Mit Atticus auf Hawaii von Ra_Phi (YGO GX) ================================================================================ Kapitel 3: Jetzt wird zurückgeschlagen -------------------------------------- Mit Atticus auf Hawaii – Ein total schräger Urlaub Kapitel 5 – Jetzt wird zurückgeschlagen! Nach einer Woche war für Chazz die Welt wieder in Ordnung. Seine Haare waren wieder schwarz und glänzten mehr als je zuvor. Er war heilfroh, dass die blonde Farbe wieder heraus gegangen war und erst die rosa Strähnen. Natürlich war er immer noch extrem wütend auf Zane und Atticus und dachte schon die ganze Zeit nach, wie er es ihnen heimzahlen könnte. Nur bis jetzt waren seine Ideen nicht sehr glorreich gewesen. Er dachte die ganze Zeit nach und überlegte und nahm sich vor, das auf keinen Fall auf sich sitzen zu lassen. Im Moment saß Chazz auf seinem Bett und überlegte, mal wieder. Jaden saß neben ihm und starrte ihn an. Eigentlich hatte er sich jetzt etwas anderes vorgestellt, was sie beide in ihrem Zimmer machen könnten. Deswegen seufzte er auch schon die ganze Zeit. „Können wir nicht mal so richtig..“, fing Jaden an, doch wurde er von ein „Ssssch!“ seitens Chazz unterbrochen. Jaden grummelte und ließ sich zurückfallen. „Chaaaaazz!“, meckerte er. „Was? Ich denke gerade nach..“, meinte Chazz. „Das ist es ja! Du denkst die ganze Zeit nach und ignorierst mich! Du kümmerst dich überhaupt nicht um mich!“, beschwerte sich Jaden. Chazz zog eine Augenbraue hoch. „Was mache ich?“, fragte Chazz nach. „Du kümmerst dich nicht um mich!“, wiederholte Jaden und zog einen Schmollmund. „Und was habe ich letzte Nacht gemacht? Habe ich dich da auch ignoriert oder mich nicht um dich gekümmert?“, fragte Chazz und musste grinsen. Jaden wurde etwas rot um die Nase, denn Chazz hatte sich keineswegs nicht um ihn „gekümmert“. „Ja, ja.. ist schon gut..“, meinte Jaden und bekam von Chazz einen Kuss auf den Mund. „Besser?“, fragte Chazz sanft, als er den Kuss gelöst hatte. „Etwas..“, sagte Jaden und sah seinem Freund tief in die Augen. „Aber ich will mehr von dir, Chazz..“, wisperte Jaden und zog Chazz zu sich herunter. Als sie gerade zu einem erneuten Kuss ansetzten wollten, flog die Tür auf und Jaden erschreckte sich so sehr, dass er Chazz glatt vom Bett stieß. „Störe ich?“, fragte Syrus vorsichtig. Er war also ins Zimmer gestürmt. „Ja!“, keifte Chazz und kam unterm Bett hervor. Syrus zuckte leicht zusammen. „Ach Chazz! Was gibt es Sy?“, fragte Jaden den Türkishaarigen. „Ähm.. ich wollte euch nur bescheid sagen, dass wir alle zum Strand gehen, kommt ihr auch mit?“, wollte Syrus wissen. „Ich glaube nicht, dass Chazz große Lust darauf hat und ich bin gerade ziemlich müde, also nein. Aber danke, dass du uns bescheid gesagt hast!“, erklärte Jaden und gähnte. Syrus nickte und verabschiedete sich. Er stürmte aus dem Zimmer und lief zurück zu den anderen. „Atticus, nimmst du dein Surfbrett gar nicht mit?“, fragte Zane stutzig, als Atticus sein Brett in einen Kasten stellte. „Nein, ich dachte ich gehe mal mit dir schwimmen!“, antwortete Atticus und fischte einen Wasserball aus dem Kasten, „Damit können wir doch auch was anfangen, nicht?“ Zane nickte und öffnete die Tür. „Können wir?“ Die anderen beantworteten seine Frage mit einem lauten „Ja!“ und dann verließen sie das Haus. Jaden hatte sich hingelegt und schlief, mit dem Kopf auf Chazz’ Schoß. Chazz selber dachte mal wieder nach. „So Chazz, jetzt denkst du mal logisch nach: Was mag Atticus gerne? Zane. Gut, aber was sollte ich bitte mit Zane anstellen? Der schlägt mich doch zusammen.. Okay, neuer Versuch. Atticus mag seine Schwester! Aber.. ich kann doch Alexis nicht irgendwas antun, das wäre falsch. Noch einmal. Atticus mag Späße. Ja, ja ich weiß und ich bin schon oft das Opfer gewesen, wie auch bei den zahllosen Versuchen mich mit jemanden zu verkuppeln.“, Chazz verzog das Gesicht, „Es muss doch irgendwas geben, das ich tun kann!