Don't leave me alone... von Khay (Kyo x Daisuke (Ochida)) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter Five ~ Getting Hurt -------------------------------------- Kyo meldet sich zurü~~ck!!!xDD Früher als erwartet o.o Nur hab ich dieses mal echt keine Idee ^-^° Wir werden ja sehn wo das hinführt... Genre: Romantik / Shonen-ai Pairing: Kyo x Daisuke Hintergrund: Dir en grey / Ayabie / Schandmaul (hat auch entsprechend gedaurt...) Also have fu~n!!xD Ach ja, vorher noch etwas... Miyus drei Welpen haben inzwischen Namen: Makka (Der einzige Junge, Hündchen das Die bekommen hat; schwarz / dunkelbraun ) Makkuro (Shinays zweite Hündin; Makku; schwarz / dunkelbraun) und Masshiro (Kyos Hündin; Shiro; weiß / blond). Kommis, onegai~ ^-^° ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kyo zuckte erschrocken hoch, als der Wecker direkt neben seinem Kopf zu klingeln begann. Irritiert schlug er auf diesen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Langsam kam er sich paranoid vor... Dieses Mistteil hatte er doch schon vor zwei Tagen aus seinem Schlafzimmer verbannt... Doch ihm fiel schließlich nach einer Weile auf, dass er mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch geschlafen hatte und der Wecker neben ihm platziert war. Erst als Kyo sich ausgiebig streckte und sich über die Augen rieb, fiel ihm auch wieder ein warum er hier geschlafen hatte. Er war mitten in der Nacht neben Daisuke aufgewacht... Aus einem bestimmten Grund, denn statt Albträumen die ihn quälten, träumte er neuerdings eher...‘Anregendes‘. Um zu vermeiden, dass sein Freund es mitbekam verzog er sich in die Küche und legte sich kurzerhand auf den Küchentisch. Seit dem Schock mit Daisuke, als er angenommen hatte dieser würde sterben waren mittlerweile 2 Tage vergangen und die Beziehung der Beiden war wieder genauso, wie vorher. Daisuke ärgerte ihn wo er nur konnte und Kyo musste sich beherschen um ihm nicht an den Hals zu springen. Etwas gutes hatten die letzten Tage allerdings doch mit sich gebracht, nämlich waren Die und Toshiya scheinbar ein Päarchen geworden, auch wenn sie es nie zugeben würden. Müde schob Kyo sich von dem Stuhl runter und setzte sich einen Kaffee auf. Ein kurzer Blick auf den Wecker verriet ihm, dass es gerade mal 8:30 Uhr war. Draußen war es immer noch dunkel, kein Wunder also, dass keiner der beiden Mitbewohner bereits einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Nunja, Shinya würde wahrscheinlich schon sehr bald auf der Matte stehen und Frühstück für die Menschlichen und die Tierischen Bewohner machen wollen. Die drei Welpen hatten schon nach so kurzer Zeit an Gewicht und Größe zugelegt, was Shinya mehrmals am Tag genau kontrollierte. Er entschied sich erst mal ins Bad zu gehen, die Kaffeemaschine würde schon ganz bleiben... Im Wohnzimmer änderte er aber seine Meinung, als Vier paar große, schwarze Knopfaugen zu ihm hochblickten. Miyu bellte zweimal leise auf, was nach Shinyas Überzeugung soviel wie „Hunger!