Dragonball Z von SanjisSakura (Ein weiblicher supersaiyajin) ================================================================================ Kapitel 1: Das schönste Fest ---------------------------- Es sind bereits 6 Jahre vergangen Trunks ist schon sehr groß. Er ist jetzt 7 Jahre alt. Bulma schrieb wie jedes Jahr eine Einladung. Liebe Freunde, es sind 6 Jahre vergangen, wir haben uns lange nicht mehr gesehen, ich würde mich freuen wenn wir uns wieder sehen. Hiermit lade ich euch zur meiner Feier ein. Sie findet am 14.03.20.. statt. Eure Bulma. Die Briefe verließen noch am selben Tag das Haus. Was sie nicht wussten war, dass dies ein besonderer Tag war, es war Vegetas Geburtstag. Nur die engsten Freunde wussten was dies für ein Tag ist. Danach machte sie sich auf den weg zu Vegeta. Sie stolzierte zum Trainingsraum. Wo sollte er denn sonst sein? Er verbrachte beinah den ganzen Tag da drin. Ohne auch nur etwas Essen zukommen. Wie sie vermutete fand sie Vegeta und Trunks im Trainingsraum. Wie jeden morgen kämpften Trunks und sein Vater: „Bulma hat dich zu einem Muttersöhnchen erzogen!!“, sagte Vegeta frustriert der schon wieder seinen Sohn besiegte. Bulma wurde sauer: „ Was soll das denn heißen?!“, schrie sie wütend. Vegeta nahm sein Handtuch und sagte: „ Er ist ein Muttersöhnchen!“ Sie reagierte gar nicht und fing an zu grinsen: „Kann ja nicht jeder so verrückt sein wie du.“ Er kontert wie immer: „Du stehst also auf Verrückte!“, nun grinste auch er. Doch dies machte Bulma sauer. Vielleicht hatte er Recht. Sie ist ja schließlich mit einem Saiyajin zusammen. Könnte man das noch normal nennen? Aber das wollte sie ihm nicht zeigen, er sollte nicht schon wieder Recht haben: „Dann erzieh du ihn doch wenn du es besser kannst!“ Vegeta sah sie teilsverwirrt an: Das hab ich gar nicht gemeint.“, verteidigte er sich. Trunks wurde es zu langweilig. Seine Eltern stritten sich doch nur wegen Kleinigkeiten. Er dachte nicht lange darüber nach und ging ins Haus. „Du weißt ja gar nicht was das für eine Arbeit ist!“, schrie sie ihn an. Er beendete den Streit indem er Bulma zu sich zog. Vegeta näherte sich langsam Bulmas Gesicht und berührte ihre Lippen. Nun löste er sich wieder von ihr und flüsterte in ihr Ohr: „Ist gut Schatz.“ Bulma sah in an. Nach ein paar Sekunden ging er ins Haus. Der Tag rückt immer näher und sie sind ganz mit den Vorbereitungen beschäftigt. Natürlich ohne Vegeta, es soll doch eine Überraschung sein. Auch wenn er Überraschungen hasste. Vegeta war sowieso beschäftigt wie immer, er trainierte pausenlos im Trainingsraum. Trunks half beim Aufbauen. Er trainierte so hart um Son-Goku endlich besiegen zu können. Er ahnte zum Glück noch nichts. Es war kalt und dunkel geworden als Vegeta ins Haus kam. Bulma stand derweil unter der Dusche als Vegeta ahnungslos die Tür öffnete. Bulma sah leicht gereizt zur Tür: „Was willst du?“, fragte sie. Vegeta errötete leicht, so was war er nicht gewohnt. „Äh...sorry ich wollte…“ Bulma sah ihre Chance und nutzte sie aus: „Oh wie süß du wirst ja rot, so kenn ich dich gar nicht!“, Bulma nahm ihr Handtuch und steig aus der Dusche. Vegeta drehte sich um und verließ den Raum. Nach ein paar Sekunden trat auch Bulma durch die Tür: „ Dass du so schüchtern bist hätte ich gar nicht gedacht.“ Vegeta war leicht gereizt: „Ach lass mich doch in Ruhe! Warte mal warum bist du nicht rot geworden?“, fragte er aus reiner Neugier. Bulma grinste leicht: „Warum sollte ich rot werden, nur weil du mich nackt gesehen hast.“, Bulma ging weiter. Vegeta sah ihr noch nach // Sie sieht wirklich hübsch aus.// dachte er. Heute ist es endlich soweit, heute ist der 14. also auch der Tag an dem Vegeta Geburtstag hat. Die Freunde von Bulma trafen alle ein. Vegeta kam so gegen Mittag runter. „Happy Birthday! Vegilein!“, rief Bulma und fiel Vegeta um den Hals. Er sah sie überrascht an. „Hast du das für mich gemacht? Danke du bist ein Schatz!“, sagte Vegeta und küsste sie leicht. „Ohh wie süß!“ riefen Bulmas Freunde, diese bemerkte Vegeta erst als es zu spät war. Bulma sah das Vegeta immer wütender wurde: „Reg dich bitte nicht auf, es sind doch unsere Freunde. „Ja ist gut!“ Bulma hatte sich so viel mühe gegeben und er wollte das natürlich nicht kaputt machen. Nun rannte ein Kleiner Schwarzhaariger Junge zu Trunks: „Kommst du mit trainieren Trunks?“, fragte dieser grinsend. Trunks nickte und rannte seinem Freund hinterher. Plötzlich gab es einem lauten Krach draußen. Ein Energiestrahl traf den Boden. Alle rannten aufgeregt raus. „Was war dass denn?“, fragte Trunks. Kapitel 2: Das Unbekannte Mädchen --------------------------------- In dem Rauch stand eine, ihnen unbekannte Person. So langsam legte sich der Rauch und man konnte erkennen dass dort eine Menschliche Gestalt stand. Man konnte ein kleines Mädchen erkennen. „Wer bist du…?