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Liebe oder Hass

Sie ist eine Göttin und doch ein Dämon sie ist ein Mensch und doch die Unendlichkeit.
von

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St. Mungos

Kapitel2
 

welcome back, to my new story about HG and SS
 

oh sorry, merk grad das ich wieder in englisch verfalle. Sorry.
 

Weiter gehts in deutsch.
 

Disclaimer und alles andere wichtige im ersten chap.
 

Vielen dank an meine Beta: kuschelmaus
 

Vielen dank für eure kommis: equinox, Meep1, kuschelmaus, slyth, Dumbledore´s_Darling, Harry-Hermine Potter, Slyth, lirana
 

Viel spaß beim lesen, wobei spaß wohl eine metapher ist. Soll ja ein bissl dark sein.
 

Kapitel 2 von Liebe und Hass

- St. Mungos
 

Mit Hermione Granger in seinen Armen bahnte er sich den Weg durch die vielen Doktoren und Helfer.

Dieses ungleiche Paar zog so viel Blicke auf sich, wie es wohl Voldemort tun würde, wenn er hier her käme.

Wie er solche Blicke und Momente hasste, er wusste ja, dass sie ihn und eine seiner Schülerinnen nie als ein glückliches Paar sehen würden. Anstelle dessen, würden sie wohl meinen er hätte sie verzaubert. Er wusste, dass er es nie schaffen würde als Mensch angesehen zu werden. Er wollte ihr all das ersparen, aber er liebte sie zu sehr. Was er aber noch als Lichtblick sah war, dass er noch eine Chance hatte diese Meinungen zu ändern, bevor er sein Anliegen an Hermione bringen würde. Er hatte sich ihre Reaktion auf seinen Kuss eingeprägt und hätte gedacht, in ihren Augen ein paar Sekunden später so etwas wie Gefühl gesehen zu haben.

‘Ach was, das hast du nur sehen wollen. Wie sollte sie dich je lieben können. Sie ist zu schön für dich und würde dich nicht haben wollen. Du Hakennase. Red dir also keine falschen Hoffnungen ein, du wirst nur enttäuscht sein wenn sie endlich ihren Rotschopf heiratet. Du hast Molly gehört, Ronald will, dass sie ihn heiratet. Er will sie fragen. Würdest du das verhindern und ihr Glück zerstören?’
 

Nur gut, dass Snape nicht auf dem neuesten Stand war, sonst hätte er sich doch noch Hoffnungen gemacht.
 

Nachdem er sich bis zur Notaufnahme durchgekämpft hatte, schaffte es doch tatsächlich ein Heiler zu ihnen.
 

“Dürfte ich darum bitten, dass sie mir erzählen was mit dieser jungen Frau passiert ist. Ich sehe keine Verletzungen.”

“Sie können ja auch nichts sehen. Sie ist gestern Abend in sich zusammen gesackt und seitdem nicht mehr aufgewacht. Ich habe es auch mit Riechsalz versucht. Aber sie hat nicht einmal mit der Nase gewackelt. Sie lag da wie tot. Wie erklären sie sich das?”

Seine Stimme baute sich in Lautstärke und Missfallenston potentiell auf, bis er sein Gegenüber beinahe anschrie.

Selbst wenn er diesen Mann vor sich nicht erkannt hätte, hätte er ihn doch an solch einem Ausbruch unter Hunderten von Zauberern entlarvt.
 

“Professor Snape, wenn ich recht in der Annahme gehe? Wieso bringen Sie ihre Schülerin hierher und nicht Dumbledore oder Madame Pomfrey?”
 

“Unterlassen Sie die Fragerei! Was in unserer Schule vorgeht, geht sie überhaupt nichts an. Nun kümmern Sie sich endlich um dieses Kind. Alles andere ist nebensächlich, verstanden?!”

Der grauhaarige Zauberer begab sich umgehend zu einem leeren Zimmer, in dem Snape Hermione ablegen sollte. Alsbald das geschehen ist, versammelten sich eine Reihe von Heilern und Heilerinnen, sowie Helferinnen um das Bett von Hermione.

“Sie können sie getrost uns überlassen. Sie ist bei uns in den besten Händen. Richten sie Dumbledore bitte meine besten Wünsche aus.”

‘Glaubt der etwa, dass ich sie allein hier lasse, ohne dass ich auch nur die geringste Ahnung habe, was mit ihr los ist.’

“Was glauben Sie, wie es aussieht, wenn ich ohne die geringsten Neuigkeiten zurückkehre. Nein, da kann ich auch gleich hier bleiben und mir eine Runde apparieren ersparen. Also, was ist nun mit ihr?”

Nachdem zweidrittel der Menschen, die um das Bett standen, gegangen waren, machte sich der ‘Oberheiler’ ein Bild von der Situation.

“Nunja, es ist... schwierig...etwas genaues zu sagen. Wir werden sie erstmal über Nacht hier behalten. Sie können dem Herrn Professor sagen, dass sie nicht lebensbedrohlich verletzt ist.”

