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Catnipped- Wo steckt Ray?!

BRYAN X RAY | Kai x Tala, Tyson x Max, Rei (OC) x Sao (OC)
von

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New York, New York

Nihao!

Auch hier wieder ein neues Kapitel^^

Endlich kommt auch mal Ray vor <.<

Und Sao^^

Oh, und Alec...

Also eigentlich kommen in dem Kapitel alle vor <.<"

Nya, viel Spaß beim Lesen, ich würde mich über Kommis freun,

Gruß, Ta-Chan
 

04. New York, New York
 

Lee und Mao standen immer noch geschockt da. Sie verarbeiteten noch die Informationen. Wie konnten sie nur die ganze Zeit nichts merken? Immerhin haben die beiden doch danach noch zwei Jahre bei ihnen in China gelebt! Und wieso hatten die Zwillinge ihnen nicht genug vertraut und es ihnen erzählt? Und wie sollte es jetzt weiter gehen?

„Und in welcher Stadt war das? Wo wohnt dieser Alec?“, fragte Tala und überlegte bereits die nächsten Schritte.

„New York...“, lautete die Antwort der Schwarzhaarigen.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Mao leicht hysterisch.

„Dumme Frage! Ihr beide bleibt schön hier und wir werden mit dem nächsten Flieger nach New York reisen!“, entgegnete Kai kühl.

„Und wir?!“, knurrte Lee.

„Nein, Lee. Er hat Recht. Je mehr reisen, desto gefährlicher ist es, dass wir auffliegen und ihr beide wärt auch in Gefahr, schließlich seit ihr Halb-Neko-Jin (soll heißen sie haben keine Ohren und keinen Schwanz^^)“, meinte Rei energisch.

Seufzend und widerwillig gab der Schwarzhaarige ihr Recht. Es wäre wohl wirklich das Beste, würden sie warten, bis die anderen wieder kommen. Er glaubte auch, dass die Bladebreakers das allein schaffen würden. So enthusiastisch, wie die wirkten.

„Na dann, worauf warten wir noch? Auf nach New York!“, rief Tyson aus und die anderen konnten ihm da nur zustimmen.

Und so machten sich die Bladebreakers zum zweiten Mal an diesem Tag auf den Weg zu einem Flughafen. Wo sie dann auch in den nächsten Flieger nach New York stiegen.
 

Nervös starrte Bryan aus dem Fenster und zählte die Wolken. Neben ihm saß Rei, in der Reihe vor ihm saßen Kai und Tala und hinter ihm saßen Tyson und Max. Genervt seufzte der Grauhaarige, er konnte es kaum erwarten, den Schwarzhaarigen wiederzusehen.

„Wie hast du es geschafft, dass mein Bruder dir verzeiht?“, versuchte Rei ein Gespräch anzufangen.

Auch wenn es leicht unbeholfen klang, den ganzen Flug schweigend zubringen wollte sie nun auch nicht. Und irgendwas an dem Grauhaarigen störte das Mädchen. Er wirkte weit aus nervöser als die anderen. Der Blonde und der Blauhaarige waren sehr hibbelig und die anderen beiden, die vor ihr saßen wirkten kühl und auch leicht distanziert, obgleich man genau merkte, wie viele Sorgen sie sich machten. Nur die Namen konnte sich Rei noch nicht merken. Der Grauhaarige hieß Bryan, das wusste sie, der Blauhaarige hieß wie Mike Tyson... also Mike, aber da war sie sich auch nicht so sicher, der Blonde Moritz oder war es doch eher Max? Auch egal. Der Graublauhaarige hieß entweder Tai oder Kai, aber es endete auf -ai. Und der Rothaarige hieß wie eine Währung... Euro, Dollar, Yen? War ja auch egal...

„Mh? Ich hab ihm einfach ins Gewissen geredet, ganz einfach, immerhin ist er vernünftig“, brummte Bryan.

„Ja, so war er schon immer. Die Vernunft in Person“, lachte Rei.

„Ja...“, seufzte der Russe leise.

„Du... machst dir wirklich Sorgen um ihn“, stellte die Chinesin fest.

„Natürlich mache ich mir Sorgen um ihn! Immerhin sind wir Freunde!“, empörte sich der Grauhaarige.

