Sams und harakiris Märchenstunde von harakiri ================================================================================ Aluwittchen und die elf Zwerge oder: Der Goldfisch im Wasserglas ---------------------------------------------------------------- Lippen so rot wie Blut - äh... Lippen rot von Blut (Kinder, bitte nicht nachmachen, sonst bekommen wir Ärger mit dem Tierschutz!) Warnung: Diese Fanfic wird hochgradig krank und von dämlichen, geisteskranken, absolut wahnwitzigen Kommentaren und Bemerkungen, sowie einem total beschränktem Plot nur so strotzen, aber wen das nicht stört, der wird sich sicherlich bei unserem schwarzen Humor unglaublich amüsieren. (Und das wissen wir schon im Voraus... WUHAHAHAH *hust* *hust* Gezeichnet: die Autoren!) Vorwort: Tja... diese Story ist aufgrund von, äh... okay, es gibt keinen Grund für das Entstehen dieser Story... also, wir... die Autoren (ich möchte anonym bleiben, da es meinem Ruf schaden könnte, weshalb harakiri so freundlich war, die ganze von uns beiden ausgeheckte, blödsinnige Sache unter ihrem Namen zu veröffentlichen [Anm.v.harakiri: Ach Samantha_san ... Das is doch nicht nötig... Du bist heute so nett... Hehehe...]) haben diese Story, mehr oder weniger aus einer Laune heraus geschrieben. [Anm.v.Sam: Aus welcher eigentlich?] [Anm.v. harakiri: Gute Frage, nächste Frage...] Disclaimer: Uns gehört nichts, was sonst auch nicht zu verantworten wäre, bis auf den über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas, was in der Tat nicht zu verantworten ist... Es war einmal - so fangen alle Märchen an... ja ja, so auch dieses – eventuell auch leider, zumindest für unsere armen geplagten Protagonisten, hehe... Rollenverteilung: Aluwittchen (wie könnte es anders sein): Alucard die böse Königin (nein, nicht diejenige, an die ihr jetzt alle denkt!): Seras der Prinz (von wegen androgyn und so weiter): Sir Integral Wingates Fairbrook Hellsing die elf Zwerge (wer könnte es sonst sein?): die restlichen Knights die drei im Originalmärchen nicht vorkommenden Bösewichte (noch unbekannter Art): Paladin Alexander Anderson und Enrico Maxwell, Leiter der Iscariot Division; nicht zu vergessen Pater Ronaldo der Jäger mit den Microfilamentdrähten: Walter kum Dorne jetzt hätten wir es beinahe vergessen: als der Goldfisch im Wasserglas (na, wer könnte das wohl sein? Richtig geraten!): der Goldfisch im Wasserglas Let's party! Es war einmal eine böse Königin [Stimme aus dem Hintergrund: SERAS, beweg dich endlich!], die jeden Tag aufs Neue in den Spiegel starrte und ihn fragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die blutigsten Augen im ganzen Land?" Und der (ähm, wir nehmen einmal an) dumme und hörige Spiegel antwortete Tag für Tag immer das gleiche dumme Geschwätz: "Ihr, verehrte Königin, und keiner sonst hat so schöne blutige Augen im ganzen Land..." [blablabla... mehr Rumgeschleime wollen wir euch ja nun wirklich nicht antun] Das ging solange gut, bis unser liebreizendes Aluwittchen (übrigens durchaus als männlich zu betrachten) 799 Jahre alt wurde. Denn daraufhin veränderte unser dummer und höriger Spiegel seine Ansichten über Schönheit. Aber als allererstes sollten wir uns ein wenig mehr dieser Geburtstagsparty widmen... Mhmm... Es war ein absolut rauschendes Fest, ähm... okay, es war ein berauschendes Fest... besonders für unser liebreizendes Aluwittchen, das sich vor ungestümen Anträgen kaum retten konnte (besonders, weil nach einer gewissen Uhrzeit der Alkohol nur so in Strömen floss, was wohl auch bitter nötig war... [nichts für ungut, Alucard... aber... nun, sagen wir einmal, mit deinem vogelscheuchenartigem Aussehen und dem Charme eines... äh... Rasenmähers kommst du bei den meisten Mädels im Allgemeinen nicht so toll an, aber Ausnahmen bestätigen die Regel... [Wir persönlich finden ihn gar nicht so schrecklich... Okay, wir finden ihn toll... Aber sonst passt es nicht in die Story]). Seltsamerweise stellte man am Tag danach fest, dass einige der Partygäste auf