“Dass sie nicht verletzt ist wussten wir schon vorher. Gibts was das relevant wäre?”

‘Wie soll ich dem bloß beibringen, dass die Chancen für ihre Rückkehr in die reale Welt so gut stehen, wie die, dass er sich in sie verlieben könnte. Tzs, was denk ich denn da schon wieder.’

Er schüttelte leicht den Kopf und grinste in sich hinein. Nur dass er nicht wusste, dass sein Vergleich, schon seit einiger Zeit, nicht mehr zulässig war. Was ja auch sein Gutes hat, so wird zumindest der Klatsch und Tratsch nicht weiter angeheizt. Es gibt schon genug sinnlose Gerüchte über ihn.

“Ich sags mal so. Wenn ich der Direktor von Hogwarts wäre, würde ich sie abmelden. Ich glaube nämlich nicht, dass sie jemals wieder aufwachen wird. Sie liegt in einer Art von Koma. Es ist allerdings kein gewöhnliches, damit könnten wir umgehen. Aber sie hat sich selbst eines erschaffen. Wissen Sie vielleicht etwas über ihren Gemütszustand vor dem Zusammenbruch?”

Bei den Worten wurden die Augen von Severus Snape immer größer. Er wollte es nicht glauben, oder sehen. Wieso konnte er es nicht sehen, dass in ihr so etwas großes, dunkles vorging. Er hätte es erahnen müssen. Er war Lehrer. Er sollte sehen was in seinen Schülern vor ging. Er hat es aber nicht und das machte ihm schwer zu schaffen.

“Wie kann man ihr helfen. Es muss doch einen Weg geben, Sie zurück zu holen. Was oder von mir aus wer, kann ihr helfen! Raus damit!!”

Er ergriff den Kragen seines Gegenübers und hob ihn in die Luft mit vor Zorn zusammengekniffenen Augen schrie er ihn an.

“Helfen sie ihr verdammt noch mal oder ich bringe Sie um! Also, überlegen sie sich zweimal was sie sagen.”

“Sir, ich bitte sie. Seien sie doch vernünftig. Ich kann ihr nicht helfen. Das kann nur eine Person, nämlich die, die ihr das angetan hat. Was immer es auch war. Der Ausschlaggeber könnte sie dazu bringen, zu uns zurückzukehren. Er müsste das Problem oder den Grund irgendwie aus dem Weg räumen oder irgendwie klären, falls es denn eines gibt. Aber bei diesem Symptom ist das sehr wahrscheinlich. Vielleicht, aber nur vielleicht, gibt es dann eine Chance, dass sie zurückkehren wird. Wie gesagt, es ist einen Versuch wert, aber ich kann ihnen nichts garantieren. Das müssen sie mir glauben Sir, bitte.”

Snapes Kopf arbeitete auf Hochtouren. Er wusste nicht wie er das Problem identifizieren sollte. Sie war doch mit diesem kleinen Weasley glücklich, oder etwa nicht?

‘Vielleicht ist das der Grund, Beziehungsprobleme. Wenn das wahr sein sollte....Weiber. Müssen immer aus einer Mücke einen Elefanten machen. Typisch.’

Er ließ diesen impertinenten Mann wieder runter und machte sich auf den Weg, zurück ins Schloss. Vorher verabschiedete er sich noch von Hermione und versprach ihr sie bald wieder nach Hogwarts zu holen. Dann verließ er ohne ein weiteres Wort das St. Mungos.
 

Ooooooooooooooooooooooo
 

“Ronald Weasley, bitte melden Sie sich umgehend im Büro des Direktors. Ausreden werden nicht geduldet.”

Durch das gesamte Schloss hallten die Worte einer durchaus aufgebrachten McGonagall.

“Sag mal Harry, hast du eine Ahnung was der von mir will? Hast du heut schon Hermione gesehen? Harry, was isn?”

“Nichts Ron, gar nichts. Vielleicht schläft sie ja noch, es ist ja immerhin Samstag.”

Und genau weil es Samstag war, lagen die beiden immer noch im Bett und faulenzten vor sich hin.

“Hermione im Bett. Das glaubst du doch wohl selber nicht. Es ist Samstag Vormittag und die Bibliothek hat offen. Und da glaubst du allen ernstes, dass sie schläft. Bist du geistesgestört?”

“Ist doch völlig egal. Beweg dich endlich zum Direx. Es klang nicht so, als ob es nur eine Arbeitsberatung wäre.”

Der kleine Potter packte seinen Zimmergenossen und schleifte ihn am Ohr in Richtung Fette Dame.

“Los, beweg dich!”

‘Man, is der heut wieder genervt.’
 

Zehn Minuten später stand er vorm Aufgang zu Dumbledores Büro.

‘Ähm, das Passwort. Bestimmt so eine doofe Süßigkeit.’

Als er den Mund öffnen wollte, begann der Adler sich zu bewegen.

“Na gut. Dann eben so.”

Er bestieg die erste Treppe des kleinen, schmalen Aufgangs. Oben angekommen, klopfte er vorsichtig an die Tür.

