She Will be Loved von Wingsy (Shikamaru x Ino) ================================================================================ Kapitel 1: And she will cry --------------------------- Hi^^ Ganz wichtig! Diese FF ist nicht von mir, ich habe sie nur vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Die eigentliche FF hat Pandora-Vampire auf deviantart.com geschrieben. Sie war so nett und war damit einverstanden, dass ich ihr Geschichte übersetzen darf. ^^ Thank you Pandora-Vampire *g* Wie man sieht geht es um das Pairing ShikaIno (Ich liebe die beiden *-*) und fand ihre FF so toll, dass ich sie übersetzen musste XD Es wird fünf Kapitel geben. Und wie der Titel der FF schon sagt hat es was mit dem Lied „She will be loved“ von Maroon 5 zu tun. (Der Liedtext nur, aber es passt dazu ^^) Also viel Spaß und hinterlasst auch Kommentare ^.- Beauty queen of only eighteen She had some trouble with herself „Kuso...” Ino fluchte einmal mehr. Wie tat sie es? Wie konnte sie? Sicher sie war immer mit ihm... sicher sie waren im selben Team, sicher sie hatte ihn umarmt, sicher sie hatte ihn auch gerettet... sicher sie waren sich wirklich sehr nahe in letzter Zeit, aber... „Kuso!“ Sie hatte eine große Stirn zum laut aufschreien. Niemand würde sie wollen. „Oh komm voran Ino... denkst du das wirklich?“ Ino sprach zu sich selber. Sie mochte Sakura wirklich, sie waren Rivalen gewesen, aber das war irgendwie eine große Fassade... Ino hatte Sakura geholfen als sie klein war, sie hatte sie gelernt wie man Blumen anordnet und viel mehr selbstsicherer zu sein. Sie waren sehr gute Freunde. Und wie hatte es ihr Sakura zurückgezahlt? Indem sie sich in denselben Jungen verliebte wie sie... „Sasuke...“ Seinen Namen zu sagen war jetzt so hart... nachdem was sie gesehen hatte... Flashback Ino schloss den Blumenladen und seufzte in Zufriedenheit. Es war ein hervorragender Geschäftstag gewesen. Sie hatte eine Vielzahl von Blumen verkauft und sie fand immer noch einige Zeit, um ein liebliches Bouquet für den Jungen ihrer Träume zu planen, Sasuke... Sie lächelte. Dies würde der Tag sein an dem sie schließlich zusammen sein würden. Sie war selbstsicher. Ok, sie hatte Sasuke schon längst erzählt wie sie fühlte, aber heute würde es anders sein. Er würde ihr Aufmerksamkeit schenken, sie in seine Arme ziehen und ihr erzählen, dass er sie auch liebte. Oder so hoffte sie... Sie schloss die Tür zu, steckte die Schlüssel in ihre Tasche und ging ihren Weg, um den wunderschönen Uchiha zu finden. Er hatte wahrscheinlich Training, also ging sie in den Wald, wo Team 7 gewöhnlich trainierte. Sie guckte überall herum, versuchte ihn zu finden und als sie schon dabei war aufzugeben hörte sie etwas. „Sei nicht nett nur weil du gegen mich kämpfst, Sasuke! Du weißt ich will stark sein. Also bitte gib alles, was du hast...“ Es war Sakuras Stimme. „Aber Sakura, wenn ich das tue, würde ich dich verletzen. Und nicht nur kleine Wunden, es würde ganz schön wehtun. Du weißt ich bin stärker als du.“ „Hai Sasuke, ich weiß das. Deshalb will ich richtig hart trainieren, mit dir...“ Ino ging hinter einen Busch und schaute zu ihnen. Sakura war bereits ein bisschen atemlos und mit einigen Wunden versehen. Sasuke schien normal. „Nein Sakura. Ich werde so nicht mit dir kämpfen. Es ist endgültig.“ „Aber... aber Sasuke! Ich will stärker sein. Bitte. Ich muss. Ich will, dass du mich wirklich siehst...“ Sie flüsterte den letzten Teil, aber der Uchiha hörte es noch, und so auch Ino. Sasuke bewegte sich näher auf Sakura zu. „Sakura... Ich will dich nicht verletzen, ok? Du brauchst nicht stärker zu sein, damit ich dich wirklich sehe... du hast bereits gezeigt wie stark du sein kannst, und du hast gezeigt, dass du bereitwillig bist dich zu verbessern. Ich denke, dass du ein ganzes Stück gewachsen bist seit wir uns das erste Mal trafen...“ Sakura war nun ein bisschen errötet. Ino konnte nicht glauben, was sie hörte. Sasuke war nett zu Sakura. Das war einfach nicht möglich. „Sakura, du hast dich verändert... Ich mag das...