Is it You ? von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 6: 6. Kapü ------------------ das kpapitel ist noch nicht gebetat.. beta is im krankenhaus.. <..Uruhas Gedanken..> //.. Reitas Gedanken..// _________________________________________________________________________________ “Geh schlafen Suzuki.", murmelte er und lies Reita los, schaute traurig drein. Reita schaute jetzt erst recht bedröppelt. //Hä? Warum guckt er so?~// "Hatte ich auch vor, aber nur wenn du nicht so ne Schnute ziehst als würdest du gleich losheulen.", sagte er müde aber sanft. „Ich flemm bestimmt nicht, nur weil du das sagst.", murmelte er und legte sich seitlich in den Futon. "Hab ich doch gar nicht gesagt.. . Sah nur grad so aus.", sagte Reita und ging zur Tür. "Gute Nacht, schlaf gut." murmelte er und schon war er zur Tür draußen, schloss diese leise und ging in sein Zimmer. , dachte Uru sich und weinte sich leise in den Schlaf. Reita verkrümelte sich derweil in sein Bett und schlief relativ schnell ein. Eine Weile hatte er noch über Uruha und dessen Probleme nachgedacht bis er sich der Müdigkeit ergeben hatte und wegdümpelte. Am Morgen war der Brünette zeitig wach, hatte den Futon ordentlich zusammen gelegt und die Schlafsachen. Danach ging er schnell ins Bad, wollte keinen behindern und putzte sich mit dem Finger die Zähne, da er ja keine Zahnbürste hatte. Morgens wachte Reita durch das Geräusch des Wasserhahns auf und schlussfolgerte mal dass Uruha schon wach war. Er stieg langsam aus seinem Bett und streckte sich, ehe er total verpennt und noch im Halbschlaf ebenfalls ins Bad trottete. "Morgen~...", nuschelte er und stellte sich neben Uruha an den Spiegel. Ruha stand nur in Boxern da und es war ihm mehr als peinlich. So schnell wie möglich spülte er sich den Mund aus und machte sich fertig. Rei war ebenfalls nur in Boxers im Bad und sah Uruha leicht verwirrt nach als der sich so schnell fertig machte. "Wasn los?", fragte er immer noch leicht verplant. „Nichts.", antwortete er, rannte schnell aus dem Bad und suchte seine Anziehsachen zusammen und zog sich ruckzuck an, bevor ihn noch jemand so lediert sehen konnte. Reita hatte doch längst die vielen blauen Flecken und Kratzer gesehn, aber was Uruha daran so peinlich fand konnte er nicht ganz verstehen. Er putzte sich noch die Zähne und verließ dann das Bad, gesellte sich zu Uruha der grad dabei war sich anzuziehen und hockte sich auf sein Futon. "Soll ich Dad mal fragen wies mit den Anträgen aussieht?" Er nickte verneinend und zog sich den Pulli über den kopf. Er roch vorher noch mal daran. , dachte er sich und sah verträumt drein. "Nich...?", fragte der Ältere der Beiden nochmals, schaute neugierig zu ihm hoch. "Riecht der denn so gut?", lächelte er als Uruha an dem Pulli schnupperte. Ertappt sah man ihn erröten und er nickte kurz. "Das Parfum passt zu dir." "Achso wegen dem Parfüm.. Ich dachte du findest das Waschmittel toll.", sagte Reita leicht überrascht. "Aber danke, ich mags auch sehr." „Das ist das Hugo Boss.. was ich mochte so sehr... An dir... . Damals schon in unsrer ersten Schulzeit hab ich es schon gerochen, dann nie wieder, bis zur ersten Gitarrennachhilfestunde. Da hattest du es wieder und es machte dich männlicher denn je." //Männlicher denn je?// Jetzt fühlte sich Reita irgendwie ertappt und wurde rot um die Nase. "Ich...danke" lächelte er leicht verlegen „Ich hab das jetzt nicht laut gesagt oder?" "Öhm.. doch? Warum?", fragte er noch mal leise nach. „Uhm... ich... du... egal...", druckste der schüchterne Junge herum und sah sich um. "Wo ist mein Rucksack." "Lenk nich aa~ab", flötete Reita und zupfte an Uruhas Hose. „Is doch toll wenn man Komplimente kriegt." Er verstand das Problem nicht, dass Uruha mit dem eben ausgesprochenen hatte. //Irgendwie süß wenn er so rumdruckst// „Wieso schön?" "Weil ich selten welche bekomme.", sagte er ehrlich. "Dein Rucksack steht im Flur. Warum?" "Oh... ich dachte ich hab ihn mit hier..", meinte er und ging raus, schnappte ihn sich. "Ich mach los." "Und wohin?", fragte der Punkige. //Hätt ich mir ja denken können, er kann mich immer noch nicht ab...