Nettichkeiten und Schrecken
Hey leute sry das es so lang gedauert hat....hab das kA wie oft über arbeitet-.-
naja und sry wegen fehlern....hab nich geschafft allkes zu korriegieren glaub ich...wollte euch das aber so schnell wie möglich preis geben und ich weis nicht ob ich das die nächsten tage schaffe was hoch zu laden also...
wünsch euch viel spaß und schrecken^^xD hel
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„Na endlich aus geschlafen?“, hörte Naruto eine ihm bekannte Stimme fragen. Er drehte den Kopf zu Seite und blickte in Augen die so schwarz waren wie die dunkelste Nacht.
Neben seinem Bett stand Itachi. Er hatte einen besorgten Blick aufgesetzt und seine Hand bewegte sich Richtung Narutos Wange.
Naruto wollte sich weg drehen, sich wehren und es nicht zu lassen. Doch dann erinnerte sich an das was Geschehen war.
Seine Gedanken wanderten durch die Bilder von Itachi und ihm. Er empfand merkwürdige Gefühle dabei. Was ist das nur? Einer seits fühle ich mich glücklich aber anderer seits...,fragte sich Naruto als er von Itachis Stimme aus seinen Gedanken gerissen wurde.
„Willst du Ramen essen?“, fragte er und war schon auf dem Weg aus dem Zimmer als Naruto dankbar nickte.
Bereits fünf Minuten später war Itachi wieder bei ihm. In seiner Hand war eine Schüssel mit Ramen und Stäbchen.
Gierig schlang Naruto die Ramen runter und Itachi musste schmunzeln. Auf Narutos fragenden Blick hin sagte er nur „Du hast noch immer den gleichen Appetit wie damals...“
Itachi stockte...“Was ist los?“ wollte Naruto wissen, „was war damals? Was ist passiert??“
Der Blick von Itachi wich den blauen Augen von Naruto aus. Aber er antwortete. „Damals...naja also nachdem wir uns kennen gelernt hatten und wir ein paar Wochen zusammen waren da kam mein jüngerer Bruder. Sasuke.“
Itachi legte eine kurze Pause ein, er tat so als wolle er das Naruto sich selbst erinnerte doch in Wirklichkeit musste er überlegen wie er Naruto seine Geschichte am besten glaubwürdig präsentieren konnte.
Naruto hingegen zuckte bei dem Namen „Sasuke“ innerlich zusammen. Er war sich nicht mehr sicher ob dieser gut oder böse war aber er kannte diesen Namen.
Er hatte ihn schon einmal gehört.
Er verband ihn mit etwas.
Nur mit was?
Er wusste es nicht...
Dann erzählte Itachi weiter. „Nun ja als Sasuke kam nahm er dich mit. Er machte dir glaubenswert, dass du ihn sehr sehr mögen würdest und eigentlich mit ihm zusammen fort gehen müsstest, weil ich nicht gut für dich wäre.
Jetzt fragst du dich sicherlich wie er das getan hatte... Er verwendete sein Sharingarn. Du konntest nicht anders als darauf rein zu fallen und so kam es, dass du mit ihm gingst ich habe dich nie wieder gesehen. Aber ich habe dich gesucht und letztlich auch gefunden. Ich wartete auf den Zeitpunkt um mit dir in Kontakt tretten zu können. Doch bis gestern bietete sich nie solch ein Zeitpunkt an. Zum Glück hat sich jetzt alles geändert....“ ,beendete er seine Geschichte.
Naruto schaute ihn Itachis Augen...
Sie sind so schön schwarz...Würde er mich an lügen? Nein...das würde er nicht tun!, ging es Naruto durch den Kopf.
Sein Blick sprach aus was Naruto dachte und wie er sich fühlte. Natürlich entging es Itachi nicht, dass Narutos Blick Bände sprach. Er stand auf und ging wortlos aus dem Zimmer. Er wollte Naruto absichtlich über seine Geschichte nachdenken lassen.
Während Itachi draußen, ein ganzes Stück von der Tür entfernd, sodass Naruto ihn nicht hören konnte, hemmungslos lachte und sich daran vergnügte, dass sein übler Trick so gut geklappt hatte, saß Naruto gedanken verloren auf dem Bett.
Die Beine angezogen und den Kopf auf die darauf liegenden Arme gestütz saß Naruto da. Seine Gedanken drehten sich. Was soll ich nur denken? Es ist so viel passiert ind en letzten zwei Tagen...Als Itachi den Namen „Sasuke“ gesagt hatte hab ich ihn eigentlich nicht mit etwas 100% negativen verbunden... Aber ich glaube ihm...Itachi würde mich nicht belügen...niemals...immer hin sind wir zusammen!
