der Erbe des dunklen Lords von black-magical ((ein besserer titel is mir ned eingefallen)) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- so das ist jetzt meine erste FanFic und ich möchte mich jetzt schonmal für jeden Rechtschreibfehler entschuldigen (ich schreib einfach und pass da selten auf ob ich was falsch schreib) aber ihr dürftet es entziffern können *ggg* Ok das wars meinerseits viel spaß beim lesen *währe froh wenns wenigstens einer lies* *verbeug* Black-Magical *Kapitel 1* Erschrocken fuhr Harry auf. Er hatte geträumt, er wäre bei den Dursleys und hatte den Zug verpasst. Dabei war er schon seit zwei Tagen wieder in Hogwarts. Er war nun im sechsten Schuljahr, und erheblich gewachsen. Er hatte sogar Ron überholt, und seine Schultern waren breiter geworden. Eben ein ganz normaler Teenager. So war es auch kein wunder, das ihm des öfteren anerkennende Mädchenblicke folgten. Jetzt erst mal, schwang er sich müde aber heilfroh, das es nur ein Traum gewesen war aus dem Bett. „Hey Ron steh auf. Wir haben jetzt dann...“, er warf einen Blick auf den Stundenplan. „Äh!! Zaubertränke und wie immer mit den Slyterins.“, er zog sich an, und als Ron immer noch keine Anstallten machte aufzustehen, warf er ihn unsanft aus dem Bett. „Hey!? Was soll das!?“, Erschrocken rappelte er sich auf. „na endlich wach!! Mach schon wir müssen los. Das Frühstück können wir uns sowieso in die Haare schmieren.“, in windes eile zog Ron sich an, und sie fetzten in die Kerker. „Fünf Punkte Abzug.“, Begrüßte Snape sie. „Also, wo war ich, bevor Mr. Potter und Mr. Weasley mich gestört haben? Ach ja genau. Ich wollte euch erklären wie man Drachenzungen verarbeitet. Also, ......“, zwei Stunden später kamen sie grün und rot getupft aus den Kerkern. „Mist!! Woher sollte ich wissen das man das Blut der Zunge nicht berühren soll. Jetzt bin ich an beiden Armen grün.“, Ron versuchte sich vergebens die Farbe ab zu kratzen. „Sei froh. Das Malfoy dir keine aufgeschnittene Zunge ins Gesicht geworfen hat.“, Jammerte Neville. Sein Gesicht war Purpur Rot gesprenkelt. „Bleibt mal stehen ihr zwei. Das kann man ja nicht mehr ertragen.“, Meinte Harry grinsend. Er berührte Ron an seinen Armen und Neville im Gesicht mit seinen Händen, und siehe da. Die Flecken verschwanden. „Seit wann kannst du das?“, Fragte Hermine anerkennend. Harry zuckte nur mit den Achseln. “Ich Hab es Letzten Sommer entdeckt.“, „Aber jetzt hab ich Hunger. Also könnten wir das auf später vertagen und jetzt Mittagessen?“, Meinte Harry und ließ sich am Gryffindor Tisch nieder. Neben ihm saß ein Mädchen, dass vor zwei Tagen aus einer Schule in Amerika gekommen war und nun in Harrys Klasse ging. Sie hatte lange Kupferfarbene Haare, war einen Kopf kleiner als Harry, und hatte Ausdrucks starke violette Augen. Sie hieß Jeanne Bosko, und schien großes Interesse an Harry zu haben, der sie jedoch noch nicht so recht war genommen hatte. Hungrig schlang Harry ein halbes Hünchen hinunter. Hermine schüttelte nur den Kopf. „Du bekommst Magenschmerzen wenn du so schlingst.“, doch er hörte sie nicht. „-schluck- so was haben wir jetzt dann? Hey Verteidigung gegen die dunklen Künste!! Habt ihr den neuen Lehrer überhaupt schon gesehen?“, Wand er sich an Ron und Hermine, doch beide schüttelten denn Kopf. „Äh es ist eine Frau.“, Meldete sich Jeanne nun ganz leise. Harry blickte sie erstaunt an. „Wer bist du denn?“, „Äh ich bin seit diesem Jahr in eurer Schule und in euerem Jahrgang.“, Sie blickte ihn aus ihren dunkel-violetten Augen an und er verlor sich förmlich in ihnen. „hm. Äh ich bin Harry Potter, und das sind meine Freunde: Hermine Granger, ein absolutes Ass in allen Fächern und Ron Weasley ein absolutes Ass in Zauberschach. Und wer bist du?“, „Ich äh ich bin Jeanne Bosko.“, Scheu lächelte sie die zwei anderen an, und erhielt prompt von jedem ein freundliches und offenes lächeln. „Hi Jeanne!!“, Kam es zwei stimmig von Ron und Hermine. „Wenn du willst kannst du mit uns kommen. Wir zeigen dir dann das Schloss. Wir haben ja noch ein wenig Zeit, bevor VGDK beginnt.“, Harry nahm sie an der Hand und sie errötete leicht. Er grinste sie verlegen an und ließ ihre Hand so bald sie stand los. Hermine neigte ihren Kopf zu Ron und flüsterte ihm was zu, an Harry gewand meinte sie. „Geh du mit ihr alleine. Ich und Ron treffen euch dann später.“, Harry zuckte die Achseln und verließ mit Jeanne im Schlepptau die große Halle. Dass Ron Hermine angrinste bemerkte er nicht. Er schlenderte mit Jeanne durch die Ländereien, und bemerkte nicht, das ihn fast aus jedem Schlossfenster ein paar Augen verfolgte. Lehrer wie Schüler(innen) sahen den beiden mit gemischten Gefühlen hinterher. Nur einer der lächelte. Albus Dumbledore. Er stand am Fenster und beobachtete mit wohl wollen wie Harry und Jeanne am See stehen blieben. Anscheinen erzählte Harry ihr gerade wie er Ron einmal aus dem See fischen musste. Wild gesteckulierend fuchtelte er mit den Armen und deutete mit den Händen in den See hinein. Nur was genau im Irgarten passiert war, das verriet er ihr nicht. Lachend und scherzend kehrten sie wenige Minuten vor Beginn der Unterrichte ins Schloss zurück. Er führte sie durch einen geheimen Gang und so waren sie noch vor den anderen aus der Klasse vor dem Unterrichtsraum. Da er scherzte und mit den anderen lachte merkte man ihm gar nicht an was er schon alles erlebt hatte. Langsam trafen die anderen ein. Plötzlich zupfte jemand an Harrys Ärmel. Es waren Seamus und Ron, die ihm verschwörerisch zuzwinkerten. Endlich traf die Lehrerin ein und sie konnten in die Klasse. Harry, Ron, Hermine und Jeanne setzten sich in die letzte Reihe. „So hallo alle zusammen. Mein Name ist Professor Miranda Wong. Ich unterrichte euch von nun an in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Halt stopp!!“, rief sie jedoch als alle ihre Bücher auf die Tische legten. „da ich sehr gut mit Professor Lupin befreundet bin, weiß ich, dass ihr im praktischen viel besser als im schriftlichen seid. Deshalb lasst die Bücher gleich verschwinden.“, erstaunt, räumten die Schüler die Bücher wieder weg. Plötzlich hob Harry die Hand. „Ja äh ..... Harry?“, „ich weis diese Frage ist vielleicht etwas neugirig aber können sie mir sagen wie es Professor Lupin geht. Ich habe nichts mehr von ihm gehört seitdem er damals die Schule verlassen hatte.“, etwas iritiert sahen ihn alle an. Wieso sollte sich ein ehemaliger Professor bei einem Schüler melden? Aber Professor Wong lächelte nachsichtig. „im moment weis ich nicht mehr als das er auf Reisen durch ganz England ist um etwas zu suchen. Man sagte mir jedoch das an seiner Seite immer ein schwarzer, großer Hund.