“Professor Dumbledore, Sir.”

“Ah, Mr.Weasley schön, dass sie da sind. Bitte, kommen sie rein und setzen sie sich.”

Bei jedem Schritt wurde er von zwei schwarzen Augen beobachtet.

“Mr. Weasley. Könnten sie mir bitte einige Auskünfte über ihre Freundin Mrs.Granger geben?!”

‘Was wollen die denn von der. Können sie sie nicht selber fragen?’

“Meinen Sie etwa wir würden sie fragen, wenn wir sie selbst fragen könnten! Also, können sie uns nun helfen oder nicht.”

“Oh, Professor Snape. Wo kommen sie denn her?”

Der angesprochene blickte nur verächtlich zu diesem dummen Schüler.

“Bedenken Sie bitte, das ich jeden einzelnen Gedanken von ihnen hören kann. Okklumentik ist nicht gerade ihre Stärke.”

Mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte er sein Gegenüber erneut.

‘Wie kann sie nur etwas an ihm finden. An dem ist doch absolut gar nichts dran. Guck sich einer nur mal die dünnen Ärmchen an. Ich will lieber gar nicht wissen wies mit dem Rest aussieht.’

Ein hämisches Grinsen schlich sich über sein Gesicht.

“Also, was ist nun. Soll ich ihnen noch Veritaserum verabreichen, oder schaffen Sie es auch so?!”

“Was wollen sie denn von ihr wissen, dann könnte ich wahrscheinlich eher sagen ob, oder ob nicht.”

Ein tiefer Seufzer schlich sich aus der Kehle des Tränkeprofessors.

“Für solche Spielereien hab ich keine Zeit. Professor Dumbledore, bitte entschuldigen sie mich. Denn ich nehme nicht an, das ich mich noch lange beherrschen kann. Und sie wollen doch bestimmt keinen toten Schüler in ihrem Schloss, oder?”

“Aber, aber. Severus, bitte beherrsch dich. Ich nehme an, dass uns Mr. Weasley gerne jede Frage über Mrs. Granger beantworten wird, nicht wahr?”

Mit einem Funkeln im Auge betrachtete der Schulleiter jeden seiner Schützlinge.

“Wie wäre es wenn ihr beide euch allein unterhaltet. Es geht mich zwar genauso viel an wie euch, aber ich bin leider zu beschäftigt. Professor Snape, ich lege nun den Erfolg der Genesung unserer Schülerin in ihre Hände. Viel Glück. Falls sie meiner bedürfen, ich bin übers Wochenende in Australien. Eine Cousine von mir hat ihren hundertsten Geburtstag, da hat mir sogar das Ministerium freigegeben. Auf Wiedersehen, ach und...bringen sie sich bitte nicht gegenseitig um. Dankeschön.”

“Aber Albus, sie können mich doch nicht mit diesem dummen Kind allein hier stehen lassen. Das ist unverantwortlich von ihnen. Und wie können sie in dieser Situation, wo der Gedanke, dass eine Schülerin nie wieder in der realen Welt sein wird sehr nahe liegt, nach Australien fliegen.” (AB: Dumbi hat wohl seinen sadistischen Tag armer Sevvie *g*)

Wenn die Farbe seines Gesichtes auch sonst eher milchig weiß aussah, sah sie jetzt aus wie saure Milch. Einfach unnatürlich.

Albus zwinkerte nur dem Schwarzhaarigen zu und verschwand dann mit einem leisen plopp.

“Ok, Weasley, raus mit der Sprache: Was ist mit Mrs. Granger los?”

“Entschuldigen Sie bitte Sir, aber was soll mit ihr los sein? Was meinten sie vorhin mit der Schülerin die nicht mehr in die reale Welt zurückkehren wird. Doch nicht etwa Hermione oder? Was haben sie angestellt, als ich Mione das letzte mal sah, brach sie zum Nachsitzen zu ihnen auf. Sie haben sie verhext, stimmts!”

“Setzen sie sich und halten sie ihren vorlauten Mund. Ja ich meinte Mrs. Granger. Aber wie kommen sie auf diese abnorme Idee, dass ich daran Schuld bin. Ich glaube sie gehen da etwas zu weit.”

“Ach meinen sie?”

“Ich verschwende hier nur meine Zeit. Also sagen sie endlich was mit ihrer Freundin los ist oder ich werde ihnen eine Lektion erteilen, die sie nicht so schnell vergessen.”

“Ach was, lieg ich dann auch im Koma, wie Hermione? Na da wünsch ich ihnen viel Spaß!”

“Was erlauben sie sich hier eigentlich, was denken sie, mit wem sie hier sprechen?”

Severus griff in eine seiner Taschen und holte ein kleines Fläschchen mit einer durchsichtige Flüssigkeit heraus. Er griff hart nach dem Kiefer seines Gegenübers und flößte ihm somit drei Tropfen des Veritaserums ein.

“Sind sie Ronald Weasley?”

“Ja.”

“Was wissen sie über den seelischen Zustand ihrer Freundin.”

