Love can't be a failure von Aya1510 (Bryan x Ray Yuri x Kai) ================================================================================ Kapitel 1: Love can't be a failure ---------------------------------- Disclaimer: die Figuren gehören nicht mir, bekomme auch kein Geld dafür nur die Idee zu dieser FF gehört mir, inspiriert durch Be a Confession von shibui -------------------------------------------------------------------------------- POV Ray Eigentlich wollte ich ja zu dir, aber als ich gesehen habe, wie Kai zu dir kommt, hat mich mein Mut verlassen. Was du nicht wissen kannst, ich mag dich schon seit einiger Zeit sehr gerne. Da wir im gleichen Wohnblock wohnen bzw. Nachbarn sind, bekommt man so einiges mit. Deshalb beschließe ich erst mal einkaufen zu gehen und meine Gedanken zu ordnen. Denn so schnell wird Kai wohl nicht wieder weggehen, oder besser gesagt wirst du ihn nicht weggehen lassen. Total traurig mache ich mich auf den Weg, aber als ich so gegen 20 Uhr wieder komme sehe ich wie Kai wieder geht. Hmm... seltsam, eigentlich dachte ich er würde die Nacht mit dir verbringen. Du siehst so traurig aus, ich will nicht das du traurig, dafür mag ich dich viel zu sehr, ob ich nun doch den Versuch wagen soll und zu dir gehe und sage, was ich für dich empfinde??? Nun ja, wie sagt man so schön Versuch macht klug, oder... -------------------------------------------------------------------------------- POV Bryan Ding Dong... Es klingelt. Hmmm ob Kai doch wieder kommt??? Ob er doch bleiben will??? Freudig öffne ich die Tür, aber anstatt in zwei rubinrote Augen zu schauen, sehe ich zwei leuchtende Opale. "Ray, du bist es" sage ich. Hoffentlich merkst du nicht wie enttäuscht ich bin " Was willst du?" "Erwartest du jemand, störe ich? Kannst du mir bitte etwas Zucker borgen? Unserer ist alle." fragst du "Nein, ich habe niemanden mehr erwartet, du störst nicht. Komm erst mal rein, draußen ist es kalt." hoffentlich merkst du nicht, daß ich immer noch ziemlich erregt bin, denn schließlich war Kai ja gerade da, aber das kannst du ja nicht wissen. Zielstrebig bahne ich mir den Weg in die Küche, mir fällt nicht auf, daß du mir folgst. Um den Zucker aus einem der Schränke zu nehmen, muß ich mich etwas strecken, dabei fühle ich deine Blicke. Erst beim Umdrehen merke ich, wie dicht du hinter bzw. nun vor mir stehst, vor Schreck lasse ich den Zucker fallen. Aber ich kann einfach nur noch in deine wunderschönen opalfarbigen Augen sehen und darin etwas erkennen, was vorher noch nicht da war, ein gewisses Feuer.. Moment Stopp.... eigentlich sollte ich sowas nicht denken... denn ich will doch Kai oder? Die wenigen Zentimeter, die unsere Gesichter nun noch trennen, machen mich unheimlich nervös. Wir stehen uns eine Weile so gegenüber und meine Gedanken fliegen nur so dahin, denn ich bin immer noch, wie soll ich sagen heiß, ich möchte einfach heute Nacht, eigentlich nie mehr allein sein. Aber die Nacht nur aus reinem Frust, mit dir zu verbringen, nein dafür mag ich dich zu sehr. Was denke ich denn da schon wieder? Aber da mir nichts Besseres einfällt, frage ich dich "Willst du eine Tasse Glühwein" denn davon ist ja noch eine Menge da und von dem süßen Gebäck auch. Natürlich weiß ich, daß du mit Max zusammen bist. Was soll es, warum mußtest du auch gerade jetzt kommen. Die Antwort von dir ist "Gerne, aber störe ich dich nicht bei etwas??? Erwartest du wirklich nicht noch Besuch??? Was ist mit deinen Mitbewohnern???" "Nein, es kommt niemand mehr und die anderen sind heute Abend nicht da." Was denkst du nun von mir, das ich aus Frust, zwei Liter Glühwein koche und mich besaufe, aber du sagst nur "Dann bleibe ich gerne bei dir." Wir setzen uns genau wie ich es eben mit Kai getan habe auf das Sofa. Jetzt würde ich gerne 1000 Yen für deine Gedanken zahlen. Langsam trinkst du einen Schluck des warmen Glühweines, ein kleiner Tropfen vom diesem bleibt auf deinen Lippen hängen und glänzt dort sehr verführerisch und deine Wangen sind leicht gerötet, oder waren sie es schon vorher? Langsam drehst du deinen Kopf zu mir, daher muß ich wieder in deinen Augen sehen und auf deinen Mund, denn dort glänzt immer noch der Tropfen des Glühweines. Diesem Anblick halte ich nicht mehr länger stand, wenn ich dich noch länger ansehe, falle ich über dich her, daher drehe ich meinen Kopf weg. Wie kann ich nur gerade in diesem Augenblick an dich denken, dich küssen wollen, wo ich eigentlich mit Kai zusammen sein will und du hast doch Max. Als hättest du meine Gedanken erraten, spüre ich deine warme, zärtliche Hand an meiner Wange. Erstaunt sehe ich dich an, dein Gesicht ist nur noch ganz wenige Zentimeter von meinem entfernt. Als plötzlich deine Lippen meine mit einem Kuss versiegeln, reiße ich erschrocken die Augen auf und rücke ein Stück von dir weg. "Schade, bin ich denn so unattraktiv für dich?" sagst du, stehst auf und willst gehen. Doch ich bin schneller und ziehe dich an deiner Hand wieder zurück auf das Sofa "Was sollte das denn werden??? Du bist doch mit Max zusammen, willst du mich verarschen???" Darauf hin antwortest du "Was macht dich denn so sicher das ich mit Max zusammen bin??? Nur weil wir zusammen wohnen???" Darauf kann ich erst nichts sagen, aber dann fange ich an "Wie zusammen wohnen? Ihr lebt und liebt zusammen, dies kann man sehr