“ Plötzlich kam ihm dann die Idee. „Surfbrett!“, rief er. Endlich hatte er eine Idee, er war kurz davor los zu schreien und zu jubeln, aber er wurde durch einen kleinen Schlag in den Magen daran gehindert. „Ruhe, ich will schlafen..“, grummelte Jaden und kuschelte sich wieder an Chazz. Dieser stöhnte kurz auf. „Aua..“, nuschelte er. ~~~Am Strand~~~ Atticus war gerade dabei Zane mit Sonnencreme einzureiben, während sich die anderen im kühlen Nass vergnügten. „Atti, du könntest echt als Masseur deinen Lebensunterhalt verdienen!“, meinte Zane und genoss jede einzelne von Atticus’ Berührungen. „Meinst du? Nicht eher als Masseuse?“, fragte er und lachte lauthals los. „Atti du bist echt doof!“, meinte Zane und kicherte. „Danke, bleibt man aber länger als Bürgermeister!“, antwortete Atticus und grinste. Zane musst wieder lachen. Seit er mit Atticus zusammen war lachte er viel mehr als vorher. Er war nicht mehr so ernst, sondern sah alles ziemlich locker. Doch ein gewisses Verantwortungsbewusstsein war geblieben, er konnte immer noch einen kühlen Kopf bewaren und relativ logisch denken. Wenn auch gewisse Gedanken sich eher auf Atticus und Schlafzimmer bezogen. Gehen wir lieber nicht weiter darauf ein. „Hey! Ihr seid auch hier?“, rief plötzlich jemand. Atticus drehte seinen Kopf und lächelte freudig. „Hi Sera!“, begrüßte er das Mädchen. Zane grüßte auch. Atticus blickte hin und her. „Ist denn Raphi gar nicht mitgekommen?“ Sera schaute verdutzt. Sie schaute neben und hinter sich. „Komisch, vorher war sie doch noch hinter mir?“ „Na jetzt anscheinend nicht mehr!“, meinte Zane. „Hahaha.. sehr witzig..“, meinte Sera, als ihr jemand auf die Schulter tippte. Erschrocken fuhr sie herum und starrte Raphi direkt ins Gesicht. Die lächelte nur und sagte erst einmal „Hi!“. „Raphi!? Wo warst du denn auf einmal hin?“, fragte Sera erleichtert. „Ich habe was gefunden, im Sand! Schau mal!“, meinte Raphi und hielt Sera eine Karte unter die Nase. „Gelber Ojama?“, las Sera. „Hat Chazzi nicht die ganzen Ojamas?“, fragte Atticus. Zane nickte bestätigend. „Vielleicht gehört sie ja auch ihm?“, meinte Raphi. „Bringen wir sie doch mal vorbei und fragen nach! Komm Raphi!“, sagte Sera und zog Raphi mit sich. Atticus winkte den beiden nur nach. ~~~Ferienhaus~~~ Chazz hatte es geschafft aus dem Zimmer zu verschwinden, ohne dass Jaden aufgewacht war. „So.. ich hoffe er hat sein Brett wirklich nicht mitgenommen..“, dachte sich Chazz, als es plötzlich klingelte. „Wer stört denn jetzt schon wieder?“ Chazz schlurfte zur Tür und zog diese auf. „Hi Chazz!“, wurde er von Raphi begrüßt. „Was hab ich nur angestellt?“, dachte sich Chazz, aber ließ Raphi und Sera herein. „Was wollt ihr heute wieder von mir?“, fragte Chazz. „Ach ja!“, meinte Raphi und hielt ihm die Karte unter die Nase, „Gehört die hier, zufällig dir?“ Chazz warf einen kurzen Blick auf den Ojama, der ihn schon freudig angrinste. Der Schwarzhaarige verzog das Gesicht, als das gelbe Ding auch noch um ihn herumschwirrte. „Hallo Boss! Endlich bin ich wieder da! Das war sehr gemein, dass du mich einfach im Sand hast liegen lassen, nur weil du mit Jaden rumgeknutscht hast!“, rief der Ojama und fing zu weinen an. Anscheinend war ihm die Karte irgendwie aus der Tasche gefallen und war im Sand zurückgeblieben. „Und, ist das deine?“, fragte Sera. „Ähm ja, danke..“, meinte Chazz und verfrachtete die Karte in seine Hosentasche, „Gibt es sonst noch was?“ Sera schaute Raphi an. „Wollten wir noch was?“ Raphi schüttelte den Kopf. „Na dann.. darf ich bitten?“, meinte Chazz und hielt den beiden die Tür auf. Sera guckte etwas grimmig, aber schliff Raphi durch die Tür. „Du könntest auch mal etwas Benehmen lernen, Chazz!“, rief sie, bevor Chazz genervt die Tür zuschmiss. Was hatte er bitte angestellt, dass er ständig von irgendwelchen Leuten genervt wurde? Oder noch schlimmer: Von drei kleinen Duellgeistern in den Farben gelb, grün und schwarz. Genau diese drei umschwirrten ihren Meister und laberten ihn voll. Dann musste der gelbe natürlich alles erfahren was Chazz und Jaden so miteinander angestellt hatten. „Nein!