The Song of Emptiness von Mr_Nishi (Demyx x Zexion and Xemnas x Demyx) ================================================================================ Kapitel 7: New Song: Strophe 2 ~ Illusion ----------------------------------------- Titel: The Song of Emptiness Teil: 7/? Autor: Akito-san Email: Lady-Yunalesca@web.de oder Dark_Angel_Shina@web.de Fanfiction: Kingdom Hearts 2 Rating: MA Warnung: Darkfic, Angst, Rape, Lime… später Lemon^^ Pairing: Demyx x Zexion, Xemnas x Demyx Kommentar: hm… Kapi 7?! So viele wollte ich doch gar nicht machen… *drop* „..." Sprechen /…/ Denken The Song of Emptiness New Song Strophe 2 ~ Illusion Heute war wieder einer dieser nervigen Tage… zweimal war mir Zexion heute schon über den Weg gelaufen, aber ich war weiterhin stark. Keines Blickes hatte ich ihn gewürdigt und lief brav neben Xemnas her. Diese Schauspielerei tat weh… zumindest mir… Ob es Zexion genauso ging, wusste ich nicht. Kein Wunder, hatte ich doch seit jenem Tag kein Wort mehr mit ihm gewechselt… Als ich ihn gesagt hatte, dass ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte… Momentan konnte ich mich nicht einmal wirklich über Xemnas beschweren. Im Vergleich zu den vielen Dingen, die er mir schon angetan hatte, war er zurzeit ziemlich zahm. Zu sicher wollte ich mich jedoch nicht fühlen… Schließlich war es durchaus möglich, dass es sich hier nur um die Ruhe vor dem Sturm handelte… Und falls wirklich ein Sturm auf mich traf, wollte ich zumindest ein bisschen darauf vorbereitet sein. Sonst würde ich weg gefegt werden und nie mehr zurückkommen. „Beschäftigt dich etwas, Demyx?“ Es war wirklich unheimlich, wie Xemnas in letzter Zeit mit mir umging… Aber ich musste wohl ebenso abschreckend wirken. „Ist nichts besonderes, Xemnas.“ Ich lächelte ihn freundlich an, griff nach seiner Hand. Es musste sehr grotesk wirken, wie wir so Händchen haltend durch die Gegend liefen… Selbst ging mir das auch gehörig gegen den Strich, aber es erfüllte zumindest seinen Zweck… Die meisten Mitglieder der Organisation glaubten diesem heuchlerischen Getue… Nur bei Zexion hatte ich meine Zweifel, kannte er doch als Einziger meine wahren Gefühle… Viel lieber hätte ich seine Hand gehalten… doch genau die eine Person, bei der ich genau dieses tat, stand uns im Weg… Xemnas redete irgendetwas, doch ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht wirklich etwas mitbekam. Erst als er mir diese Frage stellte, blickte ich auf. „Also, wollen wir?“ Wenn ich nur gewusst hätte, was er davor gesagt hatte… Aber nun stand ich dumm in der Gegend herum und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ja oder Nein? Genau! Mir fiel genau das Richtige ein, was man in so einer Situation sagen konnte. „Ist deine Entscheidung.“ „Gut, dann gehen wir.“ Ich hatte keine Ahnung, was vor sich ging, folgte Xemnas einfach bis wir vor einem Zimmer zum Stehen kamen. Diese Tür hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, aber ich war sehr gespannt, was sich dahinter befand. Mit einem Grinsen öffnete er die Tür und das erste was ich sah, waren viele Bildschirme. Sofort war mir klar, dass scheinbar das ganze Schloss mit Kameras versehen war, die uns pausenlos verfolgten. „Deshalb weiß ich immer was ihr tut.“ Jetzt klärten sich schon mal ein paar Fragen, die ich mir schon immer gestellt hatte…Seine Augen waren also nicht überall, dafür aber die Kameras. Echt widerlich, sein Verlangen nach vollster Kontrolle… In Zukunft würde ich mich wohl noch mehr vorsehen, was ich über Xemnas sprach… „Willst du nicht einmal sehen, wie es deinem Zexion geht?