A horrible act
Hy meine Lieben.
Weiß irgendjemand von euch, wie viele Kapitel man bei einer FF hochladen kann? Ich hab nämlich den Verdacht, dass meine ein bisschen länger wird.
Hoffe ihr langweilt euch nicht beim lesen der Kapis.
Ich will euch an dieser Stelle vorwahnen!!
In diesem Kapi passiert was grauenvolles!
Ich hoffe ihr bringt mich nicht um!!
*euch anflehen tu*
Viel Spaß
--------------------------------------------------------------------------------
A horrible act
Eboshi und ihre Helfer ritten durch den Wald des Waldgottes. Sie beobacheten das
Treiben im Wald mit größter Vorsicht, da einige der Tiere ihr immernoch nicht ganz trauten. Dies konnte Eboshi nur zu gut verstehen. Sie war in ihrer Vergagneheit sehr grausam zu den Bewohnern des Waldes gewesen.
Eboshi ritt, in Gedanken versunken, voran und dachte an die vergangenen Erlebnisse
die sie mit Atemu und seinen Freunden gehabt hatte.
*Flashback Anfang*
"Herrin Eboshi! Ich habe ihnen etwas zu sagen!"
Jigo drehte sich zu den bewaffneten Männern. "Waffen einstellen!"
"Ich höre, Atemu!"
"Die Samurai haben die Eisenhütte angegriffen! Die Frauen können nicht mehr lange standhalten! Vergesst den Waldgott! Eure Männer sind schon auf dem Weg!"
Madame Eboshi sah Atemu kalt an. "Kannst du mir bewéisen, dass das nicht nur eine Lüge ist?"
"Nein, aber was sollte ich den für einen Grund haben euch zu belügen?" "Deiner Meinung nach soll ich also anstatt des Waldgottes lieber die Samurai umbringen?"
"Nein! Ich will das die Menschen und der Wald in Frieden miteinander Leben können!" Atemu rannte weg.
Jigo sah Atemu überrscht hinterher. "Auf wessen Seite steht der eigentlich! Kehren wir jetzt um?"
Madame Eboshi schüttelte den Kopf. "Nein! Die Frauen sind sehr gut in der Lage sich zu verteidigen, ich habe ihnen die Mittel dafür gegeben! Wir sind gleich am See!"
(...)
Eboshi gab einen Schuss auf ihn ab. Die Kugel traff ihn im Genick. Der Waldgott sank mit den Vorderfüßen im Wasser ein. "Hört auf nicht schießen!" Der Waldgott sah Atemu an, trat dann wieder auf das Wasser und ging wieder auf Okoto zu. "Herrin Eboshi! Euer Feind ist nicht der Waldgott!" Atemu schwamm zu Okoto und Moro. Jigo sah sich alles an. "Ein Genickschuss kann ihm nichts anhaben." "Es sei denn man schießt ihm in den Kopf!"
(...)
Madame Eboshi sah zu ihrer Truppe. "So, passt alle gut auf! Ich zeige euch wie man einen Gott umbringt! Den Gott des Lebens und des Todes! Ich habe keine Angst vor ihm!"
Mit diesen Worten ging sie am Ufer des Sees entlang und zielte auf den Waldgott. "Nein, nicht!!" Atemu, der ahnte was Madame Eboshi vorhatte, warf sein Messer gegen den Lauf ihres Gewehrs und der Schuss ging ins Leere.
Der Waldgott wandte sein Gesicht zu Madame Eboshi und sah sie eindringlich an.
Daraufhin schlangen sich Ranken und Blätter um ihr Gewehr.
"DU MISSGEBURT!!" Madame Eboshi knurrte wütend und strich die Ranken von ihrem Gewehr.
Sie zielte auf den Waldgott und drückte ab.
(...)
"Holt den Kopf!!" Madame Eboshi holte die Träger.
Doch was sie nicht bemerkten: Der Körper des Waldgottes sank in sich zusammen und schoß mit einem Mal in alle Richtungen.
Alle die der Schleim berührt hatte sanken tot zusammen. "Bringt mir den Behälter!" Jigo lief zu Madame Eboshi. "Die Träger sind getötet worden!"
"Ihr dürft auf keinen Fall den Körper berühren! Er saugt sonst euer Leben ein!"
In einem unbemerktem Augenblick bewegte sich Moros Kopf und sie sah in die Richtung von Madame Eboshi.
Moros Kopf raste blitzschnell auf Madame Eboshi zu und biss ihr den rechten Arm ab.
Gonza lief zu seiner Herrin. "Herrin! Ist alles in Ordnung?" Diese stöhnte vor Schmerz. "Moros Kopf....er hat sich von allein bewegt..."
