A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 3: Warum ist er so gemein??? ------------------------------------ Kapitel 3 Warum ist er so gemein??? Sakura hatte sich, nachdem sie aufgewacht war, dazu entschlossen noch raus zu gehen, sie brauchte frische Luft und Bewegung, sonst würde sie nicht noch einmal schlafen können. Und das war es schließlich, was sie nachts normalerweise machte. Sie war am überlegen, ob sie zur Hokage gehen sollte, verwarf diese Idee aber schnell wieder. Das würde dann wieder ein nächtelanges Gespräch werden, und darauf hatte sie keine Lust. Also schlenderte Sakura nur ein wenig durch die Gassen. Sie hörte niemanden mehr, kein Wunder, die meisten waren wohl auch schon am schlafen, so, wie normale Menschen das nun mal machten. °Warum trifft es mich so?° das war die Frage, die im Moment ihre Gedanken beherrschte. Sie hatte Sasuke doch fast vergessen, ihn aus ihren Gedanken Gedrängt und weggeschlossen, warum war er ausgerechnet jetzt wieder aufgetaucht? Er würde ihr doch nur wieder weh tun. Sie verletzten, sie alleine lassen und mit ihren Gefühlen spielen. Und das würde sie nicht noch einmal aushalten. Nicht noch einmal! Als Sakura um eine Ecke bog lief sie gegen jemanden. Erschrocken machte sie die Augen zu, als sie drohte hinzufallen, aber jemand packte sie an den Handgelenken und hielt sie fest. Dann drückte man sie gegen eine Hauswand. Sakura spürte den Kalten beton in ihrem Rücken und öffnete erschrocken die Augen. Jene Augen, die sie da sah, hatten sich in drei Jahren kein Stück verändert. Es waren immer noch die gleichen. Sie waren Kalt, und doch hatten sie etwas an sich. Es entbrannte also erneut ein Kamp der Gefühle zwischen Schwarz und Grün…. “Du solltest vielleicht besser aufpassen wo du lang läufst, anstatt zu träumen!’’ Sakura starrte immer weiter in Sasukes Augen. Sie hatten sie Gedanken. Und bei diesem Anblick fühlte sie schmerz. Großen Schmerz und noch viel größere angst. “Was ist? Erst rennst du mich um und dann bringst du kein Wort heraus? Ist dass alles? Du enttäuschst mich, Sakura!’’ Sakura versuchte sich loszureißen, aber es gelang ihr nicht. Sie war viel stärker geworden, aber auch Sasuke hatte an Kraft erlangt. Er war noch viel stärker als damals, und auch viel stärker wie sie. “Dass du noch nicht einmal bemerkt hast, dass ich keine Illusion bin, dass ist wirklich schwach, kurze!’’ “SCHWACH?’’, schrie Sakura ihn an. Dieses Wort brachte sie schon seit jeher zur Weißglut. “Ich bin nicht schwach. Ich bin NICHT SCHWACH. Ich bin stärker geworden…, aber ich bin nicht SCHWACH!’’ Sasuke schmunzelte. “So kenne ich dich. Aber mal ehrlich, du bist schwach! Und…, ist es nicht ziemlich gefährlich so spät nachts noch alleine durch die Gassen zu laufen?’’ Sakura biss sich auf die Zähne “Das gleiche könnte ich dich fragen!’’ “Nun, im Gegensatz zu dir bin ich aber nicht schwach, sondern äußerst stark! Ich könnte mich also im falle des Falles wehren, du nicht!’’ Sakura starre Sasuke in die Augen. Nicht eine Regung war darin zu erkennen. Nur seine Augen glitzerten als fände er etwas witzig. “Lass mich los, sonst vergesse ich mich noch!’’ Aber Sasuke ließ Sakura nicht los. “Und wenn nicht? Was willst du dann machen? Mich verhauen? Du kannst dich ja kaum aus meinem Griff befreien! Und da glaubst du wirklich du könntest MIR Etwas antun?’’ [oh bitte hasst ihn nicht für diese Worte an meine geliebte Saku-chan, das hat alles seinen sinn und Zweck dass er so gemein ist^^ wirklich *verbeug*] In Sakura kochte die Wut. Sie wusste selber dass er viel stärker war als sie, aber das brauchte er ihr ja noch lange nicht unter die Nase zu reiben. Vor allem nicht in diesem Ton. Sakura sammelte Kraft um sich zu befreien. Da dachte man schon drei Jahre Lang jeden Tag an ihn und wie schön es wäre, wäre er endlich wieder da, und dann bekam man so etwas zu hören? Das war doch wohl ein schlechter…. Sakura hörte auf sich wehren zu wollen. Drei Jahre, jeden Tag hatte sie an ihn gedacht, jetzt stand er vor ihr und schaffte es noch immer sie zu provozieren. Das war wie damals, genau wie damals. Sie hatte ihn so sehr vermisst und vergaß das so einfach? Sie freute sich doch so sehr darüber, dass er wieder hier war . Auch, wenn sie sich das nicht anmerken lassen durfte. “Was ist, hast du gemerkt dass ich recht habe?’’ “Nein, ich will mich nur nicht wegen dir anstrengen, dass bist du nicht wert! Du bist damals verschwunden, jetzt brauche ich mich nicht mehr um dich zu kümmern, dass hast du selber zu verantworten. Lass mich gefälligst in Ruhe. Ich bin nicht mehr das kleine Dummerchen von vor drei Jahren, dass solltest du wissen. Ich habe mich weiterentwickelt und stehe solchen Leuten wir dir über. Kurz gesagt lasse ich mich nicht auf dein Niveau runter, das würde sich eh nicht lohnen!’’ Sasuke starrte Sakura an. Was hatte sie da gerade gesagt? Wie konnte sie es wagen so mit ihm zu reden? Er legte sein Kinn auf Sakuras Schulter und flüsterte ihr Hasserfüllt ins Ohr. “Rede noch einmal so mit mir und du wirst den nächsten Tag nicht mehr erleben, darauf kannst du dich aber so was von verlassen. Niemand hat es in den letzten Jahren überlebt so mit mir zu reden, und auch du wirst das nicht. Hast du das verstanden?’’ Sakura erschrak. Sie berührte ihn und fühlte seinen Atem auf ihrer Haut. Wie oft hatte sie davon in den letzten Jahren Geträumt? Jede Nacht? Manchmal sogar am tag? Und jetzt, jetzt spürte sie einen Atem, aber es war dennoch nicht das gleiche. Er war sauer auf sie und in seiner Stimme war ganz deutlich hass zu hören. Er hasste sie und war sauer…, schlimmer hätte es nicht kommen können. Und dass, wo sie doch so glücklich gewesen war, dass sie ihn wieder sah. Sie war doch so glücklich gewesen dass er wiedergekommen war. Klar, sie hatte auch angst gehabt und war sauer gewesen, aber doch war das stärkste Gefühl das Glück gewesen…. Sakura kniff ihre Augen zusammen. Sie durfte sich ihre Gefühle nicht anmerken lassen. Er durfte nicht merken wie sehr sie doch litt, tief in ihrem Herzen…. “Du sollst…, mich los lassen.’’ Sasuke Starrte Sakura noch einmal in ihre Smaragd-grünen Augen und dann wendete er sich ab. “Wenn du mir nichts vernünftiges zu sagen hast, dann geh mir aus dem weg. Das wäre wesentlich besser für dich.’’ Dann verschwand er. Sakura ließ sich auf den Boden sinken und sah ihm hinterher. Warum hatte er sich so verändert, zum Negativen? Er war doch damals viel freundlicher gewesen. Warum war er jetzt so…, so anders? Hatte ihn seine verdammte Rache so sehr verändert? [>.< Sasu ist voll wie Ita...] War er wirklich so skrupellos und hasserfüllt geworden, nach all der Zeit? Wo er doch eigentlich viel weicher geworden sein müsste, immerhin hatte er seine Rache doch gehabt…, warum war er noch immer so…,so kalt? Am nächsten Morgen wachte Sakura erst auf, als das Telefon klingelte. “Saku-chan, bist du auch endlich wach? Wo bleibst du denn?’’ hörte sie die Laute stimme von Ino. “Hast du schon vergessen dass wir heute einen Ausflug machen? DU wolltest schon vor einer Halben stunde bei mir sein um zu packen, du hattest das versprochen! Wo bleibst du denn?’’ “Ino…, dir auch einen schönen guten Morgen!’’ “Der ist nicht schön. Ich musste alleine packen und in 10 Minuten müssen wir an der Akademie sein. Beeil dich Sakura, sonst bekommst du ärgern und darfst nicht mit!’’ Sakura legte den Hörer einfach auf. Sie hatte keine Lust auf diesen verdammten Ausflug. Sie wollte im Bett bleiben und schlafen. Aber keine Minute Später stand sie doch auf, mit dem Gedanken, einfach zu kneifen war SCHWACH. Und sie war nicht schwach, das musste sie allen beweisen. Und vor allem Sasuke.[der Saské ausgesprochen wird nicht Sasuke wie gesagt, scheiß rtl2 òó] Sakura hatte zwar keine Sachen gepackt, aber das holte sie innerhalb vier Minuten nach. Sie schmisse einfach alles in den Koffer und machte ihn schnell zu. Dann lief sie so schnell sie konnte zur Akademie und kam fast zeitgleich mit dem Bus dort an. Tsunade und Meisterin Anko waren da, genauso wie Meister Kakashi. “Da bist du ja endlich Sakura, wir warten schon auf dich!’’ “Entschuldigt Kakashi-sensei.’’ Sakura gesellte sich zu ihren Freundinnen und die vier packten ihre Sachen in den Bus. Sie wussten noch nicht wo es hinging…, sie wussten nur das dass ein Ausflug für Chunin war. Aber welchen sinn und Zweck der Ausflug hatte wusste keiner so genau. Die vier setzten sich in den Bus. Ino hatte eine bekannte getroffen neben die sie sich setzte und TenTen setzte sich neben Hinata. Auf der Bank vor den Beiden setzte sich Sakura ans Fenster. Ihr machte das nichts aus, sie wusste es war nicht böse gemeint oder so. [jetzt geht’s lohos, jetzt geht’s lohos, jetzt geht’s lohos... >.< *check*] Sakura saß alleine auf der Bank, bis kurz bevor der Bus losfuhr. In letzter Minute stieg noch jemand bei. Sakura beachtete diese Person nicht weiter und unterhielt sich mit Hinata und TenTen, als ihr plötzlich der Atem weg blieb. Jemand hatte sich neben sie gesetzt und diese Aura war wirklich unverkennbar. Sakura sah zur Seite und wirklich, er hatte sich neben sie gesetzt. Er, Sasuke. “Und, hast du noch nach Hause gefunden, kleine?’’ “Na…, natürlich.’’ “Obwohl du so schwach bist?’’ °Wie kann er es wagen? Warum ist er nur so gemein? Ich habe ihm doch nichts getan!° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)