“Sie ist nicht meine Freundin. Sie ist eine alles- besserwissende dumme Ziege”

“Was haben sie getan, dass sie sich in so einem Zustand befindet. Haben sie die Beziehung beendet oder Mrs. Granger?”

“Ich wüsste nicht was sie das anginge. Sie hat Schluss gemacht und wissen sie auch warum? Ist egal ich erzähl es ihnen. Weil sie es nicht ertragen konnte, dass sie nicht die Einzige für mich war.”

In seinem Kopf dämmerte es langsam.

“Also, haben sie sie betrogen und sie hat es mitgekriegt. Seh ich das richtig.”

“Ja, diese dumme Schlampe hat doch echt gedacht sie wäre für mich so etwas wie ein Frauchen. Die hat sich alles nur eingebildet, also ich versteh die nicht. Die hat echt gedacht ich würde sie lieben und sie vergöttern. Aber ich glaube nicht, das dies je irgend jemand tun wird. Sie ist einfach zu rechthaberisch.”

“Es langt. Sie wiedern mich an. Wie können sie nur so von einer Freundin von ihnen sprechen.”

“Sie war nie eine Freundin von mir. Sie war nur Mittel zum Zweck, damit ich nicht durch alle Prüfungen rausche. Verstehen sie, das kleine Schlammblut ist nichts wert, für das es sich lohnen würde den Kopf hinzuhalten. Von mir aus kann sie verrecken, oder was auch immer ihr Problem ist.”

‘Das wage ich jetzt nicht zu glauben, wie kann ein nicht Todesser nur so von einer ausgesprochen guten Hexe reden.’

Sein rechter Arm flog nach hinten, um dann mit voller Wucht das Gesicht des Rotschopfes zu treffen.

‘Das tat gut. Aber es bringt mir nichts, da es immer noch keine Lösung für Hermione gibt. Dumbledore wird sich freuen, dass ich mal wieder versagt habe. Naja... ist ja nichts neues.’

“Verschwinden sie sofort aus meinen Augen und lassen sie sich nicht mehr bei mir blicken.”

Mit einer rot glühenden Wange begab sich der Jüngere auf den Weg zurück zu seinem Schlafsaal.

‘Vielleicht sollte ich noch schnell....’

Er winkte kurz mit seinem Zauberstab und flüsterte etwas.

‘Das dürfte ihn etwas durcheinander bringen. Wie praktisch doch Amnesia- Zauber sein können.’

Einer seiner Mundwinkel zuckte verdächtig nach oben. Bloß gut, dass das niemand gesehen hat. Sonst würde er als noch grausamer dargestellt werden, als er es sowieso schon wurde. Wie er Gerüchte liebte.

Mit wehendem Umhang machte er sich auf in seine Kerker um sich einem schönen Glas Whiskey zu widmen. Oder auch zwei, oder vielleicht drei. (AB: Aller guten Dinge sind drei *lol*)
 

Oooooooooooooooooooooooooo
 

“Halten sie sie fest! Mr. Gray bitte sprechen sie einen Beruhigungs Zauber. Wir wollen doch nicht, dass uns Mrs. Granger noch an die Decke schwebt. Das wäre sicherlich nicht in ihrem Interesse.”

“Doktor, was meinen sie hat diese Reaktion ausgelöst. Wieso wurde sie so wütend und fing an zu schweben? Hat das etwas mit ihrer, nennen wir es mal so, Krankheit zu tun?”

Mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtete er seine junge Patientin.

“Das kann ich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, aber es ist nicht auszuschließen. Bitte unterrichten sie Professor Dumbledore.”

“Das wollte ich schon gemacht haben. Aber wie ich erfahren habe, ist er zur Zeit nicht in Hogwarts. Er hält sich angeblich übers Wochenende in Australien auf. Ich habe ebenfalls gehört, dass seine Lebensgefährtin mit ihm gereist ist. Diese Person ist Mrs. Grangers Hauslehrerin.”

“Wer hat denn da bitteschön die Aufsicht im Schloss? Sagen Sie bitte nicht es ist ...”

“Es tut mir leid, aber ja. Es ist Professor Severus Snape. Soll ich es ihm zueulen?”

“Wenn wir es nicht tun, macht er aus uns einen neuen Heiltrank oder irgend so etwas. Das Risiko will ich nicht eingehen. Schreiben Sie ihm einen Brief und senden sie diesen bitte per Eileule. Danke.”

‘Das kann ja noch eine interessante Nacht werden. Ein durchgeknallter Professor und noch dazu Ex- Todesser und seine Aufgabe, sich um eine Schülerin aus Gryffindor zu kümmern. Den Erzfeinden eines jeden Slytherins. Ich möchte wetten, dass er nicht ganz unschuldig an der Geschichte hier ist. Ich werde eine Eule an Dumbledore schicken. Ich hätte es ihm ja liebend gern selbst zur Geburtstagsfeier unserer Cousine erklärt, aber da sich Mrs. Granger so aufgeführt hat, werde ich wohl mein freies Wochenende absagen müssen.’

