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Hinrichtung mit Hindernissen

Viel zu viel Chaos in einer viel zu kleinen Stadt...
von

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Sonntag, kurz nach Mittag

Soooo… das letzte Kapitel. *staun*

Wow, das es mal soweit kommt, habe ich selber gar nicht wirklich gedacht.

An dieser Stelle ein großes Dankeschöne an alle, die da immer so lieb Kommis geschrieben haben. Leute, ich LIEBE euch!

(Aber jetzt echt mal. Ich hätte mir nie gedacht, dass Kommentare so gut fürs Ego sein können. xD)
 

Nami schrie erschrocken auf, als das schwarz-grün-weiß-rote Etwas beim Fenster herein geflogen kam und ganz dicht neben ihr vorbeizischte.

Unsanft donnerte es gegen die gegenüberliegende Wand.

Sanji, der sich den zum Platzen gefüllten, braunen Jutesack über die Schulter geworfen hatte, zuckte zusammen.

„Mensch, wollt ihr, dass ich nen Herzanfall bekomme?!“, fauchte Nami wütend Richtung Wand, wo sich gerade ein etwas benommener Zorro aufrichtete und sich den Hinterkopf rieb.

Er beachtete sie nicht: „Mann, Alter, musste das denn sein?“
 

„Tut mir leid“, grinste Ruffy, der sich gerade aufrappelte, mit einer Stimme, die besagte, dass es ihm nicht im geringsten Leid tat, „Nach sieben Tagen untätig rumsitzen bin ich n’bisschen aus der Übung!“

„Toll“, knurrte Zorro zurück und stand auf. Die Wand hinter ihm hatte ein paar dünne Risse bekommen, aber ansonsten war sie heil geblieben.

„Hey, Ruffy!“, Sanji war mit zwei Schritten bei ihrem Captain und zog ihn auf die Beine, „Schön, dich wieder zu sehen, Alter! Geht’s dir gut?“

„Alles bestens“, Ruffy strahlte, „Wie war’s bei euch so?“
 

„Bisschen stressig“, sagte Sanji und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, „Aber ansonsten…“

„Klasse“, unterbrach ihn Nami unwirsch, „Für den Smalltalk habt ihr später auch noch Zeit. Wir sollten zusehen, dass wir hier wegkommen.“

„Gut“, feixte Ruffy, „Also dann, Leute! Abmarsch!“

Er marschierte quer durch das verwüstete Direktorenbüro auf die Tür zu und öffnete sie schwungvoll.

Dann hielt er inne und drehte sich um.

„Äh… gut, und wo geht’s lang?“
 

Nami verdrehte die Augen. „Ich gehe voraus“, stellte sie fest, „Und Sanji macht das Schlusslicht. Nicht, dass uns einer von euch beiden Idioten noch verloren geht.“

„Hey!“, sagten Ruffy und Zorro beinahe gleichzeitig.

„Wo sie Recht hat, hat sie Recht“, Sanji machte eine angedeutete Verbeugung Richtung Tür, was ihm mit dem Gewicht, dass er trug, nicht gerade einfach zu fallen schien, „Also, bitte nach euch!“
 

Zorro schenkte ihm einen finsteren Blick und folgte Nami.

„Wow“, sagte Ruffy hinter ihm, „Was ist in dem Sack eigentlich alles drinnen?“

„Die persönlichen Ersparnisse des Bankdirektors“, sagte Nami und vergewisserte sich mit einem Blick über die Schulter, dass alle da waren, „Die hatte er auch alle im Tresor.“

„Was ist mit dem Schlüssel?“, schaltete sich Zorro ein.
 

Nami kicherte. „Welcher Schlüssel?“

Ruffy überhörte die Ironie in ihrer Stimme und nahm die Frage ernst.

„Na, den Schlüssel für den Tresorraum, unten im Keller! Deswegen haben wir das ganze Theater hier doch eigentlich veranstaltet!“

„Ach so, den Schlüssel“, die Navigatorin drehte sich um und zwinkerte kokett, „Den hab ich natürlich hier.“ Sie steckte die Hand in die Hosentasche und beförderte einen großen, alten Eisenschlüssel zu Tage, der allem Anschein nach regelmäßig poliert worden war.
 

Ruffy schien zufrieden zu sein. „Puh, und ich dachte schon…“

„Was dachtest du?“, meldete sich Sanji zu Wort, während sie die Treppe zum zweiten Stock hinunter stiegen, „Dass wir das Geld und die Wertsachen mitnehmen und das Wichtigste vergessen?“

Zorro konnte sich die Antwort einfach nicht verkneifen: „Ehrlich gesagt… dir traue ich das durchaus zu, Schneebesenheini.“

„Wer hat dich denn gefragt, Spinatschädel?“, fauchte Sanji zurück.

