Vorurteilsfrei

Ein klärendes Gespräch

Huhu,

so hier kommt das nächste Pitel....^^
 

Danke für die lieben Kommis von:
 

Illuna, shibui, Trini-chan07, White-Water, usher9, KatziTatzi und Piper586!!!
 

*euch alle mal knuddelt*
 

so, und jetzt hab ich ein Angebot für euch!!

Da es für mich in nächste Zeit wegen Klausuren echt stressig wird, kann ich net garantieren, wann ich dazu komm, das nächste Pitel hoch zu laden....*seufz*

deswegen schlag ich euch einfach mal vor, sobald ich 12 Kommis für dieses Chap bekommen hab, lad ich das nächste hoch, okay?
 

wenn die net zusammen kommen, weiß ich net, wie lang es dauern wird, aber naja...

in spätestens zwei Wochen werd ich es hochladen....*lach*
 

weiß, es klingt hart, aber naja...^^

will auch mal über die 7 hinauskommen...*g*
 

bitte net böse sein, oki?
 

und jetzt viel Spaß:
 

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Ein klärendes Gespräch
 

Während des Frühstücks war sonst nichts weiter passiert.
 

Dachte zumindest Harry.
 

Denn Draco und Blaise waren sehr wohl die heimlichen Blicke ihrer Mitschüler und vor allem Hausgenossen aufgefallen. Sie waren vorsichtig und misstrauisch, allerdings nicht hasserfüllt oder zornig. Und das war ein gutes Zeichen.
 

Nach dem Frühstück zeigten sie dem Schwarzhaarigen erst einmal das Schloss. Vor allem die Klassenräume, Geheimgänge, etc. Auch erzählten sie so einiges über die Lehrer und Schüler und so mussten sie oft herzhaft lachen.
 

Sie waren gerade auf dem Astronomieturm, als Harry die Frage stellte, die sie schon die ganze Zeit über befürchtet hatten. Aber ihnen war klar gewesen, dass sie kommen würde.
 

"Würdet ihr mir etwas über... naja, über mich erzählen? Ich weiß meinen Namen und das ich früher wohl in Gryffindor war, aber ansonsten..."
 

Hilflos zuckte Harry die Schultern und sah sie bittend an.
 

Er konnte seinen Freunden ansehen, dass sie sich im Moment alles andere als wohl fühlten. Doch er musste es wissen. Er wollte doch nur wissen, wer er war! War das etwa zuviel verlangt!
 

Anscheinend nicht, denn Draco sagte nun leise:
 

"Wir sollten uns lieber setzen, das könnte länger dauern."
 

Blaise nickte und zog seinen Zauberstab, beschwor ein paar Kissen und etwas zu Naschen herauf. Schweigend setzten sie sich und der Schwarzhaarige sah die andern Beiden erwartungsvoll an.
 

Draco seufzte.
 

"Um dir erzählen zu können, wer du bist, muss ich wohl etwas weiter ausholen. Also, pass auf. Vor ca. 16 Jahren gab es einen unglaublich bösen und grausamen Schwarzmagier mit dem Namen Lord Voldemort, der jede Mange Angst und Schrecken verbreitete. Er hatte verdammt viele Anhänger, Todesser, und diejenigen die sich ihm wiedersetzten, brachte er um. So einfach war das. Allerdings tauchte dann auf einmal eine Prophezeiung auf, die dem Dunklen Lord Angst machte. Solche Angst, dass er eine sehr starke und für das Gute kämpfende Familie angriff. Die Eltern tötete er ohne Probleme, nur bei dem ein-jährigen Sohn hatte er mächtige Probleme. Er sprach den Todesfluch über ihn aus, jedoch wurde dieser zurück geschleudert und traf ihn selbst. In dieser Nacht verschwand er für 10 Jahre, war angeblich nur noch ein Schatten seiner selbst. Der Junge währenddessen blieb unverletzt, er trug nur eine Narbe in Form eines Blitzes auf der Stirn davon. Seitdem wird dieser Junge, der Junge der lebt genannt."
 

An dieser Stelle stoppte der Blonde und sah sein Gegenüber an.
 

Dieser war etwas blass im Gesicht und fuhr sich mit einer zitternden Hand zu seiner Stirn.
 

"Dieser Junge war... war ich?", flüsterte er ungläubig.
 

"Ja, das warst du. Soweit wir wissen, war es die Liebe deiner Mutter, die dich damals gerettet hat. Trotzdem feierte die Zaubererwelt dich als ihren Helden. Und das hat dir nicht so gut gefallen, so wie ich das mitgekriegt hab.", sagte Blaise leise.
 

"Also sind... sind meine Eltern tot?", fragte Harry mit zitternder Stimme.
 