Nachdem sich die Aufregung, die um Hermiones Bett entstanden war gelegt hatte, formten ihre Lippen einen kleinen Satz: “Männer sind solche Idioten”.

Hätte das jemand der vielen Zauberer gesehen, hätten sie entweder ihren Augen nicht getraut, oder sie hätten sich für völlig verrückt gehalten.
 

Viertel vor eins machte eine Eule, vor der Tür zu Snapes Privaträumen, ein regelrechtes Geschrei. Tief in sein Whiskeyglas vertieft, nahm er diesen Krach erst gar nicht richtig wahr. Als jedoch noch ein Picken, gegen die Tür, dazu kam, hatten alle Versuche der Ablenkung keinen Sinn mehr. Mühevoll stand er aus seinem tiefen Sessel auf und öffnete widerwillig die Tür.

“Was willst du blöder Vogel denn von mir. Flieg doch zu irgendeinem andern!”

Die Worte ignorierend hüpfte die Eule einfach in die kleine Wohnung und lies sich auf dem Couchtisch nieder, wo ein paar Kekse standen.

Als sich Severus auf die Couch saß bindete er das kleine Röllchen von dem dünnen Beinchen des Vogels ab.
 

Sehr geehrter Professor Snape, Vertretung der Vertretung des Schulleiters Dumbledore,
 

ich habe eine dringende Nachricht vom Chefheiler an Sie. Die Patientin Granger hatte einen Nervenschock, was sich durch Schreien und ein plötzliches Schweben äußerte.

Falls sie es einrichten können, kommen sie bitte her. Sollten sie möglicherweise Informationen haben, was dieses Thema anbelangt, teilen sie uns diese bitte sofort mit.
 

Gray, Heiler des St. Mungos
 

Ohne noch einen Blick in den Spiegel zu riskieren machte er sich auf den Weg zum Apparierpunkt am Rande der Ländereien von Hogwarts.
 

Oooooooooooooooooo
 

‘Man, was haben diese Leute nun schon wieder. Hab ich etwa ein Schild auf der Stirn kleben mit der Aufschrift: “bitte begaffen!” das ist ja nicht mehr normal. Wo stecken schon wieder diese Heiler. Halten sich immer für das Beste, was diesem Krankenhaus passieren konnte.’

Als er vor dem Zimmer seiner Hermione stand überlegte er, ob er wirklich hinein gehen sollte oder nicht. Bevor er sich entscheiden konnte wurde er von hinten auf die Schulter getippt.

Erschrocken fuhr er herum, in Windeseile hatte er schon seinen Zauberstab gezückt und schickte einen Petrifico totalus auf die Person hinter ihm.

Sofort kamen andere angerannt und kümmerten sich um ihren Chef.

“Wieso haben Sie das getan?”

“Er ist selbst schuld. Niemand hat sich von hinten an mich heranzuschleichen, wenn er nicht den Wunsch nach einem kleinen oder großen Fluch hat. Was ist jetzt mit Ms. Granger? Wie geht es ihr?”

“Es tut mir leid Sir, aber die Frage nach ihrem Befinden kann ich leider nicht beantworten. Niemand weiß was mit ihr ist. Vor einer Stunde ist sie durchgedreht, jetzt ist es, als ob nichts gewesen wäre. Sie ist mir ein Rätsel. Ich hätte ihnen gerne bessere Auskünfte gegeben.”

“Nun ja, ist es nicht schon gut, das sie sich wieder geregt hat?”

Der kleine Gnom neben ihm schüttelte den Kopf.

“Tut mir leid Sir, aber meistens ist es ein schlechtes Zeichen. Aber in diesem Fall, ist alles was sonst gut ist vielleicht schlecht und alles was sonst schlecht ist vielleicht gut. Ich kann es ihnen leider nicht sagen.”

“Wozu gibt es denn euch Heiler? Wenn ihr nicht einmal eine einfache Diagnose stellen könnt, wozu seit ihr dann da?”

“Nun wir....”

“Halten Sie den Mund. Es gibt nichts, was Sie sagen, das mich interessieren würde.”

Mit wehendem Umhang drehte er sich um und öffnete die Tür zum Zimmer der Braunhaarigen.

‘Ach Hermione, was machst du denn schon wieder für Sachen?’

Snape setzte sich ans Bett von Hermione und nahm ihre Hand.

“Professor Snape, kann ich sie sprechen?”

“Hm, oh ja, natürlich. Sie waren aber schnell wieder hier.”

“Wenn sie eineinhalb Stunden als schnell bezeichnen...”

Snapes Augen wurden immer größer ‘solange hab ich schon hier gesessen. Mione was machst du nur mit mir?’ er schmunzelte in sich hinein und betrachtete die Schlafende.

‘Ich komm gleich wieder mein Engel, wenn du nur wüsstest was ich für dich empfinde.’

“Raus aus meinem Geist. Was erlauben sie sich eigentlich. Denken sie ich merke nicht, wie sie in meine Gedanken eindringen? Halten sie mich für so unterbelichtet?”