“ Sasuke neigte sich und küsste sie auf die Lippen. Ino stand da, den Mund offen und die Augen weit. Das war einfach nicht möglich. „NEIN!“ Sie ließ die Blumen fallen und rannte von dem Wald weg, rannte von ihnen weg, rannte von allem weg... Flashback Ende He had always been there to help her She always belonged to someone else Ino war nun auf der Spitze des Hokage Monuments. Sie liebte es hier zu sein. Es war so friedlich... es war längst Nacht und es hatte angefangen zu regnen. Weicher Regen strömte auf Inos Haar, Haut und Kleidung herab. Sie griff nach dem Band, das ihr Haar hielt, und zog es. Blonde Locken fielen sanft auf ihren Rücken und einige Strähnen in ihr Gesicht. Sie lehnte sich zurück an den kalten Stein und ließ ihre Tränen mit dem warmen Wasser des angenehmen Sommerregens vermischen. Sie hatte gewusst, dass es nie geschehen würde, aber sie hatte noch diese kleine Hoffnung, dass er eines Tages sehen würde wer sie wirklich war, Yamanaka Ino... nicht bloß eine andere von diesen dummen Fangirls. „Kuso...“ Ino vergrub ihren Kopf auf ihren Knien und weinte leise. „Du weißt, du solltest bei so einem Wetter nicht draußen sein... du könntest eine Erkältung bekommen. Und das würde sehr lästig sein...“ Ino hob ihren Kopf an und traf auf den starren Blick von einem faulen schwarzen Augenpaar. „Shikamaru...“ Der Junge setzte sich neben sie. „Warum bist du hier?“ Er bemerkte ihre Tränen. Er hasste es sie weinen zu sehen. Er mochte ebenso nicht, wenn sie schrie, besonders wenn sie ihn anbrüllte. „Ich bin immer hier, Ino... du weißt es...“ Sie schaute herab. Es war wahr. Shikamaru war ihr bester Freund. Er war immer der eine an den sie sich wenden konnte. Sie hatte sich an ihn gewendet als Sakura ihre Freundschaft wegen Sasuke verriet, sie hatte sich an ihn gewendet als Sasuke sie ignorierte, sie hatte sich an ihn gewendet als Sasuke sie abschüttelte... Verdammt... Es führte immer zu ihm, nicht? Sasuke... „Und dein Vater ließ mich kommen und dich holen... das ist mühsam...“ Shikamaru lehnte sich zurück. Er erwartete eigentlich eine Art von Bemerkung von Ino, aber es kam nichts. Sie war still. Zu still für seinen Geschmack. Es war möglicherweise wegen dem Uchiha Bastard. Er brachte sie immer zum Weinen... Ino zeigte sich selber als eine starke Kunoichi, aber wenn es um Sasuke ging... brachte es sie zum Weinen. „Ich sah ihn... wie er Sakura küsste...“ Shikamaru schaute auf Ino. Ihr Haar verdeckte ihr Gesicht, sodass er sie nicht wirklich sehen konnte, obgleich er wusste, dass sie die Stirn runzelte. „Wir sollten wirklich gehen Ino. Dein Vater macht sich Sorgen um dich.“ Er tat das immer. Meiden über Sasuke zu reden. Das war seine Art ihr zu helfen, glaubte sie... obgleich er wirklich nicht sagte, dass alles gut gehen würde und, dass es immer ein morgen gab, ließ er sie sich gut und sicher fühlen. „Du weißt... ich dachte, dass es mehr wehtun würde als es tat... Ich glaube, ich war auf diesen Moment eine lange Zeit vorher gefasst...“ „Du wirst dir eine Erkältung einfangen...“ Sie seufzte. Er hatte Recht, wie immer. Sie würde sich eine Erkältung einfangen. Aber es fühlte sich schön an hier zu sein, unter dem angenehmen Regen, mit ihrem besten Freund, nur ihre Gefühle herauskommen zu lassen. „Ich wünschte mir gerade ich könnte an ihrer Stelle sein, weißt du?“ Er sagte jetzt nichts. Er hatte wieder einmal verloren... dass Sasuke immer gegen ihn gewann... er war seit Jahren für sie da. Er war ihr loyaler Freund gewesen, immer eine Schulter, wenn sie weinen musste... Aber das war alles, was er war... ein Freund. Jemand auf den man sich verlassen konnte... aber nichts mehr. Er würde bei Ino nie eine Chance haben. Sie ist eben zu gut für ihn. Shikamaru legte einen Arm um ihre Schultern herum, Ino legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und blieb dort für eine kleine Weile. Er seufzte. „Ich bin nass... das ist zu mühsam...“ Ino hob ihren Kopf. „Dann lass uns nach Hause gehen. Mir geht’s jetzt besser.