The Song of Emptiness von Mr_Nishi (Demyx x Zexion and Xemnas x Demyx) ================================================================================ Kapitel 3: Refrain ~ Thoughts ----------------------------- Titel: The Song of Emptiness Teil: 3/? Autor: Akito-san Email: Lady-Yunalesca@web.de oder Dark_Angel_Shina@web.de Fanfiction: Kingdom Hearts 2 Rating: MA Warnung: Darkfic, Angst, Rape, Lime… später Lemon^^ Pairing: Demyx x Zexion *grins* Aber auch Xemnas x Demyx (armes Demü…) Kommentar: Wir sind beim zweiten Teil^^ Hoffe, euch hat der erste Teil gefallen *grins* Aber das war noch lange nicht alles… Demyx wird sehr leiden müssen… „..." Sprechen /…/ Denken The Song of Emptiness Refrain ~ Thoughts Warum…? Ging sein Hass für mich etwa so weit, dass er mich sterben lassen wollte? Wenn ich genau drüber nachdachte, dann war das wohl kein Hass… Nein, es war Gleichgültigkeit. Ihm war ich einfach egal… So sehr, dass er mich verbluten ließ. „Zexion…“ So oft ich auch nach ihm rief, er regierte nicht mehr. Tja… jetzt war es wohl vorbei… Aber das Schlimmste war wohl, dass das letzte Gesicht, was ich erblickte Zexions sein musste. Hätte es nicht wenigstens mein Retter sein können? Ein Lächeln legte sich auf meine Wangen… Wenn schon sterben, dann mit einem Grinsen im Gesicht. Ah… alles so verschwommen… Ich heulte wohl schon wieder… Kälte… es schüttelte mich, aber warum? Hieß es nicht, dass man warmes Prickeln verspürte wenn man starb? Vielleicht war ich ja eine Ausnahme. Lag wohl daran, dass… Moment! Noch etwas geschwächt öffnete ich die Augen. Genau! Es lag daran, dass ich noch lebte. Ja, obwohl mir alles weh tat lebte ich noch. Ich war gerettet und meine Wunden verbunden worden. Aber dann hatte der Retter wohl vergessen, mich zuzudecken… Genau das war auch der Grund, weshalb ich so fror. Zum Glück lebte ich aber… wieder einmal war ich gerettet worden und erneut konnte ich mich nicht einmal bedanken… Wirklich zum verzweifeln. Dann ging wohl meine Suche weiter, schließlich musste ich meine Chance nutzen. Sofort wollte ich mich daran machen, doch dann musste ich feststellen, dass es noch nicht ging. Mein Körper war einfach noch zu schwach. Damit hieß es wohl ein paar Tage Bettruhe halten. Na ob Xemnas das gefiel… Jetzt wollte ich erst einmal nicht daran denken und lieber eine Runde schlafen. ~Zexion~ Die Spuren von Demyx’ Blut waren immer noch da… Kein Wunder, wahrscheinlich musste der Wasserheini es wieder wegwischen. Aber momentan ging das wohl schlecht, lag er doch flach. Ich kam nicht drum herum, einen Blick ins Zimmer zu werfen. Im Moment schlief er ganz friedlich. Jetzt hatte ich mich ertappt… Aus dem kurzen Blick war ein langer geworden. Es war wirklich höchste Zeit, dass ich mich von Demyx’ Anblick loslöste, doch dann hörte ich ihn im Traum murmeln. „Zexion…“ Einen Moment fesselte es mich, aber dann wendete ich mich endlich ab. ~Back to Demyx~ Unsanft schreckte ich aus dem Schlaf hoch, als meine Tür zugeschlagen wurde. „Schön geschlafen, Demyx?“ Mir lief es eiskalt den Rücken runter als mich Xemnas so ansah. Und die Situation wurde noch verschlimmert indem er sich zu mir aufs Bett setzte. „Ich will, dass du mir etwas verrätst. Wer hat dir geholfen?“ Genau das fragte ich mich die ganze Zeit selber… „Ich habe keine Ahnung.