“, „naja solange Si.. äh Schnuffel bei ihm ist kann ihm so schnell nichts passieren.“, er hätte sich vor erleichterung beinahe verplappert und biss sich jetzt auf die Zunge. Professor Wong nickte nachdenklich. Nacheiner weile wand sie sich dann wieder an Harry. „Ja jetzt wo du es sagst. Siri... ähm Schnuffel war auch ein guter Freund von mir. Er war sogar mehr als das.“, Harry blickte sie erstaunt an. „so jetzt machen wir mal mit dem Unterricht weiter.“, meinte Prof. Wong und wand sich der ganzen Klasse zu. „ ich habe euch heute ein Wesen mitgebracht, das einigen von euch sicher bekannt ist. Ich möchte, das ihr mir sagt welche Fähigkeiten es in sich birgt und wie man sie einsetzten kann. So und jetzt....“, sie ging zur Tür und öffnete sie. Und herein schwebte – Fawkes der Phönix. Professor Wong streichelte ihn kurz und schickte ihn dann in die Klasse um sich irgenwo niederzulassen. Erst zog er über den Köpfen singend seine Kreise bis er an allen vorbei in die letzte Reihe flog und sich auf Harrys Pult niederlies und ihn mit einem hellen Ton begrüsste. „hallo Fawkes.“, murmelte Harry. Er mochte des Phönix aber sein anblick weckte unliebsame erinnerungen. „so. da du ihn zu kennen scheinst Harry kannst du mir bestimmt sagen was ein Fhönix für Kräfte besitzt?“, Harry nickte. „ er hat heilende Tränen, ist unsterblich, kann schwere Lasten tragen und ist überaus treu.“, „ richtig. Bis auf das unsterblich. Sie sterben schon, jedoch nicht im entgültigen sinne. Sie verbrennen aber sie erstehen aus ihrereigenen Asche neu. Trotzdem 20 Punkte für Gryffindor.“, Professor Wong wand sich zur Tafel um und schrieb ein paar Sätze über die Phönixe in der Grichischen und römischen Myhtologie. Harry flüsterte, wärend Professor Wong etwas zu Seamus sagte, Fawkes etwas zu und der Phönix hüpfte über Ron´s tisch hinüber zu Jeannes Pult. Erst war sie erschrocken, da sie nicht damit gerechnet hatte und dann erfreut, da sich der Phönix bei ihr niedergelassen hatte. Harry lächelte ihr aufmunterd zu, und sie begann Fawkes zu streicheln. Neidisch sahen die anderen Mädchen wie sehr sich Harry um die neue bemühte. Und ihre eifersucht wuchs immer mehr, denn nach einem Monat, waren Hermine, Ron, Harry und Jeanne die besten Freunde und jedem in der Schule war klar das sich zwischen Harry und Jeanne etwas anbahnte. Eines Tages als Harry und Jeanne wieder alleine in der Bibliotek saßen, schmiedeten Padma und Parvati Patil einige Reihen weiter einen gemeinen Plan um Jeanne zu verschrecken. Ihnen war die neue ein Dorn im Auge und Parvati hatte es immer noch nicht verwunden, das Harry auf dem Weihnachtsball im vierten Jahr nur einmal mit ihr getanzt hatte. Als sie nun zu Harry und Jeanne hinüberspähten, biss sie sich vor wut in die Lippe als sie sah wie Harry lächelte und seine Hand auf Jeannes legte, die dabei rot anlief, sein lächeln jedoch erwiederte. Am Abend als Harry alleine auf dem Weg zu Hagrid war, und gerade durch die dunkle und seltsamerweise menschenleere Halle ging, wurde er plötzlich von etwas hart an der Brust getroffen. Da er in gedanken versunken war, erschrack er und stolperte nach hinten gegen eine Säule. Neben ihm stand auf einmal Parvati. „na Harry das ist aber ein zufall.“, sie drückte ihm eine Hand auf die Brust, so das Harry sich nicht von der stelle bewegen konnte. „oh schau mal wer da kommt!“, Harry konnte aus den Augenwinkeln Jeanne und Padma erkennen die gerade die Treppe runter kamen. Doch bevor er etwas sagen konnte, hatte Parvati sich schon auf die zehenspitzen gestellt und ihre Lippen auf seine gepresst. Diese miesen kleinen...! Schoss es ihm durch den Kopf. Mit ungeheurer Kraft schafte er es Parvati von sich zu stoßen. Jeanne die das Schauspiel mit angesehen hatte rannte die Treppe zurück in den Gryffindor Turm diereckt in Hermines Arme. „Was soll dieser Mist?? Habt ihr sie noch alle?“, fauchte Harry die Patils an. Doch bevor sie etwas sagen konnten, war er schon über die Treppe nach oben gelaufen. „Hundertwolf.“, rief er der Fetten Dame schon von weitem entgegen. Er stürmte in den Gryffindor Turm und wurde von acht wütenden Mädchen begrüßt. „was hast du getan?!“, fauchten sie ihn an. Unfähig etwas auf ihre Anschuldigungen zu erwiedern, lies er den hagel ihrer Tieraden über sich ergehen. Als er jedoch einen Blick über die schultern der Mädchen warf, um Ron evtl. um hilfe zu bitten, blieb sein blick an Jeanne hängen die schlafend in einem Sessel vor dem Kamin kauerte. Mit eisiger Stimme wand er sich jetzt zum ersten mal seit Minuten an die ihn umstehenden Mädchen. „wenn ihr mich nicht augenblicklich in ruhe lasst, dann...“, er musste seine Drohung nicht beenden. (er hätte ihnen sowieso nichts getan). Alleine sein Blick genügte um die Mädchen zurückweichen zu lassen. Langsam näherte er sich nun dem Sessel. Er wagte es nicht sie zu berühren aus angst die Mädchen, die immer noch wie Geier seinen Bewegungen folgten, würden ihn sonst verfluchen. Seufzend setzte er sich vor den Sessel und wartete. Irgendwann verloren die Mädchen ihr interesse an ihm und zerstreuten sich im Gemeinschaftsraum oder gingen in ihren schlafsaal. Nur zwei blieben in Harry´s nähe. Hermine und Ron. Die beiden versuchten ihn die ganze zeit dazu zu bewegen, dass er ihnen erzählte was passiert war. „Jeanne kam völlig aufgelöst hier rein und schluchtze etwas vonwegen Parvati und Padma seinen so gemein.“, Doch er lies sich weder dazu bewegen zu erzählen was geschehen war, geschweige den aufzustehen. „Verdammt Harry es ist fast zwölf wir müssen ins Bett!!“, Ron der letzte auser Harry und Jeanne im Raum gähnte. „geh ruhig schon mal vor. Ich komme bald nach.“, achselzuckend trottete Ron in den Schlafsaal hinauf. Ungefähr um halb eins als wirklich keiner mehr im Raum war, schlug sie benommen die augen auf. Erst als sie sich gestreckt und gegähnt hatte, bemerkte sie Harry. „Harry was...?“, sie sah ihn mit fragendem Blick an. „wie lange sitzt du hier schon?“, „etwa fünf Stunden.“, „warum?“, „weil ich mit dir reden wollte. Es ist nämlich so das mit Parvati war nicht meine Schuld. Sie hat mich förmlich angesprungen.“, „sicher und sie hat dich auch geküsst.“, meinte sie verächtlich, und wollte sich erheben doch Harry packte sie am Arm. „bitte glaub mir. Hast du denn denn ganzen Monat lang nichts bemerkt?“, sie schüttelte den Kopf. „Jeanne.. ich also ich ..... ich habe mich in dich verliebt.“, flüsterte er leise. Sie sah ihn mit großen Augen an. „das hat aber vorhin nicht so ausgesehen.“, sie erhob sich und wollte richtung Schlafsaal gehen als er sie an der Schulter packte und zu sich umdrehte. „glaub mir doch!! Du bist die einzige die mir was bedeutet! Warum kannst du mich nicht verstehen? Empfindest du den nichts für mich?