“, rief der gelbe. „Doch! Und hat der Boss sich hingekniet und dann aber volle Möhre..!“ „Haltet gefälligst die Klappe, ihr kleinen nervenden Spanner!“, schnauzte Chazz, „Noch ein Wort und eure Karten sind Fetzen!“ Die kleinen Duellgeister zuckten zusammen und verschwanden sicherheitshalber, denn wenn ihr Boss wütend war, war nicht gut Kirschenessen mit ihm. Chazz atmete aus und beruhigte sich langsam wieder. „Okay, was wollte ich jetzt noch mal machen?“, fragte sich Chazz. Ja, ja de ganzen Ablenkungen brachten ihn völlig durcheinander. „Ach ja! Atticus’ Surfbrett!“ Ein hinterhältiges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er musste jetzt nur noch herausfinden, wo es sich denn befand. Denn mitgenommen hatte er es anscheinend nicht, das hatte er durch einen zufälligen Blick aus dem Fenster mitbekommen. Jetzt rannte er schon durchs ganze Haus, aber hatte er das bescheuerte Holzteil gefunden? Nein, keineswegs, dafür hatte er aber zwei Kakerlaken erschlagen. „Und das in so einem Ferienhaus ich glaub es nicht..“, meckerte er und stand wieder vor der Treppe, „Ob er es doch mitgenommen hat?“ Er kratzte sich nachdenklich am Kopf, als er neben sich den Kasten bemerkte. Komischer Weise war ihm der noch nie aufgefallen. Er öffnete den Kasten und hatte endlich das gesuchte Brett gefunden. „Ja! Chazz du bist toll!“, lobte er sich selbst und zerrte das Surfbrett aus dem Kasten in den Garten. „Das wird gut!“, meinte er und ging in den Werkzeugschuppen, welcher im Garten des Hauses stand. ~~~Am nächsten Tag~~~ „Können wir?“, fragte Atticus mit seinem Surfbrett unterm Arm. Ein eifriges Nicken der anderen war die Antwort und man machte sich wieder einmal auf den Weg zum Strand. Während sich die anderen einen schönen Platz für ihre Handtücher suchten, hielt Atticus ein Schwätzchen mit dem Bademeister. „Und wie sind die Wellen heute so?“, erkundigte sich Atticus. „Vortrefflich! Meterhoch! Die ganzen Kerle versuchen schon den halben Tag ihre Freundinnen so zu beeindrucken, indem sie die wellen runterbrettern… Die Jugend.“, meinte der Bademeister. „Ja.. genau, die Jugend. Danke für die Info!“, meinte Atticus und marschierte zu den anderen. Chazz grinste schon den ganzen Tag über in sich hinein. Ständig war er am Grinsen und Strahlen. Nicht das irgendjemand was dagegen hätte, aber es war nun mal.. ungewöhnlich. Jaden war der gleichen Ansicht. Irgendwie war ihm sein Freund sogar unheimlich mit dieser ständigen Grinserei geworden, obwohl es ja schon mal richtig gut tat ihn so fröhlich, weswegen auch immer, zu sehen. Atticus prahlte gerade vor Zane und den anderen, wie toll er doch surfen konnte und dass er jede Welle mit Leichtigkeit packen würde und dass sein Brett unzerstörbar sei. „Denkste!“, dachte sich Chazz und verkniff sich ein Lachen. „Ja Atti, du bist toll!“, rief Zane. „Na ja.. nicht wirklich..“, nuschelte Alexis. „Schwesterherz? Glaubst du mir das nicht? Na gut, dann legen wir mal los!“, meinte Atticus und rannte in Richtung Wasser. Er stürzte sich hinein und paddelte auf seinem Brett vom Strand weg. Weiter und weiter raus. Bis dann eine meterhohe Welle auf ihn zugebraust kam. Er stellte sich aufs Brett und wurde von der Welle getragen. Anfangs sah es ja ganz gut aus. „Zane, baby! Die Welle reite ich für dich!“, rief Atticus und warf Zane einen Luftkuss zu. Der war extrem begeistert und schaute seinem Atti zu. Hätte Zane nicht eine so extrem gute Selbstbeherrschung wäre wohl jetzt mit Nasenbluten umgekippt. Atticus machte ein paar Figuren, bis er urplötzlich ins Schaukeln kam. Das Brett unter ihm gab nach und riss auseinander. „Woah!