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Catnipped- Wo steckt Ray?!

BRYAN X RAY | Kai x Tala, Tyson x Max, Rei (OC) x Sao (OC)
von

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Frieden?

Nihao!

Ich weiß, der Titel passt nicht, aber okay >_<

Weil das Mexx heut so schnell is, habbisch mich entschieden hiervon den nächsten Teil auch hoch zu laden <_<

Zum dritten Mal heute Danke an Chibi_Ray fürs betalesen *knuddel*

Viel Spaß beim Lesen,

Gruß, Ta-Chan
 

08. Frieden?
 

Nach endloser Zeit kam die kleine Gruppe endlich wieder bei Sao an. Inzwischen war bereits Morgen. Zwar war es noch sehr früh, doch der Sonnenaufgang tauchte bereits alles in rotgoldenes Licht. Kai klingelte und sie wurden hineingelassen. Oben an der Wohnungstür stand bereits Rei; sie schien ungeduldig. Als sie Ray erblickte, hellte sich ihr Gesicht merklich auf.

„Ray! Gott sei Dank, dir geht es gut!“, rief sie freudig und fiel ihm um den Hals.

Überglücklich drückte der Chinese seine Schwester. Dann gingen die sieben in die Wohnung.

„Und? Sind sie es?“, fragte Sao aus der Küche.

Als Rei, gefolgt von ihrem Bruder und den Bladebreakers, die Küche betrat, lächelte das Mädchen.

„Ich hab dir doch gesagt, dass sie das schaffen“, grinste die Schwarzhaarige.

„Sao... Danke...“, flüsterte Ray lächelnd, als er das Mädchen in den Arm nahm.

„Nichts zu danken, Kleiner. Setzt euch, ich mache gerade Pfannkuchen“, wies sie die Bladebreakers an.

Lächelnd nickten die Jungs und setzten sich. Nur Ray schien noch unschlüssig. Sein Blick glitt durch den Raum. Ehe jemand fragen konnte, was los war, ertönte eine andere Stimme.

„Tante Rei! Du hast mir etwas versprochen! Wo ist Daddy?“, rief eine kindliche Stimme vom Flur her.

Kurz darauf tauchte ein blonder Haarschopf in der Küchentür auf. Freudig quiekte (Tasha lässt grüßen XD) das Mädchen und sprang Ray an den Hals. Dieser fiel vor lauter Schwung um.

„Daddy! Daddy, Daddy, geht es dir gut? Wo warst du so lange? Wieso hast du mich nicht vom Flughafen abgeholt? Wer war dieser böse Mann? Was wollte der von dir? Woher kennst du diese lustigen Jungs?“, fragte sie alles auf einmal.

„Scht. Eins nach dem andern, Prinzessin“, murmelte Ray und strich dem Mädchen durch das Haar.

Er deutete ihr an, sich erstmal an den Tisch zu setzten.

„Ich hab einen riesigen Hunger, Schatz. Bevor du mich also überfällst, gib mir eine Chance etwas zu beißen zwischen die Zähne zu kriegen“, grinste Ray.

Hastig riss Jersey Sao den Teller mit den Pfannkuchen aus der Hand und stellte ihn in die Mitte des Tisches. Lächelnd nahm sich Ray einen, wie Rei auch. Kopfschüttelnd nahm nun auch Sao Platz und die übrigen am Tisch nahmen sich auch einen der Pfannkuchen.

„Sag jetzt, Daddy!“, forderte das blonde Mädchen.

Seufzend gab sich Ray geschlagen.

„Du bist schon genau wie Mao“, stellte Ray resigniert fest.

„Gar nicht wahr! Gar nicht wahr! Onkel Gary sagt immer, ich bin süßer und viiiel lieber als Tante Mao!“, empörte sich die Kleine.

„Also...“, begann Ray und überlegte kurz, wie doch gleich die Fragen gelautet hatten, „Mir geht es gut, da brauchst du dir doch keine Sorgen machen, Prinzessin. Ich war noch bei einem alten... Freund. Tut mir Leid, dass ich dich nicht abholen konnte. Und den bösen Mann, den wirst du so schnell nicht wieder sehen, das verspreche ich dir, ja? Und diese... lustigen Jungs (hier musste er stark an sich halten, um nicht laut zu lachen) kenne ich, weil ich mit ihnen zusammen wohne. Das sind meine Freunde.“

Bryan war fasziniert davon, wie Ray mit seiner Tochter umging. Seine Gesichtszüge waren so unglaublich sanft und das Lächeln, das Ray Jersey schenkte war so liebevoll, dass sich Bryan wünschte, der Schwarzhaarige würde ihn auch einmal so anlächeln.