“, er ließ sie los und wartete. Sie sah in immer noch an gab jedoch keine Antwort. Als sie schließlich den Blick gen boden richtete, glaubte er verstanden zu haben. „nun ja nun weist du wie ich fühle...“, mit einem gequällten lächeln wand er sich um und verschwand im Schlafsaal der Jungen. „Harry? Harry! Was ist denn los!?“, fragte Ron der noch auf ihn gewartet hatte, als er in den Schlafsaal geschlichen kam. „nichts Ron leg dich hin und schlaf.“, meinte Harry nur, und schmiss sich angezogen aufs Bett, um seine Tränen die ihm nun nach und nach übers gesicht liefen zu verbergen. An diesem Morgen war Halloween und der Duft von Essen strömte durchs Schloss. „Harry?“, Jeanne hatte sich leise an sein Bett gesetzt. Er hatte sich in der Nacht sehr unruhig geschlafen, und sich anscheinen dabei das Hemd abgestreift, und schlief daher mit nacktem Oberkörper. „Harry wach auf.“, sagte sie nun etwas lauter. Müde räckelte er sich und gähnte. „Morgen.“, er setzte sich auf. Er sah recht wild aus mit seiner dunkelblauen Jeans und dem nackten Oberkörper, der von seiner Arbeit bei den Dursleys durchträniert und braun war. „was ist denn? Du weißt eigentlich darfst du hier nicht rein.“, er sah sie müde und traurig an, da er ihre Reaktion von letzter Nacht nicht vergessen hatte. „äh nun ja also ich äh.“, sie versuchte tunlichst nicht auf seine nackte Brust zu schauen, was ihm natürlich auffiel. Seufzend stand er auf, griff in seinen Koffer und zog sich ein weißes Hemd an, das nur noch mehr zur Geltung brachte wie braun er war. „also was willst du?“, „also ich hab über das nach gedacht was du gestern gesagt hast. Und es stimmt nicht das ich nichts für dich empfinde. Ich nun ja ich hab mich schon in dich verliebt als ich hier ankam. Du bist berühmt, das hat mich zuerst abgeschreckt, doch als ich gemerkt habe, dass du dich nicht aufführst wie andere die nur halb oder gar nicht berühmt sind, da hoffte ich...“, sie sah in unsicher an. „es tut mir leid, dass ich dir gestern nicht geglaubt habe, aber ich war so enttäuscht und verletzt weil ich dachte.....“, weiter kam sie nicht, denn Harry hatte sie an den Händen genommen und sie zu sich gezogen. Mit Tränen in den Augen sah sie ihn an. „ich würde dich nie so mies hintergehn wie das gestern auf dich gewirkt haben musste. Nie!“, zärtlich wischte er ihre Tränen fort, dann küsste er sie. Leise ging die Tür auf, ohne dass sie es merkten. Ein hüsteln lies sie auseinander fahren. Ron stand mit einem breiten grinsen vor Harrys Bett. „äh es gibt Frühstück. Ihr wollt doch nicht zuspät kommen.“, er verschwand schnell aus dem Zimmer, denn er lief gefahr von zwei Kissen erschlagen zu werden. Jeanne musste sich bei Harry´s grimmigen Gesichtsausdruck so beherrschen, um nicht loszulachen, dass selbst er es bemerkte. Kopfschütteld, und grinsen stand Harry auf, und wenige Minuten später kam er fix und fertig aus dem Bad. Lachend kamen die beiden als letzten in die große Halle. „sag mal Harry. Warum bist du heute so spät dran?“, fragte Hermine ihn als er beim dritten Brot war. Er und Jeanne liefen rot an, sagten jedoch nichts, denn die Post kam gerade. Sofort sah er Hedwig mit einem Roten Brief auf ihn zu kommen. Schnell riss er ihn auf, und der Brief begann zu sprechen, jedoch lauter als jeder heuler zuvor den Harry je gehört hatte. „ich kann leider nur auf diesem weg euch allen mit teilen, dass Lord Voldemort einen Todesser in die Schule geschleust hat. Seid auf der hut!!!“, hörte man die Stimme von Professor Lupin. „ihr solltet alle wissen, dass es kein Scherz ist. „Harry es tut mir leid, dir das sagen zu müssen aber einige Todesser haben Sirius gefangen genommen. Und der Todesser der in der Schule ist will einen deiner Freunde, um ein Druckmittel gegen dich und Dumbledore zu haben. Deshalb pas....“ ,dann brach Lupins stimme ab und der Brief zerfiel in kleine Fetzen. Langsam stand Harry auf. „wie ihr gerade gehört habt, habe ich letztes Jahr nicht gelogen. Voldemort ist zurück. Und er wird alles versuchen Hogwarts in seine Gewalt zu bringen. Viele von euch haben warscheinlich gehofft, das ich wie die Kimkorn geschrieben hat, spinne und mir das nur ausdenke. Wenn ich an eurer stelle währe hätte ich das warscheinlich auch getan aber wäre Cedric gestorben, wenn ich nur müll erzählt hätte? Jeder der ein oder mehrere Verwandte im Ministerium hat, sollte diese warnen und ihnen bericht erstatten.“, Harry setzte sich wieder. Eine weile geschah nichts, doch dann begannen die Schüler geschäftig zu werden, und viele liefen aus der Halle, vermutlich in die Eulerei um ihren Verwandten zu schreiben. Harry wand sich nun an Professor Dumbledore. „Professor ich möchte sie nur um eines bitten. Passen sie gut auf meine Freunde auf.“, dann bevor ihn jamand aufhalten konnte, lief er aus der Halle. Jeanne ihm hinterher. Sie holte ihn jedoch erst im Schlafsaal der Jungen wieder ein, da er viele Geheimgänge kannte und so schneller war. „Harry was machst du da?“, „ich packe alle sachen, die ich brauchen könnte.“, er wand sich zu ihr um. „es tut mir leid, aber ich kann Sirius nicht im Stich lassen.“, er zog sie in seine Arme. „ich bin bald zurück. Ich verspreches dir.“, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schob sie vor sich aus dem Raum. Wenig später trat er in die große Halle, in der immer noch viele saßen und diskutierten. Er sah sich um. „Hermine wo ist Jeanne? Sie ist doch vor mir hier rein gekommen.“, mit einem unguten Gefühl im Magen sah er sich um. Sie jedoch reichte ihm einen Brief. Hastig überflog er ihn und schloss dann die Augen. „sie ist in die Halle gekommen, aber bevor wir reagieren konnten, schoss einer der Slyterins nach vorne und verschwand mit ihr. Harry wir konnten ihn nicht aufhalten....“, sie schrack zurück als sie Harrys blick sah. Seine Augen sonst so hell und freundlich, glühten jetzt vor hass und wut dunkelgrün bis schwarz. Kallte wut lies ihn beben und zittern und langsam stellten sich seine Harre auf. Er schloss nur nocheinmal kurz die augen um eine Aura ähnliche hülle um sich herum zu erzeugen. Reine Magische kraft umgab ihn jetzt und breitete sich bis zu einer halbkugel aus. Mit bebender Stimme wand er sich an alle in der Halle. „ich erwarte von niemanden, dass er mich begleitet. Doch ich werde auch nicht zulassen das mich jemand von euch versucht mich aufzuhalten.“, seine Stimme hallte in der Stille wieder und einige Lehrer liesen sich wieder auf ihre Stühle sinken. langsam stand Ron auf und stellte sich vor Harry . „ich komme mit dir.