“ Damit sagte ich die Wahrheit, auch wenn sie Xemnas nicht befriedigte. „Wie schade… Aber ich habe da schon jemand im Auge.“ Meine Ohren spitzten sich, sollte sich jetzt endlich aufklären, wer mich gerettet hatte? „Zexion.“ Da musste ich mich wohl verhört haben! Ausgerechnet der sollte mir geholfen haben? Das war ja wohl ein schlechter Witz. „Ausgeschlossen. Ich bin ihm doch total egal. Er hat mich liegen lassen, als ich um Hilfe gebeten habe…“ „Ach ja… Aber vielleicht ist er noch mal umgekehrt.“ Immer noch nicht verstand ich, warum es gerade Zexion gewesen sein sollte. Nichts deutete doch darauf hin, oder wusste Xemnas mehr als ich? „Xemnas… Warum denkst du das denn?“ Darauf hatte er wohl gewartet, denn er grinste mich verstohlen an. Ich mochte das nicht, denn bei meinem Anführer bedeutete das selten etwas Gutes! „Ich habe da was gesehen, dass dich interessieren dürfte. Umsonst gibt es die Information jedoch nicht.“ Damit hatte er mich in der Hand. Auf der einen Seite stand meine Neugier aber andererseits wog die Angst auch ziemlich viel. Dieses Mal gewann jedoch meine neugierige Ader. „Na gut… Was verlangst du?“ Ich hatte ihn gewinnen lassen und das zeigte er mir auch deutlich mit seinem Grinsen. „Es ist ganz einfach… Du musst mich nur küssen.“ Nein… Schon beim Gedanken daran schüttelte es mich. Aber ich hatte mich darauf eingelassen, also musste ich es auch tun. Zaghaft näherte ich mich seinem Gesicht und berührte die Lippen. Nicht lange und ich spürte auch schon seine Zunge, die forsch in meinen Mund eintauchte. Ich hielt still und ließ es über mich ergehen, doch dann massierte er meine Zunge… Ich wollte nicht… er sollte einfach nur damit aufhören… Aber zu meinem Bedauern tat er das nicht. Immer mehr wurde mein Mund erforscht und nun sogar an meiner Lippe geknabbert. Unter normalen Umständen hätte ich das wahrscheinlich sehr genossen… Aber Xemnas zu küssen fand’ ich nun mal nicht normal… Endlich tat er mir den Gefallen und löste sich von mir, aber nicht ohne vorher noch mal in meine Lippe zu beißen. „Da du nun deinen Teil erfüllt hast, bin ich dran. Ich habe Zexion vorhin gesehen. Er stand einige Minuten vor deiner Tür und hat dich beim Schlafen beobachtet… also scheint er sich doch für dich zu interessieren.“ Das hörte sich wie eine Lüge an… noch war ich nicht sicher ob ich ihm nun glauben sollte oder nicht. Eine Möglichkeit bestand jedoch, dass alles wahr war… Meine Gedanken kreisten wie wild nur um eine Person… Zexion… Am leichtesten war wohl, ihn einfach zu fragen. Aber ich glaubte kaum, dass er es zugeben würde, auch wenn er mich wirklich gerettet hatte. „Na, das beschäftigt dich wohl sehr. Magst du Zexion etwa?“ „Ach, Quatsch!“ Diese Antwort schoss so aus mir heraus, dass ich selber etwas überrascht war. „Wenn das so ist, dann wird dir dein nächster Auftrag wohl kaum etwas ausmachen.“ Schon wieder ein Auftrag… Ich machte nicht gerade Freudensprünge, was nach der letzten Aufgabe aber nicht verwunderlich war. Dieses Mal schien jedoch Zexion auch etwas damit zu tun haben. „Vergewaltige Zexion.“ Meine Kinnlade klappte herunter. Das war wirklich zu viel… Darauf wusste ich gar nichts zu sagen, so sehr schockierte mich Xemnas’ Forderung. „Aber…“ „Was ist das Problem? Bedeutet er dir zu viel?“ Das war es eigentlich nicht, eher die Tatsache dass ich Zexion vergewaltigen sollte. Für Xemnas war das vielleicht keine große Sache, ich sah das aber etwas anders. „Warum er?