deutlich hören. Die Wände sind hier dünn und ihr wohnt neben an." "So, du bist dir wirklich sicher das du Max und mich hörst" "Äh wie jetzt" ist meine etwas blöde Antwort. Mit einem breiten Grinsen meinst du "Nun ja es gibt so was wie Pornos, sag' nur du hast noch nie einen gesehen?" Nun werde ich so langsam sauer "Was willst du eigentlich? Auf den Arm nehmen kann ich selber." Denkt Ray wirklich ich habe noch nie einen Porno gesehen. Ein weiteres Grinsen ist deine Antwort "Dich" du beugst dich vor und küsst mich erneut, diesmal will ich mich nicht wehren, denn deine Lippen schmecken süß, anders als die von Kai irgendwie nach Honig und Glühwein. Die Lust mit jemanden zusammen zu sein, ihn zu küssen, zu berühren ist zu stark. Da ich nicht mehr klar denken kann, bin ich es schließlich der um Einlaß in deinen Mund bittet, diesen gewährst du mir auch ohne zu zögern. Somit kann ich den Geschmack voll auskosten, und als deine Zunge meine berührt, ist es als wenn man in meinem Bauch tausend kleiner Schmetterlinge fliegen läßt. So bestärkt erkunde ich deine Mundhöhle, streiche zärtlich über deine Zunge und wir scheinen diese ineinander zu verflechten. Mein Kuss wird immer intensiver, so als wollte ich dich aufessen. Als meine Hand unter dein T-Shirt greift, wehrst du dich nicht, sondern stöhnst in unseren Kuss, den wir aus Luftmangel leider beenden müssen. Aber nun beginne ich mir ernsthaft Gedanken zu machen, warum du mich willst. Langsam öffne ich die Augen und sehe nur deine glänzenden, lustverhangen Augen und stelle dir die Frage "Warum willst du mich?" Ein wunderbares Lächeln ziert deinen Lippen und deine Wangen haben einen sanften roten Ton angenommen "Weil... weil ich dich schon solange liebe, seit unserem Kampf seitdem ich deine Stärke und Kraft gespürt habe, wollte ich dich, doch leider hast du immer nur Kai angesehen... und warum hast du meinen Kuss erwidert?" Tja das ist eine sehr gute Frage, die stelle ich mir auch, denn ich dachte eigentlich immer, daß ich nur Kai will. Also hattest du damals bei dem Kampf zwischen uns etwa das Selbe gespürt wie ich? Als ich erfahren habe das du mit Max zusammen ziehen wirst, habe ich einfach aufgeben und mich nur auf Kai konzentriert. Das du eigentlich mit mir zusammen sein willst, auf diese Idee wäre ich nie gekommen, denn sanft werde ich nie sein können und du hast einen sanften Freund verdient, daher antworte ich in die entstandene Stille "Du hast dir doch Max ausgesucht, ich könnte nie so sanft und liebevoll sein wie er!" -------------------------------------------------------------------------------- POV Ray Nach unserem Kuss sind in meinem Bauch tausend kleiner Ameisen unterwegs. Aber du redest immer nur von Max daher sage ich "Max interessiert mich nicht, und wenn du es genau wissen willst, wir haben getrennte Schlafzimmer, Max wollte nur bei mir wohnen, weil er Tyson eifersüchtig machen will, aber dieser Idiot kapiert ja genauso wenig, wie du." Das hat gesessen, ich kann dir ansehen, das du ernsthaft nachdenkst, bevor du mich fragst "Wieso kapiere ich nichts?? Bist du nicht mit Max zusammen??" "NEIN, das will ich auch gar nicht, denn ich mag es lieber, wenn ich nicht ganz so sanft angefaßt werde, verstehst du, was ich meine". Hoffentlich hast du nun endlich kapiert, das ich keinen brauche, der nett ist, sondern jemanden der stark und kraftvoll ist, so wie du eben. Deinem Gesicht nach, hast du endlich kapiert worum es geht. -------------------------------------------------------------------------------- POV Bryan So langsam dämmert es mir "Ihr habt nur eine Scheinbeziehung?" "Ja, weil wir beide in andere Personen verliebt sind. Die wir vielleicht nie bekommen werden" antwortest du, wobei dein Gesicht dem einer Tomate gleicht und deine Hände scheinen für dich das interessanteste zu sein was es gibt. "Und du bist schon seit unserem Kampf in mich verliebt? Warum hast es mir nie gesagt??" Bei dieser Frage bekomme ich auch einen leichten Rotschimmmer, ein kurzes Nicken ist deine Antwort und damit setzt du dich auf meinen Schoß und küsst mich als Antwort auf meine zweite Frage, nun kann, will und werde ich mich nicht mehr zurückhalten. Eigentlich mochte ich dich schon immer, aber mir ist nie in den Sinn gekommen, daß du mich genauso mögen könntest. Endlich zeigst du mir wie du fühlst und ich bin dabei mich neu zu verlieben. Unser Kuss ist einfach überirdisch, so etwas habe ich noch nicht mal bei Kai gefühlt, sanft und doch zugleich sehr fordern, langsam schiebe ich dein T-Shirt hoch und ziehe es dir aus. Dadurch müssen wir kurz unseren Kuss unterbrechen. Nun betrachte ich deinen muskulösen Oberkörper, fahre mit meiner Hand zärtlich über deine Brust, dadurch bekommst du eine Gänsehaut. "Gefällt dir was du siehst?", fragst du mit so einer rauen, erotischen Stimme, die mir so wohlige Gefühle bereitet, das ich nur noch nicken kann. Mein Körper hat dazu seine ganz eigene Meinung, die mir unheimlich ist. Nicht nur das sich die Schmetterlinge in meinem gesamten Körper ausbreiten, nein so hart wie jetzt war ich schon seit langer Zeit nicht mehr. Langsam öffnest du mein Hemd und beginnst mit deinen schmalen Fingern über meine Brust zu streicheln, du nimmst meine Brustwarze zwischen die Finger und kneifst sie leicht zusammen, was bei mir einen wohligen Schmerz verursacht. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten, langsam beginne ich an deinem Hals zu saugen, leise stöhnst du meinen Namen und deine, in meinen Rücken gekrallten Finger hinterlassen leichte Kratzer. Dadurch bestätigt wandern meinen Hände und mein Mund in Richtung deiner Brustwarzen, als ich diese nicht gerade sanft zusammen presse, bekomme ich ein leises Seufzen von dir zu hören. Als ich mit meinem Zunge an deiner Brustwarze zu lecken beginne und leicht hinein beiße, stöhnst du auf. Doch du bist nicht untätig deine Hände wandern von meinem Rücken über meine Brust und meinen Bauch und kommen schließlich über mein Becken zu meinen Oberschenkeln. In meiner Hose ist schon seit geraumer Zeit wieder eine dicke Beule zu sehen und diese beginnt nun langsam auf Grund der Enge zu schmerzen. Wenn wir jetzt nicht auf hören, werde ich dich nicht, nein nie wieder gehen lassen. Noch während ich das denke, hast du meine Hose mit deinen Händen geöffnet, da ich keine Unterwäsche trage, kannst nun meine Ständer sofort umfassen, als du ihn langsam zu massieren beginnst, schaltet sich mein Verstand aus, nur noch eines bleibt, ich will dich. Langsam öffne ich deine Hose, entferne diese samt Unterwäsche, denn die stört nur. Dabei bin ich nicht gerade sanft. Nun wandere ich mit meinem Mund tiefer und umschließe deinen Ständer mit meinem Mund, beginne an ihm zu saugen, mein Tun entlockt dir Töne, wie ich sie noch nie gehört habe. Daher beginne ich zu glauben, daß du wirklich noch nie mit Max geschlafen hast, denn die Wände sind wirklich sehr dünn in unserem Wohnblock. In meinem Tun bestätigt mache ich weiter. Du krallst dich so fest in meinen Rücken, was für ein sweet pain, dieses erregt mich nur noch mehr. Langsam bewege ich meine Zunge über deine Erektion und begierig nehme ich die ersten Lusttropfen auf. Mit heiserer, belegter Stimme frage ich dich "Willst du mich spüren" darauf antwortest du mit einer so rauen Stimme, wie ich sie bisher noch nie gehört habe "Was denkst du warum ich zu dir gekommen bin?" In mir macht sich das unbestimmte Gefühl breit, daß du genau wusstest, daß Kai bei mir war, aber das kann nicht sein. Damit wir nicht gestört werden, nehme ich dich auf meine Arme, wie leicht du doch bist, und bringe ich in mein Schlafzimmer. Dort angekommen lege ich dich auf das Bett und bevor ich mich auf dich lege ziehe ich nun noch meine Jeans aus. Wir beginnen ein heißes Zungenspiel, wobei ich eindeutig der Gewinner bin. Erstaunt sehe ich dich an, als du dich von mir löst um in Richtung Süden zu wandern, als du meine harte Erektion in den Mund nimmst und daran saugst, mein Gott was für ein Gefühl, wie lange ist das her. Schließlich nimmst du ihn ganz in deinen Mund und beginnst daran zu saugen. Als du damit aufhörst und mit deiner Hand ihn zu massieren beginnst, während du daran lutschst, wie an einem Lolli, nun geht meine Beherrschung endgültig flöten. So ziehe ich dich zu mir hoch, denn es soll ja nicht vorbei sein bevor es angefangen hat. Wieder krallst du dich in meinen Rücken, als ich wieder an deinem Hals zu saugen beginne. Das scheint dir sehr zu gefallen. Leise stöhnst du auf, als ich dir in den Hals beiße bis ich den metallischen Geschmack von deinem Blut in meinem Mund spüre. Beschwichtigend lecke ich über die dort entstandene Bisswunde. Erschrocken quiekst du und fragst "Was soll das denn?" darauf hin antworte ich "Nun ja habe nur meinen Besitz markiert, denn jeder soll sehen, daß du zu mir und zu sonst niemanden gehörst, denn Teilen war noch nie meine Stärke" Ein Schmunzeln ziert dein Gesicht und dein Augen drücken nichts als Lust aus, denn du scheinst nichts anderes erwartet zu haben. Somit ziehst du mich zu dir und beginnst damit mir am Hals zu saugen und als ich einen kräftigen Biß spüre, was mich sehr erregt, sehe ich dich fragend an "Teilen tue ich auch nicht gerne, nun gehörst du mir", sagst du noch, bevor wir uns wieder küssen. Danach kann ich nur noch an eines denken, ich werde dich vögeln bis zum Morgen und nie wieder gehen lassen, denn so verrückt wie du, ist bestimmt kein anderer sich freiwillig mit mir einzulassen. Sanft läßt du deine Finger durch meine Haare gleiten, an meiner Wange in Richtung meines Halses gleiten, wobei du die entstandene Wunde leicht berührst, was einen kurzen erregenden Schmerz in mir auslöst. Wieder habe ich dieses unheimliche Glücksgefühl, endlich bin ich nicht mehr alleine und ich glaube, daß es für eine Weile, hoffentlich für immer so bleibt. Am Nächsten morgen geht die Türklingel. Man das nervt und man sieht mir die Spuren der Nacht deutlich an. Immer wieder Ding-Dong, Ding-Dong erinnert mich irgendwie an gestern als ich bei Yuri war. "Ich komme ja schon" als ich die Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet, öffne steht Yuri vor mir und fragt "Wo ist er, wo ist Kai...?" Mir ist ganz komisch, nicht das ich Angst hätte, aber so wie ich aussehe, jeder weiß ja sicherlich wie man nach so einer Nacht aussieht. "Nicht hier." "Guter Witz, denn man sieht dir deine sexuelle Aktivitäten der letzten Nacht sehr deutlich an. Also wenn du dein Maul nicht aufkriegst, gehe ich eben selber nachsehen, laß mich vorbei", meint Yuri trocken, mit einem leicht bedrohlichen Unterton. Du wunderst dich, daß ich dich so bereitwillig durchlasse, aber du hat diesen Racheakt