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Angels Tale

[GakuHai]
von

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Kapitel 1 - Here in my heart

Angels Tale
 

Pairing: Gackt x Hyde

Serie: Gackt, L’Arc~en~Ciel, J-Rock/Pop

Genre: Romantik, Komödie, Fantasy

Warnungen: Sap(?), Depri, AU!, OOC

Länge: 1/?

Disclaimer: Gackt und Hyde gehören sich selbst und ich verdien auch nichts damit.
 

Sooo =)

Ich lass euch mal nicht so lange auf das erste kapi warten^^ *irgendwie nich mag* XD

Hoffentlich gefällt es euch =) und viel spaß^^
 

*wink*
 

~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~
 

Dunkelheit...

Alles war in tiefe Dunkelheit gehüllt... immer wieder sah er Megumi die ihm zulächelte und dann ging... sie ging direkt ins Licht und ließ ihn allein zurück...

Sie ließ ihn allein in der Dunkelheit...

„MEGUMI!“

Er wollte schreien, doch es ging nicht. Seine Stimme wollte nicht... und auch sein Körper schien ihm nicht mehr gehorchen zu wollen. Torkelnd fiel er der Länge nach auf den Boden und blieb hilflos liegen.

Finsternis umfing ihn... machte sich in ihm breit... machte ihn taub und blind für seine Außenwelt... ließ sein Herz gefrieren...

Verzweifelt wollte der Schwarzhaarige aufstehen, doch er wurde niedergehalten... festgehalten von den Schatten die ihn aufzufressen drohten.

Gerade als er sich fallen lassen wollte, hörte er eine leise Stimme...

Es war nicht die seiner Frau... es war die eines Mannes...

Schritte hallten... doch von wo kamen sie? Müde hob Hyde seinen Kopf und kniff dann erschrocken die Augen zusammen.

Ein unglaublich helles und strahlendes Licht kam direkt auf ihn zu. Vertrieb die Dunkelheit und Finsternis um ihn herum.

„Hilfe...“, nuschelte Hyde und spürte immer mehr wie die Ohnmacht nach ihm griff.

„Sch...“

Wieder diese Stimme... so sanft... einfühlsam...

Ohne dass er es wollte musste er leicht lächeln.

„Ein Engel...“, brachte der Sänger mühsam hervor, als er eine golden schimmernde Hand an seinem Handgelenk spürte.

Ein leichtes Lachen war zu hören, dann stieg Wärme in ihm hoch und endlich... endlich fiel er in die ersehnte Ohnmacht die alles um ihn herum verschluckte.
 

„NEIN!“

Schweißgebadet fuhr Hyde in die Höhe. Sein Atem ging schnell und ebenso rasselnd. Immer wieder hatte er diesen Alptraum... doch diese Person hatte er darin noch nie gesehen... sie hatte ihn gerettet, wer auch immer sie war.

„Mei...“, keuchte er und setzte sich an den Bettrand.

Seine zitternden Füße berührten den kalten Holzboden und er schauderte leicht.

Was hatte das nur zu bedeuten? Sollte der Traum überhaupt etwas bedeuten? Immerhin hatte er sich schon so oft Hilfe gewünscht...

~Hör schon auf... du bist nicht allein~ begann er sich selbst einzureden, dann stützte er seine Stirn auf seinen Händen auf ~du hast Tetsu und Ken und Yuki... und ihre Familie... sie sind für dich da... nur vertraust du dich ihnen nicht an... ~

Seufzend stand er auf und sah dabei auf seinen Radiowecker.

03:28 Uhr.

„Wie immer...“, murmelte er zu sich selbst, bevor er zum Fenster trat und die Vorhänge beiseite schob.

Es war nun fast zwei Monate her, dass Megumi gestorben war... doch der Schmerz hatte sich tief in ihn gefressen und wollte ihn einfach nicht in Ruhe lassen.
 

*~ Flashback ~*
 

„Sie liegt im Koma...“, meinte der Arzt und sah sich die blasse Japanerin in dem Krankenbett kurz an.