“Aber bitte, Professor. Ich habe nichts dergleichen getan. Wie kommen sie auf so eine Idee. Wenn ich eines nie konnte war es Gedanken lesen. Das habe ich nie verstanden. Sie könnten es mir ja....”

“Bitte was? Bilden Sie sich etwa ein ich würde ihnen etwas beibringen. Wenn sie nur noch einen Ton sagen, der mir nicht beliebt. Werden sie sich wünschen nie geboren worden zu sein!”

Der Heiler machte nur abwinkende Zeichen,

“keine Sorge, ich werde nichts mehr sagen, wenn sie nicht fragen. Dürfte ich ihnen vielleicht die Lage erläutern?”

“Die Lage, liegt hinter dieser Tür. Also was wollen sie mir noch neues berichten.”

Snape verschränkte die Arme vor der Brust.

“Nunja, ich nehme an dass es sie interessiert, dass sich heute Abend etwas in Ms. Granger geregt hat. Haben sie eine Idee, was dies hätte auslösen können. Haben sie vielleicht mit dem ‘Problem’ sprechen können? Denn das wäre die einzige Erklärung die ich dafür finden könnte.”

Mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtete er sein Gegenüber, als ob er in seinen Augen etwas finden könnte, das ihn verriet und er seinen Frust an ihm auslassen konnte.

“Meinen sie dass dies ein Grund sein könnte.”

“Nunja, der Reaktion zufolge kann das schon sein. Aber ‘das Problem’ muss überaus negativ reagiert haben. Aber gleichzeitig sehr positiv.”

“Wenn sie sich dann bitte mal entscheiden könnten, was es nun ist?”

Mit leicht verängstigtem Blick versuchte er sich zu erklären.

“Nunja, die Person, ich nehme an, dass es sich bei dem ‘Problem’ um eine Person handelt, muss übermäßig schlecht von ihr geredet haben und sie hat sich wohl wahnsinnig darüber gefreut.”

“Das ist doch völliger Schwachsinn, warum sollte sie sich über Beleidigungen freuen? Sie sind es nicht wert sich Heiler zu nennen.”

“Ich dachte sie können mir sagen wie diese Kombination zustande kommen konnte.”

Mit durchdringendem Blick starrte er dem Schwarzhaarigen in die Augen.

In Snapes Augen machte sich der Blick des Begreifens breit.

‘Jemand drang in meine Gedanken ein, was ja schon wahnsinnig schwer ist und Hermione hat sich darüber gefreut, dass Weasley sie beleidigt hat. Oder...’

“Wäre es möglich, das es mehrere Probleme sein können, die sich gegenseitig ergänzen oder gar aufheben?”

Er bekam nur ein Nicken zurück.

“Ich nehme an, sie haben des Rätsels Lösung gefunden?”

Verdächtig langsam begab er sich wieder zum Bett der kleinen Hexe.

“Komm schon Hermione, dring noch mal in meinen Geist ein. Rede mit mir.” ‘Hey Engel, komm schon. Das kann doch nicht so schwer für dich sein. Lächle doch wieder, es steht dir so gut.’

Er betrachtete die Lippen seines Engels über fünf Minuten lang. Aber es regte sich nichts.

Seine Hoffnungen, dass sie sich an ihn klammern würde um zurück zu kommen schwanden von Minute zu Minute.

‘Wie kommst du auch darauf, dass sie dich haben will. Wieso sollte sie für dich zurück kommen. Sie wollte weg, sie wollte es auch noch als du sie geküsst hast. Also wie kommst du nur auf die Idee, dass sie in deine Gedanken eingedrungen sein soll. Das ist völliger Schwachsinn. Und das weißt du.’

“Professor....”

Eine junge Frauenstimme drang an sein Ohr, ‘kann das Hermione sein?’

“Professor....?”

Er beobachtete den Mund der Braunhaarigen, aber er bewegte sich nicht.

“Professor, ist alles mit ihnen in Ordnung? Es ist beinahe sechs Uhr morgens. Müssen sie nicht zurück zum Schloss?”

In einer langsamen, geschmeidigen Bewegung stand er auf und starrte die scheinbare Praktikantin an.

“Ähm Sir, sie haben da... etwas auf der Stirn.”

“Ach und was soll das bitteschön sein? Sagen sie jetzt ja nicht, ein Zettel mit irgendeiner Aufschrift.”

Die Praktikantin musste leicht lächeln.

“Sir, kann es sein, dass sie über einem Aufsatz eingeschlafen sind. Sie haben da nämlich eine Menge roter Striche und einen großen roten Buchstaben auf der Stirn.”

Sein Blick verfinsterte sich und er rauschte, mit einem Blick zurück, durch die Tür davon.

“Ich muss wieder weg. Ich werde jemanden schicken, der dir Gesellschaft leisten soll!”

Dies waren die letzten Worte, die er ihr schenkte, für diesen Tag.
 

