der Erbe des dunklen Lords von black-magical ((ein besserer titel is mir ned eingefallen)) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- an die die bis hier gelesen haben schonmal ein herzliches Danke!! *Kapitel 2* „Harry? Was ist den nur los mit dir? Du hast seit drei Tagen nichts gegessen. Ist es wegen Jeanne?“, Ron stand neben Harrys Bett und betrachtete ihn besorgt. Harry saß da und hatte die Stirn auf die Knie gelegt und antwortete nicht. Als Ron nach wenigen Minuten den Raum verlassen wollte bewegte er sich zu ersten mal. „es ist wegen Jeanne. Ich kann nicht raus und ihr begegnen. Es könnte sein das ich den Kopf verliere. Ich will nicht das ihr was passiert. Das kann ich nur bewerkstelligen, indem ich mich von ihr fern halte.“, Ron nickte nachdenklich und verlies den Raum. Harry legte resigniert den Kopf in denn Nacken. wenige Minuten nach dem Ron gegangen war ging die Tür auf und Jeanne trat ein. Sie schloss hinter sich die Tür ab „Harry ich....“, Harry sah sie mit schreck geweiteten Augen an. „was willst du? Es ist besser wenn du gehst.“, er wich an die äußerste Kante seines Bettes zurück als sie zu ihm kam. „Nein ich werde nicht gehen. Nicht jetzt.“, sie legte ihm ihre hand auf die Schulter. Er zuckte zusammen als sie über seine Wunde fuhr. „Harry. Ron hat mir gesagt warum du nicht mehr aus deinem Zimmer kommst. Es tut mir schrecklich leid. Ich hätte dir sofort von dem Zeichen erzählen müssen, aber ich hatte angst. Angst du würdest mich nicht verstehen.“, sie sah ihn flehentlich an. Harry verdrehte die Augen und seufzte. Er zog sie in seine Arme. „ach meine kleine. Du hast mir so gefehlt. Ich wusste nicht was ich getan hätte wenn dir etwas passiert wäre. Wenn die Todesser heraus gefunden hätten wer du bist! Ich wusste nicht wie ich dich hätte schützen sollen. Die einzige Möglichkeit die mir blieb war das Veritaserum. Nur so konnte ich mir sicher sein. Verzeih mir bitte.“, Verzweifelt sah er sie an. Sie lächelte. „ich verzeihe dir.“, Dann verschloss sie ihm mit einem Kuss den Mund. Harry stöhnte leise, als sie sich näher an ihn drängte. Langsam lies er seine Hände über ihren Rücken wandern. Vorsichtig nahm sie ihm die Brille ab und legte sie neben das Bett, dann knöpfte sie sein Hemd auf und fuhr mit den Lippen an seiner Brust entlang. Harry murmelte etwas, dann zog er sie mit sich, so das sie auf ihm lag. Mit sanften Händen fuhr er über ihren Körper. Plötzlich wurde an der Tür gerüttelt und gepoltert. „Harry? Harry was ist den los? Mach die Tür auf!!“, Dean klopfte wie wild an die Tür. Gerade konnte Harry ihr Hemd wieder an seinen Platz ziehen als die Tür aufgesprengt wurde. Vier Jungs aus dem Schlafsaal und ein paar andere, die Harry und Jeanne jetzt ungläubig anstarrten, standen in der Tür. „Was wollt ihr? Kann man sich hier nicht mal in Ruhe unterhalten?“, Harry blickte grimmig von einem zum andern. Sein verrutschtes Hemd und die zerwuschelten Haare straften seine Worte jedoch lüge. Ron der schneller als die anderen im Bilde war, scheuchte diese hinaus und reparierte die Tür. Jeanne sah Harry einige Augenblicke ungläubig an und fing dann an zu kichern. Auch Harry brach in schallendes Gelächter aus. „ich glaub es nicht! Die schaffen es immer wieder uns irgendwie zu stören.“, er wollte sie wieder an sich ziehen, als ihm etwas einfiel. Harry nahm seinen Zauberstab vom Bett und zog seinen Umhang an. „komm ich glaube ich weis einen Ort an dem wir unsere Ruhe haben.