verdient Yuri und ich sage mit einem Schmunzeln auf den Lippen "Du solltest zu meinem Schlafzimmer gehen", wobei ich mir dein dummes Gesicht jetzt schon vorstellen kann. Mit einem Satz ist Yuri im Schlafzimmer und ihn trifft der Schlag als er Ray sieht, der gerade nackt aus dem Bett steigen will. Ray schaut Yuri mit großen Augen, fragt "Yuri was machst du denn hier?? Suchst du Kai, der ist nicht da." Yuri's Gesicht ist prima, ich lehne mich am Türpfosten an und frage "Bist du nun zufrieden?" Yuri's Blicke wandern zwischen mir und Ray hin und her und er ist sichtlich geschockt. -------------------------------------------------------------------------------- POV Yuuri Also mich trifft doch glatt der Schlag, ich hätte drauf wetten könne, daß Kai im Bett von Bryan liegt, aber mit Ray??? Der ist doch mit Max zusammen??? Aber mir soll es egal sein, Hauptsache es ist nicht Kai, also frage ich nochmals "Wo ist Kai?" Bryan antwortet darauf "Kai ist gestern gegen 20 Uhr gegangen, wohin hat er mir nicht gesagt und danach hatte ich andere Dinge zu tun und ich glaube ich werde jetzt da weitermachen, wo ich eben aufgehört habe, wenn du bitte gehen könntest und mach die Tür von außen zu." Bryan geht zu Ray und zieht ihn wieder aufs Bett, presst ihn in die Kissen und küsst ihn sehr fordernd. So habe ich Bryan noch nie gesehen, so besitzergreifend und leidenschaftlich, obwohl wir uns schon seit unserer Kindheit kennen. Ray, dem scheint sehr zu gefallen was Bryan mit ihm tut, wie man sehr deutlich an seiner harten Erektion sehen kann, ups wo schaue ich den hin? Außerdem man sieht ganz deutlich das Bryan ihn als seinen Besitz markiert hat. Alleine vom zuschauen wird mir ganz anders. Es wäre besser zu gehen bevor meine Erregung mich zu Dingen treibt, die ich hier nicht tun will. Plötzlich hören wir wie jemand "Bryan, bist du da?" ruft und dieser jemand ist Kai... " Br... Bryan..." als Kai ins Schlafzimmer kommt scheinen ihm die Gesichtszüge zu entgleisen, was Kai wohl nun denkt... er sieht mich, wie ich Bryan und Ray beim Küssen zu sehe. "Yuri, ich wußte ja gar nicht, das du ein Spanner bist, hast du es so nötig?" sagt Kai mit einem Grinsen und ich kann ihm seine Lust in den Augen ablesen, denn schließlich haben wir ja seit zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt und er fragt, ob ich es nötig hätte, na warte. Bryan sagt "Was wollt ihr noch hier, habt ihr nichts anders zu tun als anderen beim Vögeln zu zusehen?" Denn Bryan hat Ray inzwischen auf seinen Schoß gezogen und dieser gibt ziemlich exotische Töne von sich, so wie eine rollige Katze, bevor ich etwas sagen kann, fühle ich Kai's Hand in meinen Schritt, denn dort hat sich bei mir ein ansehnliche Beule gebildet und diese Berührungen von Kai machen mich schier wahnsinnig. Als Kai mich dann auch noch küsst, ist es mit meiner Beherrschung vollends vorbei und ich presse ihn gegen die Wand und küsse ihn hart und ungestüm, möchte alles das, was mir in den letzten 14 Tagen verwehrt geblieben ist, mir jetzt sofort nehmen. Eisern halte ich sein Hände über dem Kopf fest und öffne seinen Gürtel und ziehe seine Hose runter, da er nicht drunter hat, komme ich gleich zur Sache. Kai stöhnt sehr erregt auf und das macht mich nur noch geiler. Als Bryans Stimme zu mir dringt "Sag mal habt ihr kein zu Hause...mpfh" Aber weiter scheint er nicht zu kommen, denn Ray scheint zu gefallen, was er von mir und Kai sieht, denn er flüstert Bryan irgendwas ins Ohr, wobei sich dessen Augen weiten, um aber gleich darauf wieder geschlossen zu werden. Aber bevor es zu weiteren Berührungen kommt, hören wir wie die Mitbewohner von Bryan in die Wohnung kommen und die scheinen nicht erfreut zu sein, das die Haustüre noch immer offen steht. "Bryan du kannst..." Ian bricht ab, als er das Zimmer von Bryan betritt und als Sergej mit Freundin auch noch rein kommen, wird es voll in dem kleinen Raum. Möchte jetzt nicht wissen was die denken. -------------------------------------------------------------------------------- POV Bryan Na super, nun sind alle da und können uns zusehen, mir vergeht doch glatt die Lust und ich schlinge die Decke um mich und Ray. Vor allen Dingen das Yuri und Kai auch halb nackt da stehen, daß sieht nun doch ziemlich nach... nun ja was auch immer aus. Ray scheint es nicht zu stören, denn ich fühle seine Harte Erektion am Bauch und ich bin ja immer noch in ihm, was aber keiner sehen kann dank der Decke. Ian's Gesicht ist Gold wert, daher sage ich "Mach den Mund zu es zieht, könnt ihr alle endlich aus MEINEM ZIMMER VERSCHWINDEN!!!" den letzten Teil habe ich geschrieen, nie hat man hier seine Ruhe, ich hasse diese WG, aber eine eigene Wohnung kann ich mir nun mal nicht leisten. Immer kommt irgendwer und will was, man ich habe keine Bock mehr darauf. Aber anstatt zu gehen, bleiben alle in meinem Zimmer, haben die Watte in den Ohren oder was ist mit denen los. In die Stille frage ich "Was wollt ihr noch hier? RAUS!!!" Man mich kotzt das so an. Plötzlich fühle ich Ray's warmen Atem an meinem Ohr und er fragt mich "Wollen wir zu mir, dort sind wir ungestört." Bei dieser Aussage läuft mir ein Schauer den Rücken runter, daher kann ich nur Nicken. Als Ray aufsteht, und die anderen sehen was wir gerade im Begriff waren zu tun, gehen die anderen endlich aus dem Zimmer, er zieht ein