“ Ob mein Anführer einen Grund brauchte, wusste ich nicht… Aber scheinbar steckte doch ein gewisses Motiv dahinter. „Dir wurde geholfen, aber ich weiß nicht von wem. Aber diese Person hat eine Strafe verdient. Und da Zexion momentan der Verdächtigste ist, bekommt er eben alles ab. Und bevor du fragst… Du sollst ihn vergewaltigen, weil das amüsanter ist.“ Irgendwie hatte das, was er mir gesagt hatte, Logik. Dennoch hielt ich es für viel zu grausam und übertrieben. Dazu kam noch, dass ich der Vergewaltiger sein sollte. „Du musst den Auftrag nicht sofort annehmen. Du solltest zu Kräften kommen, sonst bist du zu schwach um Zexion zu überwältigen. Natürlich kannst du meinen Befehl verweigern, dann musst du jedoch die Konsequenzen tragen. Aber erinnere dich daran… Zexion hat dich wie Dreck behandelt.“ Endlich ließ mich Xemnas wieder allein, doch ich musste weiter an seine Worte denken. Natürlich hatte er Recht… Zexion war oft genug fies zu mir gewesen… Und ob er mich wirklich gerettet hatte, war mehr als zweifelhaft. Momentan war ich also er dafür, den Auftrag anzunehmen, die letzte Entscheidung würde ich aber erst nach meiner Genesung treffen… Geschlagene drei Tage waren vergangen… Aber nun war ich endlich wieder fit. Meine Freude war deutlich zu spüren aber dennoch beschäftigte mich eine Sache. Heute würde der Tag sein, an dem ich Zexion vergewaltigte, oder eben die Strafe für die Missachtung von Xemnas’ Befehle kassierte… Wie auch immer, beides gefiel mir nicht! Gelitten hatte ich jedoch genug… jetzt war mal jemand anderes an der Reihe, so grausam es sich auch anhörte. Langsam zog ich mich an und ging auf Zexions Zimmer zu… Das Blut, das ich verloren hatte zierte immer noch den weißen Boden und rief Erinnerungen wach. „Vielleicht hat er mich gerettet…“ Ich erwischte mich dabei, wie ich diesen Satz vor mir her murmelte. Nein, das war falsch! Wenn ich es wirklich tun wollte, dann musste ich diese Gedanken verdrängen! Das war das Richtigste, jetzt, da ich vor Zexions Tür stand. Gleich würde ich die Türklinke herunter drücken und… „Auf was wartest du denn, Demyx? Ist es etwa dein erstes Mal?“ Ich war so überrascht, Xemnas zu sehen, dass ich total vergessen hatte, ihm zu antworten. Viel mehr drängte sich mir die Frage auf, was er hier tat. Wollte er mir etwa auf die Sprünge helfen? „Was glotzt du so?“ Oh, da hatte ich Xemnas wohl etwas zu sehr angestarrt. „Ich war gerade etwas abwesend… Sorry.“ „Na, das kommt wohl öfter vor.“ So ein Spruch musste ja jetzt kommen, aber mittlerweile war ich das gewöhnt… „Ich schaffe das schon, Xemnas. Du musst mir keinen Anstoß geben.“ Über diese Worte lachte er nur auf, aus welchem Grund auch immer… Gedanken machte ich mir darüber nicht mehr, da sowieso meistens gleich die Antwort kam. So auch dieses Mal. „Ist doch klar, dass ich mir diesen Spaß nicht entgehen lassen kann. Ich werde zusehen, wie du es tust. Als sieh zu, dass du auch die Tür einen Spalt offen lässt.“ Von Minute zu Minute wurde die ganze Sache schlimmer für mich, aber kneifen war nun nicht mehr drin. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch öffnete ich die Tür zu Zexions Zimmer. Sofort erblickten mich die saphirblauen Augen, in denen ich leichte Verwirrung lesen konnte. „Was hast du hier zu suchen, Demyx?