“, fragte Trunks. „….“ Sie sagte nichts und schaute nur in die überraschten Gesichter. Bulma sah sie genau an: „ Schau mal Vegeta, sie hat überall Verletzungen.“, sagte sie schockiert. Vegeta drehte sich zu Bulma: „Ja hab ich auch schon gesehen!“, sagte er und ging langsam auf sie zu. Doch er kam nicht näher an sie heran. Sie feuerte einen Energiestrahl ab. Sie fühlte sich bedroht, Fremde Welt, Fremde Gesichter, wer könnte ihr das übel nehmen? „Vegeta!“, schrie Bulma erschrocken. Vegeta wurde sauer: „Was soll das denn?!“ Vegeta flog hoch und feuerte eine Energiekugel. Er würde sich so was doch nicht gefallen lassen. „Wenn das so weiter geht dann ist die Kleine gleich tot.“ sagte Son-Goku der zu den anderen nach draußen kam. Sie konterte mit einem Energiestrahl. Wie sie gedacht hat, sie sind böse und wollen ihr wehtun genauso wie…. Das war jetzt egal sie musste kämpfen. Das war das einzige was ihr Vater ihr beibrachte und sie konnte es. „Am besten ich übernehme das!“ sagte Son-Goku und setzte seine Teleporttechnik ein. Sie sah schockiert aus als er hinter ihr stand und sie wollte noch ausweichen. Doch er hielte sie schon fest. Und sie verlor das Bewusstsein. War jetzt alles vorbei? Hatte sie verloren? Son-Goku trug das kleine Mädchen in Trunks Zimmer. Bulma rannte ihn hinterher. Sie wollte sich um die Kleine kümmern. Sie hatte doch so viele Verletzungen. Die anderen feierten weiter, nur Bulma ging ab und zu hoch um nach ihr zu sehen. So gegen Abend wachte sie auf. „Mmh… Wo bin ich? fragte sich die Kleine rothaarige. „Na endlich bist du wach?“ Sakura sah geschockt in die Richtung aus der sie die Stimme vernahm. „..Was wollen sie von mir!“, sagte Sakura leicht ängstlich. Bulma sah sie freundlich an: „Nichts, bleib besser liegen du hast Fieber!“, sagte sie und drückte Sakura wieder ins Bett. Das gefiel Sakura gar nicht sie wurde gegen ihren Willen festgehalten: „Lass mich los!“, schrie Sakura. „Hey sei mal ein bisschen netter!“, sagte Vegeta und betrat das Zimmer. Kaum war er drin flog ihm ein Kissen ins Gesicht: „Das geht dich gar nicht an Stachelkopf!“, meckerte Sakura. Vegeta drückte Sakura das Kissen ins Gesicht: „Schlaf weiter, und du kommst mit feiern!“, und zog Bulma am Arm mit nach unten. Am nächsten Tag kam die Noch halbschlafende die Treppe runter und zu ihrem entsetzen sah sie auch noch Vegeta in der Küche. „Du Wie heißt du?“, fragte Vegeta. „Geht dich das was an?“, meckerte die noch halbschlafende. „Dann nenn ich dich wie ich will!“ grinste Vegeta. „Ich bin Sakura.“, sagte Sakura genervt. Vegeta grinste: „Komm mal mit Sakura.“ Wieder Willen ging sie ihm hinterher. Sie blieben vor den Trainingsraum stehen. „Was ist denn das?!“, fragte sie neugierig. Und sah dann zu Vegeta. „Das ist ein neumodischer Trainingsraum!“, Vegeta ging zum Schaltercomputer. Er stelle die Erdanziehungskraft auf der Stufe auf der immer trainierte. Vegeta wollte Sakura testen. Kein normaler Mensch hätte seine Angriffe abwehren können. Sie konnte es wie man gestern gesehen hatte. Ihm machte es nichts aus er war daran gewöhnt. „Und wie geht’s dir?“, fragte er neugierig. Sie sah in etwas überrascht an: „Gut wieso.“ Vegeta sah etwas überrascht aus: „Macht dir das nicht aus?“, fragte er noch mal. Sie grinste: „Nein.“ //Ich hab lange gebraucht um mich auf Stufe 300 bewegen zu können, aber hr macht das gar nichts aus.// dachte er. „Willst du ein bisschen mit mir trainiere?“, fragte er sie. Sie lächelte: „Ja ich darf ja nicht aus der Übung kommen.“, sagte Sakura. Das war das erste mal das man sie lächeln sah. Nun griff sie Vegeta an. So begann ein spannender Kämpf zwischen Vegeta und Sakura. „Du, bist gut.“, gab Vegeta zu. Sie grinste nur. „Seid ihr bald soweit, das Frühstück ist fertig.“ sagte Bulma die vor der Tür stand. „Ja, wir kommen sofort!“ , antwortete Vegeta. Aus Versehen öffnete Vegeta die Tür. Der Energieball dem Sakura vorher auswich raste, mit schnellem Tempo auf Bulma zu. „PASS AUF BULMA!“, schrie Vegeta fassungslos. Bulma erschrak: „Ahhhhhh….“ Vegeta kam angerannt: „Alles in Ordnung Bulma.“ „Ja.“, antwortete die noch Erschrockne. Sakura hatte den Energieball aufgehalten. Doch durch den Zusammenstoß wurde sie gegen die Hauswand geschleudert. „Alles in Ordnung?“, fragte Bulma die am Boden liegende Sakura. „Ja so was bringt mich nicht um.“, sagte sie grinsend und stand auf. Bulma war erleichtert: „Danke ohne deine Hilfe, hätte der Energieball mich getroffen.“ Sie ging ins Haus: „Schon gut.“ Nun saßen alle am Tisch bis auf Trunks. „Meint ihr ich könnte fürs erste bei euch bleiben?“, fragte die Kleine beim Frühstück. Bulma lächelte: „Ich hätte nichts dagegen.“, und reichte Sakura eine Heiße Tasse Kakao. „Ich auch nicht.