//, dachte er sich und lehnte sich in den Türrahmen. „Na in die Schule. Wo sonst hin?" "Achso...stimmt ja.", sagte Reita bedröppelt. "Wenn du noch kurz wartest komm ich mit.", sagte er und sah ihn fragend an. „Ich lauf langsam vor. Bin eh langsamer als du.", meinte er und ging einfach weiter. "Na oke~", sagte Reita leicht geknickt und nickte. "Ich hol dich dann ein" lächelte er noch bevor er sich in sein Zimmer verzog, sich anzog und sein Schulzeugs schnappte. “Hai tust du sicher." Uruha tritt aus dem Haus und schließt die Tür hinter sich. Seufzend sah er sich kurz um bevor er losging. Wenige Minuten nachdem Uruha das Haus verlassen hatte, sah mein ein leicht gehetzten Reita erst in die Küche, dann schnell in den Flur und mit einem "Mum, ich gehe~" aus der Tür laufen, Uruha hinterher. Uru wurde von Schülern die auch hier wohnten doof angemacht, aber es war egal. Er wusste das Reita kam und ihn mochte, das beruhigte ihn doch irgendwie. Er vertraute dem Anderen unbewusst doch und hoffte irgendwie auf dessen Freundschaft. Rei lief wie gewohnt den Schulweg entlang und als er Uruha auf einiger Entfernung stehen sah, näherte er sich ihm und pokte ihn in die Seite. "Hey~, da bin ich.“, sagte er stolz und leicht außer Atem. Uruha erschrak und blieb abrupt stehen. Als er Reita sah, sah er ihn weinend an. "Gome ne Reita- kun. Ich wollt nich.. mich erschrecken und weinen." Der Ältere sah ihn verdattert an. "Gomen~, du weinst weil ich dich erschreckt hab?" Er sah leicht schuldbewusst zu Boden. "Wollte ich nich, hör doch auf." Er konnte Menschen nich weinen sehen, seine größte Schwäche. „Ano nein... nich wegen dir... ich bemittleide mich grad selbst.", nuschelt der Größere der Beiden. Vor der Schule sah er den Heimdirektor stehen. Dieser brüllte schon von weitem was Ihm, Uruha, einfiel unentschuldigt wegzubleiben. "Du...hä?" Reita verstand nur Bahnhof, sah dann aber einen älteren Typ vor der Schule stehn. "Hey Opa...keif hier nich so rum, ja? Schon mal was von Übernachten bei Freunden gehört? Gehn sie zurück in Ihre Zuchtanstalt!", murrte er diesen an und tappte mit Uruha an diesem vorbei, in die Schule. Geschockt sah er den Anderen an, weil dieser das so kaltschnäuzig und überzeugend gesagt hatte. „Aber Reita-kun das ist... . Der wird mich nie wieder rauslassen..", kam es fast ängstlich. "Keine Panik, mein Dad macht das schon~", sagte er aufmunternd. "Und du kannst mir nicht erzählen dass du zu DEM zurück willst.", sah er ihn fragend an. "...weis Gott was der mit dir anstellst wenn du da wieder hingehst" fügte er noch kleinlaut hinzu. „Mich wieder verprügeln lassen. Ich kenn das Heim schon." Reita seufzte. "Und genau das mein ich. Also geh da bloß nicht mehr hin.", sagte er und stuppste ihn mit dem Zeigefinger leicht in die Seite. „Ah ja? Und wo soll ich deiner Meinung nach dann hin? Zu meinen Eltern? Wo ich meine Mutter wieder beschützen muss? Vater hasst mich doch nur, weil ich nicht von ihm bin." "Ich...ich..." Reita wusste nicht wirklich eine Antwort darauf und den Vorschlag er könne ja vorübergehend bei Reita wohnen hätte Uruha bestimmt sofort abgelehnt so verwarf er den Gedanken wieder. Seufzend ging er ins Schulgebäude und sah zu Rei. "Hab ich dich jetzt geschockt oder lahm gelegt?" "Nix von beidem. Ich denk nur nach.", sagte er und folgte ihm zum Klassenzimmer. „Was haben wir jetzt?" „Ano Arithmathik?", meinte Uruha und lief vor. Er wollte ja nicht, dass Reita sich schämen musste mit ihm zu kommen. "Ah, stimmt~", sagte er als Uruha voraus lief. "Renn nicht so~, warte doch mal." Uruha war ja größer als Reita und daher mit seinen langen Beinen auch etwas schneller. „Ok.." Er ging normal weiter, so konnte Reita locker mit ihm Schritt halten. "Ich hab deine Aufgaben gemacht, liegen im Spind von dir." "Aber...du musst die doch nicht mehr machen.", erwiderte Rei, hatte eigentlich gedacht Uruha hätte das von selbst bemerkt als Reita versucht hatte selbst die Aufgaben zu lösen. „Oh... gomen nee ich dachte, weil du eine Matheniete bist..." "Bin ich auch, aber vielleicht können wirs ja so machen dass ich dir Gitarre beibring und du mir Mathe, ne?" „Meinst du da reicht nur mathe?", fragt er und sah ihn mit großen Augen an. "Ich.. denke schon..", sagte Reita nicht sehr überzeugend und zuppelte an seinem Pulli herum. "Nja~" Ruha sah zu ihm und war verwundert das Reita an ihm zupfte. "Nani?" Reita lies seinen Pulli gleich wieder los. "Gomen~", sagte er und setzte sich an seinen Platz und kramte sein Schulzeug heraus. Verwirrt sah er den anderen an, setzte sich neben ihn. "Was is denn?" "Nix~, warum?" fragte er und sah zu Uruha rüber. "Also was hälst du davon? Mathe gegen Gitarre?" lächelte er leicht “Ok.", gab er kurzgebunden von sich und strahlte regelrecht. „Okai", lächelte auch Reita als Uruha ihn ansmilte. Dann kam der Lehrer und quälte sie durch die näschten 6 Stunden Ihres Lebens. Uru legte in den Pausen immer den kopf ab. Er hatte durch die Prügelleien noch Schmerzen und dann noch der Lehrer. Als sie es endlich überstanden hatten wurde Reita noch zum Lehrer gerufen da der es etwas