„Du, Daddy?“, fragte die Kleine mit großen Augen.

„Was denn?“

„Wieso wohnst du mit deinen Freunden zusammen und nicht mit mir?“, fragte sie.

Wie vom Blitz getroffen ließ Ray seinen Pfannkuchen sinken. Perplex starrte er das Mädchen an.

„Ich will auch bei dir wohnen! Ich will nicht wieder nach China! Und ich will, dass Tante Rei und Tante Sao auch mitkommen! Weil Tante Rei hat nämlich Tante Sao ganz dolle arg vermisst und war so traurig und jetzt ist sie wieder glücklich! Ich will nicht, dass du in Japan lebst und Tante Sao hier und Tante Rei und ich in China! Außerdem find ich die Jungs lustig!“, plapperte sie drauf los.

Rei blickte mit hochrotem Kopf auf die Tischplatte. Ray blickte verwirrt und überrumpelt zu seiner Tochter. Sao grinste von einem Ohr zum andern.

„Ja, wieso eigentlich nicht?“, meinte sie lächelnd.

„Wie meinen?“, kam es perplex von den Zwillingen.

„Für mich wird es langsam Zeit für einen Tapetenwechsel. Ich habe hier nichts, was mich hält. Das einzige, was mir wirklich wichtig ist, war bis jetzt in China. Ich habe gehört, Japan sei ein schönes Land. Was meinst du dazu, Rei? Hättest du Lust mit mir zusammen nach Japan zu ziehen?“, fragte sie.

„Sag ja, Tante Rei!“, forderte Jersey.

„Dann... könnte ich dich auch öfter sehen, Ray. Und es wäre für Jersey wirklich besser, wenn sie ihren Vater öfter sehen würde, als nur drei Tage im Monat. Du hattest damals deine Gründe Jersey in China zu lassen. Aber diese Gründe sind jetzt wohl hinfällig, oder?“, fragte Rei an ihren Bruder gewandt.

Ja, er hatte seine Gründe gehabt. Sein Team. Immerhin, wäre er mit seiner Tochter nach Japan gekommen, hätte dies viele Fragen aufgeworfen, Fragen, denen er doch mit seinem Umzug nach Japan entkommen wollte. Und er vermisste Jersey; jeden Tag, den er sie nicht sah, vermisste er seine Tochter. Unsicher blickte Ray zu Kai, Tala, Max, Tyson und Bryan. Tala bemerkte als Erster, was Ray zögern ließ. Er wusste nicht, ob seine Freunde damit einverstanden wären.

„Weißt du was, Kleines? Wir haben sogar noch ein ganz tolles Zimmer bei uns im Haus frei“, meinte der Rothaarige an Jersey gewandt.

„Wirklich wahr?“, fragte sie mit großen Augen.

„Wirklich wahr“, grinste Tala.

„Das ist ja toll, Onkel Tala!“, quiekte sie und sprang dem Rothaarigen an den Hals.

„Hat Jersey Tala gerade als Onkel adoptiert?“, fragte Kai an die drei Chinesen gewandt.

Einheitliches Nicken war die Antwort. Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf Jersey gelenkt, als diese ihn am Ärmel zupfte, da sie nun auf Talas Schoß saß und dieser neben Kai.

„Du?“, fragte sie ganz zuckersüß.

„Ja, Kleines?“, fragte Kai und musste leicht lächeln.

„Können wir das Zimmer knallepink streichen, Onkel Kai?“, fragte sie und schaute so extrem lieb, das es beinahe unheimlich war.

„Muss das sein?“, fragte er zerknirscht nach.

„Japp!“, entgegnete die Kleine lächelnd.

Seufzend gab Kai nach. Der Kleinen konnte man definitiv nicht wiederstehen. Das könnte noch sehr lustig werden, wenn sich die Bladebreakers von einer Vierjährigen herumkommandieren lassen würden.