„Jungs…“, sagte Nami drohend. Das genügte.
 

Sie hasteten eine Weile schweigend weiter und erreichten das Erdgeschoss.

„Ihr könnt sagen, was ihr wollt…“, sagte Ruffy plötzlich, „…aber ich finde immer noch, es ist ne kreuzdämliche Idee, nen Tresorschlüssel in einem Tresor zu verstecken.“

„Tja“, sagte Nami und machte Zorro Platz, damit er die Holztür, die in den Keller führte, beseitigen konnte, „Versteh einer die Bankmenschen…“
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Robin hielt erschrocken die Luft an, als sie über ihrem Kopf plötzlich Stimmen hörte.

Gut, entweder hatte alles hingehauen und das waren Ruffy und die Anderen oder irgendwas war schief gegangen und da kamen die Marinesoldaten, um sie festzunehmen.

Chopper und Franky wechselten hastig einen beunruhigten Blick, Franky noch mit den letzten beiden Geldsäcken aus dem Tresorraum in der Hand.

Sie spitzten alle drei die Ohren.
 

„Was ist denn bitteschön ein Bankmenschen?“, tönte eine wohlbekannte Stimme durch das beinahe kreisrunde Loch in der Felswand über ihrem Kopf, durch dass sie in der vergangene halbe Stunde Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände auf das Schiff verladen hatten.

„Das Wort gibt’s gar nicht, Ruffy“, erwiderte eine andere, genauso bekannte Stimme, „Das hat sie sich grade ausgedacht!“

„Stimmt doch gar nicht. Das Wort gibt’s wirklich!“

„So ein Blödsinn!“

„Hey! Willst du behaupten, dass Namilein lügt, du Idiot?“

„Gar nichts will ich! Ich sag nur, dass es das Wort nicht gibt.“

„Ich hab’s auch noch nie gehört!“

„Misch dich du da nicht auch noch ein, Ruffy!“
 

Robin atmete erleichtert auf. So, wie sich das anhörte, war alles in bester Ordnung.

Neben ihr ließ Franky grinsend die Geldsäcke auf die Planken fallen.

„HEY!!“, brüllte er hinauf, „LEGT MAL NEN ZAHN ZU DA OBEN!! WIR HABEN NICHT DEN GANZEN TAG ZEIT!!!“

Weiter oben bewegten sich mehrer Schatten in dem runden Umriss, dann kreischte jemand erschrocken auf.

In der nächsten Sekunde donnerte Ruffy auf die Schiffsplanken, eine vor Schreck erstarrte Nami in den Armen. „Sag mal, spinnst du?!“, keuchte sie mit überschnappender Stimme, „Willst du mich umbringen?“
 

Mit einem Krachen landete erst Zorro, dann Sanji auf dem Schiff.

Bei Sanji ächzten die Holzplanken gequält auf, woran hauptsächlich der schwere Jutesack schuld war, den er trug.

„Alles gut gegangen?“, erkundigte sich Chopper, obwohl die Antwort offensichtlich war.

„Perfecto“, grinste Ruffy und ignorierte Namis wütende Miene, „Ihr habt da oben ja fleißig ausgeräumt.“

„Kannst du laut sagen“, Franky gab den beiden Säcken einen leichten Stups mit dem Fuß, „Das waren gut und gerne 600 Millionen Berry. Wenn nicht sogar noch mehr…“
 

Auf dem Gesicht des Captains erschien ein wahnsinnig breites Grinsen.

„Das sind ja mal gute Nachrichten!“

„Aber hallo…!“ „Kannst du laut sagen…“ „Meine Güte…“ „Ist ja irre!“

Jetzt grinsten alle wie die Honigkuchenpferde.

„Also dann“, Monkey D. Ruffy wandte sich zu seinen Leuten um, „Legt euch mal ins Zeug. Wir holen noch Lysop ab und dann nichts wie weg hier!“
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Keine Viertelstunde später segelte ein einsames Schiff aus der Bucht des kleinen Städtchens Vino, in dem das totale Chaos ausgebrochen war. Menschen rannten durch die Straßen, schrieen herum, einige hatten die Bank gestürmt und den geplünderten Tresor entdeckt.

Währenddessen versuchten die Marines im Rathaus immer noch, die Tür einzurennen.

Allerdings war es in der Rathausaula viel zu eng, um ordentlich Anlauf nehmen zu können und zudem die Auswahl an rammbockähnlichen Gegenständen alles andere als groß.
 

Das Podest mit der Guillotine war umgerissen und niedergetrampelt worden und der Lärm, der in der ganzen Stadt herrschte, war gewaltig. Die Ereignisse wurden herumgebrüllt, die Namen des Strohhuts und seiner Leute wurde gebrüllt, nach der Marine wurde gebrüllt, nach Rum wurde gebrüllt…

Kurz, der Lärmpegel stieg ins Unermessliche und geriet außer Kontrolle, genau wie die restliche Situation. Die Menschen waren außer Rand und Band.
 