“, sagte Vegeta. „Ach übrigens, ich schau mir gleich mal deine Verletzungen an.“, sagte Bulma und begann ihren Kaffe zu trinken. „Wieso, das sind meine Verletzungen. Und außerdem heilen die von selbst.“, meckerte Sakura die nicht damit einverstanden war. Vegeta seufzte: „Bulma will doch nur sehen ob du dir nichts getan hast, als du sie eben beschützt hast.“ „Nicht nötig mir ist nichts passiert.“, sagte Sakura und trank weiter ihren Kakao. Vegeta wurde Sakura und meinte: „Du lässt sie nachschauen.“, und sah sie wütend an. „Wieso?“, fragend sah sie zu Vegeta. „Oder du trainierst nicht mehr mit mir!“, sagte er mit ernster Stimme. „Du bist fies Stachelkopf!“, schrie sie und rannte aus der Küche. Bulma rief ihr noch hinterher doch Sakura reagierte nicht. Sie kam an der Haustür an und wie der Zufall es wollte rannte sie genau in die Arme von Trunks. Besorgt sah er die kleine Sakura an: „Ist dir was passiert Sakura?“, fragte er und richtete sich auf. Sie sah in böse an: „Lass mich in Ruhe!“, schrie sie wütend und wisch sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ist dir was passiert? Hast du dir wehgetan?“, fragte er nun noch besorgter als er in Sakuras weinendes Gesicht sah. „Ich hab dir doch gesagt, du sollt mich in Ruhe lassen.“, schrie sie und stieß in weg. Sie rannte aus der Haustür. Sie wollte nur weg. Einfach nur weg. Sie wollte zurück zu ihren Eltern. Trunks rannte aufgeregt in die Küche: „Mama, Papa! Sakura ist eben weggelaufen!“ Vegeta ließ die Tasse fallen: „WAS!!“, schrie er. „Mama was hat Papa wieder gemacht?“, fragte Trunks du ging zu seiner Mutter. „Ich hab gar nichts gemacht!“, verteidigt sich Vegeta. Bulma seufzte: „Du hättest sie nicht zwingen sollen.“, sagte Bulma mit ruhiger Stimme. Vegeta wurde wieder sauer: „Jetzt bin ich wieder Schuld!“ Bulma fuhr fort: „Sie hatte ja auch Recht, es war ihre Entscheidung.“ „Ist gut.“, sagte Vegeta genervt und ging Richtung Haustür. Bulma ging hinterher: „ Wo willst du hin?“, fragte sie. „Ich geh sie suchen. Ich bin doch Schuld das sie weggelaufen ist.“, sagte Vegeta. Trunks wollte mitgehen aber Vegeta wollte allein gehen. Plötzlich schossen Vegeta Bilder durch den Kopf. „Was war das denn?“, irritiert schaute Vegeta zu Bulma. „Was meinst du?“, fragte Bulma und schaute verwirrt. „Hast du diese Bilder eben nicht gesehen?“, fragte Vegeta. Bulma schaute in immer noch verwirrt an: „Welche Bilder?“ „Ach vergiss es.“, sagte Vegeta. //Dann ist sie also doch ein SA...// „Papa, was ist das denn da unten für eine Energie?“, fragte Trunks und zeigte Richtung Fenster. „Mmh… Was ist denn da?“, fragte Bulma und trat an Fenster. Vegeta sah schockiert aus den Fenster: „Das ist Sakura!“, schrie er. „Papa, Mama warum habt ihr mich verlassen? Kommt zurück!“, schrie sie heulend. //Mmh… schon wieder diese Bilder// dachte Vegeta während er nach draußen rannte. „Sakura hör auf!“, schrie er besorgt. „Verschwinde Stachelkopf!“, schrei sie fassungslos. „Nein, hör auf so lockst du deine Feinde an!“, versuchte er sie davon abzuhalten doch es funktionierte nicht. „Das ist mir doch egal, so sehe ich Mama und Papa wieder!“ „Nein das darfst du nicht machen deine Mama hat dich gerettet du willst dein Leben einfach aufgeben?“, sagte er mit ruhiger Stimme. „Was weißt du denn schon du kennst mich doch gar nicht.“, meckerte sie. „Aber das hätte deine Mutter nicht gewollt.“, sagte Vegeta. „Woher willst du wissen was meine Mama wollte.“, schrie Sakura. „Eltern wollen dass ihren Kindern nichts passiert.“ „Sei ruhig! Du weist gar nichts! Du kennst mich ja auch nicht!“, schrie fassungslos. „Doch du bist Sakura!“, sagte Vegeta mit ruhiger Stimme. „Toll du kennst vielleicht meinen Namen aber sonst nichts.“ Vegeta seufzte; es war schwieriger als er dachte: „Dann erzähl mir doch mehr von dir.“ „Das geht dich immer noch nichts an!“, schrie sei in wieder an. „Komm beruhig dich Sakura, du darfst auch wieder mit mir trainieren.“, sagte Vegeta und ging langsam auf Sakura zu. „Nein dazu habe ich keine Lust mehr! Noch ein Schritt weiter und dir passiert was!“ Vegeta ging weiter auf sie zu: „Hör auf Sakura! Ahhh….“ Durch den Zusammenstoß mit Sakuras Energie wurde Vegeta an die Wand geschleudert. Was hatte er sich auch einzumischen. Das geht ihn doch alles gar nicht an. Hatte er es doch nicht verdient? Sakura kamen Zweifel. Trunks kam gerade durch die Tür gerannt und sah seinen Vater dort liegen. Er rannte zu ihm: „Papa alles in Ordnung mit dir?“ „Alles okay Trunks. Mir geht’s gut. Aber Sakura?“, Vegeta sah bedrückt zu Sakura rüber. „Sakura hör auf!“, schrie der Kleine. „Wie oft denn noch? Du sollst mich in Ruhe lassen!“, schrie sie. „Sei vorsichtig mein Sohn!“, warnte ihn Vegeta. „Er hat Recht. Noch ein Schritt und du fliegst genau wie dein Vater gegen die Hauswand.