„Das heißt, ich darf wirklich bei dir wohnen, Daddy?“, fragte sie unsicher an ihren Vater gewandt.

Lächelnd, überglücklich lächelnd, nahm Ray seine Tochter in den Arm.

„Ja, Prinzessin“, murmelte er und strich ihr durch das Haar.
 

Eilig wurde gepackt, Kai rief Mr. Dickenson an, damit dieser eine Wohnung in der Nähe der Bladebreakers für Rei und Sao suchte, Rei rief Lee an und sorgte dafür, dass dieser ihre und Jerseys Sachen packte, um diese dann per Luftpost nach Japan zu den Bladebreakers zu schicken; Sao rief am Flughafen an und reservierte neun Tickets für den nächsten Flug nach Tokio, der später am Abend ging. Es war ein hektisches, chaotisches und unübersichtliches Treiben. Und doch schafften sie es, Saos Sachen gepackt zu haben, alles, was ihr wichtig war, passte in einen Koffer, da sie immer schon auf dem Sprung lebte um notfalls wegzuziehen und ein Taxi zum Flughafen zu nehmen. Am Flughafen schafften sie es dann gerade so noch ihren Flug zu erwischen, weil sowohl Tyson als auch Jersey unbedingt etwas Süßes haben wollten. Max schnappte sich Tyson und Ray nahm Jersey und dann machten sie sich auf den Weg zu ihrem Gate.

Im Flugzeug saßen Kai und Tala nebeneinander, dahinter Max und Tyson, dann Rei und Sao, in der nächsten Reihe Ray und Jersey und Bryan dahinter.
 

Abwesend blickte Bryan aus dem Fenster. Er dachte nach. Über die Ereignisse der vergangenen vierundzwanzig Stunden. Erst war Ray verschwunden, dann flogen sie nach China, um dort Rays Zwillingsschwester kennen zu lernen, sie erfuhren, dass Ray und Rei als Sklaven gehalten wurden, flogen weiter nach New York, erfuhren dort, dass Ray eine Tochter hat, retteten Ray und jetzt saßen sie, die Bladebreakers, Rays Schwester, deren Freundin und Rays Tochter, in einem Flugzeug zurück nach Tokio. Das war alles ein bisschen viel auf einmal. Ihm ging es da nicht als einzigem so. Rei war erschöpft, sie schlief bereits nach einer viertel Stunde an Saos Schulter ein. Auch Max war geschafft und schlief an Tysons Schulter ein, welcher ebenfalls kurz nach dem Blonden einschlief. Jersey jedoch war quicklebendig. Sie spielte mit Ray Karten. Nach einer halben Stunde jedoch war auch sie müde und schlief ein.

Inzwischen kreisten Bryans Gedanken um Rays außergewöhnliches Aussehen, den Katzenschwanz und die Katzenohren. Der erste Begriff, der ihm dazu einfiel war: süß. Es sah einfach nur süß und niedlich aus. Nur, da drängte sich eine andere Frage auf, Rei und Sao hatten auch solche Ohren und Schwänze; Jersey jedoch nicht. Wieso? Der Grauhaarige wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als er einen Kopf an seiner Schulter spürte. Perplex drehte er sich zu dem Platz neben seinem. Ray hatte sich neben ihn gesetzt und seinen Kopf auf Bryans Schulter gelegt.

„Jersey ist eingeschlafen...“, murmelte der Schwarzhaarige leise.

Kurz schielte Bryan zwischen den Sitzen hindurch und erkannte das blonde Mädchen, das quer über beiden Sitzen lag. Grinsend legte er vorsichtig einen Arm um Ray. Dieser kuschelte sich gleich etwas näher an den anderen.

„Sag mal... was hab ich eigentlich verpasst? So lange war ich doch gar nicht weg...“, meinte Ray leise.

Verwirrt folgte Bryan Rays Blick. Der Schwarzhaarige schaute zwischen den Sitzreihen hindurch zu Max und Tyson, die aneinander gekuschelt schliefen und Tala und Kai, die zwar nicht schliefen, aber kuschelten.

„Ich habe absolut keine Ahnung... Aber anscheinend ist zur Zeit wohl Paarungszeit“, grinste Bryan und blickte zu Rei und Sao, die ebenfalls aneinander gekuschelt schliefen.

