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Das Kiri-Mädchen

AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~
von

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Vorfreude,Verzweiflung und Trauer

Moinsche
 

SO nach langer Zeit hab ich ein neues Kapi schrieben können. Ich war leider immer wieder am SChreiben verhindert. Gomen!

Aber ich hoffe ihr gebt eucht mit dem Kapi hier zu frieden dass ich zustande gebraucht habe.

Viel Spaß!
 

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18.Kapitel: Vorfreude, Verzweiflung und Trauer
 

Die ersten Sonnenstrahlen fanden ihren Weg in das recht große Zimmer. Sie fielen genau auf das Bett, das in der Mitte des Raumes stand. In dem Bett lagen zwei Personen dicht aneinander gekuschelt. Die eine Person, ein junger Mann, schlief noch tief und fest und ließ sich nicht von den Sonnenstrahlen stören, die auf sein Gesicht fielen, jedoch die andere Person, eine ebenso junge Frau, wurde langsam wach. Ihr silbergraues Haar glitzerte in der Sonne. Langsam öffnete sie die Augen. Ihre Hand wanderte an ihren Kopf, denn sie hatte starke Kopfschmerzen. Diese junge Frau war niemand anderes als Aki. Aki sah sich um. Sie wusste überhaupt nicht wo sie war. Das Letzte, an was sie sich erinnern konnte, war, dass sie bei Kuma gewesen war und ein Glas Likör getrunken hatte, dann konnte sie sich noch knapp an das zweite Glas erinnern. Doch was war danach? Das Zimmer, in dem Aki war, war nicht ihres. Sie sah sich weiter um. Ihr Blick fiel nun auf den jungen Mann neben ihr. Ein kleiner leiser Schrei entwich ihrer Kehle und sie sprang vom Bett auf. Was machte sie mit Kuma in einem Bett? Ihr Herz raste und sie taumelte nach hinten, bis sie an das Fensterbrett stieß. Sie spürte die Kälte der Mamorplatte auf ihrer nackten Haut. Ihr Blick wanderte über ihren eigenen Körper. Ihr stockte der Atem. Sie war splitternackt. Jetzt wurde ihr wirklich unwohl bei der Sache. Gerade wollte sie sich noch einreden, dass Kuma sie einfach mit in sein Zimmer genommen hatte und er dann neben ihr eingeschlafen war, aber jetzt? Jetzt dachte sie etwas komplett anderes und das machte ihr Angst. Hatte sie wirklich das getan, was sie jetzt gerade dachte? Hat sie wirklich mit Kuma geschlafen? Sie schluckte schwer. Es gab deutliche Anzeichen dafür. Sie war nackt und er sicher auch und ein weiterer Blick durch das Zimmer sprach noch mehr dafür, dass sie wirklich Sex gehabt hatten. Von der Tür aus lagen Klamotten verstreut über dem Boden. Aki zitterte leicht. Sie wollte Kuma nah sein, aber nicht so nah. Schnell stieß sie sich vom Fensterbrett ab und sammelte ihre Klamotten ein. Rasch zog sie sich diese an und warf noch einmal einen Blick auf den schlafenden Kuma. Sie musste trotzdem lächeln. Sie fand es lustig, dass sie ihr erstes Mal nun hinter sich hatte, aber sich nicht daran erinnern konnte. Ein stechender Schmerz in ihrem Kopf ließ ihr Lächeln aber erlischen. Die Kopfschmerzen waren wirklich stark. Sie musste nach Hause und etwas gegen die Kopfschmerzen nehmen. Langsam wandte sie sich zur Tür. Noch ein letztes Mal sah sie auf Kuma. Er sah süß aus, wenn er schlief, wie ein kleines Kind. Aki wusste, dass es falsch war jetzt zu gehen, aber sie wollte jetzt lieber alleine sein. Sie wusste nicht, ob Kuma mitbekommen hatte, was zwischen ihnen passiert war, oder ob er es nur im Rausch getan hatte. Nun verließ Aki das Zimmer und das Haus. Die frische Morgenluft tat ihr gut; sie linderte schon etwas ihre Kopfschmerzen, doch trotzdem musste Aki zu Hause noch eine Tablette nehmen.
 