“ bedeutete. Kyo machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück in die Küche, auf der, vergeblichen, Suche nach Hundefutter. Nichts da. Und große Lust das zu suchen was Shinya hier irgendwo gebunkert hatte, hatte er auch nicht wirklich. Wecken ließ er gleich bleiben, da der Drummer nur histerysch aufschrecken und sofort zu den Kleinen springen würde. Also kritzelte er nur schnell eine Nachricht auf ein Stück alter Zeitung und verließ dann, sich den Mantel überstreifend, die Wohnung. ‘Nachts‘ mochte er Einkaufen gehen ja sowieso lieber... Er hörte noch wie Miyu beleidigt kläffte, bevor seine widerhallenden Schritte es übertönten. Draußen war es kalt und der frostige Wind bließ ihm ins Gesicht. Zitternd zog er den Mantel enger um sich, während er langsam den Fußweg entlang stapfte. Der Schnee reichte ihm mittlerweile fast schon bis zu den Knien. Winter war eben doch nicht seine Jahreszeit... Die junge Frau an der Kasse sah ihm nur müde nach, als er an ihr vorbei tappte und sich auf die Suche nach Hundefutter machte. Er hatte zwar keinen Schimmer ob Miyu irgendeine Marke bevorzugte oder etwas besonders hasste, aber ihm Moment hatte er andere Probleme. Er wollte endlich zurück in seine warme Wohnung und die Heizung voll aufdrehen. Gott sei Dank hatte er keine Kinder...was müsste er denn dann alles machen, wenn ihm auch noch kleine Bälger am Rockzipfel hingen. Genervt zog er einfach eine X-beliebige Hundefutter Packung aus dem Regal und schleppte es zur Kasse zurück. Da sein Blickfeld zu allem Überfluss auch noch eingeschränkt war passierte was passieren musste, er stolperte über eine rennenden Jungen, der darauf heulend zu seiner Mutter rannte, knallte gegen ein Regal und lag schließlich am Boden. Aber da es noch schlimmer kommen musste, fiel ihm, wegen der Erschütterung durch Kyo, das Sonderangebot des Geschäfts, was passend zu der Jahreszeit auch noch ein Grill war, auf seinen rechten Unterarm, der darauf nur noch leise knackte und unter dem Gewicht nachgab. Kyo keuchte leise auf und versuchte den Grill mit aller Kraft von seinem Arm zu stemmen, wobei er kläglich scheiterte. „Ich bring dich um, du kleines Drecksbalg!!“, schrie er stocksauer durch den Laden und drohte dem Jungen solange verschiedene Todesarten an, bis endlich ein Mitarbeiter angehastet kam und den Gegenstand schließlich von Kyos Körperteil herunterziehen konnte. Der Blonde starrte böse auf seinen gequetschten und scheinbar auch noch gebrochenen Arm, der knallrot geworden war und furchtbar schmerzte. „Wenn ich den erwische...“, knurrte er noch, bevor er von dem Angestellten grob auf die Beine gezogen wurde. Dieser schleifte ihn auch sofort in die Hinterzimmer und bestellte einen Arzt. Auf den Arm drückte er erstmal nur einen Eisbeutel. Kyo bemerkte erleichtert den eintretenden Arzt, da dadurch das ständige „Gomen Nasai“ des Mannes endete. Eine Stunde später hockte Kyo, mit Verband um den halben Körper, auf der Couch in seiner Wohnung und beschwerte sich noch immer über die Jugend. Daisuke hatte sich neben ihn gesetzt und tröstete ihn durch Streicheleinheiten, oder versuchte es zumindest ihn damit zu beruhigen. Was nicht wirklich gelang. Shinya war genauso besorgt wie Daisuke, einerseits aber erleichtert, da Kyo seine Wut nicht an Miyu ausgelassen hatte, wegen der er schließlich erst auf die Idee gekommen war einkaufen zu gehen. „Tut’s denn noch sehr weh?“ Mitleidig sah Daisuke seinen Freund an und begann nach einer weile diesem beizupflichten was Kinder anging. Vielleicht konnte er ihn ja so dazu bringen das wütende Mörder- Starren bleiben zu lassen. Allerdings zog Kyo öfters genervt den kranken Arm von Daisuke weg, er war schon als Kind der Überzeugung gewesen das niemand das Recht hätte ihn anzufassen oder gar zu verletzten. Eben nur er selbst. „Ach komm schon, Kyo-kun... Reg dich wieder ab...