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Gaara in Reality

(Gefühls-)Chaos zwischen zwei Welten
von

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Tarnung mal auf die andere Art

„Hey, ich hab eine Idee wegen deinem Suna-Gakure“, sagte da plötzlich Yuka.

Gaara hielt den Kopf weiterhin gesenkt und lief ohne sie anzusehen weiter.

„Wenn du durch einen Riss in der Zeit hierher gekommen bist, dann müssen wir im Prinzip nichts anderes tun, als einen weiteren Riss in der Zeit zu erschaffen“, fuhr Yuka fort, „Und um die passenden Vorraussetzungen zu schaffen sollten wir dahin gehen, wo du gelandet bist, nachdem du in das schwarze Loch gezogen wurdest.“

Gaara schwieg beharrlich.

„Wo bist du da gelandet?“, fragte Yuka und sah Gaara aus den Augenwinkeln heraus an. Er hatte den Kopf so sehr von ihr abgewandt, dass sie sein Gesicht nicht mal mehr sehen konnte.

„Woher soll ich das wissen? Hier an diesem Ort sieht alles gleich aus“, sagte Gaara endlich mit kalter Stimme.

Yuka verdrehte die Augen. „War es auch in einer dunklen Gasse?“

„Ja.“

„War es da, wo wir uns das erste Mal begegnet sind?“, hakte Yuka nach.

„Ja. Es war da, wo ich die nervigen Typen ausgeschaltet habe.“

Yuka zuckte leicht zusammen. „Es war also an der Gasse, wo wir uns das erste Mal getroffen haben? In dieser dunklen Seitengasse bist du nach deiner Zeitreise raus gekommen?“

„Ja.“

°Dem muss man ja mal wieder jedes Wort aus der Nase rausziehen°, dachte Yuka genervt. „Okay, dann gehen wir dahin. Vielleicht erscheint das schwarze Loch an diesem Ort ja wieder“, entschied sie.

Kein Kommentar von Gaara.

Yuka atmete heftig und genervt aus. Ging er jetzt etwa total auf Distanz wegen dem Kuss? Oder was hatte er jetzt schon wieder? Sie würde wohl nie schlau aus dem rothaarigen Jungen werden.

Schweigend führte Yuka ihn über eine Straße und dann wieder in eine Seitengasse, damit sie nicht wieder von Streifenpolizisten entdeckt werden konnten.

„Hinter der nächsten Ecke ist der Park. Dann müssen wir nur über die Straße und sind schon wieder an der Ecke“, erklärte Yuka und erwartete schon gar nicht mehr, dass Gaara irgendetwas dazu sagen würde. Sie bog um die Ecke und trat aus der Seitengasse heraus. Vor ihnen erschien der weitläufige Park von Jeffersontown, der mit seinen vielen Bäumen und Büschen und dem wunderschönen Ententeich in der Mitte wirklich schön war. Heute aber bekam man von der Pflanzenvielfalt im Park gar nichts mit. Auf der großen Rasenfläche in der Mitte des Parks war eine große Bühne aufgebaut und ein Riesenhaufen Leute wuselte davor herum. Aus zwei großen Lautsprechern dröhnte Musik und quer über der Bühne hing ein riesiges Plakat, auf dem in großen Lettern „Abi 06 – Hartz IV wier kome!“ stand.

Yuka prallte völlig überrascht zurück. Sie verstand den Text auf dem Plakat, der deutsch geschrieben war, nicht, aber das Wort „Abi-Party“ kapierte sie.

„Scheiße! Ich hab die Abi-Party vergessen!“, fluchte sie halblaut. Fassungslos starrte sie auf die Riesenmenschenansammlung. Und wie es nicht anders sein konnte, stand ein Polizeiwagen am Rand des Parks. Zwei Donuts mampfende Polizisten hockten darin.

„Shit!“, rutschte es ihr heraus. Sie hatte es völlig vergessen. Aus Deutschland war eine Gruppe frischgebackener Abiturienten angereist, um hier ihre Abi-Party zu feiern, weil sie ihr Abitur bestanden hatten! Und das ausgerechnet hier!