paar Sachen von mir an, diese sind ihm etwas zu groß, da seine ja immer noch im Wohnzimmer liegen und hält mir meine hin... Also ziehe ich mich auch widerwillig an. Als wir im Wohnzimmer ankommen, sehen uns die anderen an als hätten sie noch nie ein Liebespaar gesehen. Himmel was haben die nur. Sergej hat als erster seine Sprache wieder gefunden "Morgen Bryan, haben wir dich gestört?" "Nein natürlich nicht, wie kommt ihr bloß darauf??" " Ach nur so, wollt ihr denn Frühstücken? Oder habt ihr keinen Hunger" Das war ja mal wieder eine Aussage, mir ist nicht nach Essen daher sage ich "Nö, keinen Bedarf. Ihr habt mich bei meinem Frühstück gestört und daher gehen wir nun zu Ray Frühstücken." Die schauen alle ziemlich komisch aber mich stört das nicht weiter, die wissen ja alle, daß ich auf Männer stehe, nun ja sie wußten, daß ich auf Kai stehe, aber das mit Ray scheint sie doch sehr zu verwundern. Nun ja schließlich denken alle bestimmt, der arme Max, wenn die wüßten. Also drehe ich mich um und ziehe Ray hinter mir her. Kapitel 2: Planing a Holiday ---------------------------- Disclaimer: nix meins, kein Geld Nur die kranke Idee stammt von mir ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Planing a holiday? POV Ray Mittlerweile sind Bryan und ich schon fast 1 Jahr zusammen. Wir haben so viele Gemeinsamkeiten, das hätte ich bei unserem ersten Date nicht gedacht. Wir mögen beide Horrorfilme, gehen gerne Spazieren am Meer und sehen uns dann den Sonnenuntergang an (wer hätte das von Bryan gedacht, das er romantisch sein kann), spielen Schach und noch viele andere Dinge. Ich denke, daß Bryan meine Kochkunst zu schätzen weiß, denn er ißt alles was ich ihm mit viel Liebe koche. Nun wie dem auch sei, Bryan wohnt seit dem Tag unseres ersten Zusammenseins bei mir, viele Sachen hatte er ja nicht zu packen. Max hat es endlich geschafft Tyson seine Liebe zu gestehen, dieser war zu erst sehr überrascht, denn er hatte sozusagen das Selbe vor. Max ist vor zwei Monaten zu Tyson gezogen. Nun haben Bryan und ich die Wohnung endlich für uns alleine. Wieso kamen Max und ich damals eigentlich nur auf die doofe Idee zusammen zu ziehen und allen ein Liebespaar vor zuspielen, wir hätten uns viel erspart, hätten wir es gleich unseren jetzigen Partnern gesagt. "Ray, an was denkst du" fragt Bryan mich, worauf meine Antwort ist "Daran, das ich eigentlich schon viel länger mit dir zusammen sein könnte." "Hmmm, wenn du damals schon ehrlich zu dir gewesen wärst, komm zu mir du Dummkopf" du bist immer sehr direkt und dafür liebe ich dich Bryan. Als ich mich auf deinen Schoß setze, gibst du mir einen Kuß, dringst mit deiner Zunge in meinen Mund ein und verflechtest deine Zunge mit meiner und diese aufregende Kribbeln wird immer stärker, was du auch zu Spüren bekommst, denn ich drücke meine Erregung gegen deinen Bauch, was von dir mit einem Stöhnen quittiert wird. Dadurch, daß ich näher an dich rücke, merke ich, daß du auch wieder geil bist und mich am liebsten gleich hier in unserer Küche vernaschen möchtest. Aber deswegen bin ich ja nicht in die Küche gekommen, daher löse ich unseren Kuß und frage "Was hältst du von Urlaub?" "Na ja, wäre schön dich eine Weile, los zu sein", meinst du trocken. "Haha, ich lache mich tot, wie sieht es aus, hast du Lust oder nicht." Weiter komme ich nicht, denn du küßt mich wieder und ich kann dir einfach nicht widerstehen. Gerne lasse ich mich von dir in unserer Küche verführen. Du legst mich auf den Tisch und knöpftest mein Hemd auf, deine Zunge fährt über meine Brust zu meinem Bauch und hinterläßt dabei deine feuchte Spur. Unser Spiel kann nun beginnen. -------------------------------------------------------------------------- POV Bryan Als du mich fragst ob ich Lust habe, denke ich ja und wie, daher drücke ich dich recht unsanft auf den Tisch ohne den Kuß zu unterbrechen. Zuerst muß mal das Hemd weg, das stört nur. Sanft beginne ich an deinen Brustwarzen zu knabbern, auch fest Bisse stören dich nicht, sondern dadurch wächst deine Erregung nur. Du stehst darauf, wenn ich dich härter anfasse. Deine Shorts segnen nun auch das Zeitliche, denn mit einem Ruck habe ich dich davon befreit. Mal hart, mal sanft beginne ich über deine wachsende Erregung zu streicheln. Du bist nicht untätig, du befreist mich von meinem Shirt und meinen Shorts, darin bist du wirklich sehr geschickt, als hättest du nie was anders getan. Nun sitzt du auf dem Tisch und wanderst mit deiner Zunge über meine Brust, bis hin zu meinem Bauchnabel um sich darin zu versenken. Schließlich beginnst du damit meine mehr als hart Erektion in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen, während ich dir dabei zusehe, kann ich nicht mehr denken, will dich noch warnen, aber es ist zu spät. Mit einem Stöhnen ergieße ich mich in deinem Mund. Du richtest die auf und gibst mir einen Kuß bei diesem muß ich mein Sperma schlucken, denn du hast nicht alles geschluckt mit einem Grinsen meinst du "Nun ja du solltest auch mal wieder kosten, wie gut du schmeckst." Ein Grinsen kann ich mir nun auch nicht mehr verkneifen, denn das hast du schon öfters gemacht. Aber du kennst meine Reaktion darauf. Da noch Erdbeeren und Sahne auf dem Tisch stehen, nehme ich eine der Beeren tauche sie in die Sahne und halte sie dir hin. Als du in die Frucht beißen willst, schiebe