Die Zeit verstrich und Naruto saß noch immer die Beine angewinkelt auf dem Bett. Seine Beine schliefen langsam ein, also stand er auf und ging Richtung Fenster.
Kurz vor dem Fenster blieb er stehen. Etwas war merkwürdig...
Neben dem Fenster stand eine Art Schrank. Aber Naruto konnte nicht genau sagen ob es ein Schrank war oder etwas anderes, denn das Möbelstück war durch ein schwarzes Seidentuch verhüllt.
Langsam ging er Schritt für Schritt drauf zu. Nun war er dierekt davor. Naruto streckte seine Hand aus und griff nach dem Stoff der das geheimnisvolle Mobeliar verhüllt. Er wollte daran ziehen, als plötzlich das Fenster aufging und gegen die Wand schlug. Vor Schreck angespannt hielt Naruto in der Bewegung still.
Stille...
Der eben noch so starke Wind, der es geschafft hatte das verschlossene Fenster zu öffnen, war weg...
Es war als hätte der Wind verhindern wollen, dass Naruto das große, schwarze Seidentuch herunter zu nehmen und das darunter Verborgene zu sehen.
Vorsichtig schloss Naruto das Fenster und vergewisserte sich, dass es richtig zu war...
Wieder ging er auf den verhüllten Gegenstand zu...
Wieder blieb er kurz davor stehen...
Wieder streckte er seine Hand aus...
Wieder spürte er den seidigen Stoff zwischen seinen Fingern...
Wieder wollte er das Tuch herunter ziehen...
Und wieder sprang das Fenster durch einen Windstoß auf.
Das gibt es doch nicht! Was soll das?! , fragte Naruto sich.
Aber dieses Mal schloss er das kleine Fenster des Raumes nicht. Er lies es offen stehen und zog anfangs langsam und dann mit einem kräftigen Ruck an dem Stück Seide.
Erschrocken wich Naruto zurück. Unter dem Seidentuch war eine Glasvitriene verborgen gewesen und in ihr waren lauter toter Tiere. Alle in einer unnatürlich verdrehten Haltung ausgestopft.Das hätte er nicht erwartet.
Nicht von Itachi, den er nur freundlich und liebenswert kannte...
Mit geweiteten Augen sah Naruto sich die einzelnen Tiere an. Dabei war ein Mader, dessen kopf in seinem Schwanz verknotet war, ein Kaninchen, dem die Ohren an die Hinterläufe gebunden waren und eine rießige Tarantel, die ihre Beine auf dem Rücken inneinander gedreht und befestigt waren.
Es war leise in dem Zimmer und Naruto war vor Schreck und Entsetzen auf den Boden gesunken und schaute nun von unten auf die große Glasvitrine.
Er konnte seinen Blick nicht von dem Grauen abwenden. Zu sehr war er geschockt und nicht gläubig.
Sein Blick senkte sich betrübt, über das was Itachi für eine Seite zeigte, in dem er sich so etwas in ein Zimmer stellte. Sein herab wandernder Blick erfasste eine Schublade, die man vom Stand aus nicht hatte sehen können.
Die vorgestreckte Hand von Naruto zitterte leicht, als sie sich der Schublade näherte. Er musste einfach wissen was dort drin war. Vielleicht war dort drin etwas, dass erklären würde warum solch etwas Grausames in einem Zimmer von Itachi stand.
Er spürte an den Fingerkuppen das gut bearbeitete Glas. Als er langsam an dem Knauf der Schublade zog bemerkte er, dass diese eigentlich aus Holz war und nur von ausen mit Glas besetzt worden war. Warscheinlich um nicht aufzufallen...
Nun war die Schublade so weit offen, dass man einen Teil des Inhaltes sehen konnte. Gerade als Naruto sich vor beugte und den Inhalt betrachtete sprang die Tür auf. Doch er reagierte nicht. Er dachte es sei nur wieder der Wind gewesen, wie bei dem Fenster. Aber er täuschte sich...
„Hatte ich gesagt das du daran gehen solltest?“, erklang die Stimme von Itachi. Im gleichen Moment hatte er Naruto eine Hand auf die rechte Schulter gelegt und ihn zurück gezogen.
So erschrocken hatte Naruto sich noch nie. Die Augen leer vor Schreck drehte er den Kopf und schaute direkt in das Gesicht von Itachi. Naruto erkannte ihn, und fand wieder zu sich selbst. Er wollte Itachi zur Rede stellen was das sollte, warum er die unnatürlich verdrehten Tiere und den Inhalt der Schublade hier stehen hatte. Er wollte fragen warum er diese Hand in der versteckten Schublade liegen hatte...wollte für alles eine Erklärung...