Hyde schluckte und erinnerte sich an etwas... sie wollte zu ihrer Cousine fahren... nur er hatte keine Zeit gehabt um mitzufahren.

Auf dem Weg dorthin hatte ein Wagen, dessen Fahrer vollkommen betrunken gewesen war, sie von der Seite gerammt und den Wagen weitergeschleudert.

Weitere Details hatte er sich nicht mehr anhören wollen... es hatte ihm gereicht zu hören, dass der Zustand der Frau die er mehr als alles andere auf dieser Welt liebte sehr kritisch war.

„Und... wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit... dass sie...“ Der Sänger stoppte, er schaffte es einfach nicht diesen Satz zu Ende zu führen.

„Wissen Sie“, begann der Arzt vorsichtig und las noch einmal in seinen Unterlagen, „ich möchte Ihnen keine falschen Hoffnungen machen... sie hat sehr schwere innere Verletzungen und...“

Er stoppte und sah die Frau an, deren Hand gerade etwas gezuckt hatte.

„Wacht sie auf?“ Hyde sah sie hoffend an.

„Es tut mir leid... das sind leider nur Muskelzuckungen“, seufzte der weißgekleidete Mann und fuhr dann mit seinem vorhin begonnenen Satz fort, „es ist leider nur eine Frage der Zeit bis die Organe versagen werden...“

~Das kann doch nicht wahr sein~

Die Verzweiflung stieg in ihm hoch und schloss sich wie eine eiserne Faust um sein Herz. Er würde sie verlieren... und er konnte nichts tun um ihr zu helfen.

~Wieso bin ich nicht mitgefahren? Wieso... dann... wäre sie wenigstens nicht allein... ~

Seine Hände begannen zu beben.

„Sie... stirbt gerade... nicht wahr?“, fragte er mit ungewohnt heiserer Stimme und ein bitterer Kloß steckte in seinem Hals.

Er hörte wie der Arzt tief durchatmete und seine Hand auf die Schulter des Sängers legte.

„Es... ist das Beste für sie...“

„Was?“, würgte Hyde hervor und Tränen liefen ihm über die Wangen.

Megumis Hand zuckte wieder und ihr Kopf fiel noch ein Stück mehr zur Seite. Sie war so blass... totenblass...

„Hören Sie mir zu...“, bat der Arzt, auch sein Ton klang belegt, „sie wäre nicht mehr die Gleiche, sollte sie wieder aufwachen. Sie hat auch Verletzungen am Kopf davon getragen und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich an Sie erinnert ist sehr gering. Sollte Ihre Frau wieder aufwachen... wäre sie ein Pflegefall...“

Hyde drehte seinen Kopf zur Seite... die Augen fest zugekniffen... sein Herz wurde immer schwerer... wieso nur? Wieso seine Frau? So viele Menschen starben Tag für Tag auf der Straße... aber wieso musste es gerade Megumi treffen?

„Ich verstehe Ihren Schmerz“, sagte der Arzt leise, „aber denken Sie sich einfach, dass es ihr dort, wo sie bald hingehen wird besser geht.“

Diese Worte... sie klangen richtig... ihr würde es besser gehen... und ihr würde nichts mehr wehtun...

„Sie... haben recht“, krächzte der Sänger mit zittriger Stimme, „wie... lange wird es dauern?“

Dieser Satz war grauenvoll... und die Antwort... würde noch grauenvoller werden, doch versuchte sich der Schwarzhaarige eisern zu beherrschen.

„Wir können es nicht sicher sagen“, seufzte der Arzt und sah auf die Geräte, „aber... es wäre wohl besser, wenn Sie hier bleiben würden... um sich zu verabschieden... wenn Sie das möchten...“

Genau vor dieser Antwort hatte er solche Angst gehabt... genau davor...

Hyde nickte. Reden konnte er nicht mehr, da er immer wieder von unterdrückten Schluchzern durchgeschüttelt wurde.