“, sie sah ihn fragend an, folgte ihm dann aber in den Gemeinschaftsraum. Neugierig verfolgten die Blicke die beiden, als sie den Raum verließen. Harry nahm sie bei der Hand, und zog sie hinter sich her in den zweiten Stock. Vorsichtig sah er sich um, und als er sicher war dass ihnen keiner zusah, verschwanden sie in der Toilette der Maulenden Myrte. Diese saß wie üblich in einem Abfluss Rohr und gurgelte vor sich hin. Harry stellte sich vor das Waschbecken. „jetzt hör mir gut zu. Ich zeig dir jetzt die Kammer des Schreckens. Es ist nichts mehr in ihr vor dem du Angst haben musst.“, meinte er schnell als er ihr erschrecktes Gesicht sah. Seine Augen weitete sich ein Stück als er begann die Beschwörung zu flüstern. Ein Loch tat sich auf, und Harry sprang ohne mit der Wimper zu zucken hinein. Nach kurzem zögern folgte Jeanne ihm. Unten fing er sie geschickt auf und führte sie weiter durch die dunklen Gänge. Als er vor dem zweiten Tor stand, lies er sie es öffnen. Erst bei ihrem zweiten versuch gelang es ihr etwas auf Parsel zu sagen. Vorsichtig kletterte Harry die Trittleiter in die Kammer hinunter. Unten angekommen staunte Jeanne bei der Größe der Halle. Harry war schon voraus gegangen und so musste sie laufen um ihn ein zu holen. Plötzlich blieb sie stehen. Das Skelett einer riesigen Schlange lag dort auf dem Boden. Harry wand sich zu ihr um. „es ist zwar noch nicht so wie ich es will aber in zwei Minuten habe ich das auch geändert.“, er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Wand. Nichts passierte. „Hä? Aber wieso...?“, er zuckte die Schultern, steckte den Zauberstab wieder ein und meinte: „dann muss ich es anders machen.“, Jeanne sah in verblüfft an als er die Arme gen Decke reckte und aus seinen Handflachen Blaues Feuer schoss, das sich im ganzen Raum verteilte. Jeanne stieß einen Schrei aus, als das Feuer auf sie zu raste und hob die Hände vors Gesicht. Als sie Aufeinmahl Harry Lache hörte, machte sie die Augen wieder auf und schrie diesmal vor Überraschung laut auf. Der ganze Raum hatte sich verändert. Die Graue Wand war nun mit warmer Pfirsich Farbe gestrichen, die Gänge waren versiegelt und davor standen jetzt Kamine, der tote Basilisk war verschwunden und an seiner Stelle stand ein riesiges Himmel Bett, der Boden war mit rotem Teppich ausgelegt, die riesigen Schlangen Köpfe zu allen Seiten waren verschwunden und verschiedenen Tiergestallten gewichen. Der Ganze Raum war wunderbar warm und es roch angenehm nach Frühling. Und inmitten alldem stand Harry. Er sah sehr mitgenommen aus aber stolz. „na wie hab ich das gemacht?“, Jeanne lief auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „großartig.“, flüsterte sie nur und hob ihm ihre halbgeöffneten Lippen entgegen. Mit einem leisen stöhnen nahm er die Einladung an und Küsste sie bis ihr schwindelig wurde. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie zum Bett. Er sah sie Fragen an. „bist du dir sicher?“, sie antwortete ihm nicht, sondern zog ihn nur zu sich herunter und öffnete sein Hemd. Harry zitterte leicht, als sie mit ihren Fingerspitzen über seine Brust fuhr. Harry schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, war das licht gedämpft. Vorsichtig und langsam, damit sie ihn jederzeit stoppen konnte, öffnete er einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen. Mit einer geschickten Bewegung, drehte er sich mit ihr so, das sie nun über ihm lag. Langsam lies er seine Hände über ihren Rücken gleiten. Jeanne versteifte sich kurz als er an den Verschluss ihres BH stieß. Harry schüttelt nur lächelnd den Kopf und zog sie näher an sich heran. Sie wusste das er nie etwas tun würde was sie nicht wollte. Langsam fuhr er mit den Lippen ihren Hals hinunter und an ihrem Brust Ansatz entlang. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie als er weiter nach unten ging. Plötzlich hörte er auf. „Harry was....?“, Jeanne sah ihn fragend an. Sie hatte angst etwas falsch gemacht zu haben. Aber als ob er Gedanken lesen konnte schüttelte er denn Kopf. „Jeanne es du hast nichts falsch gemacht wenn du deshalb so erschreckt schaust. Es ist nur so. ich merke, das du zu mehr nur wiederstrebend bereit bist und das möchte ich nicht. Ich möchte, das alles was wir miteinander teilen von uns beiden gleichermaßen gewollt ist.“, er zog ihr die Bluse, die ihr von den Schultern gerutscht war, wieder hoch und knöpfte sie wieder zu. Dann erst sah er ihr in die Augen. Mit staunen erkannte sie das verlangen das darin unvermindert glühte. Dennoch hatte er sie verstanden und es akzeptiert. Sie wollte ihn an sich ziehen, aber er wich ihr aus. „Jeanne bitte sei mir nicht böse aber wenn ich dich jetzt berühre könnte ich den verstand verlieren.“, abrupt stand er auf und lief durch die Halle. An einem der Kamine blieb er stehen. Mit einem leisen zischen öffnete er einen Eingang. Kurz nachdem sie ihn dahinter verschwinden gesehen hatte, hörte sie Wasser rauschen. Erschrocken fuhr sie auf. < was macht er denn jetzt? > mit einem Satz war sie aus dem Bett und bei dem Kamin. Vorsichtig zischte sie das Wort „öffnen“ und ging als sich eine Tür öffnete hinein. Dort stand Harry – nackt! Er stand mit geschlossenen Augen unter der Dusche. Die Duschetür war so gemacht, das sie von unten her nur bis zur hälfte hin mit Holz verkleidet, und die obere hälfte aus Glas war, so das man hindurch sehen konnte. Sein Haar fiel in wellen bis in seinen Nacken und das Wasser ran in kleinen Rinnsalen über seine Brust. Jeanne wollte sich gerade zurück ziehen, als er die Augen öffnete und sie, als er den Kopf wand, erschrocken anstarrte. „Jeanne? Aber warum bist du mir nach gelaufen?“, krächzte er heiser. „ich.. ich hörte Wasser rauschen, und wollte wissen was du machst.“, Harry winkte kurz mit der Hand und ein Bademantel kam auf ihn zugeschwebt. Erst als er vollkommen darin eingewickelt war kam er aus der Dusche. „ich musste ne kalte Dusche nehmen, sonst wäre ich Gefahr gelaufen, mich bei der nächsten Gelegenheit auf dich zu stürzen.“, er schüttelte einmal schnell den Kopf, so dass das Wasser zu allen Seiten aus seinen Haaren flog. Plötzlich fegte etwas an Jeanne vorbei. Hedwig, die Schnee Eule, landete auf Harrys Schulter und streckte ihm ihr Bein hin. Harry entfaltete denn Brief und überflog ihn. „scheiße! Ich hab das Quidditch-Spiel total vergessen!“, schnell lief er in die Halle, schnappte sich seine Sachen und zog sie so schnell wie möglich an. Jeanne war in einiger Entfernung stehen geblieben, mit Hedwig auf dem Arm und einer Hand vorm Gesicht. „Harry? Wie ist sie eigentlich hier herein gekommen?“, fragte sie ihn als er im Roten umhang und neben sich schwebenden Feuerblitz auf sie zu kam. „ das erklär ich dir später. Steig auf.