merkwürdig fand dass sich Reita und Uruha auf einmal verstanden also erklärte Reita es ihm, lies aber die Heim-Sache etc. weg. Ruha ging aus der Schule und wurde schon wieder dumm angemacht und angeschaut. Als Reita endlich fertig war, ging er langsam auch zum Ausgang. Draussen sah er schon Uruha stehn, lief gemächlich zu ihm hin. Uruha wartete und fummelte an seinem Shirt herum. "Uhm ano Reita ich..... ich...", begann er als er den Andren sah. "Du...Du?" fragte er als er bei ihm ankam und blieb stehen. "Was is los?!" fragte er sanft und schaute ihn an. „Die haben deinen Pulli dreckig gemacht.", nuschelt er und schluckt. "Ach gott, Uruha..", musste Reita lachen. "Ich dachte schon es wär was dramatisches...den kann man doch waschen..", kopfte er ihm auf die Schulter. „Nee ja, aber du hast ihn mir doch geliehen und die hassen mich und dich lieben sie." "Mich lieben sie?" Reita kam nicht ganz mit. "Gomen, ich versteh nicht ganz...was hat das mit meinem Pulli zu tun?" fragte er und ging mit Uruha erstmal etwas von der wütend auf diesen schauende Gruppe weg. „Na weil sie mich hassen betatschen und beschmeißen sie mich, aber sie wissen doch nich, dass das dein Pulli ist." "Ach so meinst du das...ich werd mit denen mal reden, warte kurz hier" sagte er und sah ihn kurz aufmunternd an, ging dann zu der immernoch da rumstehenden Gruppe und machte ihnen relativ unverständlich klar dass sie sich wohl ein anderes opfer zu suchen hatten, was sie zwar äußerst zähneknirschend aber respektvoll hinnahmen. „Aber Rei...", begann er und sah dann verlegen zu Boden. [i "Hm? Was denn? Hab ihnen nur gesagt dass sie dich in Ruhe lassen sollen." sagte er als wärs das selbstverständlichste der Welt und zuckte kurz mit den Schultern. //Warum ist ihm das unangenehm? Versteh ich nicht~// „Das brauchst du doch nicht Reita-kun. Gomen Suzuki.. . Arigato.", meinte er noch und verbeugte sich. "Ich wasch ihn." "Schon passiert~", sagte Reita und als sich Uruha auch noch verbeugte wurde er leicht rot. "Dafür brauchst du dich nicht zu verbeugen. Komm wir gehn nach Hause und hauen ihn in die Waschmaschine...und danach hauen wir mein Parfüm wieder dran." „Uhm ich soll mit zu dir?", fragte er lieber nach. "Na klar...wohin denn sonst? Ausserdem hat meine Mum dich fest fürs Essen mit eingeplant." lächelte er und zupfte leicht an seinem Ärmel. „Oh. Warum? Ich muss doch aber ins Heim..“ „Weiß nicht, hat sie halt. Aber...du kannst da doch nicht wieder hingehn, komm mit..", versuchte er das Thema abzuwürgen und zog ihn sanft am Handgelenk mit sich, wollte Uruha ja nicht gleich auf die Nase binden dass er sich Sorgen um diesen machte. , dachte Uruha sich und wurde rot. "Ano... Suzuki-kun? Ich mag kein Ärger mit dem Heim haben. Den ein Monat übersteh ich schon." "Den Ärger hast du Dank mir leider schon...", sagte er kleinlaut. "Gomen, ich bring dich nur in Schwierigkeiten.", gestand er sich ein und blieb stehen. "Ich...Ich mach mir halt Sorgen wegen dem Heimleiter, deinem Dad und so.." sagte er ohne Uruha anzusehen. Toll, er entwickelte sich zu einem Weichei...zumindest kam es ihm so vor. „Ich mochte den alten Reita sehr, weisst du...", nuschelte er, beugte sich vor und gab ihm ein Wangenkuss. "Danke für Alles." "Den alten Reita? Den der dich immer erpresst und geschlagen hat? Ich mag ihn mittlerweile nicht mehr..." sagte er als er Uruhas Lippen auf seiner Wange spürte bekam er einen leichten Rotschimmer. "Danke? Für was...? Für all das Chaos in deinem Leben dass du mir auch zu verdanken hast?" fragte er leise „Hai auch dafür.", antwortet Ru und verstärkte den Druck an Reitas Hand. "Ich mag beide Reitas und akzeptiere sie." "Was?" Reita sah ihn nach der ersten Antwort ungläubig an. "DU bist krankenhausreif geschlagen worden wegen MIR und dankst mir dafür?" Als er den Händedruck spürte sah er kurz beschämt weg aber gleich wieder zu ihm. "Du bist süß...danke" Dann schlug er sich eine Hand vor den Mund. //Hab ich das grad laut gesagt?