„Wir … wir müssen da irgendwie ungesehen durch …“, murmelte Yuka.

„Und warum bringen wir sie nicht einfach alle um?“, fragte Gaara mit kalter Stimme.

Yuka verdrehte die Augen. „Vielleicht, weil dann gleich wieder eine Riesenarmee Bullen kommt?! Wenn wir uns unauffällig verhalten, dann kriegen wir keinen Stress mit den Polizisten.“

Gaara verschränkte mit genervtem Gesichtsausdruck die Arme vor der Brust. „Von mir aus.“

Erleichtert atmete Yuka auf. Gaara machte schon weniger auf Widerstand als sonst. Rasch sah sie sich nach allen Seiten um, aber die Luft schien rein zu sein. Die Streifenpolizisten waren vollauf mit ihren Donuts beschäftigt. Langsam und vorsichtig lief Yuka auf den Park zu, Gaara nur zwei Schritte neben ihr. Die Polizisten bemerkten die beiden Teenager überhaupt nicht, wie sie sich jetzt vorsichtig an der Menge von schon halb besoffenen Abiturienten vorbeidrückten.

Yuka war total angespannt und ließ ihren Blick die ganze Zeit lang über die Leute schweifen. Aber keiner von den Jugendlichen kümmerte sich um sie. Alles schien glatt zu gehen. Die Abiturienten waren viel zu besoffen, um noch irgendetwas von ihrer Umwelt wahrzunehmen.

Endlich waren sie an der Menschenmenge vorbei. Aufatmend drückte Yuka sich an der Bühne vorbei, drehte sich um und hätte im nächsten Moment fast einen Herzstillstand gekriegt. Von der gegenüberliegenden Straßenseite sah sie zwei Polizisten aus ihrem Auto steigen, die Gaara und sie anstarrten.

Yuka riss die Augen auf und wollte sich umdrehen und wegrennen, da sah sie aber, dass die beiden Polizisten schon ihre Pistolen zogen und zum Park hinrannten. Sie hatten sie gesehen! Mit vollem Tempo rannten die bewaffneten Polizisten zu ihnen hinüber.

„Sie haben uns gesehen! Lauf, Gaara!“, rief Yuka, drehte sich um und rannte los. Überraschenderweise stellte Gaara sich nicht quer und folgte ihr. Im vollen Tempo rannten beide zurück zu den total besoffenen Abiturienten, die jetzt mit tanzen beschäftigt waren. Auf der gesamten Grünfläche des Parks war ein ganzer Haufen Tanzpaare, die mehr oder weniger koordiniert tanzten. Da schoss Yuka eine Idee durch den Kopf. Hastig packte sie Gaara am Ärmel seines T-Shirts und zog ihn zu den Abiturienten. Beide schoben sich in die Menschenmenge hinein.

Yuka sah Gaara mit gehetztem Blick an. „Gaara, ich mach das auch nicht gern, glaub mir, aber wenn wir untertauchen wollen, dann müssen wir … tanzen …“, sagte sie und sah Gaara fordernd an. „Komm schon, das ist die einzige Möglichkeit, dass wir denen nicht auffallen!“

„Vergiss es“, kam es kalt von Gaara zurück.

°Warum war mir nur so klar, dass er nicht mitmacht?!°, schoss es Yuka durch den Kopf, aber sie war ganz und gar nicht in der Stimmung, sich um Gaaras Launen zu kümmern. „Jetzt stell dich nicht so an! Wir tanzen kurz, damit wir nicht auffallen, und wenn die weg sind, machen wir die Fliege! Dann können wir zum schwarzen Loch, das dich nach Suna-Gakure bringt! Ich weiß jetzt genau, wo es ist!“ Okay, es war etwas übertrieben, eine Vermutung als echtes Wissen hinzustellen, aber das war Yuka im Moment herzlich egal.

