A dream of a better world von Schneeeulchen ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ream of Titel: A Dream of a better world?! Teil: 1/1 Autor: Snowowl E-Mail: Copycat_Snowowl@web.de Genre: Reale Welt/Fantasy Bewertung: ab 10 Warnungen: - Disclaimer: Die Figuren gehören alle mir, wer sie sich ausleihen will, bitte fragen. Kommentar: Eventuell schrteib ich irgendwann mal weiter Es wird euch wohl etwas seltsam vorkommen, dass im Text einige Lücken sind, wo eigentlich Namen sein sollten, aber das hat so schon seine Richtigkeit. Dort musst man selbst Namen einfügen. Jedes Mal, wenn man einen anderen Namen einsetzt ist es im gewissen Sinn eine andere Geschichte (oder zumindest eine andere Person). Folglich recycelbar. ^^ Genug der Vorrede und nochmals nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Heute war ihr Geburtstag, der 22.02. …., und im Laufe des Tages hatten ihr schon all ihre Freunde gratuliert. Alle, außer der Person, von der sie gehofft hatte, dass sie sie endlich kennen lernen würde oder zumindest von dieser gratuliert würde. Diese hatte sich bis jetzt nicht gemeldet. Also beschloss sie sich den Hund zu holen und spazieren zu gehen.______ kam auf ihren Ruf hin sofort angestürmt. Als er/sie merkte, dass man mit ihm/ihr spazieren gehen wollte, rannte er/sie noch einmal zurück und holte die Leine.________ lächelte darüber, denn der Blick, den _____dann immer aufsetzte war einfach zu goldig. Sie nahm ihrem Liebling die Leine ab und befestigte sie am Halsband. Dann nahm sie ihre Schlüssel vom Tisch und rief: „Ich geh mit _____ spazieren!“ und weg war sie. Draußen war es schon dunkel und ________ war wieder einmal von den Sternen am wolkenlosen Himmel fasziniert. Man konnte den großen Wagen sehen, und auch den Nordstern(Gibt´s den überhaupt?) fand sie. Nach kurzer Zeit waren sie an einem Feldweg angelangt und _________ ließ ______ von der Leine. Vergnügt tollte der Hund im Schnee umher. Währenddessen begann sie vor sich hinzuträumen … +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Es war dunkel, sie hörte das Heulen der Wölfe und lief noch schneller. Ihrem Gesicht konnte man ihre Angst ansehen. Sie atmete schon schwer, konnte fast nicht mehr laufen. Sie blickte im Rennen über ihre Schulter und sah dadurch nicht die Wurzel auf dem Waldboden vor ihr. Es kam, wie es kommen musste, und sie stolperte, doch anstatt zu fallen, wurde sie aufgefangen. Entgeistert schaute sie in ein paar silber-graue Augen und wurde wieder auf die Beine gestellt. Mittlerweile hatte sie sich genug beruhigt, um die Person vor sich zu betrachten. Ihr „Retter“ war ein Junge, den sie etwa auf ihr Alter(~18) schätzte. Er trug Gewänder, ähnlich denen der Stadtmagier. Unter dem schwarzen Cape sah man den weißen Stoff seiner Hose. „Man sollte nachts nicht alleine draußen und außerhalb der Stadt umherwandern! Das ist viel zu gefährlich.“, meinte er auf einmal und sie schreckte aus ihren Gedanken auf und sah ihn entgeistert an. „Wer bist du??“ „Dasselbe könnte ich dich auch fragen…!“ Sie besann sich auf ihre Erziehung und stellte sich korrekt vor. Und ohne, dass er etwas sagte, erzählte sie ihm auch sogleich /ohne selbst zu wissen warum/ den Grund, wieso sie um diese Zeit noch außerhalb der Stadt war, obwohl es bei Strafe verboten war Aufgrund der Gefahren. „Ich wurde von meiner Herrin immer gut behandelt, aber ihr Gemahl behandelt mich sehr, sehr schlecht. Sie war immer gut zu mir, obwohl ich doch nur eine einfache Magd bin, aber ihr Mann ist grausam, und jetzt nach ihrem Tod…“ sie schluchzte auf. „Er ist grausam, deshalb bin ich fortgelaufen, aber ich wusste nicht wohin. In der Stadt konnte ich nicht bleiben, denn er hat mir seine Leibdiener mit den Hunden hinterher gejagt.“ Wieder schluchzte sie auf, aber die Erschöpfung gewann langsam überhand und so merkte sie fast gar nicht mehr, wie sie sich am Arm des Jungen vor ihr festhielt, während sie immer tiefer ins Reich der Träume entschwand. # Er hob sie auf und trug sie immer tiefer in den Wald. Zielsicher bewegte er sich über Wege, welche nur vom geschulten Auge gesehen werden konnten. Er trug sie ganz vorsichtig zur alten Schlossanlage. Von dieser war nicht mehr viel zu erkennen, aber trotzdem sah sie in den Augen der Magier, die hier zurückgezogen lebten jetzt schöner aus als in früherer Zeit. Er klopfte an und während er darauf wartete, dass ihm die Wache öffnete, erinnerte er sich wie es hier früher war als er noch kleiner war. Damals war