// „Nani?", fragte er und sah ebenfalls rot zur andren Seite. So gingen Beide, mit Blick je in die andre Richtung weiter, bis zu Reita nach Hause. „Arigato." "Nichts zu danken..." sagte er leise, hielt ja immernoch Uruhas Handgelenk. Einerseits traute er sich nicht es loszulassen aus Angst Uruha könnte zurück ins Heim gehen, andererseits war es ein ungewohntes Gefühl und er traute sich nicht den Kopf auch nur einen Millimeter zu Uruha zu drehen. , dachte uruha sich und lies sich führen. Da Reita ja sein Handgelenk umklammert hatte spürte er die Pulsader und ganz leicht Uruhas Puls der doch etwas schneller als normal ging, erklärte es sich aber dadurch dass sie so schnell liefen. Oke, noch langsamer und sie liefen rückwärts aber naja... Als sie bei Reita zuhause ankamen, öffnete er die Haustür und ging mit Uruha rein. Erst da lies er seine Hand wieder los. Uruha war einerseits froh das er das tat, andrerseits bedrübte es ihn. Aber lange konnte er nich drüber nachdenken, denn Reitas Mutter bat sie in das Wohnzimemr. So gingen sie und da saß der Heimleiter. Rei blieb wie angewuzelt stehen, drehte sich wie automatisch zu Uruha um. "Was?" Dann schaute er zu siener Mutter und dem Opa auf ihrem Sofa. „Herr Kagawa ist da um Uruha zu holen, da dein Vater aber noch nicht da ist mit den ganzen Papieren, dauert das noch etwas.", erklärte Reis Mom. "Nein", war Reitas einfache aber kalte Antwort. Er drehte auf der Ferse um, schnappte Uruha wieder an der Hand und floh regelrecht mit ihm in sein Zimmer. Uru sah geknickt drein, nickte aber verstehend. Das Reita ihn dann aber mitzog, quietierte er mit einem Lächeln und Quieken. Um die Absicht, dass er Uruha nicht ins Heim zurückliese,klarzumachen knallte er die Tür zu und schloß zur Sicherheit mal ab. Dann lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Tür und sah zu Uruha, der im Raum stand. "Gomen ne~..." „Uhm.... und nun?", fragte er leise und hockte sich vor den Älteren. "Jetzt warten wir am besten auf Dad...", erwiederte er und blieb an der Tür stehen als müsste er sie zuhalten. „Reita ich will nicht, dass du Ärger wegen mir bekommst. Ehrlich nicht. Ich mag dich viel zu sehr.", meinte er und schluckte. "Ach was...wird schon nich so schlimm werden...", sagte Reita und sah zur Seite. //Dazu mag er mich zu sehr? Grade MICH? Mich sollte er doch eigentlich hassen nach alldem was ich ihm angetan hab...ich versteh ihn nicht// "Komm, wir stecken den Pulli solang in die Waschmaschine.“ Seufzend zog er sich den Pullli vor ihm aus und schämt sich wieder wegen seiner Figur. Reita traute sich einfach nicht länger bei dem Thema zu bleiben und versuchte deshalb schnell ein anderes aufzugreifen wie z.B. den Pulli. "Warte kurz.", sagte er, stand auf und tappste zum Kleiderschrank. Da holte er einen weißen, weichen Pulli raus und tappte zu seinem Tisch. Da sprühte er etwas von seinem Parfüm drauf und gab ihn Uruha. "Hier~, sonst frierst du dir noch einen ab." //Irgendwie mag ich dich doch auch...// Ruha sah ihn entgeistert an. "Aber da Parfum hättest du Baka doch ich extra drauf machen müssen." "Rei dein vater ist da!", schrie seine Mutter. "Zu spät.", lächelte er und verschwand kurz im Bad, kam aber schnell wieder zurück. "Warte hier, ich regel das schon.", sagte er, wuschelte ihm kurz durch die Haare und verschwand zur Tür raus, ging runter. „Hai, was is?", fragte er mit Unschuldsmiene. "Uhm ano ich... ich will mit.", meinte er und folgte Reita, nahm dessen Hand zärtlich in seine. "Bist dir sicher?", fragte er und hob beide Augenbrauen. Ob das so eine gute Idee war? Als Uruha seine Hand nahm, bekam er einen hauchzarten roten Schimmer auf den Wangen und ging also runter. Da sah er fragend zwischen seinen Eltern hin und her. Ru ging etwas hinter Rei her, aber er war sich sicher. Unten angekommen wurde sofort diskutiert. Nach knapp einer stunde fragte man Uruha erst nach seiner Meinung. Reita beobachtete das ganze eher vom Rand aus, antwortete nur zickig wenn er was gefragt wurde...wollte dem Heimopa seine größtmögliche Abneigung zeigen und bewegte sich keinen Millimeter von Uruha weg. Als dieser gefragt wurde schaute Reita zu ihm rüber. „Uhm... ano ich... ich weiß, dass ich nicht das Recht habe das zu fragen oder zu sagen, doch ich möchte gern hier bleiben. Reitas Familie war nett zu mir. Ausserdem werd ich in einem Monat 18. Ich werd dann eh aus dem Heim entlassen. Kann ich dann nich gleich hier bleiben?" Reita gab keinen Mucks von sich, nickte nur. "Hai...dann können SIE ihm nix mehr" giftete er den Heimopa an. Dann schaute er zu Uruha und lächelte ganz leicht. Reis Eltern sahen etwas bedrübt drein. "Wir... wir würden Uruha gern aufnehmen, aber dazu muss sein Vater zu stimmen." "Hier muss gar niemand was." protestierte er. "Seine Mutter kann auch zustimmen~! Schließlich ist sein vater gar nicht sein leiblicher~" murrte er und schaute mit großen Augen zu Uruha. "Das geht doch, oder?" Geschockt sah der verschüchterte Junge zu Reita. "Ist er nicht? Warum... Junge warum hast du dir das dann fallen gelassen? Wegen deiner Mutter?", fragte Mrs. Suzuki und er nickte. „Gomen..." sagte Reita leise, wusste ja dass er jetzt was verraten hatte was er eigentlich nicht sollte. Dann sah er schuldbewusst zu Boden. //Aber wenn es ihm doch hilft...