ich dir die Frucht komplett in den Mund, den ich sofort mit einem Kuss verschließe. Die Frucht befindet sich nun zwischen unseren Zungen, langsam beginnen wir die Frucht zu zerdrücken, der Saft der dabei entsteht, läuft aus unseren Mündern, aber das stört uns nicht. Schließlich ist die Frucht komplett zerdrückt und wir schlucken diese runter. Der Saft der Frucht hat auf deinem Hals eine Spur hinterlassen, diese beginne ich mit meiner Zunge auf zunehmen, streiche mit der Zunge über deine Wange hinab zum Hals wo sich ein kleiner Tropfen gebildet hat. Als ich an deinem Hals zu saugen beginne, stöhnst du auf und verlangst nach mehr. Diesen Gefallen tue ich dir gerne, denn ich beiße in deinen Hals. Man sieht dort die Bisswunden, manche neuer, manche älter die alle von mir stammen. Wandere weiter in Richtung deiner Brust, meine Finger fahren leicht über deine steifen Nippel, du keuchst sehr erregt auf. Da meine Erregung seit geraumer Zeit wieder so hart ist, und der Verstand nicht mehr anwesend, will ich nur noch eins deine verdammt geile Enge spüren. Da du noch auf der Tischplatte sitzt, hebe ich dich hoch, und drehe dich um, meine Finger, die ich zuvor in die Sahne getaucht habe, stecke ich dir ohne Vorwarnung in deinen Anus. Was von dir mit einem erregten keuchen quittiert wird, dabei stöhnst leise meinen Namen. Als du deinen Kopf nach hinten drehst vereinigen wir uns in einem Kuß. Da ich es nicht mehr aushalte, dringe ich in dich ziemlich hart ein, aber das bist du ja gewohnt und du liebst es. Leise stöhnst du auf und ich werde immer härter mit meinen Stößen, verzweifelt versuchst du dich am Tisch festzukrallen. Als ich das sehe denke ich, daß du das lieber mit meinem Rücken machen solltest und drehe dich um. Erschrocken keuchst du auf, mit deinen Händen krallst du dich nun in meinen Rücken und ziehst deine Hände auf meinem Rücken runter, so das acht Striemen auf meinem Rücken zurückbleiben, die leicht bluten, mein Gott ist das geil diese leichten Schmerzen, treiben mich nur dazu an dich härter und fester zu nehmen, was du mit deinen erotischen Lauten in mir anrichtest das weist du sicher nicht, immer mehr will ich von dir. Mit meiner Hand umschließe ich hart deine Erregung und beginne diese mit Auf- und Abbewegungen angepaßt an mein Stoßen zu verwöhnen, als du in meine Hand kommst und dein Körper sich zusammen zieht, gibt es für mich kein Halten mehr und ich ergieße mich heiß in dir. Keuchend falle ich auf dich, ohne mich aus dir zurück zu ziehen. Glücklich siehst du mich an und sagst "Du weist nicht wie sehr ich dich liebe!" Doch das weiß ich und darüber bin ich sehr glücklich. Langsam ziehe ich mich zurück und frage "Kommst du mit duschen?" Ein Nicken ist deine Antwort. Als wir wieder angezogen sind und am Frühstückstisch sitzen, fragst du "Das mit dem Urlaub war ernst gemeint, wollen wir zusammen weg?" "Klar, wohin willst du denn?" frage ich. "Nun ja irgendwo hin wo es warm ist, Sonne, Strand, klares türkisfarbenes Wasser, Palmen, halt einen Ort zum träumen." Bei deinen Worten läuft mir ein Schauer den Rücken entlang. "Hast du schon eine Vorstellung, das hörte sich so an, als ob du genau weißt wo du hin willst" "Ja ich würde gerne nach Kuba, aber leider gibt es dort nur noch Häuser und diese sind ab 4 Personen, die Hotels sind alle schon lange ausgebucht. Aber eine Idee habe ich schon, weiß aber nicht ob du so begeistert davon sein wirst. Wie wäre es wenn wir Kai und Yuri fragen?" Mit so einer Frage habe ich nun wirklich nicht gerechnet, sicherlich wir sind schon oft mit den beiden ausgegangen und das Verhältnis zwischen Yuri und mir hat sich dadurch sehr gebessert und das zu Kai, nun ja wir verstehen uns gut. Aber zwischen Kai und mir herrscht immer noch mehr und du weißt das. Aber meine Liebe zu dir wird sich nicht ändern auch wenn ich gerne mal mit Kai schlafen will, daher frage ich mich ob du irgendetwas planst, ich kenne dich dafür zu gut. Aber dafür gleich mit Yuri und Kai in Urlaub fahren. Nun ja, ich weiß nicht ob das gut geht. Wenn wir in die Clubs gehen, sehen uns die Leute immer an, denn wir vier sind schon recht auffällige Persönlichkeiten. "Was ist nun? Wollen wir fragen oder nicht" unterbrichst du meine Gedankengänge "Von mir aus, glaube aber nicht, das sie wirklich Lust dazu haben." Kaum habe ich das gesagt, gehst du zum Telefon und rufst an. Die Gesprächsfetzen die ich davon mit bekomme, deuten darauf hin, daß Kai und Yuri tatsächlich mit uns Urlaub machen wollen. Kapitel 3: Holiyday ------------------- Gomen, das ich so lange nichts geschrieben habe, befinde mich momentan in einem Kreativ... nun ja... wie dem auch sei nun geht es weiter. Disclaimer: wie immer nichts gehört mir und Geld bekomme ich auch nicht dafür, ist just for fun. POV Ray Kann kaum glauben, wie schnell die zwei Wochen vergangen sind, gut das ich in weiser Voraussicht das Haus reserviert haben. Heute stehen wir am Flughafen und fliegen nach Kuba. Als ich bei Yuri und Kai angerufen habe hätte ich nicht gedacht, das die Beiden mitkommen wollen. Eng an Bryan gekuschelt, wollen meine Augen wieder zufallen, denn es ist 5 Uhr morgens, warum müssen diese dämlichen Flüge alle so früh gehen.Da kommen die Beiden nun auch angelaufen, Yuri hat es wahrscheinlich nicht geschafft, rechtzeitig seine Sachen zupacken, so wie ich