unerklärliche Weise verschwunden waren. Nun nicht zu vergessen das Geschenk, das unser liebreizendes (dieses Wort nervt!) Aluwittchen zu guter Letzt bekam und stets in Ehren hielt: den Goldfisch im Wasserglas! *freu* Nun gut, widmen wir uns also wieder der eigentlichen Story: "Aluwittchen, Aluwittchen, lass dein Haar herunter!" Ups... falsche Story, obwohl das auch einen Versuch Wert wäre, bei diesen tollen schwarzen Haaren, die ihre Länge nach belieben ändern können... Die böse Königin [Seras, das ist kein Grund uns so böse anzustarren! So heißt nun einmal deine Rolle, verdammt!] stand also wieder einmal vor ihrem dummen und hörigen Spiegel: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die blutigsten Augen im ganzen Land?" Und der dumme hörige Spiegel antwortete (vermutlich gerade deshalb, weil er so dumm war): "Frau Königin, ihr habt die blutigsten Augen hier, aber Aluwittchen hat noch tausendmal blutigere Augen als ihr!" Grün vor Wut überlegte unsere böse Königin [SERAS! Komm sofort zurück! Stell dich doch nicht so an! Schau dir Integra an, die beschwert sich auch nicht. Integra: *geknebelt und gefesselt in Ecke sitz und vor sich hin grummel*], wie sie ihre Konkurrentin, also unser liebreizendes Aluwittchen, am besten aus dem Weg räumen könnte. Schließlich rief sie einen besonders elitär ausgebildeten Jäger, der allerdings schon eine ganze Weile im Ruhestand war und trotzdem nichts von seinen Fähigkeiten eingebüßt hatte, der die blutige Sache für sie erledigen sollte... [Hey, verdammt, das könnte Alucard ja am Ende sogar gefallen!] Dieser führte also unser liebreizendes Aluwittchen, das den geliebten Goldfisch in seinem Wasserglas fest mit den Fingern umklammerte (nicht so fest, dass der Fisch dabei draufging, versteht sich...) in den Wald, um es mit seinen Microfilamentdrähten in Stücke zu schneiden (Alucard: jubeljubelfreufreu*) [Freu dich lieber nicht zu früh... WUAHAHAHA], aber unser lieber und herzensguter Walter brachte es schließlich doch nicht übers Herz, oder wollte Alucard einfach nur nicht diesen Spaß bescheren, weshalb er sie äh... es... äh, ihn schließlich laufen ließ, in der Annahme, dass wilde, lebensmüde Tiere es eventuell fressen und damit eine Lebensmittelvergiftung riskieren würden. Ängstlich (das glauben wir ja selbst nicht...) irrte er durch den Wald, doch die Tiere taten ihm nichts zu Leide [kluge Tiere] als er auf einmal auf eine Lichtung mit einem kleinen Häuschen kam. Er pochte an die Tür (das glauben wir schon wieder nicht...) und als ihm keiner öffnete drückte er vorsichtig die Klinke nieder, was bedeutete, dass er die Tür mit solcher Wucht bearbeitete, dass sie danach nur noch als Feuerholz zu gebrauchen war. (Verweise auf: Neon Genesis Evangelion vs. Brain Powerd vs. Candidate for Goddes; von wegen und Pflockarmut usw... [Anm.v.harakiri: oO Schleichwerbung für 'ne Story von mir in Co-Arbeit mir Sammy... ^^']) Auf allen Vieren kroch er schließlich durch die sehr winzige Tür nach innen um festzustellen, dass er dort auch nicht aufrecht stehen konnte, es sei denn er wollte nach draußen Blicken, mit dem Kopf durch das Dach gebohrt. In der kleinen, äh... winzigen... noch winzigeren... äh... ist ja auch egal... Stube stand ein kleines sehr langes Tischlein auf dem waren elf Tellerchen und elf Becherchen, daneben lagen elf Gäbelchen, Löffelchen und Messerchen und auf dem stellte er schließlich seinen über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas ab. Neugierig schaute Aluwittchen sich um und entdeckte an der gegenüberliegenden Seite der Stube elf Bettchen, die eine erstaunlich normale Größe hatten, deshalb den halben Raum füllten, und irgendwie Fehl am Platz wirkten... Okay, das mit dem Essen und so weiter überspringen wir jetzt einfach mal... danach verspürte er eine tiefe Müdigkeit, legte sich in eines der normalgroßen - für ihn immer noch zu kleinen - Betten und schlief sofort ein, obwohl er ja eigentlich einen großen geräumigen mit Seide ausgekleidetem Sarg aus Mahagoniholz mit