Rei musste schmunzeln. Sie vermutete da eher etwas anderes...
 

„Was willst du überhaupt von mir?!“, fauchte Ray.

„Was werd ich von dir wollen, mein Katerchen? Du gehörst mir! Ich wollte einfach meinen Besitz zurück, mehr nicht!“, lachte Alec.

Wütend saß Ray auf dem großen Bett. Ihm passte die Lage, in der er sich momentan befand, überhaupt nicht. Seit er am vergangenen Tag in New York abgekommen war, saß er in der Villa fest. Wie ein gefangenes Tier in einem goldenen Käfig. Was ihn allerdings am meisten ärgerte war, dass Alec das alles geplant hatte. Der Blonde hatte es tatsächlich geschafft, Ray dazu zu bringen freiwillig nach New York zu reisen. Und jetzt saß er hier, wehrlos vor dem Menschen, der ihn als einziges das Fürchten lehrte und zeigte, was Schmerz ist. Nein, diese Situation gefiel ihm überhaupt nicht.

„Mein Kleiner, du hättest einfach nicht abhauen sollen!“, grinste der Blonde.

Langsam näherte er sich dem Schwarzhaarigen. Er wusste, dass Ray durchaus seine Krallen ausfahren konnte, wenn man ihn reizte. Deshalb musste er die Sache langsam angehen lassen.

„Wieso jetzt? Wieso nach vier Jahren?!“, fragte Ray und rutschte verzweifelt vom Blonden weg.

„Wieso nicht? Ach komm, ich musste dich ja erst mal suchen und dann brauchte ich ja auch noch einen Plan, um dich von deinen Freunden weg zu locken und der hat ja perfekt geklappt!“

„Glaubst du wirklich, dass du damit durchkommst, Alec?“

„Nein. Ich glaube das nicht nur, ich weiß es auch!“, lachte der Amerikaner.

„Meine Freunde werden den Braten riechen! Und sie werden mich finden!“, zischte Ray drohend.

„Aber dann, ja dann wird es schon zu spät sein“, flüsterte Alec grinsend.

//Bitte beeilt euch, Leute... ich brauche euch... Bryan...//
 

„Mich kotzt das an! Wieso sind wir nicht mitgekommen, Lee?!“, knurrte Mao und lief in der Küche ihre Kreise.

„Jetzt krieg dich mal wieder ein! Die Bladebreakers werden Ray schon zurück holen, mach dir da keine Sorgen! Vertrau ihnen doch einfach“, seufzte Lee.

Seit die Bladebreakers und Rei zum Flughafen gefahren waren, nervte ihn die Rosahaarige schon. Natürlich verstand er ihre Sorge, er selbst sorgte sich doch auch um seinen Kindheitsfreund.

„Sie schaffen das, da bin ich mir sicher...“

„Na deinen Optimismus möcht ich haben!“, schnauzte Mao.
 

An einem andern Ort saß ein nervöses Mädchen in ihrer Wohnung. Sie stand in der Küche und versuchte sich zu beruhigen.

„Oh Rei, bitte beeil dich... ich kann nur hoffen, dass du es schon weißt und kommst... bitte... ich brauche dich, allein schaffe ich das nicht“, murmelte sie leise und blickte aus dem Fenster in den grauen Himmel.

„Sao! Sao, guck mal, ich hab ein Bild gemalt!“, machte ein kleines, blondes Mädchen auf sich aufmerksam.

Sie lächelte die Schwarzhaarige glücklich an und in ihren goldenen Augen schimmerte die Unschuld der Jugend. Die Vierjährige hatte einen hellbraunen Teddy im Arm und streckte der Älteren ein Bild entgegen.

„Das ist wirklich schön, Schatz“, meinte Sao abwesend und fuhr dem blonden Mädchen durch die Haare.

„Machst du dir Sorgen?“, fragte die Kleine.

„Ja...“
 

„Lass deine Finger von mir, Alec! Ich warne dich!“, zischte der Schwarzhaarige gefährlich.

„Na da hab ich jetzt aber Angst“, meinte der andere nur höhnisch.

