7.Kapitel:Der Weg zurück in dein Herz... wird lang und beschwerlich. Doch ich hoffe, dass ich mein Ziel irgendwann erreichen kann
7.Kapitel:Der Weg zurück in dein Herz... wird lang und beschwerlich. Doch ich hoffe, dass ich mein Ziel irgendwann erreichen kann Teil1
so, nun geht es ab ins nexte kappi. auch wenn das nicht sehr lang werden wird, da ich ja, wie schon gesagt, wieder selber tippen muss anstatt es einfach nur einzufügen.
okay, los gehts.
Traurig sehe ich sie an.
"Was erwartest du denn von mir, Inu Yasha?", braust sie auf. "Nur weil du mich so in den Armen hältst, soll ich alles vergessen? Soll ich vergessen, dass du... dass du..." Tränen steigen auf und lassen mich erahnen, wie sehr sie leidet. "... sie geküsst hast, ihren Körper mit deinen Händen brührt hast... und sie geliebt hast", bringt sie hervor und jedes ihrer Worte sticht wie ein Messerstich in meine Brust.
"Ich habe dabei nur an dich gedacht", werfe ich ein und hoffe, dass ihr das ein wenig hilft.
"Oh, wie liebenswert! Während du es mit einer anderen treibst, denkst du an mich!!" Wütend uns so unglaublich enttäuscht sieht sie mich an. "Du hättest zu mir kommen können. Das weißt du."
"Ich wollte doch, dass du dein eigenes Leben leben kannst!", widerspreche ich.
"Aber du hast dabei vergessen, dass mein Leben ohne dich... nichts bedeutet..." Erschrocken weiten sich meine Augen. Sie will doch nicht?
"Kagome, was?"
"Wozu leben? Du bist doch kein Teil mehr davon", spricht sie und jagt mir unheimliche Angst ein.
*bin ich dein
bist du mein
fühlst du auch
unsre zeit läuft langsam aus*
"Bist du deswegen gekommen? Um dich vor meinen Augen zu töten? Denkst du, dass ich dann ein schlechtes Gewissen haben werde? Vergiss es!", sage ich hart und hoffe, dass diese Worte Wirkung zeigen und sie von dieser Idee ablässt.
"Ich kenne dich zu gut, du WIRST ein schlechtes Gewissen haben", widerspricht sie mir. Als ich in ihre Augen sehe, sehe ich so viel Leere. Gott, sie wird doch nicht wirklich...? Ehe ich auch nur eine Bewgung machen kann, holt sie plötzlich aus dem Rucksack, der ziemlich leicht aussieht ein Messer.
"Tu es nicht Kagome, bitte!", flehe ich sie an, bin wie gelähmt. Nur wegen mir quält sie sich so!
"Du wirst ja immer besser, Inu Yasha", höre ich plötzlich eine wohlbekannte Stimme. "Du fängst sogar schon an zu betteln." ich drehe hastig meinen Kopf uns sehe Jakotsu, der sich auf den Ast eines nahe stehenden Baumes gestellt hat.
"Was willst du hier?", knurre ich und blicke schnell zu Kagome. Doch diese rührt sich nicht, zeigt nicht die geringste Regung.
"Ist das nicht offensichtlich?", höre ich Jakotsu fragen.
"Verschwinde! Du störst!!", werfe ich ihm entgegen.
"Aber, aber", meint Jakotsu und springt elegant vom Ast,kommt direkt auf mich zu. Unwillkürlich trete ich einen Schritt zurück.
"Vergiss deine Freundin nicht", sagt er und starrt zu Kagome. Noch immer sitzt diese einfach nur da, starrt auf das Messer, während Tränen ihre Wangen hinunterkullern. Dieser Anblick trifft mich mitten ins Herz. Alles nur meine Schuld!
Doch ich rieche Gefahr und ehe ich mich versehe, kommt eine Schwertklinge genau auf Kagome zugerast. Aber sie bemerkt es nicht.
So schnell mich meine Beine tragen, renne ich zu ihr, ziehe sie in meine Arme und schaffe es, sie vor der tödlichen Klinge zu retten.
Erschrocken sieht sie mich aus ihren leeren Augen an.
"Wieso?", flüstert sie, während sie sich in meinen Suikan krallt. "Ich will doch gar nicht mehr leben", gibt sie mir zu verstehen. Ihre Ponyfransen hängen ihr tief ins Gesicht.
"Jetzt reicht es aber!", brülle ich laut, packe sie grob an den Armen und zwinge sie mich anzusehen.
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to be continued...
so, sorry, leutz aber es nervt ziemlich nur schreiben zu müssen, während man im net ist... da will ich doch eigentlich andere dinge tun! lesen zum beispiel XD
bis zum nexten part