„Ich lasse Sie jetzt mir ihr allein...“ Der Arzt ging langsam in Richtung Tür, „reden Sie mit ihr... vielleicht ist sie nicht wach, aber die Möglichkeit besteht, dass sie, Sie dennoch hört...“

Mit diesen Worten wurde die Tür leise geschlossen und Hyde blieb vor dem Bett seiner Frau stehen.

„Mei...“ Er stellte sich an die Seite des Bettes und sah sie an.

Ihr Atem ging ruhig... hin und wieder zuckten ihre Augen oder ihr Mund... dann wurde ihr Blutdruck wieder schneller... das Fieber stieg leicht...

Doch das alles bekam Hyde fast nicht mehr mit... er kniete einfach nur neben ihr... streichelte über ihren Handrücken... flüsterte ihr leise Worte zu... flehte sie an doch wieder aufzuwachen... zu ihm zurückzukommen... ihn doch bitte nicht allein zu lassen...

Doch keine dieser Bitten wurden erhört...

Ein monotones Piepen riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn verwirrt aufsehen.

~Ist es soweit? ~ schoss ihm durch den Kopf und der Griff um die Hand seiner Frau festigte sich ~Bitte nicht... ~

Im gleichen Moment ging die Tür auf und der Art von vorhin kam herein. Kopfschüttelnd blickte Hyde ihm entgegen.

„Es ist noch nicht soweit... oder?“, flüsterte er heiser.

„Hm...“ Der Mann betrachtete die Geräte und seine Miene wurde unleserlich.

Was auch immer er gerade dachte... der Sänger hatte keine Chance es zu erraten.

„Es tut mir so leid...“, kam es dann doch von dem Arzt und der letzte Rest Hoffnung erstarb, „die Leber... versagt meistens als erstes... nun wird es nicht mehr lang dauern...“

Jetzt klang auch die Stimme des Arztes heiser und der deutete auf eine grüne Linie die immer wieder Wellen machte.

„Ihr Blutdruck fällt ab... er wird immer langsamer... es dauert... höchstens noch eine Stunde...“

Hyde schnappte nach Luft und musste sich an dem Gitter des Bettes festhalten. Das ging zu schnell... viel zu schnell...

„Nein...“, krächzte er und schüttelte weiterhin den Kopf, „nein...“

Schluchzend sank er auf die Knie... ließ seinem Schmerz freien Lauf... was sollte es auch noch bringen ihn zu verstecken? NICHTS!

Traurig ging der Arzt neben ihm in die Hocke.

„Kommen Sie... Sie sollten sich das nicht ansehen...“

Vorsichtig griff er nach dem Oberarm des Sängers, doch dieser schlug die Hand weg.

„Ich möchte bei ihr bleiben... bitte...“, keuchte er und kämpfte sich dann wieder in die Höhe.

„Wie Sie wollen...“ Der Arzt entfernte sich langsam und ließ den Schwarzhaarigen in seinem Schmerz allein.

Keiner außer ihm stand neben dem Bett... wo war der Rest seiner Familie?

Seufzend ging der weißgekleidete Mann zurück zu seinem Schreibtisch wo er erst mal auf die Uhr blickte.

21:34 Uhr.

Lange würde es nicht mehr dauern...
 

*
 

„Mei...“ Hyde hielt ihre Hand fest... auch wenn das Piepen immer unerträglicher wurde...

Ihr Blutdruck war nun schon weit unter 100 und sank immer schneller ab.

„Ich liebe dich“, hauchte er, dann ließ er ihre Hand los.

Im selben Moment hörte ihr Herz auf zu schlagen... sie starb... direkt vor seinen Augen... ohne dass er etwas tun hätte können...

„Leb wohl“, schluchzte er, bevor er den Ärzten auswich, die gerade hereingekommen waren, und langsam Richtung Ausgang lief.
 

*~ Flashback - End ~*
 

~Ich brauche dich so sehr... ~

Hyde lehnte seine Stirn gegen das kalte Glas vor ihm und beobachtete dann ein paar Autos die vorbeifuhren.

Vielleicht waren die Fahrer dieser Autos die nächsten Opfer... die nächsten Toten die beweint werden konnten...