Seit dieser Nacht waren nun schon fast zwei Monate vergangen. Aki und Kuma hatten nie drüber gesprochen, nicht ein einziges Wort. Aber vielleicht hätten sie es lieber getan und hätten über die eventuellen Folgen reden sollen.
 

Gerade saß Aki im Wartezimmer des Krankenhauses. Ihre Mutter hatte sie dort hingeschickt, weil Aki schon seit Wochen jeden Morgen über der Kloschüssel hing und ihren Magen leerte. Nun saß sie in dem riesigen Raum voller Menschen und wartete, dass sie endlich drankam. Schon seit etwa einer Stunde saß sie nun dort. Sie hasste Warten, aber anders ging es nicht. Nach einer weiteren Stunde wurde sie endlich aufgerufen und konnte in ein Behandlungszimmer gehen. Sie setzte sich auf die Behandlungsliege und wartete wieder bis ein Arzt zu ihr kam. Nach einer halben Stunde kam er auch. Er sah ziemlich fertig aus, denn sein schwarzes kurzes Haar war ziemlich durcheinander.
 

„Guten Morgen, Miss Hatake, richtig?“, begrüßte er sie und reichte ihr seine Hand.
 

„Ja, genau! Guten Morgen!“, kam es freundlich von ihr und sie schüttelte seine Hand. Er fragte sie, was sie denn hatte und Aki beschrieb ihm genau ihre Probleme. Es war ja nicht nur, dass sie sich jeden Morgen übergab, nein, dazu kam noch, dass nun schon zwei Monate ihre Menstruation ausblieb. Der Arzt hörte ihr still zu und nickte. Er bat Aki, sich obenrum freizumachen und sich hinzulegen. Aki tat es auch. Langsam und vorsichtig tastete er ihren Bauch ab. Aki sah ihn an, in der Hoffnung er würde nur sagen, dass es ein kleiner Infekt war, doch er sagte gar nichts. Auf einmal stand er auf und holte ein Gerät heran. Dann sah er Aki an.
 

„Ich werde es mal mit Ultraschall versuchen, denn durch das Abtasten hab ich nichts feststellen können“, sagte im ruhigen Ton, woraufhin Aki nickte. Er schnappte sich ein kleines Gerät, das mit einem Monitor durch ein Kabel verbunden war. Langsam schmierte er eine Paste auf die Unterseite des kleinen Gerätes und ließ es dann auf Akis Bauch sinken. Auf Akis Haut breitete sich eine Gänsehaut aus, denn die Paste war unangenehm kalt. Langsam ließ er das kleine Gerät über Akis Bauch gleiten. Sie wartete geduldig ab, was er nun sagen würde.
 

„Wusste ich’s doch“, kam es plötzlich von ihm und sah zu Aki, „sehen Sie das?“ Er drehte den Bildschirm etwas zu Aki, damit sie auch was sehen konnte. Dann markierte er eine Stelle mit dem Finger. Aki sah auf den Bildschirm. Dort war ein bohnenähnliches Geschwür zu sehen. Sie sah lange auf dieses, doch sie wusste nicht, was es war.
 

„Was ist das?“, fragte sie und sah zum Arzt. Dieser lächelte nur.
 