“, sagte Sakura wütend. „Was hast du denn? Bitte sag es mir vielleicht kann ich ja helfen.“, sagte Trunks mit ruhiger Stimme. „Wieso interessiert dich das?! Willst du dich über mich lustig machen!!“, schrie sie. Nach dem Vorfall mit diesem Monster schwörte sie sich keinem anderen mehr zu vertrauen. „Dir geht es nicht gut. Ich möchte dir doch nur helfen. Wie sind doch Freunde!“ „….Freunde…?“ Freunde? Weiß er was er da sagt? Wir sollen Freunde sein. Er kennt mich doch gar nicht. „Trunks bleib stehen!“, schrie sein Vater, doch er hörte nichts. Sakura war in Gedanken versunken. Wie konnte er sie einen Freund nennen? „Halt bleib stehen“, sagte Sakura die nicht wollte das ihm was passiert. Sie hatte Vegeta schon Verletzt und Trunks auch noch? Nein das konnte sie nicht zulassen. Trunks ging weiterhin auf Sakura zu. „Ahh….“, schrie der Kleine. Kapitel 3: Bist du ein Saiyajin? -------------------------------- „Trunks ist dir was passiert?“, fragte Vegeta aufgeregt. „Nichts passiert.“ Die Kleine klammerte sich an Trunks. Dann begann sie zu erzählen: „Weißt du Papa wollte uns retten und ist dann mit unserem Planet explodiert. Meine Mama und ich waren seitdem auf der Flucht. Aber er fand uns trotzdem und meine Mama hat mich allein auf diesen Planeten geschickt. Seit dem bin ich allein.“, heulend klammerte sie sich weiter an ihn. Trunks nahm sie tröstend in den Arm und sprach mit ruhiger Stimme: „Ist gut Sakura. Ab jetzt bist du nicht mehr allein. Ich werde auf dich aufpassen.“, sagte er grinsend. Nun trat auch Vegeta zum Schauplatz: „Wie geht es ihr Trunks?“, fragte Vegeta. Trunks schaute langsam nach oben: „Nicht gut.“ Auch Sakura bemerkte das Vegeta da stand: „Es tut mir Leid, was ich eben gemacht hab. Du hast dir doch nicht wehgetan oder?“, fragte Sakura besorgt. Vegeta lächelte: „Nein ist schon gut!“, sagte er und streichelte ihr sanft über den Kopf. Sie schloss die Augen und brach zusammen. Sie war erschöpft. Und hatte sich überanstreng. Trunks sah sie erschrocken an: „Sakura!“. sagte der Kleine. „Ist gut, Sakura hat nur ihre ganze Kraft verbraucht. Sie muss sich nur etwas ausruhen.“, erklärte Vegeta seinem Sohn. Vegeta trug die Kleine ins Haus. Sakura tat alles so leid. Wie sollte sie das wieder gut machen. „Sorry dass ich dir nur Probleme mache.“, sagte Sakura und schlief noch in Vegetas Armen ein. Am Nächsten Tag sollte es spannend werden. Bulma und Vegeta stritten sich schon wieder. Was ja nichts Neues war. „Wieso soll sie denn nicht mit in die Schule gehen!“, sagte Bulma mit lauter Stimme. Vegeta antwortete genauso mit lauter Stimme: „Sie ist ein Saiyajin sie braucht diese Schule nicht.“, Vegeta blieb weiterhin stur. „Guten Morgen.“, Sakura kam grinsend in die Küche. „Guten Morgen Sakura.“, Bulma lächelte freundlich. „Hast du nicht Lust heute mit Trunks in die Schule zugehen?“ fragte Bulma. Vegeta schaute sie nur böse an doch sie lächelte nur. „Gerne!“, Sakura sah glücklich aus. „Trunks komm Frühstücken.“, rief Bulma und setzte sich an den Tisch. „Ja ich komme sofort!“, rief der Kleine. „Pass mir heute bitte auf Sakura auf sie geht heute mir dir zur Schule.“, sagte Bulma lächelnd. „Ja okay.“ Nach dem Frühstück konnte sie es kaum noch erwahrten. Was soll das sein, Schule? Davon hatte sie zwar schon mal was erzählt bekommen. „Trunks beeil dich!“, sagte Sakura. „Ja.“ Antwortete Trunks und rannte zu Sakura. In der Schule angekommen stellte Trunks, seinen Freunden, Sakura vor: „Das ist meine Freundin sie wohnt seit 3 Tagen bei uns.“, sagte er grinsend. Sakura sah derweil andere Mädchen und ging auf sie zu. „Aber Mädchen und Jungen können keine Freunde werden dafür sind sie zu unterschiedlich.“, ertönte sie Stimme eines Freundes. „Aber? Meinst du echt?“, fragte Trunks neugierig. „Ja.“, antwortete sein Freund. Trunks überlegte: „Und was mach ich jetzt?“, fragte Trunks. „Am besten beendest du die Freundschaft sofort!“, sagte er grinsend. „Ich weiß nicht?“, sagte Trunks unsicher. Trunks dachte nach. Schockiert stand Sakura da und sah Trunks an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. //Er hat doch gesagt das wir Freunde sind, wieso zweifelt er jetzt daran.// dachte sie, dabei kullerte eine dicke, runde Träne über ihre Wange. Hätte sie sich doch bloß nicht auf ihn eingelassen. Sie wusste doch wie die Menschen sind. Aber diesen Fehler machte sie bestimmt nicht noch einmal. Sie stellte sich wütend vor ihn: „Ich hab es gewusst du hast mich angelogen!“, schrie sie und lief weg. „Sakura warte!“, schrie Trunks ihr hinterher. „Siehst du Mädchen machen nichts als Probleme.“, sagte er grinsend. „Das ist gar nicht wahr.“, sein schwarzhaariger Freund meldete sich zu Wort. Trunks begrüßte seinen Freund: „Hi Goten.“, sagte er leicht lächelnd. „Was weißt du denn schon von Mädchen?!