Ja, Rays Worte wirkten leicht lächerlich immerhin war er der sichtlich unterlegene. Alec saß über ihn gebeugt auf seiner Hüfte und hatte die Hände des Schwarzhaarigen über dessen Kopf fest gepinnt. Und wenn man genau hinsah, erkannte man die Angst, die in Rays Augen schimmerte. Eine Angst, die er seit vier Jahren nicht mehr verspürt hatte. Und das einzige, woran er dachte war das kleine blonde Mädchen, das momentan bei Sao in Sicherheit war. Sie war der einzige Grund, weshalb er sich sagte, dass es richtig war, her zu kommen.

„Mein kleines Katerchen, dass du dich immer noch so sträubst, dabei solltest du doch wissen, dass es nichts bringt“, tadelte der Blonde.

Als sich Alec weiter vor beugte, um Ray zu küssen, sah dieser seine Chance. Schnell zog er sein linkes Bein ein und rammte Alec so sein Knie genau zwischen die Beine. Mit einem erstickten Keuchen sank der Blonde neben Ray zusammen. Sich vor Schmerzen krümmend verfluchte er den Schwarzhaarigen innerlich.
 

In diesem Moment fiel ein Satz an drei verschiedenen Orten:
 

„Du brauchst dir keine Sorgen machen, Ray kann selbst auf sich aufpassen!“, meinte Lee schließlich zu Mao und fuhr ihr durch das Haar, bevor er das Haus verließ.

„Warte! Wohin gehst du?!“, schrie ihm die Rosahaarige hinterher.

„Zu Kevin und Gary! Am besten du kommst mit, das Training lenkt dich bestimmt ab! Rumsitzen hilft nämlich auch keinem!“
 

„Du brauchst dir keine Sorgen machen, Daddy kann selbst auf sich aufpassen!“, meinte das blonde Mädchen und lächelte aufbauend.

„Da hast du Recht, Jersey, da hast du Recht... Weißt du was? Wir essen jetzt Schokopudding!“, meinte Sao um die traurige Stimmung zu verdrängen.

„Oh ja! Ich bring schon mal zwei Löffel ins Wohnzimmer!“, quiekte Jersey glücklich.

„Ja, du hast Recht. Ray ist stark“, murmelte Sao noch, als sie den Pudding aus dem Kühlschrank holte und dem Mädchen hinterher lief.
 

„Du brauchst dir keine Sorgen machen, Ray kann selbst auf sich aufpassen!“, sagte Rei.

Ohne Bryan anzusehen meinte sie das, es klang irgendwie fast selbstverständlich. Mit einem schiefen Grinsen nickte der Grauhaarige. Sie waren gerade aus dem Flugzeug gestiegen und nun auf dem Weg zur Gepäckannahme. Tyson jedoch hatte Max vorher noch zu einer der Bäckereien gezerrt. Er hatte, wie gewohnt, Hunger. Allerdings war er da nicht der einzige. Auch Kai hatte vor, nachdem sie ihr Gepäck geholt hatten, sich noch etwas zu Essen zu kaufen. Immerhin hatten sie schon Abend und den ganzen Tag noch nichts gegessen. Das Frühstück war ausgefallen, wegen der Aufregung um Ray. Mittagessen hatten sie zwar auf dem Flug nach China gehabt, aber das war er postwendend an die Flugzeugtoilette losgeworden. Und das Essen auf dem Flug hatte er lieber gar nicht erst angerührt. Nachdem sie also ihr Gepäck hatten, begaben sie sich zu Max und Tyson, der gerade dabei war eine Bäckerei leer zu kaufen.

„Einen Kaffee und ein belegtes Brot, bitte“, bestellte der Graublauhaarige und schob Tyson kurzer Hand zur Seite.

„He! Ich war noch am bestellen!“, protestierte der Blauhaarige.

„Das ist mir sowas von egal!“, raunte der Russe genervt und zahlte.

„Beeil dich Tyson, sonst gehen wir ohne dich!“, murrte Tala, dem die ewigen Streitereien der beiden auf die Nerven gingen.

Erschrocken schnappte sich der Japaner seine „Einkäufe“ und rannte den Russen und der Chinesin hinterher. Ohne zu zahlen. Seufzend legte Max das Geld hin und rannte seinen Freunden hinterher. Vor dem Flughafen hieß es erstmal ein Taxi kriegen. Dafür war der Blonde zuständig, immerhin sprach er am besten Englisch. Im Taxi, sie quetschten sich zu sechst (!) rein, fragte der Fahrer erstmal wohin es gehen sollte.