“ Wollen schon… aber andererseits auch nicht, denn ich wollte den Abstand zu ihm so halten, wie er momentan war. Mein gedankenverlorenes Schweigen er einfach als Einverständnis zu werten, denn ohne weiteres Fragen schaltete er auf Zexion Zimmer. Erst blickte ich nicht hin, doch dann konnte ich meine Neugier nicht zügeln. Mein Blick wanderte zu dem Bildschirm und erspähte sofort Zexion, der gelangweilt auf dem Bett saß. So weit so gut, aber dann zog er sich plötzlich aus. „Oh, scheint ja richtig spannend zu werden.“ Natürlich hatte ich nichts dagegen, Zexion nackt zu sehen aber Xemnas wollte ich das nicht gönnen! „Das ist doch langweilig… Wollen wir nicht wieder gehen?“ Aber er schüttelte nur den Kopf und deutete auf den Bildschirm. „Schau doch, gerade wird es richtig spannend…“ Ich wollte meinen Augen kaum trauen, als ich sah, was Zexion da tat. Seine Hand wanderte langsam zwischen die Beine und… er befriedigte sich selbst… Mein Blick hang an ihm fest und ich schluckte hart… So verführerisch… Aber seine Lippen bewegten sich ja… zu dumm dass ich nichts hören konnte… Ich sah noch einmal genauer hin und erschrak. Mein Name… er sprach meinen Namen aus, da war ich mir ziemlich sicher. Das war einfach zu viel… die Röte stieg mir ins Gesicht und ich stürmte aus dem Zimmer. ~Zexion~ Keuchend lag ich auf meinem Bett… Man, was für ein Erlebnis… So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt… Ob das an dem Namen gelegen hatte? Aber eigentlich war das gar nicht geplant gewesen… doch als sein Name über meine Lippen huschte, war ich mehr als nur überrascht… Warum auch musste er mich so neugierig machen…? Immer mehr gefiel mir Demyx’ Persönlichkeit, auch wenn er mir momentan aus dem Weg ging… Nicht, dass ich ihn brauchte… Aber wie konnte ich dieses Gefühl am besten beschreiben? Genau, mir war schlicht weg langweilig. Irgendwie sorgte dieser Idiot immer für Beschäftigung, aber nun wurde er ja vollkommen von Xemnas beansprucht. Richtig abartig, wie Demyx in Anspruch genommen wurde. Als ob er wirklich unserem Anführer gehörte. Mir war jedoch unklar, warum Demyx dabei mitspielte. Dieses falsche Turteln konnte ihm ja wohl kaum gefallen. Vielleicht war es ja gar nicht falsch? Ich hielt das für unmöglich! Da hätte Xemnas ja eine 360 Grad Wendung machen müssen… Und vor allem Demyx glaubte ich das nicht wirklich, waren wir uns doch erst vor kurzem so nahe gekommen. Wie auch immer, ich würde jedenfalls nicht einfach aufgeben! Irgendwann würde Demyx mit mir reden, auch wenn ich ihn dazu zwingen musste. ~Back to Demyx~ Warum musste er mir das so schwer machen? Bis jetzt brachte ich schon meine ganze Energie auf, um zu widerstehen… Aber so etwas ließ mich dann wieder straucheln. Natürlich freute ich mich, so sehr dass ich am liebsten laut jubelnd durch das Schloss gesprungen wäre. Jedoch wollte ich endlich mal stark sein, und nicht sofort wieder aufgeben wie ich es sonst immer getan hatte. Und wenn dann die Zeit reif war, konnte ich Zexion wieder entgegen treten. Das war zumindest mein Traum… Mein Weg war aber bestimmt noch ziemlich steinig bis dahin. So viel Wunden ich darauf auch davon trug, am Ende nahmen mich deine Arme bestimmt in Empfang, vielleicht sogar mit einem Lächeln auf den Lippen. Was für eine romantische Vorstellung in so einer leeren Welt. Viel länger wollte ich noch in dieser süßen Fantasie schwelgen, aber der Realität musste ich auch ins Auge sehen. Momentan war ich ziemlich abgeschirmt, nicht nur von Zexion sondern auch den anderen. Xemnas behielt mich fast jede freie Minute bei sich, damit ich ja nichts anstellte… Und die einzig freie Zeit, die mir dann blieb vergeudete ich mit meinen Gedanken an Zexion… Obwohl es ja eigentlich durchaus Schlimmeres gab, als an ihn zu denken. Und dieses Schlimmere kam genau auf mich zu. „Na, hast du dich beruhigt? War wohl zu viel für dich, deinen Geliebten so zu sehen, was?