Dornschweinchen von abgemeldet (Deutschland, ein Herbstmärchen) ================================================================================ Kapitel 1: Prinzessin Schweini&Prinz Poldi in love -------------------------------------------------- Title: Dornschweinchen (XD) Fandom: Fußball Pairing: Prinz Poldi/Prinzessin Schweini (König Ballack/Königin Fringsi) Rating: PG Warnings: Könnte zu Verblödung führen ^^ Disclaimer: Alles reeeiiineee Fiktioooon XD Summary: Crack!fic powered by Chi & kuryi |D Dornröschen im Fußball-Style :] ~Vorwort~ Chi: Alsoooo |D Diese FF is' der pure Scheiß =D ...mehr habsh nich zu sagn XDDDD' kuryi: Ich hab dem nichts mehr hinzuzufügen ^^ Vorzeiten war ein König Ballack und eine Königin Fringsi, die sprachen jeden Tag: ,,Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!", bekamen aber keins, da das Schicksal ihnen dieselben Geschlechter zugeteilt hatte. Da trug sich zu, dass die Königin Fringsi einmal im Bad beim Rasieren saß, als ein fetter Kahn-Frosch, der ihn eigentlich bespannen wollte, aus der Badewanne kroch. Fringsi sprang erschrocken auf, doch Kahn der Frosch quakte: „ Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe das Jahr vergeht, wirst du einen schwulen Sohn bekommen.“ Die Königin wollte dies zunächst gar nicht recht glauben. Als jedoch wenig später ihr ‚Mann’, der König Ballack das Schlosstor öffnete, fand man dort einen schwulen Jungen, der war so schwul, dass der König vor Freude noch mehr Tränen als nach dem Italien-Spiel vergoss und ein großes Fest organisierte. Er lud seine Mannschaftskameraden ein, inklusive dem Honk-Trupp, der dem Kind honkige Dinge mit auf den Weg geben sollte. Es waren 12 einzuladende Gäste in seinem Fußball-Deutschland, doch so kam es, dass das Oberweichei Grosso nach Fußball-Deutschland zog, um zu lernen, kein Weichei mehr zu sein. Doch leider gab es nur 11 Fußballspieler auf einem Platz [die Gegner ausgenommen]. So musste Grosso nach hause fahren. Das Fest war ein voller Erfolg, und als es zu Ende war, beschenkte der völlig besoffene Honk-Trupp die zukünftige Prinzessin Schweini mit allem, was er sich nur wünschen konnte: Jansi-Hansi, der Oberhonk, schenkte gold-blonde Haare, auf dass das Kind Erfolg bei Männern habe, Hitzl gab ihm das Mittelfeld mit. Kringel bescherte Prinzessin Schweini Reichtum, den er sowieso schon von seinen Eltern hatte, Ottl sorgte dafür, dass er ein Trottel wurde, Degen schenkte der Prinzessin Kampfesmut und Zweikampfstärke, Frei gab dem Kind grenzenlose Freiheit mit und zu guter Letzt kam Hanke, das neuste Mitglied, und machte Prinzessin Schweini feste Hacken, zum Fußballspielen. Als 10 ihre Sprüche gesagt hatten, trat plötzlich der 12., Grosso, die Hexe, ein. Er wollte sich dafür rächen, dass er nur mit Schummeln die Fußball WM in Fußball-Deutschland 2006 gewonnen hatte und er das einzige Weichei war. Ohne jemanden vollzujammern, rief er mit Weichei-Stimme etwas auf italienisch, dass alle erst mit Übersetzer verstanden: „Die Prinzessin Schweini soll in seinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr einen Fußball an den Kopf bekommen und tot umfallen!“ Und ohne weiter etwas zu sagen, was eh keiner verstand und bevor er verkloppt werden konnte, rannte die Hexe Grosso davon. Da trat der 11., Lahmü, herein, der gerade für kleine Philis gewesen war und sich deshalb noch nichts für die Prinzessin gewünscht hatte. Und weil man das Wort eines Italieners nicht aufheben konnte, sagte er: „Es soll aber kein Tod sein, sondern ein tiefer hundertjähriger Schlaf, in den Prinzessin Schweini fälllt.