„Sag mal, Rei, wo müssen wir denn nun hin?“, fragte Max an die Schwarzhaarige gewandt.

„Zu Sao“, entgegnete die Chinesin bestimmend.

Sie nannte dem Blonden die Adresse und der Taxifahrer bretterte los. Bei dem Tempo konnte die sechs nur beten, dass sie heil ankamen.
 

Zischend stand Alec vom Bett auf.

„Du bist viel mutiger geworden, als früher. Deine Freunde hatten keinen guten Einfluss auf dich! Das muss ich dir wohl erstmal wieder austreiben“, schnaubte der Blonde und verließ das Zimmer.

Jedoch nicht ohne die Türe ordentlich zuzuknallen. Erleichtert sank Ray in sich zusammen. Er wusste, was er gerade knapp entkommen war. Jedoch wusste er nicht, wie lange er das noch hinauszögern konnte. Das einzige, was ihn hoffen ließ, waren seine Freunde. Er betete inständig, dass sie bald kommen würden. Verzweifelt begannen Tränen sich ihre Wege über sein Gesicht zu bahnen. Weinend rollte er sich auf dem großen Bett zusammen und versank in Erinnerungen. Erinnerungen an früher, als er schon einmal hier lag und als er es nicht geschafft hatte, sich zu wehren. An eine Zeit, in der er dieses Leid oft ertragen musste. Und diese Zeit wollte er um nichts in der Welt zurück! Er wollte wieder zu seinen Freunden und einfach glücklich mit ihnen in den Tag hinein leben und mit ihnen bladen. Er wollte, dass sie ihn retteten. Nur das wollte er und mehr nicht! Mehr nicht...
 

Nervös ging Sao auf und ab. Seit fast einer Stunde lief sie in der Küche zwischen Fenster und Türe hin und her. Andauernd blickte sie aus dem Fenster, Ausschau nach Rei haltend, oder sie schaute durch die Küchentür ins Wohnzimmer, wo Jersey auf dem Sofa saß und Fern sah. Als sie wieder den Blick zum Fenster richtete, entwich ihr ein Schreckensschrei. Tatsächlich stieg vor ihrem Haus Rei aus einem Taxi, gefolgt von fünf Jungen. Eilig riss sie das Fenster auf.

„Rei! Rei! Bei Gott, endlich bist du da! Oh, Rei!“, schrie sie auf die Straße.

Tränen der Erleichterung liefen ihr über das Gesicht, als sie zur Türe rannte. Verwirrt blickte die Blondine ihr hinterher.

„Sao! Wohin rennst du denn? Was ist denn los?“, fragte sie und stand auf.

Tyson, Max, Tala, Kai und Bryan folgten derweil Rei die Treppe rauf. Nun würden sie also auf Sao treffen, das Mädchen, mit dem die Zwillinge geflohen waren. Doch wartete auch eine weitere Person dort. Die letzten Stufen rannte Rei regelrecht hinauf. In der Türe stand bereits die kurzhaarige Chinesin und lächelte glücklich.

„Sao! Ich wusste, du würdest bereits warten!“, rief Rei und fiel der anderen um den Hals.

„Oh, Rei, ich warte seit vier Jahren auf dich“, flüsterte Sao liebevoll.

Sich räuspernd machten die Blader auf sich aufmerksam. Verwirrt blickte Sao zu den fünf Jungen.

„Wer sind das?“, fragte Sao.

„Das sind die Bladebreakers, Rays Freunde. Sie wollen uns helfen Ray zu befreien“, erklärte Rei.

Nickend wurden die sechs von Sao in die Wohnung gelassen. Inzwischen stand Jersey neugierig im Flur und blickte zu den Neuankömlingen.

„Sao, du hast gar nicht gesagt, dass wir Besuch kriegen!“, beschwerte sich das Mädchen.

Verwirrt blickte Bryan dem Kind in die Augen. Er kam sich vor, als würde er Ray gegenüber stehen. Es waren die selben, freundlichen, fröhlichen und goldfarbenen Augen. Jersey lächelte die Jungs an, bis die Rei entdeckte.