Seine innere Stimme versetzte ihm dafür einen leichten Schlag. Wie sollte er jemals darüber hinwegkommen, wenn er schon bei dem Anblick von Autos an Megumi dachte?

Langsam drehte er sich vom Fenster weg und schlenderte ins Wohnzimmer, wo er sich lustlos auf die Couch sinken ließ und seinen Kopf in den Nacken legte.
 

.::here in my heart

memories linger

i hold them sacred

safe from all others

angel's tale::.
 

Leise summend schloss er die Augen. Dieses Lied ließ ihn einfach nicht mehr los... dauernd ging es ihm durch den Kopf.

Während er die Melodie weiter summte ließ er sich zur Seite fallen und döste für einen Moment sogar ein.
 

„Du bist bald nicht mehr allein...“
 

Hyde fuhr in die Höhe.

Das war doch die Stimme aus seinem Traum gewesen!

„Hallo?“, fragte er etwas verwirrt und stand auf, dabei schlang er die Decke, auf der er zuvor noch gelegen hatte, fest um seinen Körper.

Leise tapste er durch das Wohnzimmer in die Küche. Doch dort war keiner.
 

„Halte nur noch etwas durch...“
 

Schon wieder... aber woher kam diese Stimme? Und wem gehörte sie?

„Hallo? Wer ist da?“, versuchte Hyde es erneut, während er zurück ins Wohnzimmer ging und dann weiter zum Balkon lief.

Natürlich war auch hier niemand zu sehen.

~Ich werde paranoid... ~ ging es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf, dann öffnete er die Balkontür und trat nach draußen.

Es war immer noch stockdunkel... doch die Sterne und vor allem der Mond erhellten die Nacht...

~Ob du mich jetzt wohl siehst? ~

Fast automatisch hob er seine Hand und winkte den Sternen zu.

„Irgendwann... sehen wir uns wieder...“, sagte er leise und wollte wieder hineingehen, als ihm etwas auffiel.

„Nanu?“

Verwirrt bückte er sich und hockte sich dann direkt vor das komische, weiße Ding.

Vorsichtig streckte er seine Hand danach aus.

Es war eine Feder... eine weiße Feder...

Von ihr ging eine unglaubliche Helligkeit aus und als der Schwarzhaarige sie berührte fühlte er Wärme... eine Wärme die er lange nicht mehr gespürt hatte...

Leise seufzend hob er sie hoch und strich dann über ihre Seiten.

Unglaublich weich...

~Wo du herkommst würde mich schon interessieren... ~ dachte er, als er wieder aufstand und die Balkontür hinter sich schloss ~vielleicht stammst du ja von einem Engel... ~

Über diesen Gedanken leise kichernd sah er noch einmal nach draußen und tapste zurück in sein Schlafzimmer, wo er die Feder auf seinen Nachttisch fallen ließ.

Immer noch strahlte sie eine Wärme aus die ihn schläfrig machte...

Müde lehnte er sich in die Kissen...

Fast im selben Moment fielen ihm die Augen zu.

Doch diesmal waren seine Träume nicht von Dunkelheit und Finsternis geprägt...

Es war fast so, als würde die Feder in abschirmen... ihm den Weg aus der Dunkelheit weisen und ihm die Geborgenheit geben die er schon so lange vermisste...
 

*
 

„Bist du sicher, dass du das schon wieder tun willst?“ Tetsu sah zu seinem kleineren Freund und legte einen Arm um dessen Schultern, „Keiner ist dir böse, wenn du noch länger pausieren willst, oder Leute?“

Ken und Yuki schüttelten synchron den Kopf.

„Ist schon gut“, meinte Hyde und drehte sich dann verwirrt um als es an der Tür klopfte.

„Oh...“ Tetsu zog eine Augenbraue hoch und öffnete diese dann, „kann ich Ihnen helfen?“

Vor dem Bassisten stand ein blonder Mann, der eine beigefarbene Lederhose und ein weißes Hemd trug.