// „Mama sagte ich dürfe es keinem sagen, weil sie mich dann nicht mehr lieb hat." Reita wurde ganz flau ums Herz und er drückte Uruhas Hand leicht. "Keine Angst...sie hat das bestimmt nur gesagt weil sie Angst vor deinem vater hatte..." sagte er leise und schaute zu ihm rüber. „Hai...", entkam es seinem Mund. "Wo ist meine Mutter überhaupt? Ist sie wirklich bei Oma?!" Reita sah dann ebenfalls fragend zu seinen Eltern und dem Heimopa. Wo Uruhas Mutter war wusste er nicht. "Ist sie bestimmt..." versuchte er Uruha zu beruhigen. „Ich... . Sie hatte gesagt, sie wollte sich bei mir melden. Aber ich hab doch wegen dir, Reita, das Handy gar nicht mehr und nun weiß ich nicht, ob sie noch bei ihm ist." Reita wär am liebsten sofort im nächsten Erdloch verschwunden. "Gomen, ich.. tut mir leid" fiepte er. "Magst du sie vom Festnetz aus anrufen?" fragte er kleinlaut „Ich weiss doch nich wo.", meinte er und kuschelte sich unbewusst an Reita. Er saß vor ihm, lehnte sich so zurück. "Na bei deiner Oma~ oder wir fahren zu dir nach Hause und suchen die Nummer raus." sagte er und krabbelte ebenfalls unbewusst leicht Uruhas Handrücken. „Uruha soll ins heim." meinte der Heimdirektor. „Aber ich will nicht. Drei Wochen bitte..." "NEIN verdammt, red ich chinesisch? Er will nicht, hat er doch selber gesagt! Ausserdem will ich das auch nicht!", fauchte Reita lauter als geplant und wurde auf der Stelle leicht rot. //was sag ich da...// Reitas Eltern sahen einerseits besorgt, andrerseits belustigt drein. "Wir zahlen die drei Wochen und sie lassen den Jungen hier okay?", fragte Reis Vater nach und er Direktor sah ihn abschätzend an. "Ey, was is daran so lustig?" fragte Reita seine Eltern und zog eine Schnute. Dann schaute er zu seinem Dad. "Die Idee is toll~" lächelte er und schaute zu Uruha. "oder?" "Ich will kein Mitleid oder irgendwelche Almosen." Reita stuppste ihn an. "Was hab ich dir gesagt? Nimm Hilfe an wenn man sie dir anbietet" muffelte er. "Ausserdem wolltest du doch hierblieben~...ne?" fragte er und sah ihn mit hoffnungsvollen Augen an. „Aber nicht, wenn man dafür bezahlen soll.", knurrte er leise und sah ihn sauer an. "Is doch egal...du hast selbst gesagt wir habens und so teuer is das auch nich" antwortete er so leise dass nur Uruha es hören konnte und sah ihn an als wär es das selbstverständlichste der welt. „Hai okay.", murmelte er und vergrub sein Gesicht, weil er sich schämte. "Na also~" sagte Reita und sah zu seinen Eltern. "Er hat gesagt es is oke" lächelte er leicht und streckte dem Heimopa kurz die Zunge raus. Der Heimdirektor wurde langsam wütend und erhob sich. "Ich schicken ihnen Herr Suzuki alle Unterlagen zu. Wehe es gibt dann noch Ärger." "Ärger kriegen sie höchstens mit mir wenn sie hier wieder aufkreuzen" murrte Reita. "So, nachdem das geklärt wäre~..." er drehte sich auf der Ferse um und tappte mit Uruha im Schlepptau wieder hoch. Er hatte sein Zimmer grad zu einem sicheren Ort bestimmt. „Aber Reita warte bitte, wir möchten dann nach dem Essen mit euch reden ja? Also geht nicht aus dem haus." "Jaja, schon oke~" sagte Reita. Er wollte nur solang oben bleiben wie der Heimopa da war. "Wann essen wir denn?" rief er noch runter und blieb kurz stehen. „Gegen 20 Uhr kommt ihr runter okay?", meinte seine Mutter und lies sie ziehen. "Geht klar~" sagte Reita. Wegen den 20 Minuten lohnte es sich eigentlich gar nicht mehr hochzugehn aber trotzdem. Also wieder ab in Reitas Zimmer. "Na also...zufrieden?", lächelte er leicht zu Uruha und lies seine Hand wieder los. „Uuhm...", mehr bekam dieser nicht raus. Es war ihm unangenehm. "Kann ich deinen Eltern das Geld zurückzahlen?" "Kannst du, sollst du aber nich" sagte Reita und tippte ihm kurz gegen die Stirn. "Ach komm...lass dir doch einmal helfen~" fügte er noch hinzu und ging ins Bad um den Pulli aus der Waschmaschine zu holen und in den Trockner zu hauen. „Du hast leicht reden Baka.", nuschelte er lachend, folgte Rei aber nicht. "Ich... geh mal.." "Wohin?", fragte Reita und richtete sich schnell auf. "Aber wir wollten doch essen und meine Eltern mit uns reden und ins Heim musst auch nich mehr und so.“, plapperte er und tappte schnell ins Zimmer zurück „Ich wollte nur in den Garten, falls ihr einen habt. Wenn nich, geh ich ins Gästezimmer." "A..Achso" antwortete Reita und wurde leicht rot. Das war ihm jetzt irgendwie peinlich. "Geh einfach durchs Wohnzimmer, da is die Tür zur Terasse~" sagte er und lächelte leicht. Ruha nickte, verbeugte sich und lief langsam wieder runter. Der Heimleiter war nicht mehr da. "Uhm... ich geh nur auf die Terasse.", sagte Uru zu Reis Muttter. Reita stellte den Trockner an und ging dann leise in sein Zimmer, schaute aus dem Fenster. Als er runterschaute sah er wie Uruha über die Wiese tappste und sich neugierig umschaute. //Sü...knuffig//, fuhr es Reita durch den Kopf und er schüttelte ihn sofort. //Was denk ich da...?