“, rief Atticus und wackelte hin und her. Er stand plötzlich mit je einem Bein auf je einem Stück Surfbrett. Noch stand er, aber wackelte schon ziemlich gefährlich hin und her. Im Moment war Atticus die größte Attraktion des Strandes, sogar der Hot Dog Stand war vollkommen leer. Jedermann starrte auf Atticus und verfolgte wie der sich auf dem Brett zu halten versuchte. Einige lachten, die anderen schüttelten den Kopf und wieder andere konnten gar nicht mehr hinschauen. „Atti! Was machst du denn?!“, kreischte Zane. Chazz prustete los, Atticus sah zu komisch aus. Auch Jaden konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Atticus selber war nun wirklich zum Lachen zumute. Der hatte nur im Sinn möglichst nicht ins Wasser zu fallen. Pech. Er verlor das Gleichgewicht und klatschte ins Wasser. Bauchplatscher, das musste ja so richtig gut getan haben. Ächzend. Hob Atticus seinen Kopf. Er war an den Strand gespült worden und lag nun halb im Sand. Sein Kopf war voll mit dem weißen Zeug. Zane stürzte zu Atticus und kniete sich zu ihm. „Alles okay, Atti?“, fragte Zane. Atticus spuckte Sand. „Jaaaa.. es geht. Mein Surfbrett! Matilde!“, rief Atticus und richtete sich blitzschnell auf. „Ma-Matilde?“, fragte Zane überrascht und teils geschockt. Atticus rannte ins Wasser und fischte die Teile seines ehemaligen Brettes heraus. „Oh mein Gott Matilde! Was ist denn nur schief gelaufen?“, raunte Atticus und drückte die Einzelteile des Surfbretts an sich. „Matilde?!“, rief Zane. „Jaaa mein armes Matilde! Das arme Brett, armes Matilde..“ Atticus motzte herum und quengelte. „rettet doch Matilde!“ Zane klopfte Atticus auf die Schulter und sah sich erst einmal „Matilde“ an. Zane zog eine Augenbraue hoch. „Das sieht mir aber nicht nach durchgebrochen aus! Das ist so glatt! Wie durch- oder angesägt!“, schlussfolgerte Zane. „Was?“, quiekte Atticus, „Wer sollte Matilde so etwas antun?“ „Ich zum Beispiel, aber das werde ich grade die auf die Nase binden, Atticus!“, dachte sich Chazz und witterte schon seinen Triumph. Schadenfroh sind aber immer die anderen was? Zane, der sich wohl mittlerweile für Columbo hielt, dachte angestrengt nach. Dann fiel ihm etwas ins Auge: Ein schwarzes Haar, das an „Matilde“ klebte. „Aha!“, rief Zane, „Wir haben eine Spur!“ Er löste das Haar von dem Brett und hielt es in die Luft. „Ein Haar! Schwarzes Haar! Aber.. was hilft das eigentlich?“, fragte Zane stutzig. Wohl etwas schwer von Begriff heute? Alexis schaute Zane verständnislos an. „Zane, das ist ja logisch, der das Brett angesägt hat, hat schwarze Haare!“, erklärte sie und griff sich an den Kopf. „Ach sooo! Ja ist klar! Das heißt, du warst es..“, er drehte sich langsam um. Chazz schluckte, sollte man doch auf ihn gekommen sein? „Bastion!“, rief Zane. „Entschuldige bitte, aber du solltest dir meine Haare einmal genauer ansehen, denn diese Farbe lässt sich doch nicht als schwarz definieren. Das ist eindeutig grau! Wenn du willst erkläre ich dir gerne den Unterschied, also die Farbe grau ist schon eine Art schwarz, doch ist sie viel heller, aber nicht so durchdringend..“, faselte Bastion. „Schon gut, schon gut! Dann eben nicht!“, motzte Zane. „Oh mein Gott Zane, wie behämmert bist du eigentlich?! Er war es!“, reif Alexis und deutete auf Chazz, der sich gerade irgendwo verkrümeln wollte. „Aha! Ich habe es doch gewusst!“, rief Zane selbstsicher. Klar Zane, DU hast es natürlich als Erster gewusst. Chazz grinste nur verlegen. „Chazz!“, donnerte Atticus. Oje, das konnte nicht gut sein, nein das war auch nicht gut ! „Ja Atticus?“, fragte Chazz leicht eingeschüchtert. Atticus rannte auf ihn zu. „Chazz! Du bist so gemein! Ich mach dich alle!“, schrie Atticus und Chazz nahm zu seiner eigenen Sicherheit die Beine in die Hände. „Matilda, ich werde dich rächen!“ Ja klar Atti, ja klar, wenn du Chazz jemals erwischt und so wie du rennst.. wird das wohl nix. Fortsetzung folgt Das Kapitel ist Feng-Chan gewidmet! Danke für die Idee mit dem Ansägen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)