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Das Kiri-Mädchen

AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~
von

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Gefühle

Moinsche!
 

So ich hab jetzt mal angestrengt und ein neues Kapi zustande gebracht. Naja die Frage was ihr lesen wollt hat sich eindeutig ergeben, dass ihr Story lesen wollt, also hab ich das auch gemacht. Naja ich will jetzt nicht weiter stören und euch ab lesen hindern sondern mal verschwinden!
 

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14.Kapitel: Gefühle
 

Nun waren schon knappe 2 Wochen nach Kumas Liebeserklärung im Kampf gegen Gaara vergangen. Die Finalkämpfe waren auch beendet. Es wurden drei der Teilnehmer Chu-Nin, Shikamaru, Gaara und Seishiro. Das waren die drei wohl reifsten Ge-Nin der gesamten Prüfung. Wenn man sich so bei den Leuten, die im Stadion waren, umhörte, konnte man von jedem hören, dass der letzte Kampf, der zwischen Gaara und Seishiro, ziemlich actionreich gewesen war. Er sollte spannend bis zur letzten Minute gewesen sein. Aki und Kuma hätten diesen Kampf gerne gesehen, nur saßen bzw. lagen die beiden zu der Zeit im Krankenhaus. Auch jetzt waren sie noch im Krankenhaus. Aki sollte sich noch etwas schonen und da sie das sicherlich nicht tat, wenn sie aus dem Krankenhaus raus war, behielten die Ärzte sie noch da. Sie durfte gelegentlich trainieren, aber nur unter Beobachtung einer Schwester. Kuma war eigentlich auch schon wieder fit. Seine Knochenbrüche und seine Gehirnerschütterung waren so gut wie verheilt, seine zwei verlorenen Zähne waren wieder da wo sie hingehörten und seine blauen Flecke und Schürfwunden waren wie weggeblasen. Aber auch er durfte das Krankenhaus nicht verlassen. Bei ihm sagten die Ärzte, dass er, wenn er rauskommen würde, sich überanstrengen und sich dann wieder was wegholen würde und das wollten die Ärzte nicht.
 

Es war Nachmittag und Aki und Kuma saßen auf Kumas Bett und spielten Karten. Das taten sie schon seit einer halben Stunde und immer wieder hatte Kuma verloren und das jetzt schon zum sechsten Mal. Auch jetzt war er im Begriff zu verlieren. Kartenspiele waren einfach nicht sein Gebiet, aber trotzdem tat er es gerne mit Aki, denn so konnte er in ihrer Nähe sein und sie immer lachen hören, wenn er mal wieder verlor. Er konnte auch in ihr wundervolles Gesicht sehen, mit ihren noch viel schöneren Augen. Ihre grünen Augen waren so faszinierend für Kuma, dass er gar nicht mal wusste was er für Karten warf und somit zum siebten Mal gegen Aki verlor. Aki fing leise an zu lachen.
 

„Schon wieder gewonnen!“, freute sie sich und lachte abermals. Kuma machte nur ein kleines aber kurzes Schmollgesicht, aber dann lachte er auch. Ja, irgendwie war es schon lustig, dass er immer verlor. Jetzt mochte Kuma aber nicht mehr spielen. Immer nur verlieren machte ja auch keinen Spaß. Er packte die Karten zusammen wieder in die Verpackung und legte sie wieder in die oberste Schublade seines Nachtschrankes. Er wandte sich zu Aki um, die sich inzwischen nach hinten auf das Bett fallen gelassen hat. Kuma musste lächeln.
 

„Müde?“, fragte er keck, doch Aki schüttelte nur den Kopf und grinste ihn an. Er nickte und ließ sein Blick nicht von ihr ab. Gerade in dem Moment ging ihm das durch den Kopf, was ihm sein Bruder gesagt hatte. Er solle Aki zu einem Spaziergang einladen und mit ihr über seine Liebeserklärung reden. Spazieren gehen konnten sie nicht, die Ärzte ließen sie nicht ohne Aufsicht raus, aber Kuma konnte mit ihr darüber reden. Er musste jetzt reden. Schon zu lange hat er darüber geschwiegen. Jetzt musste es raus. Sicher hatte sie es gehört, was er damals gesagt hatte und sicher hatte sie auch darüber nachgedacht und wenn sie das gemacht hatte, dann musste Kuma jetzt wissen, was sie drüber dachte oder vielleicht sogar, was sie für ihn empfand.
 

„Aki…ich…ich muss mit dir reden“, sagte er leise und im ernsten Ton, wobei sein Herz ziemlich raste. Aki sah ihn an und richtete sich dann auf. So ernst hat Kuma noch nie geklungen. Es muss schon etwas Ernstes sein, wenn er so sprach.
 

