruhe, was sein Bruder hatte. Er begann immer wieder ihn anzustarren. Dem Zwilling ging das einerseits auf den Zeiger, aber auf der anderen Seite fand er es ganz süß. Die zwei älteren sahen sich das ganze stumm und unauffällig an. Nach einer guten halben Stunde wurde es dem dunkelblonden zuviel: „Verdammt, was willst du?“ Geschockt sah der andere ihn an: „Ich äh, wollte nur wissen, was mit dir los war.“ Bill wurde angestarrt von allen, die ältern warn als er: „Was denn ey? Ich will es nun mal wissen.“ „Sag es ihm ruhig Tom,“ begann Gustav die Lüge. Angesprochener nickte und log einfach weiter, ohne sich dabei zu verraten: „Du willst es also wissen ja? Ich hatte längere Zeit Drogen konsumiert und der Entzug war schlimm und vor allem nicht einfach! Gustav hat mir dabei zur Seite gestanden. Nun zufrieden kleiner Bruder?“ Dieser sah ihn an, als hätte er ihm grade erzählt, er sei der Weihnachtsmann persönlich. Georg verschluckte sich und Gustav nickte bloß.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So zum Glück wieder das Ende ~ Liebe Grüße^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-28T14:29:20+00:00 28.01.2007 15:29
ey mann, schreib bitte endlich ma weida!!!!!ich will wissen wies weitergeht!!!!!
Von: abgemeldet
2007-01-04T16:23:33+00:00 04.01.2007 17:23
Klar weiß ich was das bedeutet ;) Das ist wirklich ein sehr großes Schritt von dir die FF hochzuladen und ich habe groooßen Respekt vor dir^^
HDGDL


Zurück