“, meldete der andere Junge sich lautstark. Son-Goten grinste: „Mehr als du!“ Der Junge ging beleidigt weg. Trunks tat es Leid was er gesagt hatte. Doch jetzt war Sakura weg. Wo konnte sie denn hin sein. „Komm lass uns Sakura suchen gehen.“, sagte Son-Goten und zog seinen Freund mit sich. „Sakura wo bist du!“, sie suchten schon lange, gleich war die Pause um und sie musste wieder in die Klasse. Doch sie fanden nichts. Wo konnte sie nur sein. //Oh nein ich muss schnell weg sie suchen mich schon!//, dachte Sakura und lief los. Doch plötzlich stand jemand vor ihr. Keiner anderer als Son-Goten, stand nun vor ihr und versperrte ihr den Weg. Warum machte er so was? „Wo willst du so schnell hin?“, fragte er mit ruhiger Stimme. Sie schaute ihn wütend an: „Lass mich durch, ich muss nach Hause!“, sie versuchte an ihm vorbei zu gehen. „Trunks muss dir was sagen.“, sagte Son-Goten und versuchte sie immer noch zu überreden. „Nein, dazu habe ich keine Zeit.“, sagte Sakura wütend. „Dieser Junge von eben hatte ihn belogen, er ist noch nicht mal ein Freund von Trunks. Komm bitte mit zurück!“, sagte er lächelnd und nahm ihre Hand. „Da bist du ja Sakura, ich hab mir schon Sorgen gemacht.“, sagte Trunks erleichtert. Er ging auf sie zu: „Es tut mir Leid, ich hätte ihm nicht glauben sollen.“, reue klang in seiner Stimme. „Schon gut, lass uns zurück zur Schule gehen.“ Sagte sie grinsend. Sakura hatte ihm verziehen. Trunks lächelte zurück. Und so gingen sie Zurück zur Schule. In der Klasse trafen sie diesen Jungen wieder. Der Junge zwinkerte Sakura auffällig zu. Doch diese interessierte sich nicht dafür und drehte sich um. Son-Goten der dies sah musste grinsen. Nach der Schule standen sie noch da und verabschiedeten sich von ihrem Freund: „Komm Sakura wir müssen nach Hause.“, sagte Trunks und Sakura rannte ihn hinterher. „Wenn du Lust hast kannst du nachher noch zu uns kommen Trunks, du auch Sakura.“, sagte Son-Goten grinsend. Sakura schaute ihn fragend an, sie hatte noch einen Freud gewonnen und das in so kurzer Zeit. „Klar ich komm gerne.“, sagte Sakura grinsend. „Dann bis später Goten.“ Trunks und Sakura machten sich nun endlich auf den Heimweg. Kapitel 4: Zu Besuch -------------------- Zu Hause angekommen fragte Trunks zunächst ihre Eltern ob er zu seinem Freund darf, und ob Sakura auch mit kommen dürfte. Doch Vegeta war wie immer dagegen, so mal Sakura ein echter Saiyajin ist, und nicht falsches lernen darf. „Was warum darf Sakura nicht mit!“, fragte Trunks. Vegeta seufzte: „Hab ich dir doch gesagt, weil ich nicht will das sie zu Son-Gokus Familie geht.“, sagte Vegeta genervt. Trunks wurde motzig: „Du willst sie doch nur nicht gehen lassen, weil Son-Goku stärker ist als du!“, meckerte Trunks. Dies machte Vegeta wütend: „Was hast du gesagt?!“, schrie er ihn an. Sakura zog sich derweil im Zimmer um und rannte die Treppe runter: „Trunks ich bin fertig wir können los!“, grinsend kam Sakura die Treppe runter. „Okay bis später“, Trunks winkte seinen Eltern zu. „Sakura willst mich hier ganz allein lassen?“, fragte Vegeta. „Ach, ich komm doch bald wieder, Tschüss!“ „Warte, wenn du unbedingt willst komm ich mit. Du geht’s nicht alleine.“ Sagte Vegeta und stand auf. Bulma hatte alles mit angehört: „Schatz sie ist doch alt genug, außerdem ist Trunks doch noch dabei. Lass sie doch.“, sagte Bulma. „Nein.“ Vegeta war dagegen so gingen sie alle zu Son-Goku. „Hi Trunks!!“, schrie Son-Goten als er ihn sah. Trunks rannte zu seinem Freund: „Sorry das es so lange gedauert hat.“, entschuldigte sich Trunks. Chichi begrüßte ihre Freundin, dies war ne Überraschung sie hatten sich lange nicht mehr gesehen: „Hi Bulma und wie geht’s dir?“, sagte Chichi lächelnd. Son-Goku begrüßte Vegeta doch dieser ignorierte ihn völlig. Er war ja nur Sakura zu liebe mit gekommen. Son-Goten kam angerannt und fragte: „Sakura, komm mit spielen.“ Sakura sah zu Vegeta. Dieser schaute nicht gerade freundlich. Wo dran das wohl lag? „Geh ruhig spielen Sakura.“ Bulma grinste zu Sakura. Sakura lächelte: „Okay.“ Vegeta schaute Bulma böse an. „Was wollt ihr denn spielen?“, fragte Sakura neugierig. Beide grinsten: „Wir wollten ein bisschen trainieren. Los Trunks!“, schrie Son-Goten. Trunks nickte. Beide verwandelten sich in Supersaiyajins. Sakura sah etwas überrascht aus: „Was habt ihr vor?“, fragte sie. Trunks grinste: „Ich hab dich gestern gegen Vater Kämpfen sehen, du bist gut.“ „Na und, Ich dachte ihr wolltet was spielen, aber das hier ist auch nicht schlecht.“, sagte sie und verwandelte sich ebenfalls in einen Supersaiyajin. „Aber zwei gegen einen ist unfair!“, sagte Son-Goten. Sakura grinste: „ Ach was macht doch nichts, vielleicht hab ihr dann bessere Chancen.“, sagte sie. „Na dann los!