„Das, Miss Hatake, ist ein Embryo im Vorstadium. Sie sind schwanger. Dazu muss ich Ihnen gratulieren.“ Er reichte ihr seine Hand. Nur zaghaft schüttelte Aki diese. Das war doch jetzt nicht war? Sie war schwanger? In ihr wuchs wirklich ein Kind heran? Ein Kind von Kuma? Sie schluckte. Das war wie ein Traum, in dem sie sich befand. Der Arzt ließ ihr einige Ultraschallbilder ausdrucken und wünschte ihr viel Glück und Gesundheit, in der Hoffnung, sie bekomme ein gesundes Kind. Aki verließ das Krankenhaus. In der Hand hielt sie noch immer die Ultraschallbilder. Sie konnte es nicht fassen. Sie war wirklich schwanger, von Kuma. Vorsichtig legt sie die andere Hand auf ihren Bauch. Dort wuchs wirklich ein Nachkommen von ihr heran. Es war unglaublich für Aki. Diese eine Nacht, diese gottverdammte eine Nacht hatte bei ihr ausgelöst, dass sie gleich schwanger war? Eine Träne kullerte über ihre Wange. Es war eine Träne der Freude und der Verzweiflung zugleich. Sie freute sich, dass sie schwanger war, aber sie war auch verzweifelt, denn sie konnte es niemanden sagen, besonders nicht Kuma. Sie konnte es ihm nicht sagen, denn das würde etwas in ihm auslösen und er würde vielleicht wirklich denken, dass Aki nun ganz ihm gehörte. Aber Aki hatte sich auch nach all der Zeit nicht wirklich entscheiden können. Auch wenn sie Gaara schon ewig nicht gesehen hatte, liebte sie ihn noch immer. Eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Es war jetzt unangebracht, wieder an Gaara zu denken. Er war doch eh ein eiskalter Kerl ohne Gefühle. Nun war Aki wirklich ziemlich down. Sie war schwanger, aber so richtig glücklich konnte sie darüber nicht sein. Sie betrat das Haus ihrer Eltern. Keiner der beiden war da. Ihr Vater hatte Wache am Tor Kiri-Gakures zu halten und ihre Mutter arbeitet in dem kleinen Blumengeschäft einige Ecken weiter. Aki ging sofort in ihr Zimmer. Sie ließ die Bilder auf den Tisch fallen und setzte sich auf den Stuhl, der davor stand. Sie griff sofort nach einem Blatt und einem Stift. Sie wusste genau, was sie tun musste, sie musste ihrem Bruder alles sagen. Er war der Einzige, der es jetzt erfahren durfte. Mit leicht zitternder Hand fing sie an ihr ganzes Herz auf Papier zu bringen.
 

Hallo mein Bruder,
 

Ich habe lange nichts von mit hören lassen, aber ich bin einfach zu beschäftig. Du weißt ja, dass ich inzwischen Chunin bin und wenn ich nicht gerade auf Missionen bin oder in der Akademie unterrichte, dann trainiere ich meist mit Kuma und Seishiro. Trotz, dass es eigentlich unser Team nicht mehr gibt, verbringen wir so viel Zeit wie möglich zusammen. Aber Seishiro ist gerade ziemlich beschäftigt, da er und seine Verlobte zu sehr in ihrer Planung für ihre Hochzeit sind. Ich beneide die beiden. Sie sind schon seit so vielen Jahren so glücklich zusammen und heiraten jetzt bald. Es ist einfach himmlisch.

Der eigentliche Grund, warum ich dir schreibe, ist aber nicht, Seishiro und seine Hochzeit. Kuma und ich haben vor etwa zwei Monaten mit einander geschlafen. Okay, es ist nicht so schlimm, aber das, was daran schlimm ist, ist, dass ich schwanger bin. Ich bin schwanger von Kuma und ich bin so verzweifelt. Ich liebe ihn, das stimmt, aber ich liebe auch immer noch Gaara, auch wenn ich ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Ich kann es Kuma einfach nicht sagen. Ich kann es niemanden sagen, außer dir. Bitte, Kakashi, hilf mir! Ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann nicht mit der Gewissheit leben, dass ich ein Kind von Kuma bekomme und in meinem Herz aber nicht nur er sondern auch noch Gaara lebt. Ich weiß echt nicht mehr weiter! Hilf mir! Bitte!
 

Deine Aki
 

Die Tränen flossen ihr übers Gesicht. Einige tropften auf den Blatt und hinterließen feuchte Flecken. Langsam faltete sie das Blatt zusammen und steckte es in einen Umschlag. Dann schreib sie noch Kakashis Adresse drauf und brachte dann den Brief zur Post, wo er gleich mit dem nächsten Adler nach Konoha geschickt wurde.
 