“ Der König, der sein schwules Kind vor dem Unglück bewahren wollte, befahl, dass alle Fußbälle im ganzen Königreich im Klo runtergespült werden sollten. Prinzessin Schweini jedoch vereinte alles, was der Honk-Trupp ihr hat zukommen lassen. Er hatte blonde, kurze Haare, Erfolg bei den Männern, reich war er ja eh schon gewesen, doch er wurde noch reicher, weil er den 35 Mio.-Jackpot im Lotto knackte, er war ein Trottel, der nicht richtig deutsch sprechen konnte, und durch seine festen Hacken und die Zweikampfstärke wurde er zum besten Fußballers des Fußballreiches, und er spielte auf der Position des linken Mittelfelds, zumindest würde er da spielen, wenn nicht sein Vater zu jener Zeit alle Fußbälle im Klo runterspülen gelassen hätte. Somit musste Fußball-Deutschland 22 Jahre lang mit ohne Fußbälle auskommen, und das kotzte alle im Königreich an, aber trotzdem musste jeder, der Prinzessin Schweini ansah, ihn lieb haben. Doch auch dieser wollte endlich einmal dieses 'Fußball', von dem alle immer so begeistert schwärmten, ausprobieren. Und so geschah es, dass er an seinem 22sten Geburtstag ganz allein im Schloss zurückblieb, weil der König unbedingt ein neues Toupet brauchte, da sein altes schon zu fettig wurde, und die Königin ganz dringend zum Frisör musste, weil seine Locken ihm schon bis zu den Füßen reichten. Prinzessin Schweini blieb an diesem Tage also allein zurück und machte sich auf, das Schloss nach einem Fußball zu durchsuchen. Er lief sämtliche Klos des Schlosses ab, und nach einiger Zeit kam er am letzten Klo an. Wenn er hier keinen Fußball findet, dann würde er wohl niemals einen finden! Voller Hoffnung öffnete Prinzessin Schweini also die Klotür. "BESETZT!", rief Lahmü, der mal wieder aufm Klo hockte. "Oh...äh...verzeihung." Und Prinzessin Schweini schloss die Tür wieder. Enttäuscht irrte er im Schloss herum, bis er zu einem Turm kam, an dem er vorher noch nie gewesen ist. Er stieg die Treppen hinauf und ganz oben befand sich eine Tür, in welcher ein verrosteter Schlüssel steckte. Prinzessin Schweini dachte sich nichts weiter dabei, als er den Schlüssel umdrehte und die Tür sich öffnete. Innen war gerade ein Typ in einem blauen Trikot dabei, einen Fußball gegen die Wand zu kicken. "Guten Tag, du alter Sack", sprach Prinzessin Schweini, "was machst du denn da?" "Ich spinne. Und außerdem spiele ich Fußball.", sagte der Typ und kickte den Ball wieder an die Wand. "Sag mal ist das Ding, das da so lustig herumspringt etwa tatsächlich ein Fußball?!", fragte Prinzessin Schweini und nahm dem Typen einfach den Ball ab. Doch kaum hatte er ihn vor ihm auf den Boden gelegt und dagegengetreten, so ging der Zauberspruch in Erfüllung, denn der Ball prallte an der Wand ab und erhielt eine derartig unglückliche Flugkurve, dass er Prinzessin Schweini genau am Kopf traf. In dem Augenblick aber, als ihn der Ball traf, landete er auf einem Bett, das plötzlich, weil es in Märchen so unlogisch ist, dastand. Und die Prinzessin fiel in einen tiefen, tiefen Schlaf. Und weil sein Schnarchen so laut war, beschlossen alle anderen Einwohner des Schlosses, der König, die Königin, der Honk-Trupp und alle anderen eingeschlossen, auch zu schlafen. Da schliefen auch die Spieler in den Kabinen, die Trainer auf den Plätzen, die Deutschland-Flaggen auf dem Dache. Ja, sogar die Fernseher im Wohnzimmer gingen aus. Und der Wind legte sich, sodass das neue Toupet der Königs eigentlich unnötig war, doch das war jetzt egal. Rings herum um das Schloss Fußballdeutschlands jedoch, begann eine riesige Torwand zu wachsen, die jedes Jahr größer und größer wurde und schließlich das ganze Schloss umzog und sogar darüber hinauswuchs, sodass man es nicht mehr sehen konnte, selbst nicht die still stehenden Deutschlandflaggen auf dem Dache. In ganz Fußball-Deutschland hatte sich inzwischen die Nachricht verbreitet, dass die