“, Harry nickte und Ron trat durch eine Spallt in die Energie Kugel. Langsam erhoben sich von allen Tischen sechs bis sieben Schüler und traten zu Harry und Ron in die Kugel. Am Ende waren sogar Hermine und die Weasley Zwillinge in der Kugel. Wieder schloss Harry die augen und sammelte seine gesamte kraft. Er schlug die Augen auf, sie weiteten sich und die Kugel Explodierte. Zurück blieben einige Schüler aus der Kugel und die Restlichen Hauslehrer und Schüler. Fragend blickten die die aus der Kugel geschleudert wurden, Dumbledore an. „es hat schon seine Richtigkeit. Ihr wart nicht mit ganzem Herzen bereit für die Sache zu kämpfen. Harry hat das gewusst und euch zurück gelassen.“, mürisch setzten sich die Schüler, überwiegend Slyterins wieder an ihre Tische. Mit einem Lichtblizt tauchten die Schüler und Harry auf einem dunklen Friedhof auf. „Lumos“, kam es wie aus einem Mund. An die zwanzig Zauberstäbe erleuchteten den Friedhof. Harry vom transport etwas geschlaucht taumelte und stolperte über einen Grabstein. „scheise!“, murmelte er und drehte sich zu dem Grabstein um, und erstarrte. „Tom Riddle“ stand verschnörkelt auf dem Grabstein. Über ihm stand der Sensenengel. Mit aufgerissenen Augen wich er zurück und stieß promt gegen einen großen Kessel. Bleich wie ein Geist rappelte er sich auf. „Leute passt auf!! Es ist eine falle! Sie sind jeden moment hier!“, „oh wie recht du hast mein lieber Harry.“, hörte er eine Stimme hinter sich schnarren. Doch bevor sich umdrehen konnte traffen ihn schon drei Cruciatus-Flüche im Rücken und er brach zusammen. Die anderen schrieen erschrocken auf. Um die jüngeren zu schützen bildeten die Älteren einen Kreis um sie. Den vor ihnen stand Voldemort persönlich, den zauberstab immer noch auf Harry gerichtet. Harry versuchte sich aufzurichten brach aber unter schmerzensstöhnen wieder zusammen. „tztztz du hast nichts dazu gelernt seitdem wir uns das letzte mal gesehen haben Harry.“, „doch das hab ich.“, schwankend und all seine kraft brauchen, stand er wankend auf. Wütend funkelte er Voldemort aus dunklen Augen an. Ein feines Blutrinnsall zog sich von seiner Narbe hinab. Harrys Augen glühten nun nicht mehr grün sondern purpur-rot. „bleibt alle wo ihr seid. Ich hab nicht damit gerechnet, das wir sofort auf ihn stoßen. Ich schicke euch auf der Stelle zurück.“, wand er sich an die hinter ihm stehenden Hogwarts- Schüler. Einige wollten protestieren doch sie wussten das sie nicht gewinnen konnten. Abermals sträubten sich Harrys Harre und die blaue wand erschien um die Schüler. Für einen kurzen Moment schloss Harry die Augen. Als er sie öffntete, verschwand mit einem Knall die Kuppel und mit ihr die Schüler. „so. und jetzt sag mir wo Sirius und Jeanne sind.“, wand Harry sich schwer atmend an Voldemort. „sie sind hier.“, meinte dieser lächelnd während, zwei Todesser ihre Masken abnahmen und sich als Sirius und Jeanne heraus stellten. Beide hatten glasige Augen. „ nun ich dachte mir es würde dir spaß machen ein wenig mit deinen Freunden zu spielen.“, Voldemort wollte sich gerade an Jeanne und Sirius wenden, doch zuspät. Die Sekunde die Voldemort Harry aus den augen gelassen hatte, hatte diesem genügt die Bariere in den Köpfen der beiden zu durchbrechen und sie zu befreien. Jeanne die als erste erkannte wo und in welcher gesellschaft sie sich befand, stürtzte mit einem erstickten aufschrei in Harrys ausgebreitete Arme. Sirius folgte ihr. „Harry du hättest nicht herkommen dürfen.“, murmelte er seinem Neffen zu. „du weißt, das ich euch nicht im Stich gelassen hätte.“, meinte Harry Kopfschüttelnd. „Sirius...ich möchte das du Jeanne nach Hogwarts bringst.“, Sirius wollte protestieren, doch Harry lies ihn mit einer Handbewegung verstummen. „tu es einfach. Diese Sache geht nur Voldemort und mich etwas an. Bitte tu einmal etwas das ich von dir verlange.“, damit wand er sich an Jeanne. „in Hogwarts bist du am sichersten. Dumbledore wird auf dich aufpassen. Er drückte sie an sich. Eine Träne lief an ihrer Wange hinunter. Aufmunternd lächelte er ihr zu und nach kurzem zögern gab er ihr einen zärtlichen Kuss, den sie verzweifelt erwiederte. „ich verspreche dir, das ich zurück kommen werde. Nichts wird mich daran hindern.“, er trat einige schritte zurück und Sirius stellte sich neben Jeanne. Harry schloss abermals die Augen und seine Haare sträubten sich ein drittes mal. Eine Blaue Wand umschloss die beiden und mit einem Knall verschwanden die beiden. „ihr könnt auch verschwinden. Ich werde schon alleine mit ihm fertig.“, wand sich Voldemort an seine Todesser. Mit murren disaparierten sie nach einander vom Friedhof. Nun standen sich nur noch Harry und Voldemort gegenüber. Harry schüttelte es vor schmerz, da noch immer drei Cruciatus-Flüche auf ihm lasteten. Voldemort lächelte milde und mit einem wink seines Zauberstabs, liesen die schmerzen nach. Wütend funkelte Harry Voldemort an. „warum hast du meine Freunde entführt? Du wusstest, das ich auch so gekommen wäre.“, „so hat es mehr spaß gemacht.“, meinte Voldemort Achselzuckend. Er machte eine kleine Bewegung mit seinem Zauberstab, und Harry warf es nach hinten gegen einen Marmor-Grabstein. Schwankend und mit einer Platzwunde an der Schläfe richtete er sich auf. „du glaubst mit deinen billigen Taschenspielertricks, kannst du mich besiegen?“, mit diesen worten hob er die Hand ( anscheindend hatte er ohne Zauberstab mehr kraft als mit ), und Voldemort hing 3m über dem Boden in der Luft. „ich lasse mich nicht ärgern. Merk dir das.“, mit einem wink seiner Hand, schleuderte er Voldemort über den Friedhof und gegen eine dicke Eiche. Langsam richtete der sich wieder auf und sah Harry mit verwirtem Blick an. Dieser schritt langsam auf ihn zu. „du hast meine Eltern, Cedric und viele andere auf dem Gewissen. Ich lasse nicht zu das du weiterhin tust was du willst und tötest wenn du willst.“, er stand nun genau vor Voldemort. „armer Potter. Du hast keine Chance gegen mich. Ich kann nämlich etwas das du nicht kannst, und das wird dich in deinen untergang treiben.“, mit diesen worten verwandelte sich Voldemort in einen gigantischen Tiger. Harry lächelte milde. „erbärmlich. Das ist alles was du kannst? Las mich dir zeigen wie das geht.“, Harry verschwand in einem Lichtblitz. „wo bist du Junge. Zeig dich. Verstecken gilt nicht.“, fauchte Voldemort. „hier bin ich.“, hörte er plötzlich hinter sich eine Stimme. Als er sich umwand, blickte er direkt in die grünen augen eines gewaltigen Drachens. Mit einem röhren richtete sich dieser auf und schickte einen schwall Feuer gegen denn Tiger. Dieser war nicht schnell genug und verfing sich bei seinem Fluchtversuch in einem trockenen Gebüsch das unter den Flamme des Drachen zu lodern begann. Verzweifelt versuchte er sich zu befreien. Der Drache stand drohend über ihm mit hoch erhobener Pranke, bereit zuzuschlagen. „Entweder ich würde verbrennen oder vom Drachen erschlagen.