Draco rutschte neben ihn und legte eine Hand auf seine Schulter, drückte sie beruhigend, während er nur stumm nickte.
 

Der neue Slytherin schloss daraufhin die Augen und atmete ein paar Mal tief durch, ehe er, immer noch mit geschlossenen Augen, sagte:
 

"Erzähl bitte weiter."
 

Der Blonde räusperte sich.
 

"Was ab da mit dir passiert ist, weiß ich nicht wirklich, da wir uns in den letzten Jahren nicht sehr gut verstanden haben. Eher haben wir uns ja gezofft, bis die Fetzen flogen... Jedenfalls hat Dumbledore dich zu deinen letzten lebenden Verwandten gebracht. Ich glaube sogar, das waren Muggel."
 

"Muggel?", unterbrach Harry ihn.
 

"Nicht-Magier.", erklärte der Braunhaarige lächelnd.
 

Und ab da wechselten sich die beiden Slytherins damit ab, Harry über seine Vergangenheit zu erzählen. Sofern sie davon wussten.
 

Und der Schwarzhaarige war hin- und hergerissen. Einerseits hatte er wohl ein recht aufregendes, aber auch unruhiges Leben geführt, andererseits hatte er wahrlich gute Freunde an seiner Seite gehabt. Und darüber war er sehr froh.
 

Auch nahm er sich vor, einmal ausführlich mit ihnen zu sprechen. Draco und Blaise hatten ihm, wenn auch etwas widerwillig, dazu geraten, da sie wahrscheinlich ein paar Ungereimtheiten klären und alles ein wenig detaillierter erklären konnten.
 

Schließlich stoppten die Erzählung am Ende des letzten Schuljahres, aber die Beiden sahen nicht so aus, als wären sie bereits fertig. Und Harry wollte das Ende wissen.
 

Denn ihm kam es so vor, als erzähle man ihm gerade etwas aus einer spannenden und traurigen Geschichte, die im wahren Leben nichts mit ihm zu tun hatte. Leider war es aber so. Nichtsdestotrotz verlangte er nun, das Ende zu hören.
 

Blaise und Draco sahen sich daraufhin wieder unbehaglich an.
 

"Wir wissen nicht wirklich viel darüber und..."
 

"Es wäre wirklich besser, wenn du Dumbledore fragen würdest.", versuchten sie sich rauszureden.
 

Doch der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf und stellte auf Stur. Resigniert seufzte der Blonde auf.
 

"Na gut, na gut. Aber ich weiß wirklich nur sehr wenig darüber."
 

"Aber mehr als ich, also?", erwiderte Harry schon leicht ungeduldig.
 

Noch einmal seufzte er und erzählte dann:
 

"Es kam am letzten Schultag zum Endkampf zwischen der weißen und der schwarzen Seite. Also praktisch zwischen dir und Voldemort. Der Kampf hat glaube ich fast 4 Stunden gedauert und es gab unzählige Tote. Aber du hast Voldemort vernichtet und diesmal entgültig, nur das allein zählt."
 

Verblüfft und auch misstrauisch starrte Harry ihn an.
 

"Das war ja wohl nicht alles, oder? Was ist noch passiert, dass ihr es mir unbedingt verheimlichen wollt?", zischte er.
 

Bei dem wütenden Gesichtsausdruck seines neuen Freundes, musste Blaise schlucken. Er war ja richtig furchteinflößend, wenn er so schaute.
 

"Es geht um die Toten. Der Werwolf der uns unterichtet hat, Lupin, du erinnerst dich? Er war ein guter Freund von dir. Er hat den Kampf nicht überlebt, genau wie einige andere auch, die du wohl mehr oder minder gut gekannt hast.", wisperte er.
 

Schlagartig nahmen Harrys Augen einen traurigen Ausdruck an. Denn auch, wenn er sich nicht mehr an den Mann erinnerte, war ihm doch klar, dass ihn sein Tod getroffen haben musste. Zudem wünschte er niemandem, dass er starb.
 

"Was... war noch?", wollte er leise wissen.
 

Er bemerkte nur nebenbei die Hand des Blonden, der ihm beruhigend über den Arm streichelte.
 

"Der innere Kreis der Todesser... Wie ich dir erzählt hab, hat mein Vater dazu gehört. Er hat den Kampf ebenfalls nicht überlebt. Aber es gibt andere Innere, die noch immer leben und sich irgendwo versteckt halten. Sie warten nur auf eine Gelegenheit, dich zu fassen zu bekommen und langsam zu töten. Sie wollen sich an dir wegen dem Tod ihres Meisters rächen."
 

"Also... also bin ich in... in Gefahr?"
 

Unsicher sah er Draco ins Gesicht und hoffte er würde sagen, dass alles in Ordnung war und niemand ihm nach dem Leben trachtete. Doch diesen Wunsch erfüllte er ihm nicht, denn er nickte nur stumm.
 