einem schicken goldenen Kreuz darauf bevorzugt hätte. So hörte er nicht, dass die Besitzer des Häuschens, also unsere elf Knights nach Hause gekommen waren. [Fehlt nur noch ein Sarg in Miniausführung für den geliebten Goldfisch im Wasserglas...] Natürlich bemerkten sie sofort das jemand Fremdes im Häuschen war, allein schon wegen der schrottreifen Tür, die sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war und auch weil Aluwittchen nun einmal schwer zu übersehen, da er ja von nicht unerheblicher Körpergröße war, nicht zu vergessen unseren über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas, der noch immer auf dem Tisch stand und sich in seinem Wasserglas des Lebens freute. Aufgeregt riefen sie einander zu: "Wer hat nicht von meinem Tellerchen gegessen..." Okay, den Rest ersparen wir uns, weil wir diese Szene ja ohnehin eigentlich übersprungen haben... aber egal... Als plötzlich einer der Knights rief: "Und wer... äh was liegt in meinem Bettchen?" Sofort versammelten sich alle um das schlafende Aluwittchen und konnten es gar nicht fassen... (was auch immer) Sie leuchteten mit ihren Lampen um es besser zu sehen und bereuten diese Tat augenblicklich. Aluwittchen erwachte daraufhin und die elf Knights fragten ihn erstaunt wo er denn herkäme, wer er denn sei und vor allen Dingen was er denn eigentlich wäre... [ALUCARD, AUS! Die sind nur geliehen, die darfst du nicht essen!] Als es geendet hatte, so sagten sie (widerwillig und nur weil die Autoren sie mit Waffengewalt zwingen): "So bleib doch bei uns, so bist du sicher vor der bösen Königin." (Als wenn Alucard vor Seras Angst hätte...) Daher kam es, dass Aluwittchen bei den Knights blieb und anstatt zu putzen und aufzuräumen, lieber die Tiere im Wald erschreckte, zu einer offenbar chronischen Blutarmut im Dorf nebenan führte, beides natürlich nicht, ohne seinen über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas dabeizuhaben, damit dieser auch etwas von der hübschen Gegend zu sehen bekam, die armen, jetzt wirklich bedauernden - eigentlich bedauernswerten, aber bedauern tun sie es sicher auch... – Knights (die immer noch so arrogant wie eh und je blieben...) Tag für Tag... äh Nacht für Nacht um den Schlaf brachte und an ihren Nerven sägte. (Und das mit 'ner gewaltigen Stichsäge... HOHOHO) Sobald die Knights das Haus verließen, ermahnten sie es, äh... nichts von Fremden anzunehmen, nicht das Haus abzufackeln und auch keine Leichen mit nach Hause zu bringen (wegen dem Geruch versteht sich...) Der brave - nicht ganz der bösen Königin treu ergebene - Jäger, war indessen ins Schloss zurückgekehrt (um die Arme zu trösten...) und hatte der bösen Königin [Seras, wir wollen keine Tränen sehen!] Bericht erstattet, dass er den Auftrag erfolgreich ausgeführt hatte. Also, ein Herz hat er ihr wohl nicht gebracht, weil wir, die Autoren, nicht wirklich davon ausgehen, dass Alucard eines besitzt und noch weniger annehmen, dass Seras es unter Umständen würde essen wollen. Daraufhin trat die Königin zufrieden vor den dummen und hörigen Spiegel und fragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand wer hat die blutigsten Augen im ganzen Land?" Wie zornig aber wurde sie, als der dumme hörige Spiegel ihr antwortete: "Frau böse Königin, ihr habt die blutigsten Augen hier, aber Aluwittchen, hinter den sieben Bergen, bei den elf 'Nicht-Zwergen' hat noch tausendmal blutigere als ihr!" Wütend schrie sie: "Aluwittchen muss sterben!" Deshalb heuerte sie drei Bösewichte an, um sich dieser lästigen Sache endgültig anzunehmen und sie zu einem, für sie positivem Ende zu bringen. Die drei Bösewichte, von denen zwei sich mit äußerster Freude und überschwenglichem Enthusiasmus der Aufgabe widmeten, freuten sich ihres Lebens und machten sich forsch ans Werk. Zuerst mussten natürlich die Tötungsmöglichkeiten ausgelost werden. Wie sehr freute sich doch Paladin Alexander Anderson, als er die Kamm-Aufgabe bekam und sich dann auch sogleich aus dem Staub machte um seine Spezial-Kämme (mit