ihn kenne. "Hi ihr beiden" sage ich, atemlos sagen beiden wie aus einem Mund "Hi Ray, hi Bryan" "Entschuldigung das wir zu spät sind, Yuri...." weiter kommt Kai nicht. Dabei denke ich Bingo, habe recht gehabt. "Macht nichts, kommt nun müssen wir aber einchecken, sonst geht der Flug noch ohne uns. Darauf habe ich keine Lust", dabei sehe ich Bryans Grinsen und denke, der hat bestimmt was vor och nee der hat das mit der Lust falsch verstanden. Endlich sind wir an unserem Gate angekommen und ich denke bei mir das wird bestimmt lustig die 14 Tage die wir auf Kuba verbringen. Im Flugzeug haben wir eine komplette Sitzreihe für uns, bequem ist was anderes, aber da ich noch so müde bin und der Flug 8 Stunden dauert, beschließe ich noch eine Runde zu schlafen. "Ray, Schatz, wach auf" höre ich Bryans Stimme an meinem Ohr, ich will aber nicht auf stehen. "Ray, wenn du jetzt nicht aufwachst nimmt der Flieger dich wieder mit" sagt Yuri. "Sind wir denn schon da" frage ich und bekomme ein dreistimmiges "Ja" zur Anwort. Also das ich so gut schlafen würde hätte ich nicht gedacht, somit habe ich den Flug verpaßt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- POV Bryan Mein Schatz schläft die ganze Zeit, schade ich hätte mir den Flug gerne etwas angenehmer gestaltet, aber was nicht ist kann ja noch werden. Auch ich schließe die Augen aber an Schlaf ist nicht zu denken. Mal zu Kai und Yuri rüberschielen, was die beiden tun. Nun sieht so aus als ob Yuri auch schläft und Kai der scheint genau sowenig müde zu sein wie ich, aber da Yuri zwischen mir und Kai sitzt, keine Chance auf ein Gespräch. Endlich kommt die Durchsage "Please fasten your seatbelt. Wir beginnen nun mit unserem Landeanflug auf Havanna". Nach der Landung müssen wir Ray erstmal aus seinem Koma wecken, schließlich ist es noch 1 Stunde fahrt bis zu unserem Ziel, wir haben uns ein Auto gemietet, damit wir die Insel auch noch ein bischen auf eigen Faust erkunden können. So kommen wir an unserem Ziel an. Das Fahren habe ich Yuri über lassen, da er während des Fluges geschlafen hat. Das Haus ist echt Klasse!! Ray hat einen super Geschmack, der Garten ist großzügig mit Pool, es gibt zwei Schlafzimmer mit Doppelbett, ein Wohnzimmer, eine super moderne Küche. Aber das ich hier sein würde hätte ich nicht gedacht. Warum sind Kai und Yuri so einfach mitgekommen, ich kann es immer noch nicht verstehen. "Wollen wir zum Strand?" unterbricht Ray meine Gedanken "Dieser beginnt nämlich gleich hinter dem Haus." "Klar gerne, aber was ist mit auspacken?" wieso denke ich ans auspacken, wenn ich meinen Süßen in der Badehose sehen kann, ach ich bin blöd "Das mache ich nach her alleine, komm' wir wollen jetzt los!" antworter Ray. Wieso macht er das alleine? Da sehe ich das Kai und Yuri mit gepackter Strandtasche vor uns stehen, also auf zum Strand. Der Strand hat so einen schönen weißen weichen Sand, wie ich ihn noch nicht gesehen habe, es ist einfach traumhaft. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ POV Yuri Warum habe ich mich nur breitschlagen lassen, aber ich muss sagen das Haus ist toll, und als ich Kai sehe wie er seine neue Badhose anzieht, weiss ich wieder warum ich es getan habe. Das Wasser ist einmalig es glitzert in der Sonne als ob sich tausend Perlen aneinanderreihen. Der Tag verläuft super wir haben unseren Spass im Wasser und nach einer Weile sagt Ray "So Bryan und ich gehen schon mal zurück, wir bereiten das Essen vor. Wenn ihr wollt könnt ihr mit kommen oder wollt ihr noch hier bleiben?" "Hmm, glaube wir kommen mit, am ersten Tag muss man es ja nicht übertreiben." antworte ich. So gehen wir zurück ins Haus. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ POV Ray Perfekt, alles läuft so wie ich es geplant habe, Bryan sieht aus als würde er was ahnen, er kennt mich mittlerweile sehr gut. Aber er ahnt mit Sicherheit nicht was ich geplant habe, mal sehen wie die beiden anderen auf meine Überraschung reagieren. Ich beeile mich um als erster im Haus anzukommen, denn ich werde ein Abendessen kochen, das wir alle nicht vergessen werden. Nach dem wir gegessen haben und die Stimmung sehr gelöst ist frage ich "Wollen wir noch gemeinsam Baden?" Keiner scheint was dagegen zu haben, aber nun zu meinem Plan erst locke ich Bryan unter einem Vorwand in die Besenkammer diese verbindet den Flur mit dem Badezimmer. Dort beginne ich ihn leidenschaftlich zu küssen und drücke ihn gegen das Heizungsrohr. Klack die Handschellen tun ihren Dienst, Bryan ist mit einer Hand an das Heizungsrohr gefesselt. Daher sage ich zu ihm "Entspann dich und genieße was du siehst." bevor er antworten kann verschließe ich seinen Mund mit einem Kuss. Denn durch die einen Spalt geöffnet Verbindungstüre können wir sehen, das es bei Yuri und Kai schon ganz gut zur Sache geht im Bad. Yuri presst Kai fest gegen die Fliesen und beginnt mit seiner Hand die schon beträchtliche Erektion von Kai zu massieren. Und Kai zieht Yuri die Shorts aus übrigens das einzige Kleidungstück das er an hat. Damit Bryan nicht so leiden muss segnet seine Jeans das Zeitliche nun sitzt er auch nackt da und schaut den beiden wie gebannt zu. Daher schleiche ich mich aus der Besenkammer und gehe auf normalem Weg ins Bad. Mit einem Nicken deute ich Kai an das er Yuri in Richtung der Besenkammer schieben soll. Was er auch