little christmas story von abgemeldet (oder die Gefühle von KouKou) ================================================================================ Kapitel 5 --------- Hey ihr lieben na seit ihr auch noch im Geschenkerausch? Ich muss immernoch meine Geschenke einpacken, was ich auch sofort nach dem hochladen dieses Chaps machen werde.>-< ja ich werd heut beide kapis on stellen, sprich das 5. und den Epi, weil ich morgen bestimmt keine zeit mehr dazu finde T-T. Morgen wird stressig: erst messe, dann bescherung für meine 4-jährige cousine, dann weihnachtsessen vorbereiten, essen, udn dann richtige bescherung! und vorher mal irgendwann noch meinen opa im krankenhaus besuchen gehen. jep, morgen wird stressig! aber das interessiert euch bestimmt gar net, oder ^^? am besten ich fang dann mal an: ________________________________________________________________________________ Chap 5 Kouichi erwachte. Alles fühlte sich so schwer an. Seine Augenlider wollten sich nicht öffnen, sie waren einfach noch zu schwer. Aber wo war er? Er konnte sich nur noch daran erinnern, wie Kouji in einem hellen Licht vor ihm stand und dann war da ein großes schwarzes Loch. Was war dann geschehen? Wo war Kouji? Nach einer Weile schlief er wieder ein. Nach weiteren 3 Stunden wachte Kouichi erneut auf. Dieses Mal gelang es ihm seine Augen zu öffnen und was er da sah, rührte ihn sehr: Da saß Kouichi, auf einem Stuhl und schlief. //Er sieht wie ein kleiner Engel aus.// Und jetzt bemerkte er auch wo er war, in seinem Bett! Hatte Kouji ihn etwas vor diesem Mann gerettet, der ihn umbringen wollte? Und wie war er in sein Bett gekommen? Hatte Kouji ihn den ganzen Weg getragen? //Ach, Kouji...// Leise stand er auf und ging auf die Toilette. Von dem Quitschen der Tür wachte Kouji auf. Er sah auf das Bett... Kein Kouichi! "Kouichi!! KOUICHI???" rief er ängstlich. Erschrocken von Koujis Schrei kam Kouichi von der Toilette angelaufen- "Kouji! Was ist? Was ist passiert?" "Oh Kouichi. Ich habe mir Sorgen gemacht als ich dein leeres Bett gesehen habe." Leise glitt eine Träne über Koujis Wange und er nahm seinen Zwillingbruder in den Arm. "Mach das nie mehr ok? Ich wäre fast vor Sorge gestorben..." "Kouji...Oh Kouji, es tut mir so Leid." Kouichi erwiderte die Umarmung. "Es muss dir nicht leid tun. Es war alles meine Schuld. Meine Schuld! Ich hätte dich nicht küssen sollen, das war ein Fehler." "Fehler..?" //Bitte nicht. Kouji, das ist nicht dein Ernst oder?// "Ja. Ich muss dir was sagen. Auch auch auf die Gefahr hin, dass du mich hassen wirst muss ich dir etwas gestehen: Ich liebe dich Kouji. Nicht so wie einen Bruder, sondern so richtig. Bitte hass mich nicht. Bitte, Kouichi!" "Kouji...." //Meinst du das wirklich ernst? Liebst du mich wirklich?// "Hasst du mich jetzt?" Kouji sah seinem Zwillingbruder ins Gesicht. Doch der schüttelte den Kopf und strahlte über das ganze Gesicht. "Was ist los?" Kouji verstand nicht, was mit Kouichi los war. "Kouji, wenn das stimmt was du sagst -" "Es stimmt!" "- Kouji, ich liebe dich auch!" "Was?" Doch Kouichi schüttelte nur den Kopf und kam mit seinen Lippen immer näher denen Koujis. Als sich ihre Lippen trafen, fühlte sich Kouji so an, als ob in seinen Bauch ein Feuerwerk losgelassen wurde. Erst war der Kuss sanft aber er wurde immer leidenschaftlicher und Kouichi ging, mit Kouji im Arm, auf sein Bett zu. Legte Kouji auf das Bett und sank vorsichtig neben ihn. Nun erkundete er Koujis Hals und überhäufte diesen mit zahlreichen Küssen. Ein Keuchen kam von Koujis Lippen und er zog Kouichis Gesicht wieder zu sich hinauf. Er verwickelte ihn in einen langen Zungenkuss, bei dem Kouichi sich dieses Mal nicht wehrte