Oooooooooooo
 

“Ich gebe ihnen einen Rat, den sie besser befolgen. Für ihre Unkooperation übernehme ich keine Haftung. Es wäre dann aber besser, sie würden sich allesamt in einem Versteck wiedersehen. Sonst gebe ich ihnen eins für die Ewigkeit!”

Schweigen, in der ganzen Crew des Krankenhauses.

“Was soll das denn sein, was wir tun sollen. Wenn wir das wüssten könnten wir eher handeln!”

“Sind Sie immer so vorlaut. Bedenken Sie, wen sie hier vor sich haben und dass sie hier nur eine ganz kleine Praktikantin sind. Also überlegen Sie sich zweimal was Sie zu mir sagen. Sonst könnte Sie womöglich ein kleiner Fluch treffen.”

Mit einem hämischen Grinsen wandte er sich den Heilern zu.

“Meine Herren, bitte beobachten sie Ms.Granger in der nächsten Stunde ausgiebig. Sobald sich das Geringste tut, notieren sie sofort die genaue Uhrzeit und die Tat. Ich werde heute abend wieder kommen und ich hoffe dann genaue Informationen von ihnen zu erhalten. Sollte das nicht der Fall sein, oder eine Uhrzeitangabe fehlen, trifft für sie das gleiche zu wie für ihre dumme Praktikantin.”

Die letzten Sätze spie er beinahe aus und eine Sekunde nach der letzten Drohung, war er durch einen lauten Knall verschwunden.

“Meine Güte, was hat dem denn den Zauberstab verknotet? Quak, quak.”

Wie aus heiterem Himmel, nur das eben eine Krankenhausdecke der bessere Begriff gewesen wäre, schoss ein türkisfarbener Blitz auf die junge Frau. Eine ältere Dame, die Professor Snape höchstwahrscheinlich kannte musste laut loslachen. Der Anblick, der sich allen bot, war einfach zu komisch, als dass man da mit Ernst und Besorgnis reagiert hätte. Vor ihnen saß nun eine dunkelgrüne, glitschige, ekelige Kröte.

“Das haben Sie nun davon, junge Dame, dass sie sich nicht im klaren sind mit wem sie es zu tun hatten. Wenn er einmal eine Drohung ausspricht, macht er diese auch bei der nächsten Gelegenheit wahr. Sie sollten einen ehemaligen Todesser nie unterschätzen, egal in welcher Situation er sich befindet.”

Die alte Dame hatte ein verräterisches Funkeln in den Augen. Wäre Severus hier gewesen, hätte er ‘sie’ vermutlich auch noch verflucht. Aber all das wird nie etwas an der Tatsache ändern, das der Schwarzhaarige für immer, in den Augen der anderen, als Ex-Todesser bezeichnet, gefürchtet und verurteilt werden wird. Sie werden in ihm nie etwas anderes sehen. Und das hatte er nur diesem widerlichen Voldemort zu verdanken.
 

Ooooooooooooooooooo
 

Als er wieder in seinem Büro ankam, hatte er alle Hände voll damit zu tun, die Massen an Briefe zu öffnen. Nach zehn Stück stellte er fest, dass in allen das gleiche stehen wird:
 

An den finsteren Tränkeprofessor,
 

was bilden Sie sich ein? Meinem Sohn Veritaserum zu verabreichen und ihm dann noch die Erinnerungen daran zu nehmen. Meinen Sie nicht das, was das angeht, ich einige Vorkehrungen getroffen habe, damit so etwas, wie vor ein paar Jahren nicht noch einmal passiert? Was denken Sie eigentlich wer Sie sind. Sie sind nicht der Schulleiter, oder gar der Minister für solche Dinge. Ich werde gegen Sie eine Beschwerde einreichen bei der Schulaufsichtsbehörde. Sie werden nicht mehr lange als Lehrer an Hogwarts tätig sein, das verspreche ich ihnen!
 

Ohne Grüße,
 

M. Weasley.
 

Da hatte wohl was nicht so funktioniert, wie er es wollte. Nun hatte er auch noch eine Untersuchungskommission, wegen dieser übereifrigen Mutter, am Hut. Das konnte er jetzt als letztes gebrauchen.

Ein paar Minuten später machte er sich auf den Weg in die große Halle.

“Mr.Weasley, bewegen Sie sich sofort zu meinem Büro.”

“Aber,....”

“Ich dulde KEINE WIDERREDE! Bewegen Sie sich schon, oder ich sorge für einen Schulverweis. Und in einem können Sie sich sicher sein: ich erreiche immer, was ich will!!”

Er zerrte den Rotschopf, an seinem Kragen, vom Platz auf. Mit einer schnellen Handbewegung stieß er ihn vor sich und schlug ihm sacht auf den Hinterkopf.

‘Wie langsam will er sich denn noch bewegen. Hat der ein paar Schnecken drin behalten, als er in der zweiten Klasse Malfoy welche schlucken lassen wollte? Wäre ja kein Wunder warum er dann so langsam ist.’