Und heimlich, still und leise stahl sich ein einzelnes Schiff davon und segelte, nachdem es aus einer versteckten Felsspalte aus heraus geglitten war, dem Horizont entgegen.

Die Segel gesetzt und erfüllt von einer kräftigen Meeresbrise, umflattert von neugierigen Möwen, teilte es die azurblauen Wellen des Ozeans in zwei Hälften und ließ das Städtchen Vino mit jedem Augenblick weiter hinter sich.
 

Vorne am Bug stand Monkey D. Ruffy. Einen Arm hatte er auf der Reling abgestützt, mit der anderen hielt er seinen Strohhut fest und hinderte ihn so daran, davonzufliegen.

Vor ihm glitzerte das Wasser im hellen Licht der Mittagssonne, der Wind wehte ihm um die Nase und er fühlte sich so rundum glücklich und federleicht, dass er fast das Gefühl hatte, abheben und fliegen zu können.
 

„Volle Kraft voraus!“, schrie Lysop vom Krähennest herunter, „Los, Leute, jetzt legt euch mal ins Zeug!“ „Du bist nicht der Captain!“, brüllte Zorro zurück, „Und wenn’s dir zu langsam geht, dann komm gefälligst runter und hilf uns n’bisschen!“

Ruffy musste lachen. Er drehte sich gerade um, um selber mit anzupacken, als ihm plötzlich etwas ins Auge sprang.

Das… das konnte doch nicht sein!

Das war unmöglich!
 

Er hastete los, überquerte das Deck, rannte beinahe Sanji um, setzte mit einem gewaltigen Sprung über Franky hinweg, der am Steuer stand und der Luftzug wehte Namis Karten vom Tisch.

„Hey!“, rief es hinter ihm mehrstimmig, „Was machst du denn?!“

Ruffy ging nicht darauf ein, er erreichte das Heck, beugte sich weit über die Reling und starrte vollkommen fassungslos zurück zur Insel.

Hinter sich hörte er Schritte. Seine Leute kamen alle angerannt, um zu sehen, was so plötzlich mit ihrem Captain los war.
 

Sie hatten Vino schon ein gutes Stück hinter sich gelassen und die Stadtmauern waren ohnehin verdeckt von einem Wald aus Schiffsbäuchen, Masten und weißen Segeln.

Aber ganz am Ende des Hafens stand Johns kleines Zählerhäuschen.

Und dort auf dem Dach… sie trauten alle ihren Augen kaum… standen vier Männer.

Die Entfernung war schon zu groß, um noch einzelne Gesichtzüge sehen zu können, aber einer der Männer hatte zweifellos rote Haare. Und auch die anderen waren unschwer zu erkennen.
 

„Ach du…“, sagte Robin leise, „Ach du Schande, das kann doch nicht…“

Ruffy schwieg.

Robin war sich nicht einmal sicher, ob er sie gehört hatte.

Keiner der Crew konnte sein Gesicht sehen. Ihr Captain umklammerte die Reling so fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten, verharrte vollkommen bewegungslos und starrte total gebannt hinüber.

„Scheiße…“, murmelte Zorro plötzlich mehr zu sich selbst, „Dann war das doch Falkenauges Sarg, den ich da gesehen hab…“
 

Sie schwiegen alle überwältigt.

Und gerade als Nami überlegte, was sie denn Tröstendes zu ihrem Captain sagen sollte, der immerhin sein großes Vorbild und seinen Bruder so knapp verpasst hatte, löste sich Ruffy aus der Starre.

Er riss einen Arm hoch, winkte ein paar Mal begeistert hinüber und drei der Männer auf dem Dach winkten tatsächlich zurück. Nur der mit dem großen Schwert auf dem Rücken rührte keinen Finger.
 

„Also, Leute“, Ruffy drehte sich mit funkelnden Augen wieder zu seiner Mannschaft um, „Worauf warten wir noch?“

Er schob sich seinen heiß geliebten Strohhut ein Stück aus der Stirn und grinste so glücklich, dass alle unwillkürlich zurückgrinsten.

Das Wasser glitzerte, der Wind trug den würzigen Geruch von Salzwasser und Freiheit vor sich her und die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Sommerhimmel herunter.

Und weit hinten, nahe der Stadt Vino, war das Dach des Zählerhäuschens plötzlich leer.

Monkey D. Ruffy streckte eine Faust in die Luft:

„VOLLE KRAFT VORAUS!!!“
 

~*~*~Ende~*~*~
 

Jahh… *schnief* …und Schluss.

Ein Happy End wie aus dem Bilderbuch. Aber hey – das hier ist One Piece.

Da ist ein Happy End fast zwangsläufig vorprogrammiert.