“ Daisuke hatte schon früh gelernt, dass wenn er etwas bei ihm erreichen wollte, er viel Geduld haben musste. „Das wird schon wieder.“ „Hier.“ Shinya kam aus der Küche gelaufen und stellte eine dampfende Tasse Tee vor Kyo auf den Tisch. „Da wird sich Kaoru ja wieder freuen... na, wenigstens kann er’s diesmal nicht auf dich schieben.“ Er musterte besorgt den Arm des Anderen, während er sich neben sie setzte. „Hm...“, grummelte dieser aber nur. Was die Beiden nicht mitbekamen war, dass er sich langsam wirklich wieder beruhigte, was aber nicht Ergebnis des dummen Geredes der Zwei war. Mehr lag das an Daisukes sanften Streicheleinheiten, die ihn ruhiger werden ließen. Innen jedenfalls, nach außen sah er noch immer gereizt und wütend aus. Und irgendwie erinnerte ihn diese Situation an etwas, er wusste nur noch nicht so genau an was... „Ach, jetzt guck doch nicht so! Du weißt doch, dass mag ich nicht...“ Daisuke war aufgestanden und hatte sich vor Kyo auf den Tisch gesetzt, seine (gesunde) Hand genommen und diese liebevoll gestreichelt. „Dann siehst du so irre aus...“ Der Blonde brachte daraufhin sogar ein gezwungenes Lächeln zustande, er wollte Daisuke ja eigentlich nicht mit sich nerven... „Tut mir Leid“ Kyo hatte Luft geholt und versucht sich zu beruhigen. „Du musst dich nicht um mich kümmern wenn du nicht willst.“ „Ach!“ Daisuke lehnte sich breit grinsend über ihn. „Ich weiß doch dass du Krankenschwestern nicht magst...Deswegen kümmer ich mich um dich, bis es dir wieder besser geht...“ Der Ältere beugte sich langsam zu Kyo, kam seinem Gesicht immer näher und- „KYO!!!!!“ Erschrocken zuckten die Beiden zusammen. Ein großer braunhaariger Mann war in den Raum gestürmt. Kaoru. (Anm.: Yeah~! Kaos ersta Auftritt!!xD) „Dich kann man keine Sekunde aus den Augen lassen!! Erklär mir mal, wie wir mit dir auf Konzerten spielen sollen??“ Kaoru hatte seinen Mörderblick aufgesetzt und stapfte bedrohlich auf die Couch zu. (Shinya schlich ängstlich hinter ihm her, während er die Beiden entschuldigend anblinzelte.) Die kleine Miyu, deren Beschützerinstinkt sich aktiviert hatte, kläffte den Ältesten wütend an und sprang dabei an seinem Bein hoch. Allerdings reichte ein böser Blick Kaorus um die Hündin winselnd in ihren Korb springen zu lassen, worauf Shinya sich sofort tröstend neben diesen kniete. „Jetzt ist das auch noch meine Schuld oder was??“ Kyo war aufgestanden und baute sich vor Kaoru auf. „Das Drecksbalg ist in mich reingerannt!“ Kyo wusste zwar wie gereizt Kaoru auf solche Lapalien reagierte, besonders wenn ein Konzert dabei draufging, aber anschreien ließ er sich trotzdem nicht. „Wieso bist du nicht ausgewichen als du es gesehen hast? Ihr wart doch auf Augenhöhe!“ Knurrend sprang Kyo den Größeren an, Verletzung hin oder her, dass musste er sich nun wirklich nicht bieten lassen! Und wäre Shinya nicht plötzlich dazwischen gegangen wären Beide wohl noch im Krankenhaus gelandet... „Jetzt beruhigt euch erstmal!“ Shinya hatte zwar keine gebieterische Stimme, aber dafür Armmuskeln mit denen man sich lieber nicht anlegte. Widerwillig ließen sich die Zwei auseinanderziehen, Kyo setzte sich zurück neben Daisuke, während Kaoru sich ihm gegenüber auf den Couchsessel setzte. „Sag mal was ist bei deiner Mum passiert, dass du so wütend bist?“ Shinya stand zwischen den Beiden, wachsam passte er auf, das nicht wieder irgendwelche ‘Unfälle‘ passierten. „...Nichts“, murrte Kaoru. Eigentlich war er friedlich und konnte gut mit solchen Situationen umgehen, nur schien er diesmal schon vorher genervt gewesen zu sein. „Dann mecker nicht an uns rum!