Tatsächlich schien ihre kleine Notlüge aber zu helfen. Gaaras Gesichtsausdruck wechselte von finster auf nachdenklich. Einen Moment lang schien er noch mit sich zu kämpfen, dann aber stieß er die Luft aus und seufzte: „Na gut. Wenn es sein muss.“

„Super!“ Ohne groß zu überlegen legte Yuka ihre Hände an Gaaras Schultern und trat dicht auf ihn zu. Sofort wich der einen Schritt zurück.

„Komm schon, ich bin doch nicht giftig“, zischte Yuka und wurde langsam ungeduldig. Die bescheuerten Polizisten konnten jeden Moment hier aufkreuzen!

Gaara blickte so finster drein, dass man buchstäblich sehen konnte, wie sich ein schwarzer Nebel vor sein Gesicht legte. Aber dann ging er einen Schritt auf Yuka zu, nahm ihre Hand und begann zu tanzen. Auch Yuka tanzte los und achtete dabei darauf, nie näher an Gaara sein zu müssen als unbedingt nötig. Jedes Mal, wenn sie sich berührten, schoss ihr sofort wieder der Moment ihres Kusses durch den Kopf.

Die beiden tanzten zwischen den ganzen anderen Leuten und von den Polizisten war nichts mehr zu sehen. Yuka spürte, dass ihr Herz etwas schneller schlug als sonst, aber sie schob das einfach mal auf die Aufregung, weil sie in ziemlicher Gefahr schwebten. Trotzdem war sie schrecklich angespannt und ziemlich nervös.

In diesem Moment wechselte plötzlich schlagartig das Lied und aus den Lautsprechern dröhnte auf einmal „Stuck on you“ von Stacie Orrico. (In dem Song geht es um eine Art Hassliebe, deshalb hab ich ihn genommen^^Passt ja ganz gut zu den zwei^^) Yuka zuckte zusammen. Das war ihr absoluter Lieblingssong! Schlagartig vergaß sie die ganzen Umstände, warum und mit wem sie hier tanzte und ihre Anspannung war wie weggeblasen. Mit ordentlichem Schwung und plötzlich einem strahlenden Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um die eigene Achse, während aus den Lautsprechern „I just can’t seem to find a way to leave the love behind“ dröhnte.

Gaara war von ihrem Gute-Laune-Schub ziemlich überrumpelt, aber Yuka nahm ihn an den Händen und tanzte mit einem strahlenden Lächeln weiter. Gaara wurde einfach so mitgezogen. Total happy und strahlend wie jemand, der sechs Richtige im Lotto hat, tanzte Yuka mit einem ziemlich überrumpelten Anhängsel namens Gaara über die Grünfläche und genoss den Song in vollen Zügen.

Und nur kurz darauf ging endlich auch ein Ruck durch Gaara und der Rotschopf wurde ebenfalls lockerer. Anstatt sich von Yuka mitziehen zu lassen, tanzte er jetzt richtig, aber wahrscheinlich einfach nur, um nicht so schrecklich peinlich hinter Yuka herstolpern zu müssen. Sein Gesichtsausdruck zumindest blieb ziemlich finster.

„I hate you, but I love youuu“, hallte es aus den Lautsprechern. (An wen uns das nur erinnert^^)

Yuka trat dicht auf Gaara zu, er drehte sie und mit Schwung wurde Yuka erst weg von ihm gedreht und dann wieder zu ihm hin. Aber der Schwung war ein bisschen ZU viel, Yuka hatte so viel Speed drauf, dass sie nicht mehr abbremsen konnte und ungebremst auf Gaara zuhielt. Gaara jedoch reagierte gerade noch rechtzeitig, er zog sie an der Hand nach rechts und stützte sie dann auf seinem Arm. Schneller als Yuka gucken konnte, hing sie seitlich neben Gaara auf seinen Arm gestützt. Sie war so nah bei ihm, dass sie seinen Atem hören konnte und ihre Körper sich berührten. Und in diesem Moment war es ihr plötzlich so, als würde die ganze Welt stillstehen. Aus den Lautsprechern hallte es „I can’t stop thinking of you. I’m stuck on you“. ("Ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Ich bin in dich verknallt.") Das bekam sie noch mit, dann aber war alles was sie sehen und wahrnehmen konnte nur noch Gaara. Sie blickte hoch zu ihm und sah direkt in seine jadegrünen Augen, die ebenfalls auf ihr Gesicht geheftet waren. Yukas Herz begann in ihrer Brust zu hämmern und sie wurde rot im Gesicht.