Doch Itachi packte ihn an der Kehle. Langsam lies er ihn rücklwärts laufen, bis er an einer Wand stand und nun nicht mehr dem Griff von Itachi ausweichen konnte. Der Druck wurde immer stärker und stärker. Naruto konnte sich nicht wehren. Er hatte eine Blockade, warum wusste er selber nicht, immerhin stand sein Leben auf dem Spiel. Aber es ging einfach nicht...
Mit dem Gefühl jeden Moment aus Sauerstoffmangel ohnmächtig zu werden kämpfte Naruto gegen die Tränen, die drohten ihm in die Augen zu schießen. Er wollte seinem Gegner nicht solch einen Bonus geben.
Nicht mehr lange und Naruto wäre ohnächtig oder vielleicht sogar tot umgekippt, als aufeinmal Sasuke hinter Itachi stand und ihm einen Kunai an die Halsschlgader drückte.
„Eine falsche Bewegung und du bist tot...das gilt auch falls du Naruto auch nur ein Haar krümmen solltest!“, flüsterte Sasuke in einem Ton der keine Wiederrede duldete.
Itachi fühlte wie eine kleine Menge Flüssigkeit seinen Hals herrunter lief. Es war Blut. Sein Blut... Der Kunai von seinem kleinen Bruder Sasuke hatte einen hauch dünnen Schnitt auf seinem Hals hinterlassen, aber Itachi kümmerte sich nicht darum.
Statt dessen drehte er sich um, wich einem Angriff von Sasuke aus und startete einen Gegenangriff, während Naruto an die Wand angelehnt zu sah.
Der Kampf zwischen Itachi und Sasuke schien nicht enden zu wollen. Es sah aus als würde es nie einen Gewinner oder Verlierer geben, weil beide gleich stark waren. Zumindest sah es so lange so aus, bis Sasuke auf einmal sagte „weist du was Bruder, mir reicht das gespiele, jetzt ist es aus! STIRB!!“
„Hehe...das glaubst auch nur du...“, erwiederte Itachi selbstsicher wie immer.
Sasuke antwortete nichts drauf, sondern aktivierte den Fluch. Den Fluch, den er damals so gehasst hatte, den er durch Orochimaru erhalten hatte und der, der ihn so mächtig werden lies.
Sein Körper war übersäht mit den schwarzen Flecken und sein Chakra schien unermesslich. Sasuke ging auf Itachi zu, griff ihn an unf lachte dabei schadenfroh über die Unterlegenheit seines Bruders. Sein einst so starker Bruder Itachi konnte nichts als ausweichen und letzten endes floh er durch das Fenster und hinterlies nichts also ein verlassenes Haus, die Spuren des Kampfes und die Worte „ich komme wieder kleiner Bruder...“, die aber auch schon wieder im Wind verschwunden waren.
Naruto hatte die Augen geschlossen, er hatte nicht ansehen wollen wie Sasuke seinen Bruder mit Hilfe des Fluches tötete. Sasuke ging auf ihn zu, hockte sich vor ihn und fragte leise „hey alles okay? Tut mir leid...ich hätte dir früher helfen müssen, dich früher finden müssen...“.
„Schon okay, mir ist ja nichts passiert. Warst ja noch rechtzeitig da....danke...wenn du jetzt nicht da wärst wäre ich es auch nicht mehr...“, antwortete Naruto und hob den Blick.
Die dunklen Flecken waren verschwunden. Sasuke hatte den Fluch wieder unterdrückt...
Als Naruto sein Gegenüber so ansah, spürte er ein kribbeln im Bauch. Es war nicht unangenehm, aber er wusste jetzt, dass Itachi ihn nur belogen hatte und er nie etwas mit Sasukes Bruder gehabt hatte.
Nein mit Itachi hatte ich wirklich nichts... da waren nie Gefühle...aber bei Sasuke...dieses kribbeln...., ging es Naruto durch den Kopf, als er in die schwarzen Augen von Sasuke sah, dem es dem Gesichtsausdruck nach zu folge auch so im Kopf schwirrte mit diesen Erkenntnisen.
Ehe sie sich versahen, lagen Naruto und Sasuke sich auch schon in den Armen. Endlich, dachte Naruto. Aber schon im nächsten Moment merkte er, dass etwas nicht stimmte.
Sasuke ist ganz kalt...sein Körper gibt keine Wärme ab...das kann nicht sein....aber auch sein Geruch ist anders als normal...das...das ist NICHT Sauke!! Das muss ein Schattendoppelgänger sein..., stellte Naruto fest, lies sich zwar nichts anmerken, lies sich jedoch in der folgenden Nacht auf NICHTS (noch nicht mals ein Kuss aller höchstens eine Umarmung)ein und sagte einfach, dass es ihm zu schnell ging...
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danke das ihr mein ff so fleißig lest^^
thx noch mal;-)