“ Immer wieder diese kleinen Tests… Aber ich wusste genau, was ich zu sagen hatte. „Er ist nicht mein Geliebter… Das bist du…“ „Richtig.“ Grinsend strich er mir über die Wange, und gab mir als Belohnung einen Kuss, was für mich jedoch eher eine Art Bestrafung war… Genau das ging die nächsten Tage weiter… Kleinere Zusammentreffen mit Zexion hatte es zwar gegeben, aber Kontakt wollte er nicht mehr zu mir aufnehmen. Das war gut, aber auch schlecht… Die ganze Zeit hatte ich nicht daran gedacht, dass er vielleicht irgendwann das Interesse an mir verlor. Dann war es zu spät… Ach was… Da machte ich mir bestimmt nur etwas vor. Aber merkwürdig war es schon… Davor wollte er doch dauernd mit mir reden, doch nur blickte er mich höchstens ab und zu mal an. „Ich lasse dich für einen Moment allein, ja?“ Na endlich… Kam mir ganz Recht, mal wieder etwas Luft zu haben… Erschöpft lehnte ich mich an die Wand und starrte an die Decke. Den ganzen Tag mit Xemnas zu verbringen strengte an… besonders wenn es gleich mehrere Tage hintereinander waren. „Demyx.“ „Ja, was ist denn?“ Ich war in diesem Moment so vertieft gewesen, dass mir kurz entgangen war, wer mich gerade angesprochen hatte. Ausgerechnet Zexion, den ich eigentlich zu meiden versuchte. „Ich muss dir was sagen.“ Was es auch war, ich wollte es nicht hören…Ausgerechnet wenn ich Xemnas einmal brauchte, war er weg! Was sollte ich denn nun tun? Wegrennen war keine Option, würde er mir doch garantiert folgen. Und einfach stehen bleiben war unerträglich, so wie er mich anstarrte. Diese Augen… ich konnte einfach nicht anders, sie zogen mich magisch an. Wir waren uns so nahe, dass mir das Atmen schwer fiel… „Zexion…“ „Demyx!“ Das war eindeutig Xemnas, und ich war ganz froh darüber, sonst wäre womöglich noch ein Unglück passiert. Sofort rannte ich zu ihm und fiel ihm in die Arme. Mir war durchaus bewusst, dass Zexion diese Szene genau mitbekam… „Xemnas… Du hast mir so gefehlt…“ In diesem Moment tat ich etwas, dass ich vorher noch nie getan hatte… Aus freien Stücken küsste ich unseren Anführer, nur um meinen Standpunkt deutlich klar zu machen. Natürlich tat es weh… mehr als irgendwelche Schläge, aber es war ja nicht für immer. Irgendwann würde Xemnas schon diese Regel aufheben und dann konnten wir uns endlich wieder treffen. Bis dahin hielt ich es schon noch aus… Aber das gerade war wirklich knapp gewesen… Ein paar Minuten länger und ich hätte mich bestimmt nicht mehr beherrschen können… ~Zexion~ Wie bestellt und nicht abgeholt stand ich immer noch so da, wie Demyx mich zurück gelassen hatte. Wegen Xemnas… Er ihm also lieber als ich, das konnte ich einfach nicht glauben. Aber dieser Kuss… Das ließ mich nicht los, irgendetwas musste doch dahinter stecken. Demyx war nicht so, dass er sich einfach so unserem Anführer hingab. Dafür hasste er diesen Kerl doch viel zu sehr! Und verzeihen war bestimmt auch nicht drin, jedenfalls nicht nachdem was ich von Demyx gehört hatte. Das