dreißig Zentimeter langen geweihten Klingen...) zum Einsatz zu bringen. Auch sein hinterhältiger Kumpane Enrico Maxwell, freute sich diebisch über die Möglichkeit Aluwittchen mit einem vergifteten Apfel umzulegen. Der Einzige der sich nicht so freuen konnte, war der arme, wortkarge Pater Ronaldo, der die undankbare Aufgabe gezogen hatte, Aluwittchen mit einem Gürtel zu strangulieren... nun ja, man kann ja nicht immer Glück im Leben haben. Anderson verkleidete sich also als Krämerin, nahm seine Spezial-Kämme, die er zu anderen, normalen Kämmen in seinen Korb tat und machte sich auf den Weg. Angekommen, klopfte er an die Tür. "Wer ist da?" fragte Aluwittchen - mit einer wahren Unschuldsmiene - das längst wusste, dass Anderson in seiner Verkleidung total bescheuert und lächerlich aussah, sich aber diebisch auf ein wenig Spaß freute. "Kämme, schöne Kämme." krächzte Anderson mit verstellter Stimme und grinste. "Nein danke gute Frau..." murmelte Aluwittchen von drinnen mit viel breiterem Grinsen. "Aber ansehen kannst du sie dir ja einmal, mein liebreizendes Kind..." säuselte die falsche Krämerin, während Aluwittchen im Innern des Hauses die Fangzähne bleckte und sich genüsslich und vorfreudig die Hände rieb, bevor er die Tür öffnete. Anderson versuchte natürlich sofort, seinen Spezial-Kamm zum Einsatz zu bringen, aber Aluwittchen war leider schneller, weshalb diese Begegnung ein Ende nahm, dass wir hier aus pädagogischen Gründen nicht näher beschreiben werden, vor allen Dingen weil der über alles geliebte Goldfisch im Wasserglas sonst noch dauerhafte Schäden davontragen könnte, und das wollen wir ja alle nicht. Ach... *seufz* Ich liebe diesen Fisch! Lachend entfernte sich Aluwittchen um noch ein bisschen auf die Jagd zu gehen, natürlich nicht ohne seinen über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas. Am nächsten Morgen, zogen die Knights erneut davon, wohin auch immer, wie könnte es anders sein natürlich nicht ohne Aluwittchen nochmals zu ermahnen, vorsichtig zu sein, nicht in fremde Autos zu steigen, den über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas nicht allzu sehr zu verstören und keine gefährlichen Substanzen im Haus freizusetzen. Die böse Königin indessen befragte wiederrum ihren dummen und hörigen Spiegel, der ihr natürlich wieder die gleiche Antwort gab, woraufhin der zweite unserer Halunken losgeschickt wurde, sein blutiges... äh... nun... zweifelhaft... sein Tagwerk auszuführen. Also verkleidete sich diesmal Pater Ronaldo als Krämerin, nahm einen modernen mit Nieten besetzten Gürtel und machte sich auf den Weg um zu versuchen Aluwittchen damit um die Ecke zu bringen... (Das glauben wir alle nicht wirklich...) Wie nicht anders zu erwarten, erwartete [höhö... blödes Wortspiel...] Aluwittchen unsere falsche Krämerin schon mit einem diabolischen Grinsen, das natürlich seine Fangzähne so richtig zur Geltung brachte. Da ohnehin von vorn herein klar, dass dieser Job die echte Arschkarte war, weil na ja, wer glaubt denn wirklich, dass er Alucard mit nem Gürtel erwürgen kann, lassen auch wir diese unnötig brutale Szene aus. Am nächsten Morgen zogen die Knights erneut davon, wohin auch immer, wie könnte es anders sein natürlich nicht ohne Aluwittchen nochmals zu ermahnen, nicht allzu viele Menschen umzubringen, da es sonst am Ende noch auffallen könnte, nicht mit Fremden mitzugehen und auch keine Süßigkeiten anzunehmen und diese Süßigkeiten dann auch nicht dem über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas zu geben, da diese ihm vermutlich nicht allzu sehr bekommen würden. Wieder einmal fragte die böse Königin ihren dummen und hörigen Spiegel, weil, manche Leute lernen es halt nie... und wurde jetzt ganz weiß vor Wut, was in Anbetracht von Seras ohnehin schon bleicher Hautfarbe, ja nicht so sonderlich schwer war. Daraufhin rief sie auch den letzten unserer drei Oberschurken zu sich, damit auch dieser endlich - vermutlich genauso erfolglos, wie die anderen... - versuchen sollte, Aluwittchen