“, schoß es Voldemort durch den Kopf. Kurzentschloßen sprang er aus dem Gebüsch und direckt in den Hieb des Drachen, der Voldemorts fluchtversuch schon vorraus gesehen hatte. Mit einem schmerzerfüllten Brüllen flog der Tiger durch die Luft und schlug gegen einen Baum. Ein hässliches Knacken und Harry wusste es war vorbei. Der Tiger hatte sich zurück verwandelt. Voldemort war besiegt. Der Drache ging langsam auf den toten Lord zu und verwandelte sich, als er vor ihm stand, zurück. Plötzlich durchriss ein Heulen die nacht, und mehrere Todesser erschienen aus dem nichts. Zwei packten Harry an den Armen und hielten ihn fest. Malfoy kniete neben seinem toten Meister. Mit einem Kopfschütteln stand er auf und wand sich Harry zu. „du hast unseren Meister auf dem Gewissen. Dafür würst du zahlen. Doch nicht ich werde es sein, sondern der Erbe des Lordes höchst persönlich. Doch zuvor will ich dich ein wenig quällen.“, „ lasst ihn los und gebt ihm seinen Zauberstab. Wir wollen ein wenig mit ihm spielen bevor wir ihn töten oh pardon ich meinte den rest von ihm übergeben.“, wand er sich an die beiden die Harry fest hielten. Sie grinsten sich an und gaben Harry frei. Lässig hob der seinen Zauberstab auf. „du wirst mich heute nicht töten und auch niemand anderes wird mich töten, keiner von euch.“ Mit schwung schob er seinen Zauberstab in die Gesäßtasche und schritt an Malfoy vorbei. Dieser wirbelte wütend herum um ihn anzugreifen, doch Harry blickte ihn nur mit einem vernichtenden Blick an und Malfoy ließ den Zauberstab sinken. Harry hob seinen Kopf gen Himmel, murmelte etwas und verwandelte sich in einen Falken und stürzte dann auf Malfoy hernieder. Dieser schrie auf und wedelte mit den Armen in der Luft herum als Harry um seinen Kopf herum flog. Mit einem Kreischen schraubte sich Harry in die Luft und verschwand in der Nacht. Die Todesser wussten nicht was passiert war. Murmelnd und schimpfend, hoben einige Voldemort auf, die anderen disaperierten um Harry zu verfolgen, der rest verschwand in der Dunkelheit. Harry flog und flog, bis er erschöpft war. Er wusste jedoch das er nicht landen konnte, da ihn sonst die Todesser bestimmt erwischen würden. Nach drei weiteren Stunden, erkannte er in der einbrechenden Morgendämmerung – Hogwarts. Mit letzter Kraft schafte er es auf einem Mauervorsprung zu landen. Müde schloss er die Augen und erwachte erst wieder als er unter sich in der Großen Halle Stimmen hörte. Von weitem sah er die Eulen näher kommen. Als sie an ihm vorbei durch ein Fenster flogen folgte er ihnen. Keiner bemerkte ihn. Erst als alle Eulen wieder verschwunden waren, zeigten einige Schüler auf den Falken, der mitten in der Halle in der Luft wedelte. Langsam ließ er sich sinken und landete auf dem Boden vor den Lehrern. Mit einem Lichtblitz verwandelte er sich zurück. Zitternd stand Harry da. „Professor Dumbledore Sir. Lord Voldemort ist Tod.“, verkündete er mit lauter Stimme. Ein aufschrei ging durch die Menge und viele Schüler sprangen auf um Harry besser sehen zu können. Jeanne und Sirius die am Lehrertisch standen eilten zu Harry. „wie hast du das geschaft Junge?“, Prof. Mc Gonagall war aufgesprungen und zu Harry geeilt, der aus sah als würde er jeden Moment umfallen. „So. Veramaruda!“, murmelte Harry und verwandelte sich in den Grünäugigen Drachen, mit einem Knall in den Falken. Jeanne und Sirius wichen zurück als Harry sich als Falke in die Lüft erhob. Mit Krächzender Stimme verkündete dieser. „Die Todesser jedoch sind noch am Leben. Und soviel ich mitbekommen habe, hat Voldemort sich einen Nachfolger heran gezogen der....AHHH!“, mit einem Kreischen stürzte der Falke ab. Ein Fluch hatte ihn unerwartet getroffen. Draco Malfoy stand mit erhobenen Zauberstab auf dem Slyterin Tisch und zielte abermals auf Harry. Dieser hatte sich aufgerappelt und stürzte nun als Löwe auf Malfoy zu. Mit einem gewalltigen Satz, rammte er Malfoy vom Tisch und hielt ihn unten auf den Boden gedrückt fest. Sofort warfen sich fünf bullige Slyterins auf Harry und versuchten ihn zu würgen. Fauchend sprang der Löwe zurück auf den Tisch, verwandelte sich in einen Hund und stob aus der Halle. Dicht gefolgt von einer Horde Slyterins. Hermine, Ron und der rest der Gryffindors sahen sich verwundert an. Dann sprangen sie auf und wollten Harry folgen doch eine Stimme lies sie inne halten. „bleibt hier. Harry wird das alleine schaffen.“, Dumbledore sah sie durch dringend an. Alle nickten, und setzten sich wieder. Nur Jeanne kroch unter dem Tisch bis zur Tür und lief Harry nach. Sie wusste nicht wo er war, denoch lief sie instinktiv nach draußen. Sie irrte ziellos durch die Ländereien, als plötzlich ein Jaulen die stille um sie herum zerriss. Schnell lief sie in richtung Wald. Dort nicht weit vom See kämpfte Harry gegen 5 Slyterins, die sich immer wieder auf ihn stürzten. „Sturpor.“, schrie Malfoy in diesem Moment und Harry ging zu Boden. Bevor er sich jedoch wieder aufrichten konnte, hatten 4 Slyterins seine Arme und Beine gepackt und hielten ihn so am boden. Malfoy trat mit gemeinen grinsen auf Harry zu und flüsterte „Humano“ und Harry verwandelte sich zurück in einen Menschen. Ein Plötzliches rascheln, lies Malfoy herumfahren. „Pakinson was....? ah du hast Potters kleine Freundin gefunden.“, er wies auf Jeanne, die mit gesenkten Blick neben Pansy stand. „Potter. Was sollen wir mit der kleinen machen? Ich weiß, wir werfen sie in den See.“, Malfoy wand sich wieder Harry zu. „lass sie in ruhe. Ihr könnt gerne mich in den See werfen aber sie lasst ihr in ruhe.“, er versuchte sich zu befreien aber ein fausthieb in den Magen lies ihn inne halten. „ich glaube wir werfen sie in den See. Dich brauchen wir noch für den Nachfolger des Lordes.“, „Grippus“, plötzlich schoßen aus dem Boden Seile die sich um Jeanne wickelten und sie zu fall brachten. Malfoy packte sie am Genick und sties sie vor sich her in richtung See. Grabbe und Goyle die Harry festhielten folgten ihm. Am Seeufer angekommen, stieß Malfoy Jeanne einfach einen kleinen Steg hinunter. Sie ging sofort unter. In diesem Moment lies Harry sich einfach hängen, so das er zu schwer für die beiden wurde. Als sie kurz locker liesen, lief er los, stieß den verdutzten Malfoy zur Seite und sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser. Er tauchte einige Meter, da es ihm jedoch zu langsam ging flüsterte er „Veramaruda“ und verwandelte sich in einen Delphin, und tauchte mit schnellen Flossen schlägen in die tiefe. Panisch suchte er das Wasser ab und plötzlich sah er sie. Mit geschlossenen Augen den Kopf zu Seite geneigt, trieb sie durchs Wasser. Schnell verwandelte er sich wieder in den Drachen, zertrennte die Seile mit einem einzigen Hieb seiner Pranke, packte sie und schoß an die Oberfläche. Er schoß aus dem Wasser, die Slytherins mit dem selben überschwemend, und flog hinüber zum Schloss und übergab Jeanne Hermine und Ron die, nachdem sie bemerkt hatten, das Jeanne weg war nach draußen gelaufen waren. Dann flog er zum See zurück. Dort stieß er mit einem Schrei hinab, packte Malfoy, der versucht hatte sich zu verstecken, und flog mit ihm über denn See. Dort ließ er ihn einige Meter über dem Wasser baumeln und grollte mit tiefer Stimme: „ wage es nie wieder ihr zu nahe zu kommen sonst werde ich dich vierteilen.