waren keinesfalls irgendwelche Kleinigkeiten gewesen! Es regte mich einfach auf… Egal welches Spiel die beiden da spielten, ich war bereit es zu beenden. Verarschen konnten sie gerne jemand anderen, aber bestimmt nicht mich. Denen würde ich es garantiert zeigen. Nur noch auf den richtigen Moment musste gewartet werden. Das hieß, bis Demyx mal wieder allein war. Nur war das seltener als erwartet… Wieder sah ich die beiden zusammen… Jetzt reichte es wirklich! Meine Geduld war am Ende. Ich ergriff einfach die Initiative und packte Demyx am Arm, als die beiden an mir vorbei gingen. Dann rannte ich mit ihm los, bis ich Xemnas nicht mehr sehen konnte. Völlig außer Atem kamen wir zum Stehen, die Zeit zum erholen nutzte ich um meinen ganzen Mut zu fassen. Bevor er irgendetwas sagen konnte, fing ich mit meinem Geständnis an. „Ich will nicht, dass du sein Besitz bist! Du gehörst zu mir, zu keinem sonst!“ So etwas hatte ich noch nie jemanden gesagt… es fühlte sich auch irgendwie seltsam an… Aber es war Zeit, dass endlich mal die Wahrheit ans Licht kam… ~Back to Demyx~ Das musste ein Traum sein! Denn der Zexion, den ich kannte, hätte so etwas nie im Leben gesagt. Still stand ich einfach nur da, bis ich mich traute, noch einmal nachzufragen. „Ist das… wahr?“ „Klar, ist es das du Idiot.“ Jetzt realisierte ich, dass es wirklich die Wahrheit sein musste. Vor Glück liefen mir die Tränen über die Wangen… Ich konnte mein Glück in diesem Moment gar nicht fassen. So etwas Schönes hatte mir noch nie jemand gesagt, und nun hörte ich es ausgerechnet von der Person, die mir momentan am meisten bedeutete. „Nun hör schon auf zu weinen.“ Seine Stimme klang in diesem Moment so sanft, dass ich nicht anders konnte, als darauf zu hören. Leicht lächelnd wurden meine Tränen weg gewischt und über meine Wange gestrichen. „Wenn du glücklich bist, dann lache. Aber weinen hab ich dich schon zu oft gesehen.“ Er hatte wirklich Recht, jetzt war es an der Zeit, ihm mein glücklichstes Lächeln zu zeigen. „Genau so.“ Zexion war so nah, da konnte ich einfach nicht anders, als mich in seine Arme zu kuscheln. Auch wenn er offensichtlich etwas davon überrascht war. Das Wichtigste war, dass er mich dieses Mal nicht wieder wegstieß. Hoffentlich nie mehr… So angenehm fühlte es sich in seinen Armen an… Ob ich mich auch etwas weiter wagen sollte? Ach was! Genug der Zurückhaltung! Ganz frech drückte ich ihm einen Kuss auf, und hoffte dass ich ihm damit nicht zu sehr erschreckt hatte. Kurz passierte gar nichts, doch dann spürte ich, wie Zexion leicht an meinen Lippen knabberte. Zu gerne öffnete ich meinen Mund, damit er mit seiner Zunge vordringen konnte. Nicht lange und ein wildes Gefecht entbrannte zwischen uns, keiner wollte so richtig nachgeben. Jedoch schaffte ich es, ausgiebig seine warme Mundhöhle zu erkunden und seinen ganz eigenen Geschmack wahr zu nehmen. Noch ewig hätte ich so weiter gemacht, aber langsam ging mir die Luft aus, bis ich mich schließlich von ihm lösen musste. Einen Moment brauchte ich, um mich wieder zu fangen. Dieser Kuss war einfach… „Wow…“ Mehr konnte ich dazu nicht sagen. Ich hoffte nur, dass es Zexion genauso gefallen hatte wie mir, auch wenn sein Gesichtsausdruck mal wieder ziemlich ausdruckslos war. Aber irgendwie fand ich das so niedlich, dass ich ihn am liebsten wieder geküsst hätte. Vorher gab es jedoch noch etwas zu erledigen. „Ich werde zu Xemnas gehen und ihm die Wahrheit sagen.