„Was ist denn los?“, fragte sie und sah ihren Teamkollegen dabei an. Kuma atmete noch einmal tief durch, ehe er mit sprechen begann.
 

„Ähm…du hast doch den ganzen Kampf zwischen mir und Gaara gesehen, oder?“ Sie nickte kurz. „Sicher hast du auch alles gehört was ich gesagt habe.“ Er stoppte an der Stelle und sah zu Aki. Sie sah ihn nicht mehr an. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Ja, es war wahr, sie hatte alles gehört, was er gesagt hatte. Schon seit sie wieder wach war, hatte sie darüber nachgedacht. Nun wusste sie, dass er sie liebte, aber so richtig wusste sie nicht, was sie für ihn empfand. Die ganze Zeit, in der sie im Bett liegen musste, hatte sie nichts anderes gemacht, als sich über ihre Gefühle im Klaren zu werden. Stundenlang, manchmal bis tief in die Nacht, dachte sie nur an den Kampf und Kumas Worte. Sie versuchte sämtliche Gefühle zu ordnen, doch sie fand in dem Gefühlschaos keine Ordnung. Ihre Gefühleswelt spielte verrückt und das lag an zwei Dingen an Kuma und an Gaara. Sie konnte für keinen der beiden klar definieren, was sie für jeden einzelnen empfand. Sie seufzte kurz leise.
 

„Ja, ich habe deine Worte klar und deutlich gehört“, sagte sie in einem ruhigen, leisen Ton und wandte den Blick nicht vom Boden ab. „Ich fand es echt süß von dir, wie du mich verteidigt hast und meintest, dass ich nicht schwach bin. Aber ehrlich gesagt, vielleicht bin ich ja schwach oder ich komme mir manchmal einfach nur schwach vor. Hm…aber ich glaube so schwach, wie mich Gaara bezeichnet hat, bin ich sicher nicht.“ Sie lächelte kurz und schwach und fuhr dann fort: „Aber sag mir eins, Kuma, woher weißt du, dass Gaara und ich uns geküsst haben? Liege ich vielleicht richtig, wenn ich denke, dass du am Fenster warst und uns beobachtet hast?“ Kurz war es still im Zimmer. Kuma schwieg. Ja, er hatte sie beobachtet und im Nachhinein fühlte er sich mies dabei.
 

„Ja…ich…ich hab euch beobachtet. Bitte sei mir nicht böse. Ich…“, kam von ihm, doch Aki ließ ihn nichts weiter sagen, denn sie legte einen Finger auf seine Lippen und sah ihn an.
 

„Ich bin dir nicht böse, Kuma“, sagte sie sanft, „ich bin dir echt nicht böse. Aber du musst wissen, der Kuss hatte nichts zu bedeuten. Es ist einfach passiert. Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, doch es ist geschehen. Rückgängig kann ich es nicht machen und er auch nicht. Ich muss eher darum flehen, dass du mir nicht böse bist.“ Sie sah ihm in die Augen. „Bitte verzeih mir, dass ich dir damit vielleicht auch noch wehgetan habe, schließlich…..“ Kurz stoppte sie und sah auf den Boden. Doch dann sah sie wieder auf und in Kumas Augen. „Schließlich liebst du mich ja.“ Kuma sah ihr auch in die Augen. Sie hatte es also wirklich gehört. Sein Herz raste wie wild. Ein kleines bisschen in ihm freute sich, dass sie es gehört hatte, doch ein Großteil in ihm, wollte, dass sie es nicht gehört hatte.
 

„Ich…ich bin dir nicht böse“, sagte er und versuchte ruhig zu klingen, doch so richtig wollte es nicht klappen. „Etwas tat es schon weh, euch dort zu sehen und zu sehen, dass ihr euch küsst, doch was sollte ich schon machen? Durchs Fenster springen und euch auseinander reißen? Nein, denn dann wärst du sicher böse auf mich gewesen.“ Kurz schwieg er. „Ich weiß ja jetzt, dass hinter dem Kuss nichts steckte und außerdem ist die Sache jetzt gegessen.“ Aki sah ihm noch immer in die Augen. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen. Kuma hatte seine Augen auch nicht von ihren Augen gelassen. Die beiden merkte gar nicht, dass sie sich mit ihren Gesichtern ziemlich nahe gekommen waren. Erst als Aki Kumas Atem auf ihrer Haut spürte, merkte sie, wie nah sie ihm doch war. Ihr Herz fing wie wild an zu schlagen. Es schlug genauso wild wie wenn sie Gaara ansah. Empfand sie etwa für beide dasselbe, sowohl für ihn als auch ihn? Konnte es sein? Akis Blick war noch immer auf Kumas blaue Augen gerichtet.
 