“, dann warf er ihn ins Wasser. Nach und nach machte er das mit allen restlichen Slyterins die er schnell eingefangen hatte. Dann eilte er zurück zum Schloss und lief sofort in den Krankensaal. Drei Tage lang lag Jeanne im Krankensaal und wachte nicht auf. Jeder der an ihr Bett wollte, musste erst an Harry vorbei der dort saß und es Tag und Nacht bewachte. Erst am 4 tag wachte sie auf und fand Harry schlafend an ihrer Seite. Als ob er gemerkt hätte, das sie wach war, schlug er die Augen auf. „na endlich ich hab schon gedacht du wachst nicht mehr auf.“, meinte er lächelnd. „Harry was ist passiert? Ich weiß nur noch das ich dir nach draußen gefolgt bin.“, als sie das fragte, versteinerte sich seine Miene. „es war meine Schuld. Malfoy hat dich in den See geworfen, und ich war nicht schnell genug.“, er vergrub sein Gesicht in den Händen. „wenn ich mir vorstelle, ich wäre noch einige Sekunden später gekommen...“, murmelte er dumpf. Sie schlang jeoch ihre Arme um ihn und zog ihn an sich. „es ist nicht deine Schuld. Ich hätte dir nicht folgen dürfen.“, sie gähnte. „es ist besser wenn du jetzt noch ein wenig schläfst.“, meinte Harry. Müde lies sie sich zurück in die Kissen gleiten und schlief sofort ein. Jetzt da er wusste, das sie außer gefahr war, konnte er den Krankensaal verlassen. Als er sich auf den weg in den Gryffindor Turm machte, traff er auf Professor Wong, die ihn leise bat mitzukommen. Müde und erschöpft schlurfte Harry hinter ihr her. Erst als er nach ihr einen Raum betrat, blickte er auf. In einem Kreis angeordnet standen schwarze Gestalten. Er wollte wieder rückwärts aus dem Raum doch plötzlich traf ihn von hinten ein Schlag und er taumelte nach vorne in den Kreis. Benommen versuchte er sich auf zu richten, wurde jedoch von Händen fest gehalten. Er versuchte sich dagegen zu wehren. Doch irgend jemand öffntete seinen Mund, und träufelte eine bittere Flüssigkeit hinein. Dann liesen ihn die Hände los, und er sank auf die knie. „So Harry jetzt sag uns was wirklich passiert ist, nachdem du mit der hälfte der Hogwarts Schüler das Schloss verlassen hast.“, Harry erkannte Snapes Stimme auf anhieb. Obwohl er nichts sehen konnte, ahnte er das auch einige Personen aus dem Zauberei Ministerium anwessend waren. Sein Mund begann sich von alleine zu bewegen. Stockend wiederhollte er was passiert war. Nach und nach begann er wieder sehen zu können. Als er geendet hatte, stand Snape auf trat auf Harry zu und fragte: „und was war mit Jeanne? Was ist da drausen mit ihr passiert?“, Harrys Augen weiteten sich und er schluckte. Fest presste er die Lippen zusammen. „Los Junge red schon.“, flüssterte Snape. „sie kam ganz aufgelösst zurück.“, Harry richtete sich auf, er wusste das er gegen das wahrheitselexier keine Chance hatte. „sie stand unter dem imperius Fluch so wie Sirius.“, das kann doch nicht alles gewessen sein! Red endlich!“, Harry zuckte zusammen als er so schroff angefahren wurde. „ich....ich habe.....“, seine Lippen bewegten sich wie von alleine aber er presste sie wieder fest aufeinander. Plötzlich wusste er das er aufgeben musste. „ ich....ich habe sie vor Voldemort gerettet. Sie und Sirius. Und mehr werde ich dir auch nicht sagen du Bastard...“, die letzten Worte waren nichts als ein flüstern. Snape grinste böse. „nun gut da du es so siehst....“, Er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf Harry. „Vertestago“, Harry wurde nach hinten geworfen und schlug gegen die Wand. Bewusstlos sank er zu Boden. Einige Stunden später wachte er mit dröhnendem Kopf in dem Raum wieder auf. Neben ihm, oder besser gesagt halb auf ihm lag Jeanne. Erschrocken packte er sie an den Schultern und rüttelte sie. „Jeanne was ist? Bitte sag doch was!!“, müde schlug sie die Augen auf. „Harry wo bin ich?“, „in irgend einem verlassenen Klassenzimmer. Und wie es scheint, hat man uns hier eingesperrt.“, er rüttelte an der Tür und versuchte sogar Alohomora aber vergebens. Auch vor den Fenstern waren Gitter. In der Ecke stand genau ein Bett. „was hat Snape vor?“, er sah verwirrt zu Jeanne. Diese zuckte mit den Achseln. „scheinbar will er mich mürbe machen, damit der Erbe des Lord´s leichtes spiel hat, doch nicht mit mir. Am bessten ist es, wenn wir uns beim schlafen abwechseln.“, meinte Harry als er das Bett betrachtete. Es war zwar groß genug für zwei aber er wollte kein risiko eingehen. „du kannst dich als erster hinlegen. Es ist drausen schon dunkel.“, meinte er. Jeanne richtete sich auf und ging mit schwankenden Schritten zum Bett. Sie ließ sich darauf nieder und schlief fast sofort ein. Harry ging mit schleppenden Schritten im Zimmer auf und ab. Er wusste nicht was Snape damit bezwecken wollte wenn er auch Jeanne hier festhielt, aber er war sicher das Dumbledore nichts davon wusste. Müde setzte er sich vor das Bett und lies den Kopf sinken. „warum muss eigentlich immer ich diesen Idioten bekämpfen!? Die sollen sich nen anderen idioten suchen.“, knurrte er. Plötzlich strich irgend etwas über seine Haare. „Harry. Es bringt nichts, wenn du dich jetzt lange aufregst.“, flüssterte Jeanne. „morgen früh müssen sie uns raus lassen.“, Harry nahm ihre Hand und drückte sie kurz. Dann stand er auf und lief wieder unruhig hin und her. Plötzlich wirbelte er herum. „Jeanne ich habs. Ich weis wie wir hier raus kommen!“, fragend sah sie ihn an. „Wie?“, „ganz einfach so.“, Harry ging zur Tür und berührte sie mit einer Hand und konzentirierte sich dann. Langsam richteten sich seine Haare auf und blaue Blitze zückten aus seinen Fingerspitzen hervor und mit einem Knall zerschmetterte er die Tür. Jeanne stieß einen spitzen Schrei aus, sprang dann aber auf und lief Harry nach, der vorsichtig in den Gang spähte. Harry lief neben Jeanne her als sie sich auf den Weg in den Gryffindor Turm machten. Ein plötzliches geräusch lies Harry herum fahren. Hinter ihnen standen drei vermummte gestalten, die ihre Zauberstäbe auf sie richteten. „Jeanne auf mein Zeichen läufst du so schnell du kannst weg. Lauf zum Wasserspeier im zweiten Stock und sag „Mantikor“, dann kannst du zu Dumbledore.