// Uruha sah sich unsicher um und tapste durchs Gras. Der Garten war recht groß und er staunte, dass eine einzelne Familie dies so sauber halten konnte. Reita schaute auf die Uhr, schon 5 vor 20 Uhr. Also beschloss er auch mal runterzugehen und betrat die Küche. "Hi Mum~" seine Mutter war grad noch am Kochen und lächelte ihn an. "Deck doch bitte den Tisch. Die Suppen kannst du auch schon hinstellen. Den Reis auch." "Okai" Reita schnappte sich das Besteck, die Teller und die Suppen und stellte es alles auf den Tisch. Dann holte er noch den Reis und ging dann zur Terassentür, schaute raus wo Uruha steckte. Der schaute grade neugierig in den Pool was Reita zum grinsen brachte da er wirklich halb drin hing. "Uruha kommst du? Essen~" Er erschrak zu Tode und weil er sich umdrehte und nich sah wo er hintrat, flog er sammt Reitas Klamotten in den Pool. Trief nass stand er 2 Minuten später am Poolrand und schämte sich in Grund und Boden. Reita musste sich ein Kichern schwer verkneifen und lief aber gleich zu ihm hin. "Alles oke bei dir? Hast du dir was getan?", fragte er. "Komm, wir gehn schnell rein sonst wirst du nur noch krank.", sagte er und zog ihn sanft mit sich zur Terasse. Uruha sah aus wie ein begossener Pudel und Rei musste sich eine Standpauke anhören. "Komm mit Uruha, ich geb dir Sachen von Reita, die er nie anzieht.", meinte dessen Mutter und zog uruha mit sich. "He~y, ich bin da gar nich schuld dran.", protestierte er. //Gott war das eben süß...so tollpatschig ^^ Wah, ich denks schon wieder ._.~// Er setzte sich derweil an den Tisch und wartete auf die Rückkehr Uruhas und seiner Mutter. Ru kam mit einer enganliegenden schwarzen Stoffhose, einem grauen Rollkragenpulli und einer Fischerhutmütze wieder. Es stand ihm ausgezeichnet und er fühlte sich wohl. Rei schaute ungläubig zu Uruha. Er wusste gar nicht solche Sachen im Schrank gehabt zu haben. //Ui~...// Dann wand er sich wieder seiner Mum zu bevor es auffiel wie lange er Uruha angeschaut hatte. "Essen wir? Ich verhungere~" Uru setzte sich verlegen neben Reita und sah kurz zu diesem, dann aber schnell wieder weg. Reis Mutter brachte das Fleisch und den Fisch. "Bedient euch." //Hö?// Verwirrt über Uruhas hinschaun-wegschaun, bildete sich ein kleines Fragezeichen über seinem Kopf. Dann nahm er sich jedoch auch was vom Essen, als sein Vater noch zu ihnen stieß und sich ebenfalls hinsetzte. Uruha nahm sich eine kleine Suppe und vom Rest auch nur kleine Kleckse. "Es schmeckt sehr gut, danke Mrs. Suzuki." //er is so bescheiden...// „Nimm dir ruhig mehr, das Zeug muss weg.", lächelte Reitas Vater und Reita nickte zustimmend. Den Rest des Essens verbrachten sie größtenteils schweigend und futternd. Reita sah nur ab und zu auf und seine Eltern und Uruha an. Was wollten die mit ihm und Uru nach dem Essen besprechen? „Uhm danke. Ich bin satt dann.", antwortete er verlegen und lächelte. Als er dann fertig war, räumt er sein Geschirr zusammen. Reita und seine Eltern waren ebenfalls kurz danach fertig und brachten das Geschirr in die Küche. Reita krallte sich noch ein Glas und bot auch Uruha was zum Trinken an während seine Mutter den Tisch abräumte. Uru nickte verneinend und half Reitas Mutter mit dem abräumen. Dann setzte er sich zu Reita auf das Sofa. Reita hatte es sich im Schneidersitz auf dem Sofa bequem gemacht und beobachtete wie sein Vater sich im Sessel und seine Mutter auf der Sessellehne niederliesen. "So, was war denn so ultrawichtiges?" „Nun wir haben dein und Uruhas Verhalten bemerkt und wir wollten nur wissen, ob ihr wisst, wie man verhüten muss, wenn man miteinander schläft.", meinte Reitas Vater und seine Mutter nickte. "Nicht das wir euch unterschätzen, aber dennoch machen wir uns Sorgen." Reita saß auf einmal kerzengerade auf dem Sofa und lief rot an. //BITTE WAS??