Aki wartete drei Tage lang auf eine Antwort, doch es kam keine. Kakashi musste wahrscheinlich auf einer Mission sein, wenn er ihr nicht antwortete. Jedoch konnte Aki nicht in ihrem Zimmer sitzen und warten, sie musste, auch wenn sie schwanger war, trainieren. Sie hatte sich heute mit Kuma verabredet, um mit ihm am Wasserfall zu trainieren, dort wo sie schon immer gern trainiert hatten. Sie zog sich ihre typische Kleidung an, eine hellblaue Hose mit dem passenden hellblauen Top dazu, ein rotes Oberteil und ihre weißen Armstulpen. Ihr Stirnband band sie sich um die Taille. So machte sie sich auf den Weg zum Wasserfall, wo Kuma sicherlich schon warten würde. Und so war es auch. Er stand schon oben am Wasserfall auf einen Stein und wartete auf Aki. Als er sie sah, musste er lächeln. Er hatte erst gedacht, sie würde nicht kommen, da sie schon ziemlich spät dran war, aber sie kam nun zu seiner Freude doch.
 

„Es tut mir leid, dass ich zu spät bin“, entschuldigte Aki sich, jedoch winkte Kuma ab. Ihm war es egal, dass sie zu spät kam, die Hauptsache war, dass sie da war. Gerade wollten die beiden mit ihrem Training beginnen, als plötzlich eine Gestallt am Fluss auftauchte.
 

„Ihr wollt wohl ohne mich trainieren oder wie soll ich das verstehen?“, sagte diese.

Aki und Kuma sahen sofort zu ihr und sagten beide im Chor: „Seishiro!“ Dieser musste lächeln und sprang auf einen Stein im Fluss.
 

„Ich dachte, du hast keine Zeit zum trainieren“, kam es von Kuma.
 

„Ich hab euch in letzter Zeit zu oft vernachlässigt“, sagte er und sah die beiden an. „Jetzt ist es einfach Zeit mit meinen besten Freunden zu trainieren.“ Kuma und Aki waren glücklich, dass nun auch er nun mit ihnen trainierte. Somit begannen sie mit ihrem Training. Erst übten sie einige Jutsus, dann machten sie richtige Trainingskämpfe. Aki musste gegen Kuma kämpfen. Sie hatte damit kein Problem. Sie war ihm eigentlich sogar überlegen. Gerade sprang sie auf einen Stein, um einer Wasserpeitsche Kumas auszuweichen, als sie auf dem nassen Stein ausrutschte und den Wasserfall hinunter stürzte. Kuma und Seishiro wollten sie festhalten, doch sie stürzte zu schnell. Aki schlug hart auf einen Stein am Ende des Wasserfalls auf und blieb regungslos auf ihm liegen.
 

Als Aki wieder aufwachte befand sie sich in einem Zimmer. Es war nicht ihres. Es war so weiß und es roch alles so steril. Sie sah um sich und bemerkte, dass Kuma neben ihrem Bett saß.
 

„Wo bin ich?“, fragte sie mit schwacher Stimme. Kuma sah sofort zu ihr.
 

„Aki, du bist wieder wach“, freute sich Kuma und drückte ihre Hand, die er die ganze Zeit gehalten hatte. „Als du bewusstlos auf dem Stein gelegen hast, haben wir dich sofort zum Krankenhaus gebracht.“
 

„Wo ist Sei?“

„Er ist wieder gegangen. Er sagte, ich soll auf dich aufpassen.“ Aki lächelte leicht. Plötzlich öffnete sich die Tür des Zimmers und ein Arzt kam herein.
 