„Tante Rei! Tante Rei, endlich bist du da! Sao ist schon ganz traurig gewesen! Tante Re, holen wir jetzt Daddy wieder? Ich vermiss ihn! Ja, Tante Rei?“, plapperte die Kleine glücklich los und viel ihrer Tante um den Hals.

„Ja, Prinzessin, wir holen deinen Daddy wieder“, meinte Rei und umarmte das Mädchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  knoedelchen
2007-07-01T19:58:08+00:00 01.07.2007 21:58
o____O"""
da-...daddy...? X___X
o-okay.... immer mit der ruhe...~.~" schönes kapitel, spannend ;3 aber... dass... mit jersey...öh... sanitöter?
Von: abgemeldet
2007-06-06T13:16:45+00:00 06.06.2007 15:16
och is die süß, aber echt mal ^^
das kappi war spitze, besonders, da alle meinen ray könnte auf sich selbst aufpassen, naja kann er ja eigentlich auch.
die anderen brauchen sich da, denke ich, wirklich keine sorgen machen
die bb´s schaffen das schon *anfeuer* ^o^v
so, weiter geht´s
also tschaui dann erstma, deine rose >^.^<
Von: lunalinn
2007-03-30T14:15:36+00:00 30.03.2007 16:15
cute die kleine ^^
überhaupt alles
dieser alec is voll der arsch
ich hoffe bry und die anderen kommen noch rechtzeitig =)
cucu
Von: abgemeldet
2006-11-24T19:41:05+00:00 24.11.2006 20:41
Also Rei ist echt cool! XDDD Und sie ist schon auf dem richtigen Weg... dass Bryan in Ray verknallt ist, merkt ja auch wirklich nur Ray-chan nicht XDDD
Und was Alec betrifft... meinst du, dass die Amis mir mal ihren E-Stuhl leihen? Echt, jetzt! was sich dieser Arsch alles erlaubt!!!!! *fauch* *zick* *knurr* *schnaub* Aber immerhin darf ich ja mit ihm spielen! *lächel* *eg*
Sao finde ich klasse und Jersey ist auch soooooooo kawaii!! ^-^ Echt, klasse die Mädels!! =)
Und Schokopudding!!! *.* Ich liebe Schokopudding!!!!! *-*
Und Jersey ist wirklich Ray's Tochter? *skeptisch schau* Glaub ich dir nicht! *nicknick*
Jo, brauch schnell neuen Lesestoff!!! ^^
GLG Kiara
Von: abgemeldet
2006-11-24T16:42:04+00:00 24.11.2006 17:42
Ist cool gelungen entlich ist
auch Ray mal aufgetauch^^
mach schnell weiter okay?
Von:  teardrop
2006-11-24T14:59:51+00:00 24.11.2006 15:59
gutes pitel^^
schreib schnell weiter^^
unfd thx für die ens

bye bye
Von:  Vava
2006-11-23T15:11:26+00:00 23.11.2006 16:11
ui tolly
auch wenn ich mich immer wiederhole ^^ das war mal wieder ien klasse kappi :-*
schreib schnell weiter bevor ich entzugserscheinungen bekomme :D nein ehrlich du kannst sowas vonn geil schreiben ^^
also hop hop ich warte :P
baybay Middy
Von: abgemeldet
2006-11-23T13:16:08+00:00 23.11.2006 14:16
oh, so cool *sabber*
schnell weiter schreiben, jeder tag, an dem i net weiterlesen kann, werd i süchtiger danach, bitte du großartige aurtorin *smile*
Von:  LindenRathan
2006-11-23T09:07:51+00:00 23.11.2006 10:07
Ein klasse Kapitel.
Bei so viel Verstärkung, kann ja gar michts schief gehen.
Bin gespannt, wie sie Ray befreien wollen.
Von:  MissSilverspoon
2006-11-23T07:14:13+00:00 23.11.2006 08:14
^o^ Ein sehr schönes Kapi, hut ab! Ich mag es^^ Schick mir eine ENS, wenn das nächste Kappi on ist, ja? Danke^^ Ich freu mich schon total auf das nächste^^

Güßle
Ardurna


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