Leise musste Ray lachen. Er schloss die Augen, um Bryans Nähe besser genießen zu können. Der Schwarzhaarige fühlte sich ungemein wohl bei dem Grauhaarigen, was wohl daran lag, dass sich Ray in den Russen verliebt hatte. Ray war sich nicht ganz sicher, wann es passiert war, er wusste, früher konnte er den anderen nicht leiden, wegen dem, was bei der Weltmeisterschaft passiert war, doch seit Bryan sich bei ihm entschuldigt hatte, hatte sich etwas geändert. Hatte er sich in Bryan verliebt, als dieser ihm das Kätzchen geschenkt hatte? Oder erst später?

„Sag mal... Wieso hat Jersey eigentlich keinen Katzenschwanz und keine Katzenohren?“, hörte Ray Bryans Stimme leise an seinem Ohr.

Der warme Atem des Russen ließ ihm wohlige Schauer über den Rücken laufen.

„Weil sie kein reinrassiger Neko-Jin ist. Genau wie Lee und Mariah. Nur einer ihrer Elternteile ist ein Neko-Jin... Alec... ist ein normaler Mensch...“

„Nein. Der Dreckssack ist kein normaler Mensch. Ein normaler Mensch würde sowas nie tun“, brummte Bryan wütend.

Er bemerkte, dass Rays Blick mit einem traurigen Lächeln an Jersey hing.

„Was ist?“, fragte der Grauhaarige leise.

„Ich liebe sie, sie ist meine Tochter... Und ich freue mich jedes Mal sie zu sehen... Und doch tut es unendlich weh, sie anzusehen... Weil sie Alec so ähnlich sieht... Immer, wenn ich sie ansehe, sehe ich Alec in ihr...“, flüsterte Ray zur Antwort.

„Weißt du, was ich sehe, wenn ich Jersey anschaue? Ich sehe ein lebensfrohes und glückliches kleines Mädchen, das genaue Ebenbild von ihrem Vater. Von dir. Nicht von Alec. Sie hat deine Augen, ehrliche Augen, und sie ist ein liebes Mädchen“, meinte Bryan.

Verwirrt blickte Ray den anderen an.
 

Nach einer Weile wurden Ray und Bryan unsanft geweckt.

„He, ihr beiden, aufstehen, wir landen!“, verkündete Tyson.

Ray und Bryan waren tatsächlich Arm in Arm eingeschlafen. Leicht rot um die Nase setzte sich Ray wieder richtig hin und schnallte sich an. Bryan tat es ihm gleich.

Am Flughafen wurden sie von einem mehr als nur verwirrten Mr. Dickenson abgeholt.

„Wieso wart ihr in New York? Und in China? Wer sind diese drei Mädchen? Warum sollte ich eine Wohnung in eurer Nähe suchen?“, fragte der ältere Herr.

„Wir haben die drei Damen abgeholt“, grinste Max.

„Das sind Sao, Rei und Jersey. Sao und Rei brauchen noch eine Wohnung. Haben Sie eine gefunden?“, fragte Tala.

Der Manager nickte.

„Gut“, entgegnete Kai grinsend.

„Können wir dann Heim? Ich habe Hunger!“, quengelte Tyson.

„Wer ist der Mann?“, fragte Jersey an Bryan gewandt.

„Das ist Mr. Dickenson. Er hat eine Wohnung für Rei und Sao gefunden, die ganz in der Nähe von uns ist“, antwortete Bryan lächelnd.

Er hatte definitiv einen Narren an dem Kind gefressen.

„Das ist toll! Du, Opa, können wir dann jetzt Heim?“, fragte Jersey an Mr. Dickenson gewandt.