„Ah, Sie sind endlich wach, Miss Hatake“, sagte er im freundlichen Ton. „dann kann Ihnen ja persönlich sagen, was die Untersuchung ergeben hat. Sie haben eine leichte Gehirnerschütterung und einige Prellungen erlitten, doch ich muss Ihnen eine schlimme Nachricht übermitteln.“ Er sah sie mit einem traurigen Blick an. „Durch den Sturz haben Sie leider Ihr Kind verloren. Es tut mir wirklich leid.“ Ein Schmerz durchzog Akis Herz. Sie hatte ihr Kind verloren? Das war das Letzte, was sie wollte. Aber nicht nur ihr tat es weh. Kuma fühlte auch einen Stich in seinem Herzen. Aki war schwanger gewesen? Sie war schwanger gewesen und das vielleicht von ihm? Warum hatte sie es ihm nicht gesagt. Selbst, wenn es von jemand anderem gewesen wäre, dann hätte sie es ihm sagen können. Der Arzt verließ das Zimmer. Aki starrte mit leerem Blick auf ihre Decke. Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen und tropften auf die weiße Decke. Kuma sah zu Aki und nahm sie dann in den Arm. Sie drückte sich fest an ihn und weinte. Sie weinte unaufhörlich. Kuma drückte sie sachte an sich und streichelte ihr sanft über den Rücken. So verbleiben die beiden eine ganze Weile. Irgendwann löste sich Aki langsam von ihm und sah ihn mit traurigem Blick an.
 

„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass ich von dir schwanger war“, entschuldigte sie sich. Kuma strich ihr über den Kopf.
 

„Ist schon gut, Aki“, sagte er in leicht kratzigem Ton, „wir können es doch einfach noch mal probieren.“ Ohne überhaupt nachzudenken nickte Aki. Sie hat einfach nicht überlegt gerade. Sie hat ihm eingewilligt noch mal mit ihm zu schlafen und mit vielleicht viel Glück wieder schwanger zu werden. Vielleicht war dies ja ein Fehler von ihr gewesen.
 

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So das wars!

Ich muss mal ehrlich sein ich bin zufrieden mit dem Kapi. Fragt mich nciht warum aber als ich dir letzten Absätze geschrieben hab, hab ich ein bisschen geweint. Ich weiß nciht warum aber ich hab es einfach gemacht. Ich hoffe ihr mögt auch etwas dasKapi und hinterlass mir mal wieder Kommis.

HEAGDL

sweet-kakashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-14T16:03:19+00:00 14.10.2007 18:03
boah was war das denn??
Ich finde es schrecklich das sie von Kuma schwanger war!!
Gott sei dank hat sie es verloren!!
Sie ist noch so jung...und Gaara gibt es ja auch noch.^^*total für akixgaara bin*
Ob es mit den beiden noch was wird??


Von: abgemeldet
2007-10-05T23:07:08+00:00 06.10.2007 01:07
kashiiii du.....
irgendwann erleide ich noch ein herzinfakt O_o
sry ne schreib dir von nun an regelmäßig kommis
und wenn ich wieder was vergessen sollte schlag mich
ich finde deine ganze ff super und das kappi is dir wieder ma gut gelungen
*gespannt auf das nächste kappi sei*
DAS KAPPI IS ECHT SUPER!!!!
und sry noch ma
hoff du magst mich trotzdem *sniff*
hdl für die gute ff
*dich knuddel*
mach schnell weiter^^