„Da-danke, dass du mir verzeihst, dass ich dir wehgetan haben“, hauchte sie sanft. Kuma ließ es einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Er spürte ihren Atem auf seiner Haut und ihre Lippen waren von seinen nur Zentimeter entfernt. Er spürte ein Kribbeln in seinem Bauch. Ein leichter Drang, sie jetzt einfach an sich ziehen und sie zu küssen, breitete sich in ihm aus, doch er konnte nicht, denn Aki fing wieder an zusprechen: „Bitte lass mir Zeit, um mich und meine Gefühle erst einmal zu ordnen, ja? Bitte gib mir die Zeit.“
 

„Ich geb dir alle Zeit der Welt, die du dazu brauchst“, sagte Kuma, wobei er innerlich leicht traurig wurde. Kaum merklich biss er sich auf die Unterlippe. Gerade wollte er die letzten Zentimeter auf Akis Gesicht wagen, doch in genau diesem Moment wurde der Abstand immer größer zwischen den beiden Köpfen der Ge-Nin. Aki hatte ihr Gesicht von Kumas abgewandt und rutschte etwas von ihm weg. Sie wollte ihm wirklich nicht noch mehr wehtun, als sie schon getan hatte. Ihr Blick hing betrübt am Boden fest. Wenn sie ihn jetzt geküsst hätte, dann hätte er sich vielleicht zu viele Hoffnungen gemacht und wenn Aki ihn dann hängen gelassen hätte, wäre der Schmerz vielleicht zu groß für ihn. Es war besser so gewesen, dass Aki sich von ihm abgewandt hatte, statt ihn zu küssen. Kuma sah Aki an. Er sah ihren leicht traurigen Blick und er wusste warum sie sich von ihm abgewandt hatte. Mit diesem Kuss hätte sie ihm wirklich nur Hoffnungen gemacht und dass wäre nicht gerade das Beste für Kuma gewesen. Er hoffte zwar, dass er sie endlich einmal küssen dürfte, aber dabei zu wissen, dass sie sich dabei noch nicht sicher war, was sie überhaupt für Kuma empfand, bereitete ihm ein flaues Gefühl im Magen. Was für ihn vielleicht noch besser wäre, wäre, wenn er alleine wäre, dann könnte sein Herz, das ihm Akkord raste, vielleicht endlich mal zur Ruhe kommen und er würde nicht dieses Gefühl mehr haben, dass es ihm gleich aus der Brust springt. Genau als Kuma sich dies insgeheim wünschte, stand Aki auf. Kuma sah sie an, als sie sich zu ihm umdrehte. Sie hatte ein leichtes, jedoch gezwungenes Lächeln auf den Lippen. Es sah nicht aus wie ihr schönes Lächeln, das sie sonst immer auf ihren Lippen hatte. Es war ein Lächeln, das einfach nicht auf Akis Lippen gehörte.
 

„Ich werde jetzt lieber in mein Zimmer gehen“, sagte sie, wobei ihre Stimme wie ihr Lächeln überhaupt nicht typisch für sie war. „Es ist besser wenn ich dich jetzt alleine lasse.“ Damit drehte sie sich um und ging zur Tür. Kuma wollte sie an ihrem Handgelenk festhalten, ihr sagen, dass sie hier bleiben soll, doch er tat es nicht. Etwas sagte ihm, dass es jetzt Zeit war Aki gehen zu lassen und über alles genau nachzudenken. Das Einzige, was Kuma nur noch machen konnte, war ihr nachzusehen und zu warten. Warten, dass sie ihm bald eine Antwort geben würde, ob sie in nun liebte oder nicht. Langsam verschwand Akis Körper aus der Tür, die in das Zimmer führte, und eine Hand schloss diese dann. Kuma hörte noch Akis sanfte Stimme „Schlaf nachher schön!“ sagen, bis dann die Tür endgültig zu war. Er seufzte. Sein Blick wanderte an die Decke. In seinen Augen spiegelte sich weder Traurigkeit noch Freude wieder. Die Augen strahlten gerade keinerlei Gefühle aus. Langsam ließ sich Kuma in seine Kissen sinken und sagte mit leiser Stimme: „Schlaf du auch schön, mein Engel und träum süß!“ Behutsam schloss er seine Augen, jedoch nicht um zu schlafen, sondern um an sie zu denken.
 