“, schrie Trunks. „Sakura lachte und wich ihren Attacken aus. Nicht um sonst hatte sie mit ihrem Vater so hart trainiert. Ihre Feinde waren immer in der Überzahl also machte es ihr auch nicht aus gegen zwei zu kämpfen: „War das schon alles!“, hörte man sie kichern. „Wie gefällt dir das! Ka-me-ha-me-ha!“ Son-Goten feuerte einen Energiestrahl ab. Sakura wich aus. Wie bei jeder Attacke. Doch plötzlich kam Asuka aus dem Haus. Der Energiestrahl raste aus sie zu. Man konnte noch hören wie Son-Goten ihr nach rief: „Vorsicht! Pass auf Asuka!“ Man sah eine Zeitlang nur noch Rauch doch dieser legte sich mit der Zeit wieder. Doch zum erschrecken Asuka war nicht mehr da. Hatte sie der Energiestrahl getroffen. Verzweifelt fing Son-Goten Asuka an zu suchen: „Asuka, ist dir was passiert! Mama bringt mich um wenn ihr was passiert ist.“ „Geht’s dir gut. Kannst die Augen wieder auf machen. Hi ich bin Sakura.“ Sakura hatte sie gerettet. Sakura lächelte sie an. „Hi, ich bin Asuka. Ja mir geht’s gut.“ Son-Goten suchte immer noch nach Asuka. Doch er fand sie nicht. Er malte sich schon aus was Chichi mit im machen werde wenn sie nicht mehr auftauchen würde. „Hey ihr zwei, Asuka ist bei mir. Es geht ihr gut.“ Sakura landete neben den Jungs. „Gut dass dir nichts passiert ist.“ sagte Son-Goten erleichtert. „Ja dass hab ich aber nicht dir zu verdanken. Das war meine neue Freundin Sakura.“ Asuka umarmte Sakura. „Kommt Jungs lasst uns da weiter machen wo wir aufgehört haben.“ Die Jungs waren einverstanden. Sakura wollte sich gerade in einen Supersaiyajin verwandeln, doch hörte sie von Asuka: „Och nee kämpfen ist langweilig. Komm lass uns was anderes spielen!“, sagte Asuka und zog Sakura mit sich mit. „Was willst du eigentlich spielen.“, fragte Sakura und ließ sich mit ziehen. „Mit meinen Puppen!!“ Asuka holte freudestrahlend ihre Puppen damit die zwei spielen konnten. //Mit Puppen spielen? Ich hab noch nie richtig gespielt, bis jetzt dachte ich kämpfen sei spielen.// „Ich …weiß nicht.“ Sakura stand da und schaute zu wie Asuka ihre Puppen nahm. Sakura setzte sich nun neben Asuka. Sie wollte wissen wie man damit spielt. Zu ihrem Überraschen gab es sogar eine Puppe die so aussah wie Son-Goten: „Cool die sieht ja aus wie Son-Goten!“, sagte sie lächelnd. Asuka grinste: „Ja die hat Mama für mich gemacht.“ Sie spielten einige Zeit zusammen bis Vegeta beschloss das sie nach Hause gehen. „Sakura kommst du! Wir gehen jetzt nach Hause.“, rief Vegeta und ging in Asukas Zimmer. Was er dort sah frustrierte ihn. //Ein Saiyajin der mit Puppen spielt statt zu kämpfen.//, dachte er deprimiert. „Ja okay, komm Papa. Tschüss Asuka.“ Sieh nahm Vegetas Hand und rief Asuka zu. „Ja Tschüss.“ Winkend verabschiedete sich Asuka. „Ihr wollt schon gehen. Bleibt doch noch ein bisschen.“ „Nein Kakarott.“, sagte Vegeta leicht genervt. Sakura stand erstaunt da: „Kakarott?“, Sakura rannte zu ihm. Er nahm sie auf den Arm. „Du bist der große Kakarott, meine Oma hat mir von dir erzählt.“ „Wer?“ Son-Goku sah sie verwirrt an. //Es geht immer nur um Kakarott, das nervt.//, dachte Vegeta wütend. Er ging zu Son-Goku und nahm Sakura von ihm weg: „Komm Sakura.“ Trunks komm wir wollen gehen.“, sagte Bulma. Trunks kam angerannt: „Mama darf ich heute hier übernachten.“, fragte Trunks. „Mmh.. ich weiß nicht. Was meinst du Chichi?“ Bulma schaute fragend zu Chichi. Chichi grinste: „Ja wieso nicht.“ „Super.“ Trunks rannte zu seinem Freund um ihn die freudige Nachricht zu vermitteln. Bulma verabschiedete sich von ihrer Freundin: „Bis morgen“, winkend lächelte sie ihr zu. Zu Hause angekommen, Sakura konnte noch nicht schlafen. Vegeta fragte Sakura: „Kommst du mit trainieren?“ „Ja.“ Sakura lächelte ihn an. Bulma ging derweil zu Bett: Gute Nacht Vegeta, Sakura.“ „Nacht Mama.“ „Ja Nacht Schatz.“ Vegeta und Sakura waren noch lange am trainieren. „Los, Sakura.“ Sakura setzte das Ka-me-ha-me-ha ein das sie bei Son-Goten gesehen hat. „Gut,hier! Weich aus!“, Vegeta feuerte eine Energiekugel auf sie. „Nichts leichter als das.“ Sakura wich aus. So ging es eine ganze Weile lang. „Du bist gut, Sakura.“ Er lobte mal jemanden, dass tat er doch sonst nie. Kam es davon dass sie auch ein Saiyajin. „…“ Sakura gab keinen Ton von sich. „Sakura?“ Vegeta drehte sich zur Seite und grinste Sakura ist eingeschlafen. Vegeta trug Sakura ins Zimmer und legte sich danach auch ins Bett. Kapitel 5: Do you love me? -------------------------- Einige Zeit verging und aus den Freunden wurden beste Freunde. Son-Goten, Trunks und Sakura verbrachten viel Zeit zusammen. Was auch dazu führte das Sakura Gefühle für Son-Goten entwickelte, und er auch für sie. Doch sie weiß genau das Vegeta gegen diese Freundschaft war, und dann sollte er eine Liebe zwischen den Beiden akzeptieren? Das würde er nie zulassen. Also verschwieg sie die Liebe zu ihm, und behandelte ihn wie immer. Bis eines Tages eine Frage von ihm kam: „Sakura, möchtest du mit mir ins Kino gehen?