Aber auch Gaara machte die – zugegeben schon ziemlich romantische – Situation Probleme. Es gelang ihm nicht, den Blick von Yuka abzuwenden und aus irgendeinem, ihm völlig unerfindlichen Grund hatte er Herzklopfen. Es war ein ähnliches Gefühl wie der Adrenalinstoß, den er immer bekam, kurz bevor er jemanden tötete. Aber irgendwie war es doch anders …

Beide bekamen von ihrer Umwelt nichts mehr mit. Sie sahen sich nur in die Augen, während um sie herum die ganzen besoffenen Abiturienten tanzten. Jetzt nur noch halblaut hallte Stacie Orricos Stimme durch den Park „I’m stuck on youuuu.“

„Gaara …“, flüsterte Yuka und glaubte, ihr Herz würde ihren Brustkorb jeden Moment sprengen, so sehr hämmerte es.

Das löste Gaaras Starre. Hastig hob er den Arm und brachte Yuka so wieder in eine aufrechte Position. Umgehend drehte er sich dann weg von ihr und verschränkte die Arme mit einer fahrigen Bewegung vor der Brust.

Yukas Beine waren etwas weich und so wäre sie durch Gaaras derbe Aktion fast hingefallen. Mit einem leichten Schwanken hielt sie sich auf den Beinen und schluckte dann hart. Ihr Herz raste immer noch wie verrückt.

°Das war … das war so seltsam°, dachte sie völlig verwirrt und strich sich verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr. °Plötzlich waren wir uns so nah … ich konnte an nichts anderes mehr als an ihn denken …°

Ruckartig rissen ihre Augen sich auf. °Yuka! Reiß dich gefälligst zusammen! Vergiss das! Er ist ein brutaler Mörder! Ein Gewaltverbrecher! Und aus einer anderen Welt! Und ihr werdet von der Polizei verfolgt!°

Schnell sah Yuka sich um, aber von den beiden Polizisten, die sie verfolgt hatten, war nichts mehr zu sehen. Die Luft schien rein sein. Rein genug, um abzuhauen.

Yuka zwang sich, an ihre Pflicht zu denken und sich zusammenzureißen. Schnell trat sie auf Gaara zu und sagte dann mit so fester Stimme wie es ging: „Die Luft ist rein. Wir können also gehen.“

Gaara warf ihr nur für den Bruchteil einer Sekunde einen ausdruckslosen Blick zu, dann drehte er sich weg und stapfte davon. Yuka folgte ihm schnell, aber mit immer noch klopfendem Herzen.