schöne, schwule Prinzessin Schweini in einem tiefen Schlaf lag und es kamen viele Königssöhne, um ihn zu befreien. Es war ihnen aber nicht möglich durch die Torlöcher zu schießen und so verreckten sie vor Kummer bitterlich. Nach langen, langen Jahren aber kam mal wieder ein Prinz nach Fußballdeutschland und hörte von der armen Prinzessin Schweini. Er erfuhr, dass er hinter der riesigen Torwand im Schloss in einem Turmzimmer schlief, und mit ihr das gesamte Schloss. Auch wusste er, dass vor ihm schon viele andere Prinzen versucht hatten, die einzigartige Prinzessin Schweini zu retten. Doch er war immerhin Prinz Poldi, von einigen auch liebevoll Prinz Peng genannt, und er würde ‚das Ding schon schaukeln, ne?’, wie er es zu sagen pflegte. Und er sprang auf und sprach [wie in Stein gemeißelt XD]: „Ich hab keinen Schiss, alta. Ich will zum Schloss und die geile Prinzessin Schweini begaff'n, ne?“ Niemand konnte etwas dagegen sagen, da Prinz Poldi zu überzeugt war, seine große Liebe, die er bis jetzt noch gar nicht kannte, zu treffen. Nun aber waren gerade 100 Jahre vergangen, und der Tag war gekommen, an dem Prinzessin Schweini aus seinem Tiefschlaf erwachen sollte. Als sich Prinz Poldi der Torwand näherte, wurden die Torlöcher immer größer, und es war ein Leichtes für den Prinzen, einen Fußball darin zu versenken. "Ey, voll easy, alta!" Der erfolgreiche Torschütze kroch durch eines der Löcher dem Ball hinterher und hinter ihm wurden die Torlöcher wieder kleiner. Nun sah der Prinz Goleo und Pille im Hofe auf dem Boden schlafen, er sah die Deutschlandflaggen, die nicht mehr wehten, er spürte keinen Wind mehr und als er das Schloss betrat fiel ihm auch schon der schlafende Honk-Trupp ins Auge. Sein Weg führte den Prinzen weiter durch das Schloss, schließlich erreichte er den Thronsaal und trat aus Versehen auf König Ballacks Gesicht, diesen jedoch störte das nicht, da er ja tief und fest schlief. Also ging der Prinz weiter und seine Intuition sowie seine Geilheit auf Prinzessin Schweini führten ihn schließlich zu jenem Turm, welchen Prinzessin Schweini vor hundert Jahren zum ersten Mal sah. Prinz Poldi stieg die gleichen Treppen hinauf wie damals Prinzessin Schweini, er stieß die kleine Tür auf, und da sah er die Prinzessin. Er war so schön, dass der Prinz die Augen nicht abwenden wollte und konnte, und er konnte nicht anders als sich zu ihm runterzubeugen und ihn zu küssen. Sowie er Prinzessin Schweinis Lippen berührt hatte, schlug dieser auch schon die Augen auf, erwachte und sah Prinz Poldi zunächst verwirrt, dann grinsend an und zog ihn im nächsten Moment an dessen Kragen wieder runter, um ihn ein weiteres Mal zu küssen. Und es sollte nicht der letzte an diesem Tage gewesen sein, denn weil dies ja ein Märchen und wie gesagt unlogisch ist, hatten sich beide sofort ineinander verliebt. Im ganzen Schloss erwachten währendessen die Fußballer sowie die Trainer, der Honk-Trupp gähnte müde und rüttelte sich, auch Goleo und Pille standen wieder auf, um dumm durch die Gegend zu hüpfen und alle anderen zu Tode zu nerven, sodass sich viele wünschten wieder in Tiefschlaf zu verfallen. Im Thronsaal erwachten König Ballack und Königin Fringsi, die im nächsten Moment merkwürdige Geräusche aus dem Zimmer vernahmen, in welchem Prinzessin Schweini geschlafen hatte, und sich wunderten was wohl der Auslöser für diese Geräusche war. Zusätzlich wunderte sich König Ballarsch, wieso seine Nase so wehtat. Ein paar Minuten später jedoch betraten Prinzessin Schweini und sein Retter Prinz Poldi den Thronsaal und bald darauf wurde deren Hochzeit in aller Pracht gefeiert, und sie lebten vergnügt bis an ihr Lebensende. Ende XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)