(...)
Madame Eboshi stöhnte abermals vor Schmerz. "Du verschwendest dein Mitgefühl!"
"Nein! Ich habe Toki versprochen euch wieder zurückzubringen!!"
(...)
Madame Eboshi sah ihre Freunde an. "Unglaublich! Könnt ihr euch das erklären? Außgerechnet die Wölfe haben uns gerettet! Wo sind Atemu und Teana? Bringt sie zu mir, dass ich mich bei ihnen bedanken kann. Jetzt fangen wir nochmal ganz von vorne an. Jetzt bauen wir eine gute Stadt!"
*Flashback Ende*
"Herrin....Herrin Eboshi, ich habe sie etwas gefragt!" Eboshi schreckte auf. Toki sah sie verwundert an. "Ist mit euch alles in Ordnung?" "Ja....alles ok...ich war nur in Gedanken! Reiten wir weiter. Ketusa ist noch 4 Tagemärsche entfernt."
Teana war Angst und Bange. Sie war in den Händen eines Verrückten, bei dem man nicht wissen konnte, was er als nächstes vorhatte. Ihr Gesicht war von ihren Tränen ganz verschmiert.
Abermals ging die Tür auf, und Steve kam in den Raum. Er setzte sich neben sie und streichelte sanft ihre Hüften.
Langsam begann er sie zu entkleiden. Teanas Gesicht war vor angst verzerrt. Er würde doch nicht....
Sie versuchte sich zu wehren, doch ihre Hände waren gefesselt. Sie warf ihm Blicke der Hilflosigkeit zu. Wollte ihn bitten aufzuhören. Doch Steve fuhr fort, und tat Teana das gleiche an, was er auch Jeanny angetan hatte.
Die nächsten Stunden waren die schlimmsten in Teanas Leben......
Teana lag seit mehreren Stunden schluchzend auf dem Bett. Sie fühlte sich dreckig und verachtete sich.
"Warum....WARUM?????"
Spike und die anderen waren inzwischen weitergewandert und übernachtete in einer Höhle.
Tsume, der nicht schlafen konnte, hatte sich nach draußen begeben um etwas frische Luft zu schnappen.
Er hatte sich ein ganzes Stück von der Höhle entfernt, als er ein vertrautes Brüllen aus der Luft, vernahm.
Tsume seufzte. /Der hat mir gerade noch gefehlt!/ Ancalagon stieß nach unten auf Tsume zu. Dieser konnte mit Leichtigleit ausweichen.
Er stieß ein wütendes Knurren aus.
"Regel Nr.1! Ich mag keine Angriffe aus dem Hinterhalt! Das ist nicht sehr nett!"
Mit diesen Worten biss Tsume in Ancalagons Schwanz. Ancalagon schrie leise auf und schleuderte Tsume mit voller Wucht auf den Boden. Dann packte er ihn, erhob sich in die Luft und schleuderte ihn aus 70m Höhe auf den Boden.
Tsume schrie laut auf. Doch er gab nicht auf!
Nach einer Weile lag Tsume am Boden, unfähig sich zu bewegen. Er sah mit trübem Blick nach oben.
Ancalagon erhob seine Klaue und war bereit seine Krallen in Tsumes Fleisch zu bohren.
Tsume sah sich dem Tod näher als sonst und schloß die Augen.
Plötzlich bemerkte er einen Schatten, der über ihn hinwegsprang. Tsume konnte nicht sehen was geschah. Er hörte nur, wie Ancalagon nach einiger Zeit reisaus nahm und verschwand.
Tsume zwang sich, den Schmerz zu ignorieren und setze sich auf. Er war mehr als überrascht, als er Spike sah; voller Blut.
Spike keuchte vor Anstrengung und brach neben Tsume zusammen. Tsume sah Spike an. Spike sah Tsume an.
Und Spike bemerkte etwas in Tsumes Blick, was er bis jetzt noch nie bei ihm gesehen hatte.
Freundschaft, Respekt und Dankbarkeit!
Spike nickte nur und fiel in Ohnmacht. Tsume kicherte etwas. Er packte Spike am Genick, schleuderte ihn auf seinen Rücken und begab sich mit ihm zurück zur Höhle, mit der Gewissheit, endlich einen wahren Freund gefunden zu haben.
--------------------------------------------------------------------------------
*Fluchtweg such*
*Koffer pack*
*auf nimmer-wiedersehen verschwind*
ähm.......ich hoffe es hat euch gefallen.
*euch alle knuddl*
eure Dark_Hope