und glitt mir seiner Hand unter Kouichis T-Shirt. Vorsichtig zog er es ihm aus, wobei sich ihre Lippen sich für einen kleinen Augenblick trennen mussten, doch im nächsten schon wieder aufeinander waren. Kouichi spielte mit Koujis Brustwarzen , was diesen aufstöhnen ließ. Nun schwang sich Kouji über die Hüfte seines Bruders und saß nun auf ihm. Koichi, der sich halb an der Wand gelehnt hatte, stöhnte auf. Doch er wusste nicht, was Kouji noch mit ihm vorhatte. Er würde es aber wohl bald erfahren... Kouji begang nun sein Becken zu kreisen, so rieb er seine Beule, die in seiner Hose unaufhörlich anwuchs, immer unweigerlich an der von Kouichi. Kouichi keuchte und biss sich auf die Lippe. Sie ließen sich auf ein langes Zungenspiel ein, in das Kouji hinein lächelte. Kouji war glücklich. Nichts konnte ihn mehr von Kouichi trennen. Er wollte gerade Kouichis Hose öffen, da klingelte plötzlich sein Handy. Er sprang hastig auf und suchte sein Handy, welches auf Kouichis Nachtschränkchen lag. Er nahm ab: "Minamoto hier" "Ah Kouji, wir haben uns schon Sorgen gemacht, wo du bleibst. Du hast nicht angerufen, dass du über Nacht wegbleibst." "Oh, das tut mir wirklich Leid, Dad. Ich hatte es vergessen." "Wo bist du eigentlich? Ich habe überall bei deinen Freunden angerufen, diese wussten noch nicht einmal etwas davon, dass ihr euch heute bzw. gestern, es ist ja jetzt schon 7 Uhr, treffen wolltet. Also, wo bist du? Bei deiner Freundin?" "Äh Dad, ich glaub ich muss dir da mal was erklären, ich bin bei Kouichi." "WO bist du? Hab ich das richtig verstanden? Du bist bei deinen Bruder?" "Ja, Dad. Das hast du. Ich habe dir bissher nichts davon erzählt, weil ich Angst hatte, du würdest mir den Kontakt zu ihm verbieten." "Oh Kouji, wie konntest du das glauben? Das würde ich nie tun. Gut, ich glaube, das sollten wir am besten besprechen, wenn du wieder da bist. Vielleicht bringst du Kouichi mit. Das wäre das Beste, glaube ich." "Mach ich Dad. Wann soll ich - äh wann sollen wir denn kommen?" "Kommt doch mit der Bahn sogegen Mittag, ok?" "Ok. Bis dann. Als Kouji aufgelegt hatte, sah er zu Kouichi hinüber. Dieser war leichen blass. //Ich soll Vater treffen? Und was ist dann? Wie soll ich das denn schaffen?// Kouji konnte sich wohl die Gedanken seines Zwillings denken, da er sich auf den Rand des Bettes setzte und Kouichis Hand fest drückte. Dieser wusste was es bedeutete. Dazu brauchten sie keine Sprache. Zwillinge verstanden sich ohne Worte. Es sollte bedeuten: "Ich bin bei dir. Mach dir keine Sorgen." Kouichi ließ sich in die Arme Koujis fallen und sie kuschelten noch ein bisschen. So weit wie vorhin allerdings gingen sie heute nicht mehr, da sie sich gerade bewusst darüber geworden waren, dass ihre Liebe verboten war und dass sie höllisch aufpassten mussten nicht erwischt zu werden während sie Zärtlichleiten austauschten. Damit könnte man sie in Teufels Küche bringen und das wollten sie nicht. "Du, Kouji..." "Was ist denn Kouichi?" Kouji sah in seine weiten, blauen Augen, die wie Ozeane schienen. "Ich liebe dich." sagte Kouichi und gab seinem Bruder noch einen langen Zungenkuss. Nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten, flüsterte Kouji mit verführerischer Stimme: "Ich liebe dich auch." Dann gingen sie hinunter und erzählten ihrerer Mutter, dass ihr Vater nun auch Bescheid wüsste und sie heute Mittag zu einem Gespräch gebeten hätte. Ihre Mutter fand, dass sie sich keine Sorgen machen brauchten. ________________________________________________________________________________ Jo, das wars. Aber der Epilog kommt ja sofort hinterher. Also machts gut kitty Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)