Von: abgemeldet
2007-10-03T21:00:03+00:00 03.10.2007 23:00
Hey hallooooooooooooooooooooooooooooooo! also nach vielem lesen kommt hier das versprochene Kommi ; deine story is klasse! die Idee schon das Aki die schwester von kakashi ist. Deine schreibweise ist klasse und dann macht es auch spass die ff in einem zug durchzulesen. Aber akis schiksal is sehr traurig vorallem der anfang und was ich mit bewunderung auffassen muss ist das sie ihren zieheltern nicht böse ist. Die begegnung mit gaara ist am anfang sehr süss aber dass er sie dann mit seinem Sand fast erwürgt find ich nid gerade toll. :-(. Die liebeserlährung an sie von kuma in der arena fand ich ganz wirklich ganz süss. Und dass Kakashi und aki sich gefunden haben und wissen dass es 2 Hatakes gibt find ich voooooooool sweeet so das richtige happyand. Apropos happyend. Als Sie und Kuma dann wieda nach Kohna gehen jo das könnt man als happyend bezeichnen aba zum glück gehts jaaa weiter. Aber befor sie gehen is ja die Party. Dass du das paaring saku und sasu aufgeführt hast , zwar nur in flirtzustand fand ich auch gut. Es ist eh toll wie sagen wir mal wie du deine haubtrolle in pose setzt und dazu noch kleine zwischendinge auftischst. Es macht das ganze wieder n tick interessanter. Achja die szene wo gaara vom ast fällt (gibts so was? kann der das der gaara?? wow n wunder is passiert xD) und dann aki auf ihm liegt find ich sweeet. Da hat sich wohl jemand n bisschen in Aki verkukt xD. (oh man man sollt echt nicht n kommi schreiben wenn nebenan n horrorfilm kuk . vorallem nicht wenn man n horrorfilmjunky is . ok wieder zum kommi ^^) als aki mit ihrem team wieda nach kiri gingen is ja ihr sensai gestorben.. echt traurig.. aba dann sind sie ja chunin geworden *juhuuu*. Und ui hat aki n ichmal gesagt dass alkohol böse ,dumm und hirnlos is und so?? jetzt hat sie ja 3 gläser weggekippt xD Dann is ja das missgeeschik geschehen sie wurde dann schwanger von ihm.. von kuma. aba sie hat das kind ja verlohren... zum glück hat sie das kind verlohren.... aba den letzten satzt von ihr bessergesagt die antwort von ihr war n grosser fehler... hmm mal sehen wass da passiert......

ich freu mich schon ganz dolle aufs nächste kapitel!!

lg tani *Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzviele kekse dalass*
PS: könnt ich beim nächsten kapitel ne ens bekommen??


und n gaaaaaaaaanz dolles sry dass ich bis jetzt noch kein kommi hinterlassen hab ....... das hat sich ja jetzt erledigt^^


lg tani *noch n lolli dalass*
Von:  Soundwaves
2007-10-03T17:56:05+00:00 03.10.2007 19:56
Ey Meggy!

Jetzt pass mal auf:
Du solltest mal überlegen was für einen Bullshit du hier schreibst!
Du gehst davon aus das jeder, der auch nur versucht seine Gedankensführungen um ein bestimmtes Thema auf Papier zu bringen, gleich perfekt schreiben muss, dann bist du echt Strohdoof!
Diese FF's hier werden hochgeladen, weil man sich mit einem bestimmten Thema befasst hat und seine Fantasie hat spielen lassen.
Ich bin sicher das deine FF's ebenso wenig Fehlerfrei sind.

Also reiss dich bloss zusammen. Du musts keien Beta-Lese sein, oh nein!
Niemand hat es dir aufgezwungen.
Wenn du diese FF so hasst, dann geh doch bei einer anderen FF Beta_Lese machen.

Boah, du regst mich auf!!!
Von:  Kakashine
2007-10-03T17:53:06+00:00 03.10.2007 19:53
Das Kapi ist dir echt gut gelungen!
Genau wie die ganze Ff^^
Schreib bitte schnell weiter!!!