den gar aus zu machen. Da dieser Möchtegern-Fiesling besonders übereifrig war, hatte er schon seit Tagen an einem vergifteten Apfel gearbeitet und fragte sich jetzt zu recht, wie er den Blutsauger... äh... pardon, das Monster... äh, auch falsch... naja nicht falsch... aber lassen wir das lieber... wie er Aluwittchen dazu bringen sollte diesen auch zu essen. Im Nachhinein wurde ihm klar, dass er vielleicht besser daran getan hätte, anstatt dessen ein paar blutige innere Organe vorzubereiten, aber man lernt ja bekanntlich aus Fehlern, falls man sie überlebt, was in diesem Fall nicht primär gewährleistet ist, besonders, da die Autoren ohnehin keine Gewehre... äh Gewähr, obwohl ersteres natürlich auch, übernehmen. "Äpfel, schöne Äpfel!" Natürlich war Aluwittchen längst klar auf das alles hinauslaufen sollte, aber gerade deshalb machte es ja noch mehr Spaß, weshalb er zu Maxwells ungemeiner Überraschung ohne zu murren von dem Apfel abbiss, ihm der Bissen im Halse stecken blieb - man... wie unwahrscheinlich - und er äh... nun, tot ist unpassend, nicht wahr? Na egal, er ging jedenfalls zu Boden, woraufhin Maxwell, nur so aus Interesse auch von dem Apfel probierte und sich augenblicklich in einen Haufen Staub verwandelte, der beinahe sofort von einer Windbö davongeweht wurde. [War wohl Schicksal, ne?] Bald darauf kamen die Knights heim und fanden das ausgeknockte Aluwittchen und konnten ihre Freude kaum unterdrücken, weshalb sie ihm dankbar doch noch einen Sarg bastelten, diesen mit blutroten Rosen schmückten und ihn eiligst davonschafften, soweit wie möglich weg. Dabei liefen sie rein zufällig unserem Prinzen über den Weg, der überaus... nein, das trifft es nicht, der... äh... trotz allem weiblich war und sich sofort interessiert der ganzen Sache anschloss um zu sehen, was die Knights, deren Vorsitzende sie eigentlich war, denn nun mit dem Sarg anfangen wollten. Plötzlich jedoch stolperte der trampeligste der Knights, der Sarg krachte mit dem Geräusch von splitterndem Holz auf den Boden und Alucard spuckte das Apfelstückchen wieder aus, freute sich schon unglaublich auf die Szene, die gleich kommen würde und sah mit leuchtenden Augen, wie der weibliche Prinz von seinem Pferd sprang (ist sie überhaupte geritten? Oh Gott, wie das schon wieder klingt...) und neben dem Sarg niederkniete. Alucard, der ja nicht bescheuert war und ahnte, dass er eine solche Gelegenheit wohl nur selten im Leben bekam, nutzte die Gunst der Stunde um seine Zähne mit Genuss in ihren Hals zu graben, was dann letztendlich zu dem noch immer nicht totzukriegendem Gerücht der blutroten Lippen führte. Die, wie hiermit eindeutig bewiesen wurde, ja nicht blutrot, sondern rot von Blut waren. Unsere hochgeschätzte Integra fand diese Aktion jetzt überhaupt nicht charmant und scheuerte Aluwittchen eine, bevor sie sich nach dem über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas umsah, der sich noch immer seines Lebens freute und die hochgewachsene Frau breit grinsend anstrahlte, weil er schon längst die Hochzeit organisiert hatte. [Kluger Fisch, oder?] Etwas das nun auch unser liebreizendes Aluwittchen zum Grinsen brachte, als es sich die Hochzeitsnacht in allen Details vorstellte und in irres, hysterisches, lüsternes, okay, vor allem lüsternes Lachen ausbrach, was wiederrum dazu führte, dass der Prinz sein Schwert zog und Aluwittchen durch den Wald jagte. Und wenn man ganz genau hinhört, hört man noch heute die wütenden Schreie Integras und das lüsterne Lachen Alucards... Nun ja... Nachwort: Okay... hoffentlich nimmt niemand diese Story zu ernst. Nochmals müssen wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Sache mit dem Goldfisch im Wasserglas bitte unter gar keinen Umständen, des Tieres zu liebe, nachzumachen ist und wir stellen nachdrücklich fest, dass kein einziger Goldfisch für diesen wirren Plot tatsächlich missbraucht wurde. Übrigens geht es auch Seras nach ihrem Nervenzusammenbruch wieder gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)