es hier noch nicht ganz so sehr zugewachsen. Die Kinder der umliegenden Dörfer kamen oft hierher, um verstecken zu spielen. Die Wache öffnete. Es war einer der Luftmagier und er war überrascht als er den jungen Magier, der für sein Alter und überhaupt, so ungewöhnliche, und ungewöhnlich stark ausgeprägte Kräfte besaß, mit einer Fremden, die ohnmächtig schien, vor sich zu sehen. Nachdem er kurz mit dem Luftmagier geredet hatte, ließ dieser sie durch. Er brachte sie in seine Kammer und legte sie dort auf seinem Lager ab. Zum Glück hatte er im Gegensatz zu den meisten ein Einzelzimmer. Zu ihrem Schutz legte er einen Bann auf die Tür und machte sich auf den Weg zum obersten Magier, um ihm Bericht zu erstatten. Unterdessen schlief sie auf seinem Lager und erholte sich von den Strapazen und den Leiden der letzten Wochen. Der Oberste hatte die Aura der jungen Frau schon wahrgenommen und erkannt, dass auch sie eine ungewöhnlich starke Magie besaß. Der Oberste beauftragte ihn damit gut auf sie aufzupassen und mit ihr, sobald sie sich wieder genug erholt hatte, zu ihm zu kommen. Als er in seine Kammer zurückkam, saß sie auf dem Lager und betrachtete aufmerksam die spärliche Einrichtung seiner Kammer. Zwei Wände waren einzig und allein mit Bücherregalen zugestellt. An der dritten Wand stand ein Holzgestell, das mit Strohsäcken gefüllt als Bett diente und auf welchem sie noch immer saß. An dieser Wand befand sich außerdem noch ein Fenster, das eher klein als groß zu nennen war. Die letzte Wand des Zimmers wurde durch die Tür sowie eine kleine Kommode in Beschlag genommen. Er geleitete sie, - nachdem ihre Magen beide vernehmen ließen, dass sie Aufmerksamkeit benötigten -, zu den Essenssälen, wo jeder kommen und gehen konnte, wie er wollte. Anschließend zeigte er ihr noch den Garten. Die Tage vergingen und langsam erholte sie sich wieder. Es waren wohl so drei Wochen vergangen, seit sie hierher gekommen war und sie hatte sich gut eingefügt. Er geleitete sie überall hin, wo sie wollte und sie ging auch einige Male mit in seinen Unterricht. Es gefiel ihr, und sie lass eifrig die Büchern in seinem Zimmer. Eines Tages ließ der Oberste sie zu sich rufen. Sie war etwas überrascht. Zum einen dass sie hatte hier bleiben können /dürfen und zum anderen noch nie hatte zu ihm müssen. Der Oberste war überaus freundlich (ist der immer^^). Er fragte sie, ob sie sich wohl fühle und noch dies und das. Sie merkte kaum, dass in der Zwischenzeit schon gut vier Stunden vergangen waren, als der Oberste meinte, er hätte noch eine Bitte. Er hätte einen Brief einer befreundeten Magierin erhalten, die dringend ein Gewächs bräuchte, welches leider nur hier wüchse, er bat sie also dies Gewächs und einen Brief zusammen mit ihrem Retter dorthin zu bringen und sie willigte ein.(Er weiß schon längst bescheid XD) Doch bevor der Oberste sie ziehen ließ, fragte er sie noch , ob sie nicht Lust hätte, hier genau wie die anderen auch die Kunst der Magie zu erlernen, denn er wäre sich sicher, dass sie gute Vorraussetzungen dafür hätte eine sehr gute Magierin zu werden. Mit Freuden stimmte sie zu. So begaben sie sich am nächsten Morgen auf den Weg und erreichten nach etwa vier Wochen die Magierin. Diese bestand darauf, dass die beiden sich erst einmal zwei Wochen ausruhten, ehe sie sich auf den Rückweg machten. Während dieser Reise kamen sich die beiden, die eh schon fast unzertrennlich geworden waren noch ein Stück näher… Zurück im Schloss begann sie dort ihre Ausbildung in der Magie und beide blieben dort bis sie ihre Ausbildung beendet hatten. Danach gingen sie zu der befreundeten Magierin des Obersten, um dieser zu helfen und sie zu unterstützen (Kampfausbildung inklusive gewesen^^), da diese in Bedrängnis geraten war und belagert wurde, aber das ist eine andere Geschichte. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Dadurch, dass _____ sie anstieß, wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Zu gerne hätte sie gewusst, wie es mit den beiden weiterging, aber anstatt wieder zu träumen anzufangen nahm sie _____ wieder an die Leine und ging nach Hause. Dabei dachte sie noch, während eine Sternschnuppe den Himmel verließ: „Wäre Schön gewesen, wenn es wahr würde und ich an ihrer….“ FIN (Wer weis … vielleicht war es ja ihre eigene Vergangenheit, oder doch Zukunft?? ^^) Geschichte frei erfunden von MIR Jedwede Ähnlichkeiten unbeabsichtigt ©opycat: Copycat_Snowowl@web.de Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)