“ Ich antwortete nicht und ließ die Tür einen Spalt weit offen, so wie es mir befohlen worden war. Zexion saß auf seinem Bett, ein Buch in der Hand. Seine Schuhe hatte er ausgezogen und sorgfältig neben das Bett gestellt. Diese und viele andere Kleinigkeiten fielen mir auf einmal auf, aber das Wichtigste ignorierte ich… seine Stimme. Immer wieder fragte er, was ich in seinem Zimmer wollte. Aber eine Antwort würde es nicht von mir bekommen. Ich kam ihm immer näher, bis ich genau vor Zexion stehen blieb. „Es ist ein Befehl, nicht mein freier Wille…“ Ich senkte meinen Kopf, es war einfach zu viel für mich, weiter in diese Augen zu sehen. Aber mir war bewusst, dass er mich immer noch ansah. Natürlich, hatte Zexion doch immer noch keine Ahnung, was ihm gleich bevor stand. Kein weiteres Wort war jedoch nötig, das Wichtigste hatte ich ausgesprochen. Alles Weitere wäre nur Zeitverschwendung gewesen und ich wollte es lieber so schnell wie möglich hinter mich bringen. Also schlug ich Zexion das Buch aus der Hand und drückte ihn grob auf sein Bett. „Was soll das bitte werden?“ Wieder verweigerte ich ihm eine Antwort und zog stattdessen den Reißverschluss seines Mantels auf. Natürlich geschah das nicht ohne Gegenwehr. Wild zappelte Zexion unter mir und versuchte mich mit seiner Hand zu treffen. Aber ich wich ihm aus und nagelte seine Arme mit meiner Hand am Bett fest. „Nimm deine Finger von mir!“ „Das geht leider nicht.“ Mit der einzig freien Hand wanderte ich zu seiner Hose und zog sie herunter. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein ganzer Körper zitterte. Zwar nur so leicht, dass ich es spürte aber dennoch war es da… dieses Zittern… Ich hörte jedoch nicht auf und befreite Zexion auch noch von seinen Shorts. Jetzt hieß es nur noch… Immer noch wehrte er sich, aber ich war stärker. Viel zu zärtlich strich ich über seine Oberschenkel und spreizte seine Beine. Ja, ich war bereit… obwohl ich mich so dagegen sträubte, war ich dennoch überaus erregt. Über diesen Zustand konnte ich nur lachen und plötzlich hatte dich das Gefühl, nicht besser als Xemnas zu sein. Und genau in diesem Moment kamen mir auch wieder seine Worte in den Sinn. Nein! Ich konnte das nicht… Unsere Blicke trafen sich noch einmal kurz, und dann ließ ich von ihm ab. Mit geneigtem Kopf ging ich auf die Tür zu, wissend was mich nun erwartete. „Du feiges Stück Dreck! Dafür wirst du bezahlen.“ Ich nickte nur und versuchte mein Gesicht zu verbergen, damit mich Xemnas nicht anschauen konnte. „Und damit du es weißt, die Nummer mit dem gehorsamen Diener kannst du auch vergessen! Deine Qualen werden noch viel schlimmer werden, als du es dir vorstellen kannst!“ Seine Worte ließen mich tief erschaudern… Ich hatte es versaut… alles… Ab nun würde mein Leben bestimmt unerträglich werden, aber wenigstens hatte ich Zexion die Vergewaltigung erspart. So sehr er mich auch hasste, so sehr er mich auch nieder machte, das hatte er nicht verdient. Ich hingegen bekam meine Strafe zu Recht. „Du kommst sofort mit mir!