(Aber voll! Oda lässt ja wirklich nie, nie, NIE irgendjemanden sterben. Die tauchen alle wieder auf! Keiner bleibt tot!)
 

*räusper*

Äh… gut, ein Wort noch zum Schluss: Da, wo sie alle so brav mit den Armen herumwacheln.

Ich hab ne Weile überlegt, ob ich den guten Ben auch winken lassen soll, weil der ja, genau wie Mihawk, nicht grade der Winke-winke Typ ist, aber dann hab ich mir gedacht, was soll’s.
 

Immerhin konnte Ben den kleinen Ruffy ja auch ziemlich gut leiden und dann hat er ihn so lange nicht mehr gesehen… da kamen bei ihm halt die Erinnerungen hoch.

*drop*

Okay, sagen wir einfach, er hat sich von der Situation mitreißen lassen und es war ihm hinterher auch saupeinlich, dass er gewunken hat. ^^

(Das musste jetzt sein, sonst wäre mir Ben irgendwie OOC vorgekommen.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Ea
2010-02-18T13:29:14+00:00 18.02.2010 14:29
die geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben, mit spannung, aber auch einer gesunden portion humor, wirklich klasse
am ende war es nur ein wenig unerwartet, noch besser wäre es nämlich mit einem grandiosen auftritt der vier gewesen, so haben sie sich nich ma richtig gesehen :(
aber trotzdem klasse geschichte ^^
Von:  Painapuru-Aily
2009-12-19T11:24:23+00:00 19.12.2009 12:24
COOLLLIOOOO!!!!

hihi XD echt Klasse hast guute Arbeit geleistet

jetzt bin ich dein Persöhnlicher Fan XD

*S_ACD-Fähnchen wild umher schweng* XDDD
Von: abgemeldet
2007-04-11T18:04:36+00:00 11.04.2007 20:04
super super super toll! voll spannend! voll actiongeladen! *gg*
Von:  Keinseier
2006-12-15T16:09:41+00:00 15.12.2006 17:09
Tja, das wars dann also ^^
Muss mich mal wieder Immersatt anschließen ^^, noch viele Dinge offen. Den Abschied und das sie Shanks und die anderen doch nicht treffen, fand ich aber gut ^-^.
Aber gut, im nachhinein lässt es sich sicher eher nicht mehr so schreiben.. hätte wenn gleich mit in die Kapis kommen müssen, zwischen 6 und 7 ^^.

achja..
"die Namen des Strohhuts und seiner Leute wurde gebrüllt, nach der Marine wurde gebrüllt, nach Rum wurde gebrüllt…"

wieso nach rum? XD
War "Sam" wieder unterwegs? Hat seine dritte Tochter nun auch geheiratet? xD

Alles in allem ne sehr schöne FF, hoffe du schreibst noch mal eine zu OP, wenn ja, dann sag mir bescheid ^-^

bis denne, keinseier
Von:  _Mika_
2006-12-11T20:19:35+00:00 11.12.2006 21:19
Echt Klasse ff, großes Lob an dich. ^^
Von:  Yatonii-
2006-12-11T18:52:43+00:00 11.12.2006 19:52
Coole FF echt fand sie total super!!
Ich fands super das du die Ruffy und Co gut rausgeschrieben hast. MAn ich hör mich an wie mein deutschlehrer haha. Super kap
bitte schreib bald ne neue FF
joivita92
Von: abgemeldet
2006-12-11T16:28:29+00:00 11.12.2006 17:28
WOW! GEIL! EINFACH KLASSE!
Das war ja ein tolles Kap, schade nur, dass es schon zu ende ist *schnief*
Was sollst schreibst doch sicher noch andere, oder? *anfleh*
Nun aber zum Kap, war wie immer sehr gut beschrieben und die Sache mit Ruffy, wo er in die Wand kracht ist auch total typisch für ihn ^^
Viel Glück noch und schön weiter schreiben, ja?

Zorro3537
Von: abgemeldet
2006-12-11T10:27:15+00:00 11.12.2006 11:27
Ich muss sagen: Cool. Aber die vorigen Kapitel waren besser, weil die ausführlicher waren. Außerdem sind noch einige fragen offen. Warum hört es sich so an, als hätten Franky, Robin und Chopper das Geld geholt? Was hat Lysop gemacht? Wie ist Ruffy überhaupt geschnappt worden und warum hat er sich so seltsam während seiner Gefangeschaft verhalten? Wie hat Zorro sich da als Soldat einschmuggeln können und wann hat Ruffy das bemerkt (wegen der Reaktion auf seinen Hut)? Also noch viele Fragen, die wahrscheinlich alle Fans deiner FF beantwortet haben möchten - weil wir sonst nämlich Amok laufen, weil wir die Antworten nicht kennen. XD


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