Bis dann,
man schreibt sich^^
Von:  Meggy-Jo
2007-09-30T19:18:55+00:00 30.09.2007 21:18
Nyo...was soll ich sagen....kann verstehn, dass du keinen Bock mehr hattest, es zu perfektionieren, aber na ja...es ist einfach enttäuschend. Wenn ich ein Kapitel lese, indem jemand ungewollt von nem guten Kumpel schwanger wird, dann erwarte ich, ein richtig schönes Gefühlschaos zu lesen, Verzweiflung, Angst, Freude, Unsicherheit. Ich erwarte tiefsinnige Gedankengänge und richtige Gefühlsbeschreibungen. Aber was du da abgeliefert hast, war einfach lieblos. Keinerlei Liebe zum Detail, keine Gefühle, keine inneren Konflikte, einfach...äußere Handlung aufs Papier gequetscht und fertig!
Man sollte sich da schon in Akis Situation reinversetzen, die arme wird mit 18 von ihrem Kumpel schwanger, da wär doch schon Angst und Verzweiflung angebracht und nicht nur ein müdes Schulterzucken und n paar gefühllose Tränen nach dem Motto "Was solls, ist ja nur n Kind". Und dass sie dann auch noch niemandem davon erzählen will, is ja mal totaler Mist. Wie stellt die sich das vor, wenn ihr Bauch anfängt dick zu werden? Oder wenn das Baby dann da ist? Einfach sagen "Hupps, wo kommt denn das plötzlich her?" -.-"
Vielleicht liegt es an mir, aber ich kann nicht nachvollziehn, wiso du angeblich so viel Zeit in das Kapi stecken musstest. Ich hätte das in zwei Stunden getippt, ohne mir auch nur ansatzweise den Kopf darüber zu zerbrechen, weil es keine besonderen Wendungen erhält, abgesehen davon, dass sie ihr Kind verliert. Eine Schwangerschaft ist ein großes und wichtiges Thema und du hast es einfach so untern Teppich gekehrt, als wär es die reinste Lapalie. Nur ein weiteres kleines Ding, um Aki und Kuma einander näher zu bringen, so wie ein Date. Aber das war nun mal ein heranwachsendes Leben, was du da umgebracht hast, wenn auch nur in ner fiktiven Geschichte!
Und Akis und Kumas Tränen haben mich auch kein bisschen berührt, weil es einfach keine Gefühlsbeschreibungen und Gedankengänge gab. Gut, sie ham halt geweint, aber was haben sie dabei gedacht? Bei so ner Szene muss nich ma ich auch nur ergriffen schauen un das, wo ich extrem emotional bin.
Wenn du so große Themen wie Schwangerschaft und Verzweiflung ansprichst, bist du gewissermaßen einfach dazu verpflichtet, hart an diesen Szenen zu arbeiten, sonst wirken sie auf Leser einfach nur flach und lieblos. Wie auf mich. Dann hockt man gelangweilt vorm Bildschirm un ende.
Versuch einfach, die Charaktere lebendiger zu machen, dass man ihre Handlungen verstehen kann, ihre Gefühle mitbekommt usw. Für den Anfang kannst du ja die Standartsachen dafür nehmen wie z.b. "Ihr Herz zerbrach in tausend Splitter" und mit der Zeit denkst du dir eigene Dinge aus, z.B. Metaphern. Eine Metapher wär beispielsweise das hier: "Sie fühlte sich wie ein Floß auf einem reißenden Strom, das vergeblich darum kämpfte, nicht unterzugehen".
Aber wenn du nicht bereit bist, dich ernsthaft vorn PC zu hocken un wirklich an dir zu arbeiten, kann das nichts werden. Ich weiß, ich nehm das alles zu ernst, aber ich kann es nicht leiden, so liebloses Zeug zu lesen. Vllt nimmst du dir meine ganzen Kritikpunkte und Vorschläge ja zu Herzen und arbeitest daran.
Du musst natürlich nicht, von mir aus schreib die ganze restliche Story so lieblos weiter, aber so wirst du ernsthafte Leser nie berühren können. Ich für meine Person hab es mir zur Lebensaufgabe gemacht, perfekt schreiben zu lernen, deshalb quatsch ich den ganzen Mist, weil mir persönlich sowas sehr wichtig is un ich schon oft stundenlang am PC saß, nur um eine gewisse Szene zu perfektionieren.
also, in diesem Sinne...treff diese Entscheidung für dich selbst, ob du dich verbessern willst oder nicht...see ya^^
Von:  Soundwaves
2007-09-30T15:43:42+00:00 30.09.2007 17:43
aaaaaaaaaaaaaaaaah
kashiiiiiiiii du bringst mich uuum

gott sei dank hat sie's verloren..boah hast du mir angst gemacht XDDD
*durchatme*
Sie ist doch viel zu jung oh gott....
*muttergefühle bekommt*
*heul*
Arme Aki...

Das Kapi is echt supa sonst...^^


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