Dieser starrte das Kind nur an, als wäre es ein Geist. Lachend machten sich die Jugendlichen auf den Weg zum Haus der Bladebreakers.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  knoedelchen
2007-07-01T20:26:49+00:00 01.07.2007 22:26
nein wie süß.... opa, onkel tante...^____^
*sich einen abgrins*

Von: lunalinn
2007-03-30T14:35:50+00:00 30.03.2007 16:35
man war das süß
besonders das was bry zu ray über jersey gesagt hat
waii ^//////^
einfach total super deine ff =)
cucu
Von:  Robino
2007-01-13T19:03:37+00:00 13.01.2007 20:03
eine echt klasse FF *g*
Ich hoffe doch mal stark das es eine Fortsetzung gibt.
Echt klasse.woher hast du die idee mit den Neko-Jin eigendlich gehabt?
hoffendlich bis bald
*knudel* Rob
Von: abgemeldet
2007-01-13T10:26:01+00:00 13.01.2007 11:26
Deine FF war wirkliich super x3~~~
Ich bin so froh das Ray es wieder gut geht und sich mit Bryan so gut versteht. Die Pairings KaixTala, TysonxMax usw. sind einfach nur kawaii *______*

Bis dann^.~
Teenü^^
Von:  Chery
2007-01-10T20:10:57+00:00 10.01.2007 21:10
KAWAIIIIII!!!
Na da bin ich aber froh! Endlich ist mal alles in Ordnung! Hatte schon Angst, dass nich irgendetwas schlimmes passiert, schließlich lebt Alec ja noch!
Aber ich bin sicher Bry wird Ray auch weiterhin beschützen!
Wie Ray mir Jersey umgeht ist echt süß! Und wie die Kleine Kai, Tala und co betitelt hat ... einfach nur zum Schießen!
Paarungszeit??? Das kann man aber schon etwas falsch verstehen, oder soll das ne eigenartige Art von einem Liebesgeständnis sein? Bry ist halt froh endlich wieder seinen Ray bei sich zu haben! Die beiden passen aber auch sehr gut zusammen!
Freu mich schpn auf das nächste Kapitel!
Mach schnell weiter
Ciao Chery
Von:  Gessilein
2007-01-10T19:08:48+00:00 10.01.2007 20:08
mach weiter schnell *--*
Von:  teardrop
2007-01-10T19:03:54+00:00 10.01.2007 20:03
das pitel war toll^^
mach schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-01-10T10:02:14+00:00 10.01.2007 11:02
Hey Ho^^
das pittel is echt klasse, *knuddel*
ja also das wort paarungszeit hat hier echt gepasst, alle ham jemanden gefunden ne? *grinz*
also dann
byechen ^~^
Von:  Maachaouji
2007-01-09T19:38:48+00:00 09.01.2007 20:38
Ich liebe dieses Kapitel, weil es so friedlich ist! :D
Hat Spaß gemacht, das zu Betan.
Jersey ist einfach Zucker und man kann sich richtig Vorstellen, wie sie alle auf Trab hält. ^^
Aber Bryan tat mir auch leid..So allein in dieser Sitzreihe! x3
Mr.Dickenson hat's aber auch nicht leicht..xD

*knuff*
Chibi_Ray
Von: abgemeldet
2007-01-09T18:54:51+00:00 09.01.2007 19:54
Öha... Mexx ixt ja beängstigens schnell unterwegs XDDD
Pfannkuchen XDDD *sich dazu setz und mitmampf* ^^ *lecker* ^-^ Deine FFs sind genau das richtige nach 11 Stunden schule =)
Waii, ist das kawaii!! Jersey ist ja soooo süß!! *,* Ist sie sicher nicht mal Tasha begegnet? ô.o XDDD
Aber die Russen als lustige kerle zu bezeichnen.. XDD ob Alec da der gleichen Meinung ist?? XPPP
Waiiiii!!! ^////^ Onkel Tala und Onkel Kai!!! >///< die Kleine is ja sooooo~ süß!! XDDDD Und knallpink *rofl* Mao hat ihre spuren hinterlassen, wa? XDDD
*nicnic* Klar is Ray süß! ^^
Paarungszeit?? *prust* *an die Jungs und Affen im Zoo denk* *kicher*
>Der Dreckssack ist kein normaler Mensch.< wo er recht hat, hat er recht. auch wenn er n Mann is XDDD Oder steht das so in Text, den er auswendig lernen musste?? *rofl*
Und Jersey... wie wär's wenn sie sich die Haare färben lassen würde? Knallpink wie Mao und ihr zimmer, oder schwarz wie Ray und Rei *,*
Und Mr. D is jezz ihr Opa *kugel* Und Bryan wird ihr papi 2 XDD
Hach, süß wars wie immer XDDD
HDUUUUUUUUUUUUUUUUUUL Kiara


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