“, und bevor sie etwas sagen konnte flog er schon los. Durch einen Schacht an der Deckte preschten sie hinaus in die gleißende Morgensonne. Mit Halsbrecherischer Geschwindigkeit fegte er über die Ländereine hinweg hinüber zum Quidditch Feld, auf dem die ganze Schule versammelt war. Vorsichtig landete er auf dem Feld und ließ Jeanne absteigen. Erstaunt sahen ihn die anderen Spieler an, und johlten als er Jeanne noch Küsste bevor sie auf ihren Platz zwischen Hagrid und Hermine ging. Ron der neue Hüter von Gryffindor und die beiden Zwillinge grinsten Harry verschwörerisch an, während Angelina, Katie und Alicia ihn mit missbilligenden Blicken belegten. Auch Cho Chang von den Raveclaws sah Harry böse an. Er jedoch bemerkte davon nicht viel, denn Madam Hooch ließ die Bälle frei. Schnell preschte er in den strahlend blauen Morgenhimmel und umkreiste wie ein Adler das Feld, dicht gefolgt von Cho, die in den Ferien auch einen Feuerblitz bekommen hatte. Sie konnte damit jedoch noch nicht so gut umgehen wie Harry. Dieser drehte Schleifen, wich Klatschern und gegnerischen Spielern aus und lies seinen Blick auf der suche eines goldenen Schimmers schweifen. Plötzlich war Cho neben ihm und stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Harry sag mal weißt du denn nicht, das sie die Tochter von du weist schon wem ist?“, sie sah ihn herausfordernd an. „natürlich weis ich das. Aber es ist mir egal. Es wäre dir doch auch egal, wenn Cedric sein Sohn gewesen wäre oder?“, er sah sie nicht an, aber er spürte dass sie bei Cedrics Namen zusammen fuhr. Plötzlich bemerkte er neben der Tribüne der Gryffindors, den Schnatz. Schnell ging er in einen rasanten Sturzflug, indem ihm Cho ohne Probleme folgte. Wenige Zentimeter vor dem Boden riss Harry sich aus dem Sturz und hörte hinter sich ein ekelerregendes Knacken. Dann preschte er mit einem Affenzahn auf die Tribüne zu, und in diesem Moment, traf ihn von hinten ein Klatscher im Genick. Ein stöhnen und ein schreien ging durch die Menge, als er nach vorne über den Besen flog, in zwanzig Metern Höhe. Viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf, als er kopfüber in die tiefe fiel. Einer davon war sich in einen Falken zu verwandeln und auf seinem Besen zu landen, dann war er aber disqualifiziert. Er trudelte immer weiter in die tiefe, bis er seinen Zauberstab hervor holte und nur `accio Feuerblitz´ rief. Einem Meter vor dem Boden, konnte er sich mit einer Hand am Besen fest halten und sich geschickt nach oben schwingen. Der Schnatz war in Zwischenzeit verschwunden. Keuchend und zitternd stieg er wieder einige Meter in die Höhe. Dann sah er ihn zum zweiten mal. Genau über der Tribüne der Lehrer. Harry peitschte seinen Besen in die Höhe und raste über die verdutzten Schüler und Lehrer hinweg - mit einem zappelnden Schnatz in der geschlossenen Faust. Niemand wusste, woher er in diesem Moment kam, aber Harry war keine zwei Meter geflogen, da traf ihn ein Fluch im Rücken. Er spuckte Blut und kippte dann nach rechts vom Besen. Mit letzter kraft versuchte er nicht ohnmächtig zu werden und einen blick in die Richtung zu werfen aus welcher der Fluch gekommen war. Ungenau konnte er noch eine Gestalt mit blauen Umhang und Zauberstab erkennen, dann verlor er das Bewusstsein und fiel in eine tiefe Dunkelheit. vorsichtig schlug Harry die Augen auf und sah sich um. Er erkannte eine Gestalt, konnte sie jedoch ohne Brille nicht identifizieren. Doch als jemand mit leiser Stimme zu ihm sprach erkannte er wer das saß. Jeanne! sie saß mit geröteten Augen an seinem Bett und hielt seine Hand. Sie hatte noch nicht bemerkt, das er wach war und deshalb drückte er leicht ihre Hand. Ihre verweinten Augen begannen zu stahlen und sie fiel ihm um denn Hals. „Harry! Harry ich dachte schon du wärst tot! Ich.....