“, Knurrte Harry nur für Jeanne hörbar. Mit einem Zischen verwandelte Harry sich in einen drei Köpfigen Drachen. „jetzt!“, fauchte er und stürtzte sich auf die Angreifer. Jeanne lief und lief, bis sie vor dem Wasserspeier stand. „Mantikor“ keuchte sie und stürmmte in den sich öffnenden Gang. Sie wetzte nach oben und stürmte ohne anzuklopfen in das Büro. „Professor Dumbledore. Wir brauchen ihre Hilfe! Harry wird angegriffen!“, Dumbledore war bei ihrem eintretten aufgesprungen und folgte ihr nun ohne ein Wort zu sagen die Treppen hinunter, bis sie in dem Gang standen in dem Harry gerade den letzten Angreifer gegen die Wand schleuderte. Erst als alle drei sich nicht mehr bewegten verwandelte er sich zurück und brach im selben Moment zusammen. „Harry!“, riefen Jeanne und Dumbledore gleichzeitig und waren sofort neben ihm. „schön sie zu sehen Professor.“, murmete Harry als er kurz die Augen aufschlug. „Harry warum seid ihr nicht in euren Schlafsälen?“, mit stokender Stimme erzählte Harry wie sie ins Zimmer gelangt waren, seine Hand klammerte sich dabei bebend um Jeannes Hand. Dann half Dumbledore Jeanne Harry in seinen Schlafsaal zu bringen. Dann verlies er die beiden. „Harry geht es dir wirklich gut?“, Jeanne saß an seinem Bett und legte ihm die Hand auf die Brust. Seine Augen weiteten sich und er schrie kurz auf. Erschrocken zog sie die Hand zurück. „Harry was ist denn?“, kurzentschlossen zog sie die Decke zurück und knöpfte vorsichtig sein Hemd auf. Ein Blutender Riss zog sich von seiner rechten Schulter bis zur linken Hüfte. Ein zauber der weder stoff noch stein zerstört, doch dafür alles lebendige. Daher hatten Jeanne und Dumbledore auch an Harrys Hemd nichts erkennen können „Harry warum hast du Dumbledore nichts davon gesagt?“, Jeanne sah ihn verständnislos an. „weil ich sonst sofort in den Krankensaal gemusst hätte.“, er schloss die Augen für einen kurzen Moment. „Jeanne versprich mir das du keinem was sagst.“, Jeanne nickt nur und stand auf. „ich geh jetzt in den meinen Schlafsaal.“, mit diesen Worten verschwand sie. Am nächsten Morgen, wurde Harry von lautem Stimmen gemurmel geweckt. „woher hat er den diese Wunde?“, „weiß ich nicht. Er war doch gestern den ganzen Abend verschwunden.“, mühsam versuchte er sich aufzusetzen. Jedoch war dies nicht einfach und unter heftigen Schmerzen stöhnte er auf. Nun wurden die anderen auf ihn aufmerksam. „Harry.“, Ron der neben seinem Bett stand sah ihn fragend an. „woher hast du diesen Riss auf deiner Brust?“, Harry sah an sich hintunter. „scheiße!! Jeanne hat das Hemd offen gelassen.“, am liebsten hätte er sich auf die Zunge gebissen. „Äh es ist nicht so wie ihr jetzt warscheinlich denkt.“ ,rief er als er in die grinsenden Gesichte der anderen sah. „Harry ich wusste gar nicht das du so ein Romeo bist!“, rief Ron grinsend. In diesem Moment ging die Tür auf und Jeanne trat ein. Ohne auf die anderen zu achten ging sie zu Harrys Bett. „Harry wie geht es dir heute morgen?“, wollte sie fragen aber sie brachte bei seinem Anblick kein Wort heraus. Mit zitternder Stimme fragte sie nur. „Harry? Harry was ist den los?“, Harry saß mit gesenktem Kopf da und antwortete nicht. „Harry?“, fragte sie noch mal und berührte ihn an der rechten Schulter. Mit einem schmerzerfühlten Stöhnen zuckte er zusammen. Erst jetzt sah er sie an. Sein Blick war verzweifelt. Unbändiger Schmerz und ebenso große sehnsucht die ihn schier zerriss flammte in ihm auf als er sie ansah. Jeanne lies sich neben ihm auf dem Bett nieder. Ron der immer noch wie versteinert neben dem Bett stand, scheuchte nun die anderen hinaus. Erst als er hinter sich die Tür geschlossen hatte, began Harry zu sprechen. „Jeanne ich hab dir gestern etwas nicht gesagt. Die drei Gestallten... die die uns angegriffen haben. Ich konnte kurz ihre gesichtert sehen. Es waren meine Eltern und Cedric! Ich habe gegen meine Eltern und einen Freund von mir gekämpft.“, er barg das Gesicht in seinen Händen. Jeanne legte ihm die Hand auf die linke Schulter. „Harry ich glaube nicht, das es deine Eltern und Cedric waren. Sie hätten dich sonst nie im Leben angegriffen. Deine Eltern lieben dich! Und Cedric respektiert dich. Sie hätten keinen Grund dich anzugreifen.“, sie schlang die Arme um ihn und zog ihn an sich. Für einen Augenblick versteifte er sich, doch dann lies er es geschehen. „Harry deine Eltern und Cedric würden dich genauso wenig angreifen wie ich. Ich liebe dich und das tun sie auch.“, sie schloss die Augen und barg ihr Gesich an seinem Hals. Gerade als Harry sich herab beugte und ihr einen Kuss gab, da stürmte Neville ins Zimmer. „Harry ich.....“, weiter kam er nicht. Harry und Jeanne liefen rot an und wichen voneinander zurück. „ich... ich wollte nicht stören aber Hedwig sitzt unten im Gemeindschaftsraum.“, puterrot verlies Neville den Schlafsaal. „uns ist auch kein Moment Ruhe gegönnt. Wir hätten doch in Snape`s Zimmer bleiben sollen.“, scherzte Harry als er aufstand. Er würde einen Moment blass und Jeanne eilte an seine Seite. „es geht schon wieder.“, murmelte er. Er griff sich ein frisches Hemd aus seinem Koffer und zog es an. Als er sich zu seinem Bett umwand, bemerkte er mit schrecken, dass das Lacken Blutverschmiert war. „Schande. Ich muss auf dem Bauch geschlafen haben.“, meinte Harry Achsel zuckend und zog mit einem ruck das Lacken vom Bett. Dann verlies er gemeinsam mit Jeanne denn Schlafsaal. Hedwig kam sofort zu ihm geflogen und streckte ihm ihr Bein hin. „Danke meine Süße.“, er strich ihr liebevoll über den Kopf. Mit einem leisen Schnabelklikern erhob sie sich von seiner Schulter und flog durch das Fenster in den Blauen Himmel hinaus. Langsam faltete er denn Brief auseinander. Dann wurde er Blass. Mit schreck geweiteten Augen starrte er in die Menge, die am Fuß der Treppe stand und in gebannt anblickte. Mit zitternder Stimme begann er zu sprechen. „ ich habe eine schlechte Nachricht für euch. Lord Voldemort hatte einen Sohn oder eine Tochter. Oder sogar beides! Der oder Die befindet zurzeit in Hogwarts. Ich hätte nie geglaubt das uns sein Erbe schon so nahe ist. Derjenige hat eine Schlange auf die Schulter Tätowiert. Warnt alle aus den anderen Häusern. Und vertraut keinem den ihr nicht ganz genau kennt.“, dann ging er an allen vorbei durchs Portal. Mit wehenden Umhang lief er zu Dumbledore und gab ihm den Brief zum lesen. „damit hat wohl keiner gerechnet. Danke Harry.