Zitternd einatmend, schloss Harry die Augen. Daraufhin nahm Draco ihn sanft in den Arm und flüsterte ihm liebevoll ins Ohr:
 

"Keine Angst. Ich lasse nicht zu, dass dir irgendjemand wehtut. Ich pass auf dich auf, okay?"
 

"Und ich auch."
 

Damit schlossen sich zwei weitere Arme beschützend um ihn. Blaise.
 

Dankbar hob Harry den Kopf und sah sie an.
 

"Danke. Für alles.", flüsterte er.
 

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Eine Stunde später ließen sie sich in Dracos und Harrys Zimmer auf die Betten plumpsen.
 

Sie hatten noch ziemlich lange dort oben gessesen und die Fragen des Schwarzhaarigen beantwortet.
 

Im Gemeinschaftsraum hatten dann viele Schüler zu ihnen gesehen und waren anscheinend nahe daran, etwas zu sagen. Doch sie hielten sich zurück, noch. Wer wusste schon, wann die Neugier nicht doch überwog.
 

Sie hatten noch eine Stunde bis zum Mittagessen und diese Zeit nutzten die beiden Slytherins, um Harry etwas seeeehr wichtiges beizubringen.
 

Dumbledore explodiert.
 

Oh ja, die Slytherins kannten dieses Spiel auch, nur halt unter anderem Namen.
 

Doch erstaunlicher Weise, wusste er die Spielregeln und schlug sie direkt beim ersten Spiel. Verständlich, dass danach alle Drei etwas blöd aus der Wäsche schauten, hatten sie doch damit nicht gerechnet.
 

Auch der Schwarzhaarige nicht. Doch das Wissen war ganz plötzlich da gewesen und würde nun auch nicht wieder verschwinden. Ganz so, als wäre es erst rausgekommen, als es auch wirklich gebraucht wurde.
 

Als Harry dann auch noch die nächsten drei Runden gewann, hatten Draco und Blaise verständlicher Weise keine Lust mehr und so gingen sie zum Essen in die Große Halle.
 

Wieder war es ähnlich wie am Morgen, nur nicht ganz so turbulent.
 

Alle Gryffindors, an denen sie vorbei kamen, grüßten sie freundlich, was besonders den Malfoyspross und dessen besten Freund irritierte. Was war denn nun los?
 

Anscheinend waren die Gryffs sich einig geworden, die Slys nicht mehr zu ärgern, beleidigen, provozieren, etc, da diese nun Harrys Haus waren. Und Harry war ihnen wichtig. Also wollten sie ihn nicht verletzen. In den nächsten Wochen würde sich das alles so entwickelt haben, dass auch die Slys die Gryffs in Ruhe ließen und sie nur friedlich nebeneinander lebten.
 

Genau wie am Morgen war Harry mehr als begeistert von der Vielzahl an Speißen, die es gab und das brachte mehrere Schüler und auch Lehrer zum Schmunzeln.
 

Der Schwarzhaarige war gerade mit dem Essen fertig geworden, als auf einmal der Schulleiter hinter ihm stand und ihn lächelnd ansprach.
 

"Harry, würdest du bitte mit uns kommen? Wir würden nun gerne deinen Wissensstand überprüfen, damit wir dir noch heute einen Stundenplan zusammen stellen können."
 

Harry nickte leicht unbehaglich und schielte zu den Lehrern, die hinter dem Direktor standen. Da wären einmal McGonagall, die Fledermaus und drei Lehrer, die er nicht kannte. Eine etwas mollige Frau, ein nett wirkender Mann und ein kleiner, älterer Mann, der aussah wie ein gutmütiger Zwerg.
 

Er stand auf und hörte noch, wie ihm Draco und Blaise leise ein 'Viel Glück' zuflüsterten, ehe er mit den fünf Älteren aus der Halle verschwand. Dabei sah er allerdings auch, wie ihn dieses Mädchen, Hermine, etwas unsicher ansah und so zwinkerte er ihr fröhlich zu, woraufhin sie strahlend anfing zu lächeln.
 

Harry wusste nicht genau, wo sie sich befanden, als sie schließlich ein Klassenzimmer betraten. Er erinnerte sich allerdings, heute schon einmal in diesem Gang gewesen zu sein.
 

"Das ist das Verwandlungsklassenzimmer, Mr Potter.", sagte Professor McGonagall lächelnd.
 

Harry nickte ihr dankbar zu und sah dann fragend zu den anderen beiden Professoren.
 

"Ich bin Professor Sprout, Lehrerin für Kräuterkunde.", stellte sich die Frau lächelnd vor.
 

"Ich bin der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Professor Leyris.", sagte der Mann.
 