tut. Yuri wundert sich zwar aber lässt sich das ganze gefallen. Klack ein zweites Paar Handschellen tut seinen Dienst, denn Kai und ich wir haben Yuri zu Bryan in die Besenkammer geschoben und auch am Heizungsrohr fest gekettet. Beiden gefällt die Situation nicht wirklich, aber das stört Kai und mich nicht. Wir gehen in die Dusche die direkt von der Besenkammer aus zu sehen ist. Kai zieht mir dort meine Shorts aus. Wir wollen unseren Liebsten ja schließlich auch etwas bieten. Langsam beginnen wir unsere Körper an einander zu reiben, wir wissen ziemlich genau wie und wo man den anderen berühren muss. Wir waren ja schließlich mal ein Paar aber das ist schon ziemlich lange her. Kai fährt mir über den Rücken und hebt mein Bein an um besser an meinen Po zukommen. Langsam dringt er mit den Fingern in mich ein und berührt den Punkt bei dem ich die Sterne sehe. Während er dies tut sind wir in einen Kuss versunken und untätig bin ich auch nicht. Langsam fahre auch ich nun an Kai's Rücken hinab und dringe auch mit meinen Fingern in ihn ein, dabei reiben unsere Ständer aneinander. Diese Gefühl ist einfach unglaublich geil, so bringen wir uns in Stimmung für das was wir noch vorhaben. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ POV Bryan Das glaube ich nun ja nicht, mein Schatz vergnügt sich mit Kai in der Dusche und ich darf nicht, das ist so was von gemein, aber vom zusehen wird mir ganz anders. Da Yuri und ich nackt sind und uns nur wenige Zentimeter trennen, merkt er schnell wie sehr mich das sehr erregt was die beiden tun. Daher spüre ich auch das ihn das Geschehen auch nicht kalt lässt. Mir kommt der Gedanke was Ray kann kann ich auch, mit einem Ruck ziehe ich Yuri an mich und küsse ihn. Er schaut mich verwundert an, aber er wehrt sich nicht und erwidert meine Kuss, was bedeutet, das er genausoviel Lust hat wie ich und auch nicht mehr warten will. Mit seiner Zunge streicht er über meine Lippen und bitte um Einlass, während ich noch überlege ob ich das will, um greift er mit seiner freien Hand meinen harten Ständer. Da ich vor Schreck den Mund öffne dringt er mit seiner Zunge in diesen ein. Untätig möchte ich aber auch nicht sein daher beschließe ich es ihm gleich zu tun und beginne damit seine Errektion zu massieren. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ POV Ray Als ich zu der Tür blicke, bleibt mir fast der Atem stehen das hätte ich ja nun nicht gedacht, das Yuri und Bryan sich küssen und anfassen. Nun ja so kann man sich irren. Leicht stoße ich Kai an und sage "Bryan würde das sicher auch gern mal mit dir machen, was ich getan habe." "Glaub da hat Yuri was dagegen, Ray" "Das glaube ich weniger, sieh den Beiden doch mal zu" Kai schaut neugierig zu den beiden und sein Mund steht ihm offen. "Willst du soll ich Bryan zu dir schicken?" frage ich ihn verführerisch. Kai nickt nur. Man könnte ja glatt auf den Gedanken kommen, das ich Bryan nicht liebe, doch das tue ich und zwar so sehr, das ich ihm seinen größten Wunsch erfüllen will. Denn ich bin zu der Überzeugung gekommen, man kann niemanden an sich binden, wenn man nicht ganz an ihn glaubt. Mit diesen Gedanken löse ich mich von Kai und gehe zu Bryan und Yuri. Von hinten presse ich mich an Yuri und dieser löst den Kuss mit Bryan und schaut mich erschrocken an. Diese Gelegenheit nutze ich und löse Bryans Handschelle, dieser weis genau was ich will. Normalerweise ist Yuri ja der dominante Part, aber ich presse ihn mit aller Kraft zwischen die Wand und mich. Mit meiner Hand umfasse ich die mittlerweile ziemlich harte Erektion und beginne sie mit sanften Auf- und Abbewegungen zu massieren. Yuri scheint ziemlich sauer zu sein das er immer noch angekettet ist, aber ich will ja nicht das er uns gleich umbringt. Als spüre das sein widerstand schwindet lasse ich locker und knie mich hin, er dreht sich um und sagt "Was ist hast du Angst" nein die habe ich weiß gott nicht, aber seine Erektion ist schon ziemlich groß... ob das bei allen Russen so ist? Langsam fahre ich mit meiner Zunge die Länge seines harten Ständers entlang um diese schließlich ganz in meinem Mund aufzunehmen. Er umfasst meinen Kopf mit seinen Händen und presst diesen fest gegen seinen Unterleib, so da mir nichts anders übrig bleibt ihn weiter zu verwöhnen, bis er schließlich in meinem Mund kommt. Rache ist süss, ich stehe auf und küsse ihn, da er nicht ahnt, dass ich nicht alles geschluckt habe presse ich ihm meine Lippen auf seinen Mund und steiche an seinen Seiten entlang, was ihm ein Keuchen entlockt. Durch die leicht geöffneten Lippen lasse ich ihn von seinem eigenen Liebessaft kosten. Da ich den Kuss nicht löse muss er alles schlucken. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ POV Bryan Als Ray mir die Handschellen gelöst hat, gehe ich zu Kai und umfasse seine schmalen Hüften. Langsam beginne ich ihn zu Küssen, der Geschmack ist so süss und verführerisch. Sanft streiche ich mit meinen Händen über seinen Rücken und presse ihn fest an mich. Als unsere Erregungen sich dabei berühren, denke ich das ich im Himmel bin. Wie oft habe ich mir das gewünscht und erträumt, aber kann ich es wirklich tun? So... Cliffhanger..... wenn ihr Anregungen und Ideen habt wie es weiter gehen soll, dann schickt mir diese doch per ENS. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)