„Ähm... vielleicht...“ Der Blonde lächelte etwas verlegen, „ich bin neu hier und hab mich total verlaufen... können Sie mir vielleicht sagen wo ich diese Straße hier“, er unterbrach sich selbst und fischte einen Zettel aus seiner Hosentasche, um ihn Tetsu zu zeigen, „finden kann?“

„Sicher...“ Tetsu kratzte sich kurz am Kopf, dann erklärte er ihm den Weg.

„Danke schön“, lächelte der Blonde und verbeugte sich leicht, „ich bin übrigens Camui Gackt...“

„Freut mich, Gackt-san“, meinte Tetsu ein wenig irritiert, dann schüttelte er die Hand des anderen, „Tetsuya Ogawa...“

Gackt lächelte und sah dann zu Hyde.

Ihre Blicke trafen sich... und der Schwarzhaarige spürte wie sein Herz schneller schlug. Er kannte ihn... und seine Stimme... sie klang... so ähnlich wie die aus seinem Traum.

„Also... noch mal vielen Dank.“ Gackt wandte sich ab und ging den Gang entlang und verschwand dann aus ihrer Sicht.

Kopfschüttelnd schloss Tetsu die Tür.

„Unglaublich“, murmelte er und strich seine Strähne aus den Augen.

„Was meinst du?“ Ken war auf ihn zugegangen und hatte ihn fragend angeblickt.

„Die Eingangstür war abgeschlossen...“, murmelte der Braunhaarige und setzte sich auf einen der Stühle, „außerdem... habt ihr mal den Blick von ihm bemerkt?“

Hyde nickte.

Dieser Blick hatte ihn festgehalten... er hatte ihm nicht ausweichen können... seinen Blick nicht senken können... er war gezwungen gewesen ihm in die Augen zu sehen, ob er wollte oder nicht.

„Komisch...“ Der Schwarzhaarige ging langsam zur Tür und öffnete sie einen Spalt breit.

Langsam sah er zu Boden und seine Augen weiteten sich ein Stück.

Da lag eine weiß strahlende Feder.
 

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Joa... das war eben kapi 1 ö___Ö

So in der länge wird jetzt jedes kapi kommen xD irgendwie fällts mir so leichter... keine ahnung warum^^

Schreibt mir doch kommis und lasst mich wissen, was ihr bisher davon haltet =) *allen wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  ToruYama
2007-06-23T14:30:56+00:00 23.06.2007 16:30
irgendwie kommich nicht zum lesen T_T
*selbst ne gakuhai bekommen hat zu schreiben*Ü
okee aber das is outta place in diesem kasten XD

das is einfach nur toll geschriebn
der flashback is grandios (wo kommt das wort denn wech? X_X) seine gefühle kann man richtig verstehen und nachvollziehen. man spürt richtig wie einsam er sich fühlt ohne megumi und die tatsache dass er das alles mit ansehen mus sohne auch nur die geringste möglichkeit zu haben sie vor dem tod zu retten ist echt erschütternd. die sprüche der ärzte sind da ein schwacher bis gar kein trost... wenn ich so recht überlege muss ich allerdings grad wo ich mir die szene wo sie stirbt nochmal durch den kopf gehen lasse an romeo und julia denken... T_T naja kA ^^
weiter im text.. die idee mit der feder die die alpträume abhält find ich verdammt waii... !!! *///*
Ich liebe feder ^^ und so ne strahlende kann einem echt den tag versüßen oder in shaidos fall halt die nacht...
die erste begegnung mit ga-chan ist super... dem blick will man doch auch gar nicht ausweichen >_<' er hat so verdammt tolle augen da kann man gar nicht wegschauen xD naja .. er geibbst noch was was ich kommentieren kann.... erm.. ja genau.. tet-chan, ken und yuki ^^ haido's zweite family ... so eine famil hätte ichg auch gerne die sorgen sich wenigstens um ihn und wollen nur das beste für ihn und sind verständnisvoll hach.. das is toll wenn er sich auf sie verlassen kann
hmm ich glaueb ich habe jetztmal genug geschriebn xD
sonst sieht das wieder so aus als wenn ich mittelungsbedürftig wäre
ggg* (nicht dass ich das gegenteil behaupten würde XD)
nunja deine story is echt toll *_*
Von:  xBlutengelX
2007-03-14T17:06:34+00:00 14.03.2007 18:06
ein super schönes Capter
*total stolz auf dich sei*
weiß nich was du hast deine FF´s sind doch hamma gut
Von:  Spade
2006-12-12T18:04:44+00:00 12.12.2006 19:04
*noch kein kommi geschrieben hat* X.X
komm gleich wieder... ~___~''
*kopf gegen wand hau*
*sich wieder hinsetz*
*räusper*
wieder da ^____^