"Und mein Name ist Professor Flitwick, Lehrer für Zauberkunst.", tat es ihnen der Zwerg... äh... der etwas kleinere Mann nach.
 

"So, Harry. Würdest du dich bitte an einen der Tische setzen?", bat Dumbledore ihn.
 

Der Schwarzhaarige sah sich kurz um und setzte sich dann an den Tisch, der sich direkt in der Mitte des Raumes befand. Die Hauslehrerin von Gryffindor folgte ihm und legte einen Fragebogen (mit seeehr großem Umfang!) auf seinen Tisch.
 

"Das sind alles Fragen zu den wichtigsten Fächern, also Verwandlung, Zauberkunst, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke und Kräuterkunde. Sie sind jeweils in Bereiche aufgeteilt, also z.B. erst Verwandlung, dann Zauberkunst, etc. Sagen Sie bitte bescheid, sobald Sie mit einem fertig sind, sodass der entsprechende Lehrer Sie dann in diesem Fach auch praktisch prüfen kann. Lassen Sie sich soviel Zeit wie sie brauchen, nur werden Sie bitte heute noch fertig. Und jetzt fangen Sie bitte an. Viel Glück."
 

Harry schluckte kurz, schlug den Fragebogen dann aber auf und begann, die Aufgaben zu lösen.
 

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Ca. 4 Stunden später kam er völlig fertig aus dem Klassenraum, mit einem Stundenplan in der Hand, der dem seiner Hauskameraden sehr ähnlich war.
 

Denn er hatte alle Prüfungen bestanden. Sogar Zaubertränke, was Snape furchtbar gewurmt hatte.
 

Es war im Prinzig genau wie bei 'Dumbledore explodiert' gewesen. Sobald er sich eine Aufgabe durchlas, tauchte die dazugehörige Antwort in seinem Kopf auf und so hatte er kaum Probleme. Nun brummte sein Schädel allerdings furchtbar, da die ganzen neuen, alten Informationen erst wieder aufgerufen und wieder neu gespeichert worden waren. Sie waren also allzeit abrufbar.
 

Auch seine Hand schmerzte ein wenig, von den, laut seinen Erinnerungen, ungewohnten Bewegungen mit dem Zauberstab.
 

Aber das alles war nichts gegen die Erleichterung, die ihn erfasst hatte. Er brauchte also keinen Zusatzunterricht und konnte zusammen mit seinen Freunden lernen. Das war doch schon mal etwas.
 

Allerdings war er nun so ausgepowert, das er eigentlich nur noch ins Bett wollte.
 

Also machte er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum, wo Draco und Blaise ihn schon gespannt erwarteten. Sobald sie ihn sahen, sprangen sie auf und kamen auf ihn zu.
 

"Und? Wie war es? Konntest du alles? Oder hast du dich an nichts mehr erinnert?", wollten sie gleichzeitig wissen.
 

Grinsend hob Harry beide Hände und rief:
 

"Stopp! Nicht so schnell! Also, es lief ganz okay. Ich wusste das meiste plötzlich wieder und die praktischen Prüfungen hab ich auch bestanden. Wir haben also zusammen Unterricht."
 

Blaise macht einen Freudensprung und Draco lächelte den Schwarzhaarigen einfach nur glücklich an. Dieser erwiderte das Lächeln strahlend. Damit verursachte er bei dem Blonden allerdings ungewollt heftiges Herzrasen, dass dieser sich nicht erklären konnte oder eher wollte.
 

"Hey, Harry. Wollt ihr euch nicht zu uns setzen?", fragte plötzlich eine weibliche Stimme hinter ihm.
 

Er drehte sich um und erkannte eine Gruppe von Siebtklässlern, die es sich in einer Ecke des Gemeinschaftsraumes gemütlich gemacht hatten. Sie sahen ganz okay aus.
 

Fragend sah er Draco an.
 

"Sie sind in Ordnung. Freunde von uns.", erklärte dieser.
 

Zaghaft nickte Harry und so gingen die Drei auf die Gruppe zu. Auch wenn er müde war, so wusste er, dass es vorerst wichtiger war, ein paar Leute erneut oder überhaupt erst kennenzulernen. Und wer weiß? Vielleicht würden sie ja richtige Freunde werden?
 

So stellte er also seine Müdigkeit hinten an und setzte sich neben Draco zu ihnen.
 

Als sie dann Stunden später ins Bett gingen, dachte er noch, dass er Recht gehabt hatte. Es war wirklich wichtig und richtig gewesen, sich zu ihnen zu setzen. Zudem hatte es eine Menge Spaß gemacht.
 

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So, das wars auch schon wieder...
 

wann das nächste Chap kommt, kommt also auch auf euch an...
 

*heute ihren fiesen Tag hat*
 

freu mich über Kommis...
 

wink
 

bye, wölfin