“ Shinyas Stimme klang mehr versöhnend als beschuldigend. Der Mann drehte murrend den Kopf zur Seite. Manchmal konnte er richtig zickig sein. Erst nach einer Stunde hatte sich Kaoru soweit beruhigt, dass Shinya ein vernünftiges Gespräch anfangen konnte, und so auch den Grund für dessen miese Laune erfuhr. Auf dem Weg zu seiner Mutter hatte er einen Unfall gehabt. Was ja nicht tragisch gewesen wäre, allerdings hatte ein alter Bekannter am anderen Steuer gesessen. Kisaki. (Kyo knurrte leise bei dem Namen auf.) Natürlich brach ein lauter Streit aus, worauf eine ältere, verängstigte Frau die Polizei rief. Zu guter Letzt mussten die Beiden die Nacht wegen Ruhestörung auf dem Revier verbringen. Beruhigend streichelte Shinya dem Anderen während dem erzählen über den Rücken. „Wo sind eigentlich Toshiya und Die?“ Kaoru sah zu Kyo, welcher ihn noch immer wütend musterte. „Keine Ahnung...“, antworte Shinya, „Gestern waren sie noch hier..“ „...Ich ruf die Typen wegen dem Konzert an.“ Kaoru stand auf und wandte sich zum gehen, doch Shinya packte seinen Arm und zog ihn zurück. „Bist du noch wütend?“, fragte er, während er den Anderen mit seinen Rehaugen ansah. „Nein...könnt ihr ja nichts dafür... Ich muss jetzt aber wirklich, hab noch was zu erledigen.“ Kaoru wollte weiter gehen, aber der Chibi schien es sich in den Kopf gesetzt zu haben ihn nicht gehen zu lassen. „Möchtest du mitkommen und mir Gesellschaft leisten?“ Auf Kaorus Frage begann Shinya glücklich zu strahlen. „Ja~, sehr gern!“ „Passt bitte auf die Kleinen auf.“ Die Beiden standen im Hausflur und zogen sich die Mäntel über. „Ach ja...woher sind die eigentlich?“ Kaoru blickte zu den Welpen, die ihn mit ihren Knopfaugen musterten. „Miyus Kinder.“, antwortete Shinya stolz. „Echt? Irgendwie ähneln die Dackelwelpen...“ Shinya hatte die Wohnung bereits verlassen, deswegen sah er auch nicht wie sich Kyo und Daisuke vielsagende Blicke zuwarfen. „Also bis nachher.“ Damit verabschiedete sich Kaoru und schloss die Tür hinter sich. „Endlich sind wir allein...“, schnurrte Daisuke und lehnte sich gegen den Blonden. Dieser erwiderte nichts. Ihm war mulmig zumute bei dem Gedanken für längere Zeit mit dem Anderen allein zu sein, erschwerend kam hinzu das er schon scharf wurde, wenn er diesen nur schlafen sah... „Oder fürchtest du dich?“ Daisuke grinste ihn an, während er so weit zu Kyo rutschte, dass dieser sein Becken spüren konnte. „Nein...“, gab dieser zurück und zwang sich zu einem lächeln. „Dann ist ja gut.“ Damit streckte sich der Ältere auf der Couch aus und legte seinen Kopf auf Kyos Schoß. Er versuchte sich zu entspannen und lehnte sich an die Rückenlehne der Couch. Einfach nichts anmerken lassen... Als er die Augen schloss spürte er noch wie Daisuke vorsichtig über seinen kaputten Arm streichelte, wenig später war er auch schon eingeschlafen. ~~ „Aishiteru...“ Ja... „Aishiteru mo...“ Gott wäre das schön... Aber es geht nicht...ich weiß nicht mehr warum, aber es ist so. Dabei liebe ich dich wirklich... Du darfst mich trotzdem nicht verlassen, sonst bin ich doch wieder ganz allein... Ich spüre wie Blut an meinen Händen klebt. Dein Blut. Ich weiß das ich weine, ich fühle wie das salzige Zeug über meine Wangen rinnt. Du stirbst in meinen Armen... Und wieder bettle ich. „Stirb nicht! Bitte Stirb nicht!