“ Xemnas fauchte mich regelrecht an, ich nickte nur weiter stumm und folgte ihm… ~Zexion~ Immer noch ziemlich verwirrt saß ich so gut wie nackt auf meinem Bett. Erst hatte ich keine Ahnung, warum Demyx das tun wollte, aber dann hörte ich die beiden vor meiner Tür. Sofort war mir klar, dass Xemnas in diesen Befehl gegeben haben musste… Den Befehl, mich zu vergewaltigen. Aber warum hatte Demyx kurz davor von mir abgelassen? An seiner Stelle wäre ich gnadenlos bis zum Ende gegangen. Warum also? Ich war verwirrt, sehr sogar… Mein Verstand war so vernebelt, dass es mir kaum möglich war, klar zu denken. Verdammt… Sah ich etwa so aus, als müsste man mich schonen? Nein! Ich war schließlich nicht die Unschuld vom Lande. Dieser Idiot hätte mich einfach vergewaltigen sollen, dann wäre die Sache erledigt gewesen… Aber nun kreiste mir das Ganze im Kopf herum. Wie lächerlich… ich wünschte mir, vergewaltigt zu werden. Langsam wurde es wirklich abwegig*, und an allem war nur Demyx Schuld, wie immer…. Ein leises Knurren entwich meiner Kehle, am liebsten würde ich diesen Idiot jetzt ins Gesicht spucken oder Ähnliches… Aber wie ich gehört hatte, erwartete ich wohl genug Ärger von Xemnas… ~Back to Demyx~ „Bitte… Nicht, Xemnas…“ Mein Flehen wurde nicht erhört, als Antwort bekam ich ins Gesicht geschlagen. „Schnauze, du kleine Schlampe!“ Erneut schlug er mich mit seiner Faust und als Zusatz wurde mir auch noch ein Tritt in den Magen verpasst. Von der Wucht musste ich aufkeuchen, aber Xemnas wollte mir keinen Moment Pause gönnen. Der nächste Tritt traf mich direkt in die Rippen und ich konnte genau hören wie es knackste. Ein paar Rippen waren jetzt wohl gebrochen, aber dabei sollte es nicht bleiben. „Du Miststück! Wagst es einfach, meinen Befehl nicht auszuführen! Wenn ich mit dir fertig bin, dann wirst du dich nicht mehr im Spiegel erkennen!“ Schmerzen… Immer wieder spürte ich die Schläge, war aber nicht in der Lage, mich zu wehren… Das hätte alles wahrscheinlich nur noch schlimmer gemacht. Doch dann stoppte er endlich… Dabei hatte ich gedacht, er würde mich nun zu Tode prügeln… „Für heute reicht es… Aber denke daran, ab nun wird jeder Tag die Hölle für dich sein!“ Damit warf er mich heraus, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wieder einmal machte ich Bekanntschaft mit dem Boden, bald würden wir wohl beste Freunde werden… Wow… er hatte wirklich zugelangt… Meine Lippe blutete und auch ein paar Veilchen zierten mein Gesicht… Alles nur Schönheitsfehler, aber was wirklich schmerzte, waren die gebrochenen Rippen und meine alte Wunde, die natürlich wieder aufgegangen war. Als ich nachschaute, war der Verband schon total durchgeblutet, aber wenigstens hatte ich noch genug Verbandszeug… Ich musste die Zähne wirklich sehr zusammen beißen, als ich den Verband wechselte, denn die Wunde begann höllisch zu brennen. Am besten lernte ich, die Schmerzen ab nun zu ertragen, denn Xemnas hatte mich ja vorgewarnt… Es wurde alles noch schlimmer… Doch heute war er mit mir fertig, also konnte ich mich getrost eine Weile an meinen Lieblingsort verziehen. Gerade wollte ich das Portal öffnen, da kam jemand in mein Zimmer. Eigentlich hatte ich mit Xemnas gerechnet, doch plötzlich stand Zexion vor mir… *he he he danke Meisterchen^^ Ohne dich wäre ich aufgeschmissen gewesen *lach* So… das war Kapi 3… Na, es gibt bestimmt einige unter euch, die sich die Vergewaltigung gewünscht hätten… Aber ich glaube, Zexion hätte Demyx dann nicht mehr verzeihen können deshalb hat er es nicht zu Ende gebracht… Naja, vielen vielen Dank für die Kommis, das spornt mich unglaublich an, schnell weiter zu schreiben^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)