// "D..D..Das, ihr...ihr glaubt ich und..." Er zeigte auf Uruha. Er war sprachlos, schlicht und einfach. Uruha sah beschämt in seinen Schoß. Seine Augen glupschten hm echt bald raus. "Also habt ihr schon einmal über Verhütung geredet und seid bitte nicht laut dabei und schließt ab oder so." "Aber.. . Aber..." Seine Eltern nahmen anscheinend wirklich an er und Uruha wären zusammen... Reita wurde schwarz vor Augen. Zum Glück saß er schon und kippte nur gegen Uruhas Schulter. Uruha zuckte zusammen und sah zu reita runter. "Hum... ano... ich... Reita und ich sind nich zusammen.", meint er. "Oh..." meinte die beiden Erwachsenen. "Ich.. . Ich mag ihn ja, aber Reita steht nicht auf Jungs. Also machen sie sich keine Sorgen, ich rühr ihn nich an.. . Nach dem ganzen Theater erst recht nicht. Gomen, wenn ich zu weiblich und dumm wirke, dass sie das anehmen." Reita Kopf drehte sich wie ein Kreisel als er wieder zu sich kam. "Mum...wie kommt ihr da eigentlich drauf?" fragte er noch leicht bedeppert. Uru war schon oben im Zimmer, bekam von dem Gespräch nichts mit. "Nun du bist anders Akira. Nicht mehr so kalt, du hältst Händchen, du lächelst, du kümmerst dich um ihn und du siehst ihn verliebt an." „Ich...seh..." Reita schluckte. //Hab ich das wirklich gemacht...? War ich rüher anders??// Er sah betreten zu Boden. "Naja ich bin schuld an der ganzen Misäre, ich wollte ihm doch helfen und so und ins Heim lass ich ihn nicht mehr zurück, da schlagen sie ihn...naja" „Tun sie das da? Ano... dann bin ich sehr stolz auf dich, das du ihn da wegholst.", meinte sein vater. "Dennoch falls du ihn wirklich mal mehr als magst, sag es uns ruhig." "Ähm...okay..", sagte Reita kleinlaut und wurde deutlich rot um die Nase. Er mochte Uruha doch... //Ich schau ihn verliebt an...?// Irgendwie fand er es ja toll das seine Eltern so reagierten aber es verunsicherte ihn auch etwas. Kam es wirklich so rüber? "Ich...geh dann mal hoch" sagte er, stand auf und trabte in Richtung seines Zimmers nach oben. „Akira wenn wir falsch liegen, tut es uns wirklich leid.", sagten seine Eltern und lächelten etwas verlegen. Uruha saß mit Boxershorts auf dem Futon und machte Hausaufgaben. Nebenbei schweifte er dauernd ab. Als Rei oben ankam schaute er auf dem Weg in sein Zimmer kurz in Uruhas Zimmer. Der schien in seine Aufgaben vertieft zu sein. Nicht ganz sicher ob er da jetzt stören sollte ging er dann doch in sein Zimmer und verkrümelte sich mit seiner Akustik aufs Bett, klimperte etwas darauf herum. //Ich seh ihn verliebt an...mach ich dass denn?!// Ruha hörte ihn spielen und lächelte. , dachte er sich und schon gingen auch die Aufgaben einfacher. Reitas Aufgaben, machte er auch gleich mit. Schließlich war es eine Partnerarbeit und er brauchte gute Noten für den Abschluss. Reita versuchte noch eine Weile seine Gedanken zu ordnen und vor allem die roten Wangen loszuwerden, aber mit mäßigem Erfolg. Seufzend legte er die Gitarre zur Seite und wollte kurz Pause machen, legte sich aufs Bett. Aus der Pause wurde aber mehr ein Nickerchen und wenig später lag er schlafend auf seinem Bett. Bis spät in die Nacht saß er an den Aufgaben, wusste er doch das Reita die nie machen würde bis morgen. Um 1 Uhr kam er ins Bett und um kurz nach 7 Uhr wurde er wach durch den Wecker. Reita wurde ebenfalls durch seinen blöden Wecker geweckt nachdem er grad so gut geschlafen hatte. Moment...er hatte von Uruha geträumt. //Reita...geh dich fertig machen, Schule wartet nich auf dich »// dachte er sich und verwarf schnell wieder die Gedanken, setzte sich auf und zockelte los richtung bad. Da Ruha und Reita sich ein Bad teilten, sah Reita Uruha darin dann auch. Schnell wand der Größerer den Kopf ab, als er den Eindringling erkannte. Reita schaute ins Bad und sah Uruha da schon stehn, in Boxers wie gewöhnlich. Er ertappte sich dabei wie er eine Weile Uruhas Rücken anschaute. //.///. Reita, schau weg...ach verdammt...jetzt aber > Reita lugte in die Krankenstation und sah wie Uruha starr zur Decke schaute und weinte. //Warum weint er...?// "Uruha?" fiepste er leise. Uruha sah die Augen rollend zu ihm und wieder weg, drehte sich zum Fenster, so dass er ihn nicht mehr sah. Reita merkte dass er fehl am Platz war und zog sich wieder zurück, ging aber nicht ins Klassenzimmer sondern verkrümelte sich in seine alte, stille Ecke in der er oft gesessen hatte und starrte aus dem Fenster. Erst zur Japanischstunde kehrte der brünette schüchterne Junge zurück, mehr wollte er nicht mitmachen. Seine Noten waren ja auch gut genug um sich das erlauben zu dürfen. Reita hatte sich derweil keinen Meter bewegt. Er wollte später eh mal Musik machen, wofür er hier jeden Tag herkam wusste er nicht so genau. Seit geschlagenen 4 Stunden schaute er jetzt aus dem Fenster und so langsam dämmerte es draussen... Ruha machte sich Vorwürfe und Sorgen, aber er wusste nicht, wo Reita immer war wenn sie Pause hatten. So konnte er ja nur vor dem Tor auf den Anderen warten. Als es zum Schulschluss klingelte erhob sich Reita langsam. Er hatte viel nachgedacht.. vielleicht zuviel. Leise seufzend rieb er sich kurz die Schläfe und begab sich gemächlich zum Ausgang. Grade als er das Schulgebäude verließ zog sich ein Blitz über den Himmel und tiefes Donnergrollen war zu hören. Als er den Blick vom Himmel wieder abwand sah er Uruha einige Meter entfernt am Schultor stehen und er musste schlucken. Ru stand allein an der Mauer lehnend und dachte nach. Reita zögerte kurz, ging dann aber doch langsam zu ihm rüber. Mit einem leisen "Hey" lief er um die Mauer und blieb mit den Händen in den Hosentaschen neben ihm stehen. „Hi.