“ Aber es ist zu spät, du sackst endgültig in meinen Armen zusammen, dabei lächelst du mich noch mal an. Ein lächeln das bedeutete ‘Gib niemals auf!‘. Das hast du mir immer schon gesagt... Und dann wird alles dunkel... ~~ Keuchend riss Kyo die Augen auf. Er war so zusammengezuckt, dass ihn auch Daisuke müde anblinzelte. „Mou...was ist denn?“, fragte er schläfrig, während er sich wieder auf die Beine des Blonden legte. „N-nichts.“, antwortete er schnell, als er sich über das Gesicht wischte fühlte er die heißen Tränen, die er vergossen hatte. Zu allem überfluss brannte sein Arm wie die Hölle. „Daisuke...lass mich aufstehen, mein Arm tut weh...“ Kyo wollte den Anderen nicht brutal von sich runter befördern (was er bei allen Anderen wohl getan hätte) und wartete bis Daisuke sich aufgesetzt hatte. „Oh, gomen...“, nuschelte dieser und folgte Kyo ins Bad. Er kniff die Augen zusammen, als der Blonde das Licht anschaltete, da es ihm grell entgegen strahlte. (es ist übrigens Nacht ^^°) Langsam öffnete er die Augen wieder und erschrak als er das ganze Ausmaß des Unfalls sehen konnte. Kyo hatte den Verband abgenommen und festgestellt das die Haut an einigen Stellen aufgeplatzt war und blutete. Der Unterarm sah irgendwie zerdrückt aus und an einer Stelle schien es, als ob der Knochen rausgebrochen wäre. „Du... Armer...“, sagte Daisuke mitleidig und legte dem Blonden seine Hand auf die Schulter. „Ach was. Gibt schlimmeres.“, wehrte Kyo ab, während er den Arm unter den Wasserstrahl hielt. Es war eiskalt, worauf er leicht zusammen zuckte, ihn aber nicht wegzog. Trotzdem streichelte er weiter über den Rücken des Blonden. Nach einer Weile betrachtete Kyo die Schürfungen und Quetschungen kurz, bevor er wieder einen frischen Verband darum wickelte. Als er sich umdrehte starrte er erschrocken Daisuke an. Dieser sah ihn auf eine seltsame traurige Weise an, die Kyo schon immer verunsichert hatte. „Das ist doch Scheiße...“, begann er leise, während er sanft über den Arm des Anderen strich, „Da versprichst du mir dich nicht mehr zu verletzen und dann kommt so ein dummes Kind... Da bist du mal so lieb und hörst auf mich und dann...“ Er stoppte. Sein Blick war von Kyo, zu dessen Arm und dann wieder zurück geschweift. „Aber es freut mich das du für mich aufgehört hast...“ Daisuke beugte sich ein Stück nach vorne und küsste den Kleineren sanft. Sofort entfernte er sich wieder von dem Blonden, nuschelte leise etwas und verließ dann schnell das Bad. //Aishiteru????// Kyo starrte noch immer an die Tür, als diese längst geschlossen war. Hatte er sich gerade verhört? Hat Daisuke gesagt das er ihn liebt? Oder bildete er sich mal wieder irgendwas ein? Der Blonde tappte zurück ins Wohnzimmer, aber Daisuke war nicht zu sehen. Er fand ihn im Schlafzimmer, eingrollt unter der Decke und wohlig schlafend. Kyo schlüpfte neben ihn und kuschelte sich an den warmen Körper. „Aishiteru...mo...“, flüsterte er, streichelte Daisuke und schloss die Augen, als versuch wieder einzuschlafen. Vielleicht hatte er sich verhört, aber das war ihm egal. Er konnte sich schon immer gut Dinge einreden, warum nicht auch jetzt? Nach ein paar Minuten war er bereits wieder in einen tiefen, Traumlosen Schlaf gefallen. Chapter Five ~ End »**~~**«+»**~~**«+»**~~**«+»**~~**«+»**~~**«+»**~~**«+»**~~**« Njo~ dann bis zum sechsten und endgültig letzten Chap!^^ thx for reading yours Kyo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)