“, fragte Son-Goten leise, er flüsterte fast. „Ja gerne, ich frag ob Trunks Lust hat mitzukommen.“ Sakura lächelte ihn an wie immer eigentlich. „Nein, warte!! Ich wollte mit dir alleine gehen!“, unterbrach er sie. Sakura sah in etwas fragend an. So was hatte sie nicht erwartet. Naja was sollte schon dabei sein wenn man mal mit seinem besten Freund ins Kino geht. „Ja okay, ich komme gern mit. Darf ich denn Trunks davon erzählen?“, fragte sie unsicher. „Mmh.. ich weiß nicht. Aber ich glaube schon. Oder besser doch nicht?“ Sakura sah in an. Er schien so eine Art Selbstgespräch zu führen, das machte er doch sonst nicht. Sie trat etwas näher zu ihm und sah ihm in die Augen. Dieser erschrak leicht. Sie war so nah, er hatte sie grad beinah geküsst. Er wollte es doch langsam angehen lassen. „Also was ist nun?“, fragte Sakura wieder die eine Antwort erwartete. „Naja ich glaub schon dass du es ihm erzählen kannst.“ „Gut wir sehen uns dann vorm Kino, kommst mich besser nicht abholen du weißt ja wegen meinem Vater.“, sagte sie grinsend. „Ja okay!“, schrie er ihr noch hinterher. Und dann war sie verschwunden. //Ich hab es geschafft, so was mach ich jetzt? Sollte ich ihre Hand holen oder doch nicht?// Er was so nervös. Sie hatte endlich mal ja gesagt. Sonst kam immer irgendetwas dazwischen. Wie zum Beispiel Vegeta. Doch dieses Mal ist es anders, sie wären endlich mal allein. Son-Goten dachte noch lange nach, auf dem Heimweg. Sakura ist inzwischen schon zu Hause angekommen. Und sie entschied sich Trunks es zu erzählen. „Du kannst du dafür Sorgen das Papa mir heute nicht folgt?“, fragte sie ihren Bruder. „Wieso dass denn?“ Sakura schaute zu Boden: „Na Son-Goten hat mich ins Kino eingeladen.“, sagte Sakura leicht nervös. //Hat er es endlich geschafft sie zufragen. Super gemacht!//, dachte Trunks. „Also Bruderherz bitte tu mir den Gefallen.“ Sie sah Trunks flehend an. „Na gut.“ Trunks gab sich geschlagen. Sakura schlich sich aus dem Haus. Vegeta hätte sie bestimmt nicht gehen lassen. „Ich hoffe ich komme nicht zu Spät.“, sagte Sakura während sie zum Kino rannte. //Ich warte schon so lange vielleicht, hat Vegeta es herausgefunden. Ich warte noch ein bisschen vielleicht kommt sie ja noch.//, dachte Son-Goten und seufzte. Er wartete noch einige Zeit. Der Film fing innerhalb von 30 Minuten an, wo konnte sie nur sein? Hatte sie ihn doch versetzt. Er seufzte: „Vielleicht hat sie ja auch gar keine Lust mit mir was alleine zu unternehmen!“, es machte ihn traurig. Wie sehr er sie doch liebte. schon als sie klein waren hatte er sie immer beschütz. Natürlich nur wenn sie sich beschützen lies, denn sie war nicht schwach. Sakura rannte so schnell sie konnte. Fliegen konnte sie doch nicht unter den vielen Menschen. Deswegen kam sie auch zu Spät. Der weg war länger als wenn sie in Abflog. Sie sah ihn, doch er machte ein trauriges Gesicht. Ob ihn was passiert ist? Sakura rannte zu ihm. Als er sie sah lächelte er wieder. Sie ist doch gekommen. Er hatte sich umsonst Sorgen gemacht. „Ich dachte schon du kommst nicht mehr, oder das du vielleicht auch gar keine Lust hast etwas mit mir zu unternehmen.“, sagte er erleichtert als er sie dann doch noch sah. „Tut mir leid, dass ich zu Spät bin. Der Film hat doch noch nicht angefangen oder? Natürlich geh ich mit einem meiner besten Freunde weg.“, sagte sie. „Nein, er hat noch nicht angefangen.“, sagte er und ging mit ihr zum Schalter. Er bezahlte für sie war doch selbst verständlich er hatte sie auch eingeladen. Sie saßen nebeneinander und es wurde immer dunkler bis dann der Film anfing. //Endlich mit ihr allein, ich hoffe nur Vegeta hat davon nichts mitbekommen.//,dachte er und sah langsam nach rechts. Sakura sah ihn an und lächelte. Er guckte nervös und leicht rot geworden zur Seite. Was war nur anders er war mit so vielen Mädchen schon im Kino. Doch bei ihr war das anders, bei ihr hatte er so ein seltsames Gefühl, dass sich nicht beschreiben ließ. Konnte dies wirklich Liebe sein? Liebte er sie? Und liebte sie ihn auch? Er versuchte vorsichtig ihre Hand zu nehmen. Sakura schaute ihn etwas überrascht an. Doch dann ließ sie es einfach bleiben etwas sagen zu wollen, oder gar fragen zu stellen. Eigentlich war sie gar nicht so unzufrieden mit der Situation im Moment. Sie liebte ihn doch. Hatte er es herausgefunden? Vegeta würde nie zustimmen. Doch dies interessierte sie nicht, nicht jetzt sie hatte ihn endlich für sich und dies wollte sie genießen. Und keiner könnte diesen Moment kaputt machen. „Sakura komm trainieren!“, hörte man Vegeta schreien. „Ämm… Papa, Sakura hat sich hingelegt es ging ihr nicht gut.