xD~
nunja...
*___*~
ich liebe diese ff! das is zur zeit meine lieblings-ff von dir xD~
und das will schon was heißen... Ö_Ö denn deine ff's sin allesamt einsame spitze... und ich liebe sie alle!
*_*~
hach jaaa... das gakulein... ein engel *___*~
*immer wieder genial find*
und ich will auch sone feder haben... *_*~
haaaach ja...
mach weiter so *knuff*
hab dich soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo~~~~
*metermaß von 1000 km ausroll* *"..." am ende des bandes hinkritzel* dolle liiiiiiiiieb!!!!!!
*schneggenschmus* ^-^
Von:  himachan
2006-12-09T23:04:05+00:00 10.12.2006 00:04
*schnief* Was für ein trauriger Anfang, aber wieder total schön geschrieben, so richtig zum Mitheulen
Gackt in die Rolle des Engels zu stecken, ist auch mal eine klasse Idee! Das mit den weißen Federn was so niedlich *quitsch* und es hat dem armen Haido zum Glück ein bisschen helfen und aufmuntern können
Da bin ich schon gespannt, was Gackt noch so alles kann und was zwischen ihnen noch passiert *rumhüpf*
Die ff ist auf jeden Fall klasse! *schnell weiter lesen will*
Von:  -Pusteblume-
2006-12-09T16:34:45+00:00 09.12.2006 17:34
Gackt als Engel...ist irgendwie interessant, weil Hyde ja die Flügelchen hat. Aber wie genau möchte ein Engel einem Sterblichen helfen ohne dass er ihm die Erinnerungen raubt und dieser dann nicht mehr leiden muss? Bin also gespannt ^^
Gruß irOny
Von: abgemeldet
2006-12-08T20:42:52+00:00 08.12.2006 21:42
Awh...
wie schön...
wieder so ne geniale ff von dir..
schreibst du mir wernns weitergeht?
bite?
danke
bis dann deine
darkAngel
Von:  -LittleVampire-
2006-12-08T17:07:19+00:00 08.12.2006 18:07
Wie schön eine neue GakuHai FF ^^
Die ist echt schön geschrieben.Wirklich traurig.
Der arem Haido.Sicher hart für ihn.
Gackt kann durch verschlossene Türen gehen XD
Ein Engel ebend^^
Ich hoffe Gaku hilft ihm aus diese schwere Zeit wieder raus^^
Von:  Olivia
2006-12-08T16:04:07+00:00 08.12.2006 17:04
Weitaaaa~!!! >///<
*umkippz*
Boa, ich will auch ein Gakkun als Engelchen...
*quietsch*

Lad fix das nächste Kapi hoch!!! oo

Hab dich lieb
Hana.
Von:  Kimiko02
2006-12-08T14:34:10+00:00 08.12.2006 15:34
Die Story is ja sooo schön, aber gleichzeitig sooo traurig T_T *schnief* Ich hab total geheult beim Lesen ...
Aber umso schöner fand ich dann Gakus Auftauchen in der Geschichte, mit der Feder und allem, oder die Stimme in Haidos Traum. Ich weiß nicht, aber man kann sich da so gut reinfühlen!
Ich bin ja so gespannt, wie das mit den Beiden weitergeht, also sei doch so lieb und lad bald das nächste Kapitel hoch! *anbettel* *im Staub kriech*


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