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Hoffentlich könnt ihr euch das mit dem Tanz vorstellen, also das Lied "Stuck on you" spiegelt eig. total gut die Gefühle von Yuka und Gaara wieder, weil es darum geht, dass man jm. hasst, aber trotzdem liebt. Und es tut mir soooo Leid, dass die zwei sich nicht gekriegt ham, aber ich bring's einfach nicht über mich, hab irre Angst, dass Gaara OOC wird und das ist das Letzte, was ich will. War ja trotzdem ziemlich romantisch, die sahen bestimmt irre süß aus, wo Yuka so seitlich auf Gaaras Arm hing - hoffentlich könnt ihr euch das au vorstellen^^". Also schreibt mal Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Traeumerin
2008-07-19T10:33:41+00:00 19.07.2008 12:33
Ich kann mir das i-wie garnicht vostellen mit dem tnzen ^^
Ach wie härlich das doch war. Gaara etwickel langsam Gefühle ou yeah ,)
Man ist der nicht süß?? Sag doch das er süß ist, aber total süß! sorry xD hab manchmal so nen Gaara Tick hehe ^^
Sehr schön gemacht =)
Von: abgemeldet
2007-06-03T15:47:50+00:00 03.06.2007 17:47
Ich frage mich wie das wohl ausgesehen hätte...
Das Kapitel sollte man verfilmen! Oder be´sser gleich die gesamte ff!!
Von:  Decken-Diebin
2006-12-31T12:48:58+00:00 31.12.2006 13:48
So, ich schreib jatz auch einen Kommi ^^ Ich liebe deine FF! (ich weiß, ich übertreibe immer) ich fidne sie einfach großartig und mir macht es spaß sie zu lesen, da gaara auch zu meinen lieblingscharas zählt
also, schön fleißig weiterschreiben ^^
Von:  Legxis
2006-12-31T00:11:31+00:00 31.12.2006 01:11
Ne, also echt^^
Wenn man sich das so vorstellt...
WIE SÜß!^^
Ich wiederhole mich, aber was soll man denn anderes sagen als:

Deine Fanfic hört auf,
das Schicksal nimmt seinen Lauf,
nach Panini heißt's Besiegen,
doch durch's Töten werden wir siegen.
So 'ne tolle Fanfic wie diese ist rar,
also hör ja nicht auf! Klar?!

Kann nicht besonders gut dichten^^ Tschuldigung^^
Aber den Sinn hast du doch verstanden, oder?
Das soll heißen, dass du bloß weiterschreiben sollst^^
Von: abgemeldet
2006-12-29T15:12:30+00:00 29.12.2006 16:12
Gaara tanzt?! O.o
Waah, ist echt klasse!
Von: abgemeldet
2006-12-27T09:32:22+00:00 27.12.2006 10:32
Wow!!!Echt klasse Kap.!!Schreib bald weiter!!!L.G.Namimaus
Von: abgemeldet
2006-12-26T20:00:53+00:00 26.12.2006 21:00
Hallo^^
Voll süße wir gaara mit Yuka tanzt..und dann die stelle wo sie fast hingeflogen wär und ihn dann so lang anschaut und er voll übervordert ist!!
so süß..muss bestimmt voll goldig ausgesehen haben
freu mich schon wenns weiter geht
Lg
Kleines
Von: abgemeldet
2006-12-26T18:40:05+00:00 26.12.2006 19:40
woooooooooooooooooooooow
echt tolles kapiiii^^
wie yuka (bzw du die ff schreiberin)gaara immer langsamer und langsamer weichkochst^_________^*breit grins*
wo yuka mit gaara getantzt haben *hihihihi sich vorstell*und dann wo gaara yuka losgelassen hat man des war echt das beste yuka wäre fast hingeflogen XPPPPP
hmmmm was ich blöde finden bzw nervig finde sind die bullen *die eine reinhau*wie wohl dann das ende aussehen mag bestimmt so gaara is wieder in seiner welt und yuka hockt imgefängnis *uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh des sich schon vorstell**gänsehaut krieg*hmmmmmm bin aber ganz dolle gespannt wann es weida geht bitte scgreib schneill waiba bitte bitte

GrEeTz -valentina-^_________________________________________^
Von:  Chiyuri
2006-12-26T17:08:12+00:00 26.12.2006 18:08
Super Kappi!!!!!!
*sich den Tanz vorstell*
Die Zeitlupenversion muss ziemlich komisch aussehen..XDD
ICh freu mich schon aufs nächste Kappi,
schreib bödde schnell weider!!!
Von: abgemeldet
2006-12-26T13:51:58+00:00 26.12.2006 14:51
Man! Ich find dein FF echt klasse! Hoffe dass es bald weiter geht *total aufgeregt ist*
=^.^= auch wenn ich nicht ein so großer Gaara fan bin, ist er mir dank dir doch sympatischer geworden.


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