“, sie brach in tränen aus und brachte kein Wort hervor. Beruhigend schloss er sie in die Arme, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Mit tränen erstickter Stimme murmelte sie: „es war schrecklich, als du da gefallen bist. Wenn Cho dich nicht aufgefangen hätte, dann...“, „aber Cho war es doch die mich getroffen hatte!“, fuhr Harry auf. „sie hat mich aufgefangen?“, Jeanne sah ihn verwundert an. „woher willst du wissen, dass sie es war?“, „ich habe, bevor ich das Bewusstsein verlor, in ihre Richtung gesehen und sie mit einem Zauberstab in der Hand am Feldrand stehen sehen.“, er brummte grimmig. „ich muss mit ihr reden!!“, er sprang aus dem Bett, musste sich doch gleich darauf wieder setzten da ihm verdammt schwindelig war. Vorsichtig stand er nach einem Moment wieder auf und wand sich als er sich angezogen hatte wieder Jeanne zu. „wie lange lag ich den hier?“, „eine ganze Woche. Es war ein sehr starker Fluch.“, murmelte sie. Er nickte nur und „stürmte“ aus dem Raum. Sie schüttelte denn Kopf und folgte ihm langsam. Er lief nach draußen aufs Quidditch Feld wo die Ravenclaws gerade trainierten. „Cho! Komm sofort von deinem Besen herunter!!“, brüllte Harry, als er das Feld erreichte. Cho kam auf ihn zu geschwebt und lächelte ihn an. „Harry! Schön das es dir endlich wieder gut geht!“, „Cho.“, flüsterte er gefährlich leise. „ich weis, dass du den Zauber auf mich gehetzt hast.“, sie sah ihn erschrocken an, fasste sich aber schnell wieder. „ich weis nicht wovon du redest Harry. Ich habe dich aufgefangen, als du abgestützt bist. Das war alles was ich gemacht habe.“, sie wollte losfliegen aber Harry krallte sich in die Borsten ihres Besen. „ich warne dich verarsch mich nicht! Du weist nicht, was du damit anrichten kannst.“, er lies sie los und sie schoss in den Himmel hinauf. Von oben herunter schrie sie ihm zu: „Harry du glaubst doch nicht etwa wirklich das du es mit mir aufnehmen kannst.“, sie flog lachend zu ihrem Team zurück. Harrys Augen glühten für einen Moment rot und plötzlich fing Chos Besen Feuer. Mit einem entsetzten Schrei stürzte sie in die tiefe. Einen Meter vorm Boden, fing etwas unsichtbares sie auf. Harry stand einige Meter von ihr entfernt und deutete mit seiner Hand auf sie. Langsam lies er seine Hand kreisen und Cho wurde es ganz schwindelig. Dann lies er sie fallen. Mit wütenden Blick kam er auf sie zu und riss an ihrem rechten Ärmel, der nachgab und eine schwarze Schlange frei gab. „ich habe gewusst, das nicht Jeanne die Tochter dieses Teufels sein kann. Nur jemand der so nett und hilfsbereit ist und immer nur schleimt, das konnte ein echter Nachkomme von Lord Voldemort sein. Nein Jeanne war zu oft an meiner Seite und hatte viel zu viel Aufmerksamkeit. Du hingegen warst still, leise, fleißig und immer zuvorkommend das es einen hebt. Nein nicht Jeanne... sondern du.“, „aber Jeanne trägt das Mal auch!“, schrie Cho ihn an. „Ja Harry es stimmt. Auch ich trage dieses Mal.“, flüsterte Jeanne hinter ihm. Er wand sich zu ihr um. „dein Mal, wurde gefälscht. Es ist nicht echt. Sogar ich kann es entfernen.“, er trat auf sie zu und legte seine Hand auf ihre rechte Schulter. Eine Welle von Energie wanderte seinen Körper hinunter bis in die Fingerspitzen. Seine Haare stellten sich in alle Richtungen auf und seine Augen glühten Smaragd Farben. Er murmelte etwas und ein leichtes ziehen wanderte ihren Arm hinunter. Dann war alles vorbei. Sie spürte keine Schmerzen mehr. Doch Harry ging vor ihr in die Knie. Mit schmerz verzehrten Gesicht krümmte er sich als wäre er vergiftet worden. Mit aufgerissenen Augen starrte er Jeanne an. Mit einem röcheln kippte er zur Seite und bewegte sich nicht mehr. Seine Augen waren verdreht und an seiner linken Hand lief Blut hinunter. „Harry? Harry was ist denn?