“Was wollen Sie denn schon wieder von mir, Professor. Hat ihnen meine Mutter, denn immer noch nicht geschrieben, was sie vorhat?”

“Oh doch, sie dummes Kind. Aber denken sie wirklich, dass ein Lehrer wie mich von sowas aus der Ruhe bringen lasse. Wenn die Leute vom Ministerium mich hier weghaben wollten, dann hätten sie sicherlich einen der vielen Briefe, die im Laufe der Zeit wegen mir eingingen, geöffnet. Und nicht gleich verbrannt.”

Dem Kleineren blieb der Mund offen stehen.

“Mund zu, sonst werden ihre Milchzähne noch sauer. Oder noch besser, sie erhöhen die Quote für das Spinnen essen im Schlaf oder bei Unachtsamkeit.”

“Sp....sp...Spinnen. Wieso ausgerechnet Spinne.”

Snape verdrehte die Augen. Solche Schüler waren ihm schon immer ein Graus und Rätsel gewesen. Erst von sich behaupten, wie cool und arrogant sie seien und dann einen auf ängstlichen, verschreckten Jungen machen.

“Warum haben Sie Ms.Granger betrogen?” ‘Ich nehme mal an, dass das jetzt endlich einer Lösung nahe kommt. Der wird sich wundern.’

“Weil Sie eine dumme, arrogante, besserwisserische und völlig bekloppte Zicke ist.”

Snape wagte einen Blick auf die Uhr. Sieben Uhr fünfzehn.

“Also, warum waren Sie dann mit ihr zusammen?”

“Ganz einfach. Ich brauchte jemanden, die ich meiner Mutter als meine Freundin vorstellen konnte. Sie wollte schon immer, dass ich mit dieser Ziege zusammen komme. Ich war ja von Anfang an dagegen. Aber eine Jungfrau mehr kann auch nicht schaden!”

Das war zu viel. Einen schnellen Blick auf die Uhr und dann verpasste er dem Rothaarigen eine satte Ohrfeige.

“Was.....? ich werde....”

“Ja, was werden Sie? Ihrer Mutter Bescheid geben, dass der böse Tränkeprofessor sie zur Ordnung gerufen hat. Oder vielleicht, dass Sie sich wie ein gehirnamputierter Schwachkopf benehmen?”

“Sie werden sich noch wundern!”

Er verschränkte die Arme vor der Brust und plusterte sich regelrecht auf.

“Werde ich das, ja? Na das soll mir recht sein. Da hätte ich endlich ein bisschen Abwechslung. Jetzt gehen Sie mir endlich aus den Augen!”

Nachdem er den Jungen aus seinem Büro herausgeworfen hatte, begab er sich zu seinem ersten Unterricht, an diesem Tag.

Er konnte es kaum erwarten, bis es abends war, und die letzten Schüler seinen Kerker verlassen hatten. Um sich die Zeit zu verkürzen, hatte er noch insgesamt hundertfünfzig Punkte von Gryffindor, hundert von Ravenclaw und Hufflepuff abgezogen. Slytherin hatte er natürlich fünfzig Punkte gegeben. Die Proteste von McGonagall waren nicht gerade klein ausgefallen aber so verging die Zeit schneller. Selbst Dumbledore hatte ihn zur Gerechtigkeit ermahnt. Aber seit er von dem Geburtstag zurück war, hatte er so ein Glitzern in den Augen, das selbst Snape nicht richtig in eine Schublade stecken konnte.
 

Ooooooooooooooooooooo
 

“Was gibt es neues?”

“Oh, wir hatten eine nette kleine Kröte zu Besuch. Die war richtig putzig.”

Seine Arme erneut vor der Brust verschränkend, betrachtete er den Mann vor sich.

“Oh, sie meinen die Patientin. Nunja. Es gab wieder Reaktionen, allerdings fielen sie nicht so heftig aus wie vorher. Eines war allerdings merkwürdig, die Reaktionen waren in genau derselben Reihenfolge. Was haben Sie damit zu tun?”

“Das geht sie gar nichts an. Die Hauptsache ist doch, dass Ms.Granger wieder zu uns zurückkehrt.”

“Aber natürlich. Aber...”

Severus ließ ihn nicht aussprechen, er winkte nur mit der Hand ab und ging zu Hermiones Zimmer.

‘Bald bist du wieder da. Und das hoffentlich bei mir, mein Engel’
 


 

tbc
 

next chap: hermione is back! War ja logisch, nach dem ende oder?
 

Viel spaß beim lesen meine lieben leser.

gegen kommis bin i ne abgeneigt



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Von: abgemeldet
2006-11-18T16:19:34+00:00 18.11.2006 17:19
Erste? *umguck* mensch leute schreibt doch mal kommis!! Naja meinen Senf hab ich ja bereits abgegeben *g* Frag mich ja wie du das mit mir aushältst! Hoffe das wird dir nicht irgendwann zu dumm. Die Ff ist natürlich klasse! Aufs nächste Kap bin ich schon total gespannt. Wird wohl ein Weihnachtsgeschenk an uns oder? Lg Mausi


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