“ Ich wusste, dass Zexion darüber nicht sehr erfreut war aber es war nun mal nötig. „Nur wenn ich mit dir gehe.“ Unmöglich… das war einzig und alleine meine Aufgabe. Endlich musste ich mal etwas ohne fremde Hilfe schaffen. „Nein. Ich kann das alleine. Du musst mir jetzt vertrauen.“ Er erwiderte nichts mehr, sondern nickte nur. Scheinbar verstand er mich, auch wenn ihm dabei nicht wirklich wohl war. Gesammelten Mutes machte ich mich schließlich auf den Weg zu Xemnas, der mich bereits erwartete. Und angesichts der Tatsache, dass mich Zexion einfach mitgenommen hatte, war seine Laune momentan wohl nicht die Beste. Meine Vermutung bestätigte sich auch sofort, als er mich anschrie. „Wo hast du die kleine Ratte gelassen?!“ Damit musste er wohl Zexion gemeint haben, wen auch sonst… „Ich muss mir dir reden.“ Es war eher ein Flüstern, was er scheinbar auch überhören wollte. „Bring ihn mir! Sofort!“ Jedes Mal, wenn ich anfangen wollte, ihm etwas zu erklären, unterbrach mich Xemnas wieder. „Was auch immer es ist, ich will es jetzt nicht hören! Du sollt mir nur Zexion bringen.“ Irgendwann reichte es wirklich… Dieses pausenlose Geschreie wollte ich mir nicht mehr antun. „Sei ruhig, verdammt!“ Es klappte, wahrscheinlich weil er über solch eine Aktion von mir überrascht war. Ich nutzte die Gelegenheit natürlich, um ihn endlich alles zu sagen. „Ich spiele nicht mehr deinen Besitz, du kannst dir einen anderen Idioten dafür holen! Ich bin mit Zexion zusammen und dazwischen ist kein Platz für dich!“ Puh… Es war wirklich nicht einfach, die eigene Meinung offen vor Xemnas darzulegen. Aber gut hatte es auf jeden Fall getan… einzig und allein seine Reaktion darauf fürchtete ich. „Du willst dich also von mir loslösen… Gut, ich hatte es eh satt, mit dir glückliches Liebespaar zu spielen. Ehrlich gesagt, war das sowieso nur eine Falle.“ Ich hatte alles Mögliche erwartet, aber das nicht. Und von was für eine Falle sprach er? Vor allem, wer war reingelegt worden? Sehr verwirrt stand ich da und starrte ihn nur dumm an. „Du wirst schon noch sehen, glaube mir.“ Ich glaube, freuen sollte ich mich darüber nicht… Dafür, dass Xemnas gerade praktisch abserviert worden war, reagierte er viel zu gelassen. Dahinter konnte nur etwas Schlechtes stecken, deshalb ermahnte ich mich ganz genau aufzupassen. „Wenn du nichts dagegen hast, ich gehe jetzt… zu Zexion.“ Ich wartete keine Antwort ab, sondern verzog mich einfach. Vielleicht war ich etwas übermütig gewesen, aber Zexions Nähe gab mir einfach unendlich viel Kraft. Umso mehr freute es mich, dass er sich sofort nach meiner Gesundheit erkundete, als ich zurückkam. „Keine Angst, es ist alles in Ordnung.“ Er war sichtlich froh darüber, doch leider musste Zexion ja auch noch vorgewarnt werden. „Wir haben leider noch keine Zeit um auszuatmen, denn Xemnas führt irgendetwas im Schilde.“ Ein Nicken bekam ich als Zeichen des Verständnisses mit Zugabe eines Kusses auf die Wange. Das Grinsen konnte ich mir da nicht verkneifen, war ich momentan doch so glücklich wie selten nicht mehr. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und ich bekam gleich einen Kommentar darauf. „Bald kriegst du noch mehr…“ Das konnte ich kaum noch erwarten… Wieder ein Teil fertig^^ Hab mir ein bissel Zeit gelassen… *drop* Versuche aber nächstes Mal wieder schneller zu sein… Freu mich natürlich wieder über jedes Kommi^^ Ach ja… Fehler bitte übersehen, dieses Mal war ich zu faul noch mal drüber zu lesen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)