“, sagte er, sie hatte ihn doch gebeten ihr zu helfen. Sakura war seine beste Freundin, warum sollte er ihr nicht helfen. Sie war fast wie eine kleine Schwester für ihn. „Saiyajins werden nicht krank!“, schrie Vegeta wieder. „Du kannst ja heute mit mir trainieren!“ Trunks wollte trainieren? Er fragte doch sonst nicht. Oder besser er trainierte lieber mit Sakura. Er musste unbedingt verhindern das Vegeta etwas von Sakuras Geheimnis mitbekommt. Dann trainierte er eben heute mal mit Vegeta. Es war für Sakura. „Dann beeil dich!!!“ Vegeta ging sauer zum Trainingsraum. //Zum Glück hatte er nichts gemerkt.//, dachte Trunks als er dir Treppen runter rannte. Nach dem Film waren beide zu nervös den anderen anzuschauen. //Habe ich was Falsches gemacht?//, dachte Son-Goten und überlegte. Sakura war nicht bewusst wie stark die Gefühle für in waren. Hätte sie sich doch nicht mit ihm treffen sollen? War es ein Fehler? „Kommst du noch mit zu mir es regnet und ich wohne nicht weit weg.“, sagte Son-Goten grinsend. Sakura schaute ihn etwas überrascht an. War er nicht nervös? Kämpfte er nicht mit seinen Gefühlen? Naja sie war sich unsicher sollte sie mitgehen oder besser doch nicht? „Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist…“ sagte sie leise. Doch er hörte nicht zu und zog sie einfach zu sich mit nach hause. „Hey… was soll das?!“ Sakura konnte immer noch nicht glauben was genau passierte, bis eben war er doch noch so schüchtern wie sie. Was hatte sich plötzlich geändert? Zuhause angekommen wurden sie von Chichi freudig empfangen. Sie lächelte als sie Sakura sah. Eigentlich war es ja nichts ungewöhnliches das Sakura bei Son-Goten übernachte. Hatte sie als Kind auch immer gemacht. Aber jetzt war es anders. Vielleicht weil sie Gefühle für ihn hegte? Chichi kümmerte sich um Sakura: „Sakura du bist ganz nass, komm ich gebe dir trockene Kleider.“, sagte Chichi besorgt. „Mach dir keine Sorgen, Chichi.“ Sakura grinste. Son-Goten trat zu Sakura und lag einen Arm um sie: „Genau Mama Sakura kann auch Sachen von mir anziehen.“, sagte Son-Goten grinsend. Sakura schaute ihn etwas mürrisch an. So was hatte sie nicht erwahrtet. „Aber Son-Goten….“, versuchte Sakura ihn zu überstimmen. Doch er schob sie ihn Richtung seines Zimmers: „Kein Aber!“ Sakura war überrascht. Er sah sie an und streckte ihr ein T-Shirt entgegen: „Hier das kannst du anziehen!“, sagte er mit leiser Stimme. Sakura seufzte: „Na gut. Aber du drehst dich um!“, sagte sie mit lauter Stimme. Er hatte es geschafft die Frau dir er am meisten liebt, war in seinem Zimmer. Doch was jetzt? War er doch zu weit gegangen? Mit entschlossenem Gesicht sah sie ihn an: „Aber eins ist sicher, ich werde bei Asuka im Zimmer schlafen.“, sagte sie mit nervöser Stimme. Warum war sie nur so nervös? Nachher merkte er noch was. Das musste sie unbedingt verhindern. Son-Goten sah sie leicht enttäuscht an: „Aber Sakura ich dachte du bleibst wenigstens heute Nacht hier.“, sagte er traurig. Doch man konnte sie nicht umstimmen das wusste. Wenn sie einmal was entschieden hat dann macht sie das auch. Sie saß noch einige Zeit auf seinem Bett. Doch langsam wurde es auch Zeit zum schlafen gehen. Sakura stand auf und ging in Richtung Tür. Son-Goten sprang auf: „Warte bitte, bleib wenigstens heute Nacht bei mir. Nur heute Nacht.“, sagte er traurig und umarmte sie. Das war das Einzige was er noch versuchen konnte, vielleicht könnte es ja funktionieren? Einen Moment trat Stille ein. Sakura dachte nach. Man konnte förmlich sehen wie sie überlegte. Ob das eine gute Idee ist? „…Na gut aber nur heute…“ Hörte er richtig? Sakura hatte ihre Meinung geändert. Das passierte nicht oft. Er versuchte gar nicht erst nach zufragen. Denn eins war klar sie würde bei ihm bleiben, auch wenn es nur für heute ist. Es wurde Nacht und Sakura lag neben ihm und konnte kaum einschlafen. Sie dachte an so viele Sachen. Und außerdem kam noch hinzu dass es langsam immer kälter wurde. Das führte dazu dass sie anfing zu zittern. Sie hätte sich auch einfach unter die Decke legen können, aber da war Son-Goten und sie wollte es möglichst vermeiden dass er sich in sie verlieben könnte. Son-Goten der nur langsam wieder aufwachte hörte ein leises Zittern. Er sah zu Sakura und traute seinen Augen nicht. Sakura lag lieber da und fror als sich zu ihm zu legen. Also griff er nach ihren Schultern und zog sie zu sich unter die Decke. Sakura erschrak leicht. „Du musst doch nicht freiren Sakura.“, sagte er mit ruhiger Stimme. „…ja okay…“ Sie antwortete nur leise. Sie war doch tatsächlich rot geworden. Warum? Doch nach kurzer Zeit schlief sie ein. Am nächsten Morgen wachte sie nur langsam auf. Etwas Warmes lag dicht neben ihr. Es war Son-Goten, er hatte sie die ganze Nacht nicht losgelassen. Sie sah ihn an und fing an zu lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)