“, Jeanne ging neben ihm zu Boden und versuchte ihn zu einer Regung zu bewegen. Er bewegte sich jedoch nicht und auch seine Atmung schien ausgesetzt zu haben. Plötzlich nahm sie eine Bewegung hinter sich war. Cho war aufgestanden und auf sie zu gegangen. Nun holte sie mit der Hand aus und schlug Jeanne hart ins Gesicht, so das sie rückwärts weg flog und benommen liegen blieb. Mit einem Siegeslächeln auf den Lippen stand Cho vor Harry. „du armseliger kleiner Kerl. Du hattest keine Ahnung.“, sie holte aus und trat Harry mit ihren spitzen Schuhen in die Rippen. Er keuchte einmal kurz und schlug die Augen auf. Blut ran aus seinem Mundwinkel und seine Augen waren noch getrübt vor schmerz. „du miese kleine Schlange.“, fauchte er sie an. Sie jedoch hob nur die Hand und Harry erstrahlte in blauen Licht. „ich werde dir lehren den dunklen Lord zu verspotten.“, sie hob die Hand noch etwas höher und Harry stieß einen durchdringenden Schrei aus. Sein Körper fühlte sich an als würde eine riesige Hand versuchen ihn zu zerdrücken. Unter seinen Haaren lief ein kleines Rinnsaal blut hervor, dennoch lächelte er. „du kannst mich jetzt töten, aber meine Aufgabe ist erfüllt. Der Dunkle Lord ist gestürzt.“, sein Gesicht verzog sich kurz als sie die Hand wieder hob. „Halt die Klappe du mieses Schlammblut! Du hast ja keine Ahnung. Der dunkle Lord ist nicht tot. Es kann nicht wahr sein.“, Harrys lächelte grimmig als er sah wie sehr sich Cho vor diesem Gedanken fürchtete. „du bist armselig. Ich bin nur zu einem viertel Muggel. Wohingegen du zu einem drittel oder gar zur hälfte Muggel bist.“, keuchte Harry. „schweig! Schweig du Wurm!“ ,kreischte Cho. Plötzlich verschwand die Wand um Harry. Jeanne hatte sich von hinten auf Cho geworfen und sie zu Boden gedrückt. Mit einem wütenden Schrei stieß Cho Jeanne von sich und verschwand in einer schwarzer Wolke. Harry saß noch immer da wie gelähmt und mit geweiteten Augen. „Harry?“, Jeanne robbte auf ihn zu. „Harry was ist den?“, erst jetzt sah er sie an. „Jeanne ich muss ihr nach. So lange sie lebt ist auch er immer noch irgendwo in ihr.“, mit entschlossenem Blick stand er auf. „ich muss sie finden und sie vernichten.“, „Harry nein. Das darfst du nicht. Sie wird dich töten wenn sie seine Kraft wirklich besitzt.“, Jeanne hatte sich aufgerappelt und stand entschlossen vor ihm. „Jeanne versteh doch ich muss. Sie trägt sein Blut in sich, erst wenn sie nicht mehr ist, stirbt auch er!“, „Jeanne sah ihn mit schreck geweiteten Augen an. „Nein ich lass dich nicht gehen!“, sie schlang die Arme um seine Brust und barg ihr Gesicht an seiner Schulter. „Jeanne...“, traurig schlang er die Arme um sie und hielt sie fest. „Jeanne ich liebe dich und ich werde immer bei dir sein egal wo ich bin.“, er senkte seine Lippen auf ihre und Küsste sie als wäre es das letzte mal. Plötzlich sackte sie in seinen Armen zusammen. Vorsichtig legte er sie ins Gras. „Jeanne es tut mir leid.“, flüsterte er als er seinen Zauberstab zückte. Laut sagte er. „warte nur du Biest.... Veramadura!“, dann verschwand er und an seiner Stelle stieg ein Falke in den dunkler werdenden Himmel empor und verschwand nach wenigen Flügelschlägen. ............. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)