“, meinte auch er und lächelte etwas matt. "Gehn wir oder willst du noch wo hin?" "Hm...hai, ich wüsste da was.", lächelte Reita leicht. "Gehst du mit mir shoppen? Immer können wir dich auch nicht in meine alten Klamotten stecken" //Auch wenns gut aussieht ._.// „Uhm... ich würd lieber gern zum Frisör.", meinte er zu Rei und sah sich seine langen Haare an. "Oke... zuerst Friseur, dann einkaufen.", sagte er lächelnd. Seine Mutter hatte ihm deswegen heute morgen noch Geld zugesteckt. "Dann komm.", fügte er hinzu und schnappte sich Uruhas Hand, zog ihn leicht mit sich mit. „Ich war in Tokyo noch nie richtig einkaufen. Nur immer so im Supermarkt." "Na ja, dann machst du es jetzt~" sagte Reita motiviert. Er hatte beschlossen etwas gegen die gedrückte Laune zu tun, sowas hielt er nicht lange aus. Als sie beim Friseur ankamen wurde Uruha gleich in Empfang genommen und auf einen Stuhl verfrachtet. Die Friseuse fragte eifrig nach Uruhas Haarschnittwunsch. Ruha war sich nicht sicher, aber er zeigte ein Bild aus der Zeitung, die ihm gegeben wurde und nach fast 2 Stunden in denen Reita sich zu Tode langweilte, wie er dachte, weil er ihn nicht sah. Er war stolz auf sich, denn das Make up, was er bekommen hatte machte ihn hübsch. Reita hatte sich hinter Uruha in kurzer Entfernung auf einen Stuhl gesetzt und nachdem er erst in Friseurzeitschriften eine Auswahl der grottigsten Frisuren zusammengestellt hatte, sah er Uruha beim Stylen zu. Da er ja aber nur die Haare und nicht das Gesicht sah war er doch gespannt auf das Endergebnis Als Uruha aufstehen durfte, sah er ich um. Als er Reita sah, ging er zu diesem. "Können... wir zahlen Reita-kun?" Reita kramte grad in seiner Tasche rum und schaute dann zu Uruha hoch. "Klar können wir za...za...zu..", blieben ihm die Worte regelrecht im Hals stecken und er musste schwer schlucken. //Heilige sch***!...also...wow// "Äh, ja klar können wir zahlen, warte kurz, bin gleich wieder da.", sprang er dann plötzlich auf und rannte zu der Friseuse und zahlte. Uruha sah ihn verwirrt an und dann nach. , fragt er sich und ging auch zum Ausgang bzw. der Kasse. Reita kam recht schnell zu ihm zurück. //Boah verdammt T.T//, dachte er sich nur als er Uruha ansah. Er musste sich doch eingestehn dass Uruha gut aussah...SEEEHR gut. //Gott was denk ich hier bloß x//x// "Ähm ja...gehn wir jetzt shoppen?" „Uhm magst du dich nicht umstylen? Ich finde, du kannst dir auch was gönnen. Ich warte auch. Bitte.", sagte er smilend und sah ihn mit Schmollmund an. Er wollte nicht als Einzigster sich was gönnen. „Ich?", sah er Uruha fragend an. "Na gut...oke", nickte er zustimmend und ging zu der Friseuse. Wieder die gewohnte Frage nach dem Schnitt. Ein "machen sies zerzaust und 'anders'" von Reita lies ihr da realtiven Freiraum und eine Stunde später prangte ein blond/schwarzer Halb-Iro auf Reitas Kopf( http://s57.photobucket.com/albums/g235/Natsuminenette_Alias_La_Titi/?action=view¤t=203304268_small.jpg). Ruha wartet vorne im Lesebereich und sah dann keuchend auf, als er Reita sah. , fragte er sich udn schüttelte leicht den kopf. Er sah reita nun ganz anders vor sich, als er erwartet hatte (1.) _________________________________________________________________________________ 1. http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6521889/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6495292/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6367634/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6146489/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6146491/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6126992/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6098582/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6126996/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6098573/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6098567/1401660 uruha => http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6098593/1401660 http://pictures.greatestjournal.com/userimg/6146513/1401660 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)