“, Dumbledore erhob sich und verlies gefolgt von Harry sein Büro........... Harry streifte ratlos durch die Schule, nachdem sich Dumbledore von ihm getrennt hatte. Misstrauisch beäugte er jeden der an ihm vorbei kam. Mit hängenden Schultern trat er ins Freie. Er wand sich dem Quidditch Feld zu. Als er in der Mitte des Feldes stand, wand er sein Gesicht gen Himmel und flüsterte „Veramadura“, mit einem einzigen Schlag seiner mächtigen Flügel hob sich der weiße Phönix in die Lüfte. Er drehte Runde um Runde um das Feld. Erst als er eine Bewegung auf dem Boden wahr nahm, landete er. Das Team der Slyterins standen da auf ihre Besen gelehnt und beobachteten ihn. „na Potter? Hast wohl keine Lust in deinem Gemeindschaftsraum zu sitzen.“, feichste Flint. „wir haben eine überraschung für dich.“, Flint trat einen Schritt zurück und Harry konnte eine vermummte Gestalt hinter ihm sehn. „es ist einer deiner drei Freunde. Wer verraten wir nicht, jedoch eins sagen wir dir. Um ihn oder sie wieder zu bekommen, musst du gegen einen von uns in deiner Tierform kämpfen. Weigerst du dich oder verlierst du, bringen wir ihn oder sie in den Verbotenen Wald und lassen ihn oder sie dort gefesselt und mit einer Augenbinde zurück.“, „ warum könnt ihr den scheiß nicht lassen. Ihr verliert ja doch nur aber von mir aus, gegen wenn soll ich kämpfen?“, unterbrach Harry ihn. „gegen Malfoy.“, dieser trat hervor, flüsterte Veramadura und stieg als grauer Drache in die Luft. Harry schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, war er für die anderen nicht mehr zu sehn. Er hatte sich in einen Thestral verwandelt. Diese wessen waren nur für die zu sehen, die schonmal den tod miterlebt hatte. Er griff Malfoy immer wieder an, und da dieser Harry nicht sehen konnte, konnte er denn Angriffen nicht ausweichen geschweigenden konntern. Plötzlich tauchte Harry vor ihm auf, als gigantischer, schwarzer Drache mit rot glühenden Augen und einenem Dornen bewachsenen Schwanz. Malfoy fauchte und wand sich um, um zu fliehen. Doch Harry traf ihn mit seiner gigantischen Pranke im Genick und Malfoy stürzte aus zwanzig Metern höhe zu Boden. Als sich der Staub gelegt hatte, war kein Drache mehr zu sehen. Malfoy lag zusammengekrümmt auf dem Boden des Stadions. „so nun last ihn oder sie gehen.“, knurrte Harry, der sich gefählich über den Slyterins erhoben hatte. Diese schoben die vermummte gestalt nach vorne und liefen dann zurück zur Schule. Harry verwandelte sich zurück und lief auf die Gestalt zu die nun auf dem Boden lag und sich nicht bewegte. Schnell löste er die Fesseln und schob die Kappe zurück. Doch unter der Kappe war nichts. „aber was?“, weiter kam er nicht, den ein plötzliches Geräusch lies ihn herum fahren. Malfoy der sich wieder erholt hatte, stand als riesiger Mantikor mit schwarzer Mähne hinter ihm. „Veramadura.“, konnte Harry nur noch schreien dann wurde er von einem gewaltigem Schlag zurück geschläudert. Doch da auch er sich in einen Mantikor verwandelt hatte, machte ihm der Schlag nicht sehr viel aus. Mit zornigem gebrüll stürzte er sich auf Malfoy. Ineinander verkeilt bissen und kratzten sie sich, bis jedem Blut aus der Schnauze ran. „Malfoy gib auf oder ich mach dich fertig!“, Harry stand vor Malfoy und knurrte. „ich werde nicht aufgeben. Nicht wenn ich gegen dich kämpfe!“, fauchte Malfoy und stürzte sich auf Harry. Doch dieser wich ihm aus. Malfoy verlor das Gleichgewicht, und stürtzte. Harry nutzte diese Gelegenheit, und setzte Malfoy seie Krallen bestückte Pfote ins Genick. „ich glaube du hast verloren.“, fauchte Harry. „ach glaubst du? Nur weil ein Fliegengewicht wie du mir seine Pfote an den Hals setzt? Da lach ich....“, weiter kam er nicht. Denn Harry verwandelte sich in einen Ungarischen Hornschwanz, und setzte Malfoy nun desen riesige Pranke an denn Hals. „OK.“, krächzte Malfoy. „jetzt sieht die sache anders aus oder?!“, kicherte Harry was in seiner jetzigen Form etwas komisch klang. „du hast gewonnen. Ich gebe auf.“, Harry lies von ihm ab und Malfoy verwandelte sich in einen Menschen. „es tut mir Leid Harry. Ich dachte wenn ich dich besiegen, nehmen mich die anderen viel ernster.“, Harry war erst verwundert, trat dann aber auf Malfoy zu und streckte ihm die Hand hin. „Friede?“, Malfoy ergriff die dargebotene Hand zögernd. „Friede!!“ „Harry? Wo warst du denn so lange? Die ganze Schule sucht nach dir!“, Neville kam auf Harry zugeeilt, als dieser gerade mit Malfoy die Eingangshalle betrat. „warum das den?“, verwundert sah er Neville an. „naja, es ist etwas mit Jeanne. Du solltest besser selber mitkommen.“, Harry lief so schnell er konnte hinter Neville her. In der Großen Halle sah er sich verwundert um. Alle Tische waren verschwunden, und gegen Bänke ausgetauscht worden, in dennen die Ganze Schüler und Lehrerschaft saß. Jeanne stand flankiert von zwei Lehrern vor dem Lehrertisch. Dumbledore saß mit versteinerter Miene auf seinem Platz. Harry eilte an den Bänken vorbei und auf Jeanne zu die sich jedoch nicht zu ihm umwand. „Jeanne was ist hier los?“, er packte sie an der Schulter und drehte sie zu sich um. „Aber was?“, erschüttert, starrte er auf ihre Rechte Schulter, auf der eine kleine Schlange eingebrannt war. „Nein. Jeanne warum hast du mir nichts gesagt?“, sie sah ihn an. „weil ich selbst nicht gewusst habe, wer ich bin. Was ich bin. Erst seit du diesen Brief laut vorgelesen hast, ahnte ich wer mein Vater sein könnte. Meine Mutter starb bei meiner Geburt, ich wurde jedoch sofort von einer netten Familie adoptiert, und musste nie in ein Waisenhaus. Ich wusste du würdest mir nicht glauben, dass ich nicht wusste wer ich bin.“, sie senkte denn Kopf und Harry sah wie ein paar Tränen auf den Boden der Halle tropften. Harry wand sich dem Lehrertisch zu. „Dumbledore! Ich möchte sie bitte diese Aussage mit einem Veritaserum zu überprüfen.“, an Jeanne gewand, fuhr er in schneidendem Ton fort. „wenn du gelogen hast, werde ich dir das nie verzeihen. Ich habe dir von anfang an geglaubt.“, in wärmeren ton fuhr er fort. „ich will es auch weiterhin tun.“, mit diesen Worten verließ er kerzengerade aufgerichtet die Halle. Als sich jedoch die Flügeltür hinter ihm schloss schien er versteiner zu sein. Er senkte den Kopf und zum zweitenmal liefen ihm wegen diesem Mädchen die Tränen übers Gesicht. Dann nach einer haben Ewigkeit hob er den Kopf und betrat die Halle erneut. Er ging bis zu Jeanne nach vorne bevor er fragte. „was hat die Befragung ergeben? Wusste sie es oder nicht?“, Dumbledore schüttelte denn Kopf. „sie wusste nicht wer sie war. Aber sie hat eine gabe die auch du beherscht. Parsel!“, Harry nickte nachdenklich. Dann trat er zu Jeanne die nun langsam aus ihrer transe erwachte und half ihr auf die Beine. „Es tut mir leid. Ich hätte dir gleich glauben sollen.", zärtlich zog er sie in seine Arme. doch dann schob er sie von sich. ohne ein wort zu sagen wand er sich von ihr ab und lief aus der Halle. ........... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)