Aki war auf dem Gang. Langsam lief sie ihn entlang. Ihr Blick war nur auf den Boden gerichtet. Warum sah sie seit vorhin nur auf den Boden? Was war so interessant an diesem schrecklich blau-grünen Linoleumboden? Lag es daran, dass er Aki an zwei Menschen erinnerte, die genau diese beiden Farben als Augenfarben hatten? Nein, sicherlich nicht. Es lag vielleicht auch einfach nur daran, dass Aki nicht wollte, dass andere sehen konnten, dass sie ziemlich durcheinander war. Endlich kam sie an ihrem Zimmer an. Sie ging rein und warf sich sofort auf ihr Bett. Das Gesicht vergrub sie tief in ihr Kissen. Sie seufzte kurz. Warum musste gerade sie in so einer Situation stecken? Sonst stand doch auch niemand zwischen zwei Menschen und wusste nur, dass er genau dasselbe für beide empfand, aber wusste nicht, was er für sie empfand. In so eine Situation konnte ja auch nur sie kommen. Es konnte doch nur das dumme kleine Mädchen aus Kiri-Gakure sein, die gerade mal erfahren hatte, dass sie bei einer eigentlich fremden Familie aufgewachsen war und nun ihren wahren Bruder gefunden hatte. Es konnte doch nur auf Aki fallen. Plötzlich fing sie an zu weinen. Alles machte sie völlig fertig. Ihr Herz tat ihr weh. Es tat weh, weil es zu schnell schlug. Vor Akis Augen schossen Bilder von sich und Kuma durch die Gegend. Bilder, auf denen sie Kuma immer ziemlich nahe war und nicht wusste, dass er sie liebte. Bilder, auf denen sie Kuma wahrscheinlich wehgetan hatte, weil sie ihn nur als ihren besten Freund sah und nicht als das, wie er sie sah. Wahrscheinlich hatte Kuma schon jahrelang Gefühle für sie gehabt, vielleicht schon seit sie sich kannten, aber erst jetzt merkte Aki, dass sie ihm in der ganzen Zeit, in der sie sich schon kannten, ständig wehgetan hatte, wenn er sie denn da schon geliebt hatte. Aki drückte ihr Gesicht fester in die Kissen.
 

„Ich will ihm nie wieder wehtun“, schwor sie sich, „nie wieder will ich ihm auch nur noch ein einziges Mal wehtun!“
 

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Es ist zwar kürzer als das letzte Kapi aber mir gefällt es irgendwie richtig doll. I-wann musste ja Kuma Aki drauf ansprechen und eigentlich wollte ich es auf eine voll unromantische Art und Weise machen doch dann floss alles was ich zustande gebracht habe nur so aus mir raus. Ach irgendwie steh ich auf Gefühlschaose. Na mal sehn ich streng mich an um vielleicht nächste Woche wieder ein Kapi euch zu liefern^^
 

Hab euch alle ganz doll lieb



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-08-27T12:02:50+00:00 27.08.2007 14:02
uii...arme aki...so viele Gefühle auf einmal^^
aber die Gefühle hast du wirklich sehr gut beschrieben...und es war nicht mal kitschig^^...das Gespräch zwischen Aki und Kuma fand ich am besten...er liebt sie wirklich sehr...hmm...ob sie es wohl schaft ihn nie wieder zu verletzen?
Von: abgemeldet
2007-08-14T14:49:42+00:00 14.08.2007 16:49
das kapi is ja sweet
die tut mir leid die aki
*gefühlchaos a lâ hoch 3*
musst ganz schnell weita schreiben

Von:  Meggy-Jo
2007-08-13T13:06:38+00:00 13.08.2007 15:06
Süüüüß, ich mag Gefühlchaose auch xD Ich finds aba echt gut von Aki, dass sie ihm jetzt keine Hoffnungen macht, solange sie sich ihrer Gefühle noch nich sicher is. Un Kuma is verständnisvoll genug, ihr all die Zeit zu lassen, die sie braucht. Die 2 sin echt süß zusammen xD Nur Gaara tut mir i-wie leid. Da hat er endlich ein Mädchen, das etwas für ihn empfindet un sie empfindet das gleiche noch fü nen andren. Okay, ich bin in der Hinsicht au net viel besser (Stichwort Matt^^") aba trotzdem isses gemein dem armen Gaara gegenüber. Finds übrigens tollig, dass er Chu-Nin geworden is *strahl* Nya, also obwohl das Kapi nich viel handlung hatte, mag ichs. Ich schreib selber gern so Kapis, in denen nur Gefühle beschrieben werden, da kann man seine kitschige Ader so schön dran ausleben xD Mach schnell weiter^^
Von:  Soundwaves
2007-08-13T11:53:23+00:00 13.08.2007 13:53
Hey meine Süße!^^
*erste desu*
Das Kapiist total sweet geworden! Vor allem das ganze Gefühlschaos hast du toll beschrieben! ^^

Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen!!!!^^

Hab dich lieb Schatzüüü

ya Lu


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