“ Sie sah nicht so aus als würde es ihr besser gehen, aber wenigstens weinte sie nicht. Shikamaru stand auf und Ino folgte seinem Beispiel. Sie gingen das Monument ziemlich schnell herab und als sie die Stadt erreichten sagten sie „Aufwidersehen“. Shikamaru wandte ihr seinen Rücken zu und wollte schon weg gehen. „Shikamaru!“ Er schaute auf sie. „Danke...“ Er lächelte und gab ihr ein kleines Nicken. Jeder ging seinen getrennten Weg. To Be Continued... Kapitel 2: And she will never be lonely --------------------------------------- Danke für die Kommis, freut mich, dass es euch gefällt ^^ Ich versuche beim nächsten Kapitel schneller zu sein, leider hatte ich ja noch Schule, sodass ich es nicht abtippen konnte. Aber nun sind bei mir Herbstferien^^. Viel Spaß! I drove for miles and miles And wound up at your door „Kuso...” Jetzt war Shikamaru an der Reihe zu fluchen. Er hatte einmal mehr gegen Sasuke verloren... warum liebte sie ihn? Das war definitiv ein Rätsel für ihn... der Kerl sprach noch nicht mal mit ihr dafür, dass sie laut aufschrie. Er mochte eine Statur sein und es würde immer noch keinen Unterschied machen. Er ging nach Hause. Hatte seine Arme hinter seinem Hals und trug denselben langweiligen Ausdruck wie er es immer tat. Er hielt für einen Moment an und schloss seine Augen, hob seinen Kopf zum Regen an und ließ es eine Zeit lang auf sich einfühlen. Es fühlte sich schön an. „Kuso...“ Wie kam es dazu? Sie war nur ein kleines, nerviges Mädchen. Sie war es immer... und plötzlich wuchs sie heran, richtig schick, richtig wunderschön... verdammt... Ein Bild von Ino erschien vor seinen Augen. Zuerst eine lächelnde Ino, dann eine wütende Ino, dann eine wirklich wütende Ino. Aber dann war sie dort... weinte... für ihn... als wäre es jetzt Monate her... War sie wirklich in so einer Tiefe? Er öffnete seine Augen. Er sollte nach Hause kommen. Er war nass und fühlte sich, als würde eine Erkältung kommen, so guckte er sich um, versuchte zu sehen wo er war. Moment... das war nicht sein Haus... Es war sicher ein Vertrautes, aber nicht seins. Es war ihrs... Wie zur Hölle kam er hierher? Er dachte er ging nach Hause. I’ve had you so many times but somehow I want more “Kuso! Wie lästig...” war seine Antwort auf die verdammten Gedanken. Sie war so tief in seinem Verstand, dass er bei ihrem Haus landete. Er blickte auf und sah, dass das Licht in ihrem Zimmer noch an war. Er lächelte. Ich hoffe sie weint nicht wegen ihm... verdammt... das würde sicher anstrengend sein... Warum dachte er überhaupt über sie? Er würde nie mehr als ein Freund für sie sein... nur ein guter, alter Freund... Aber würde er glücklich sein nur ein Freund zu sein? Niemals. Er wollte sicher mehr... er wollte ihre Arme noch einmal um sich herum fühlen... Flashback Eine wirklich kleine Ino rannte mit einigen Blumen in ihren Händen herum. Sie lachte wirklich stark. Shikamaru lag faul unter dem Schatten eines Baumes, schaute sich die Wolken an, wie immer. „Hi Shika!“ Er sah sie an und nickte. „Hallo.“ „Guckst du dir wieder die Wolken an?“ Sie setzte sich neben ihn und sah hinauf. „Ja. Das ist das einzige, was nicht mühsam ist...“ Ino schaute Shikamaru an. „Bin ich... mühsam?“ Er lachte ein bisschen. Sie war sicher nervig... „Ja, bist du.“ Ino runzelte die Stirn und stand auf. „Du bist ein Idiot! Ich erzähle es Vater.“ Sie stand auf und lief weinend zu ihrem Vater, oder wenigstens täuschte sie vor zu weinen. Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück und setzte sich wieder neben ihn. „Was hat dein Vater gesagt?“ Sie schaute sauer. „Er... er sagte, dass du das nicht tun würdest, weil du ein netter Junge bist. Das ist nicht fair!“ Er kicherte. „Ich glaube dein vorgetäuschtes Weinen hat nicht geklappt.“ Sie schlug ihm auf den Kopf, aber lachte auch ein wenig. „Hey Shika!“ Lernte dieses Mädchen je, dass Stille eine Wohltat war? „Willst du mit mir Blumen pflücken?“ „Nein... das würde anstrengend sein...“ Sie stand auf und stampfte mit den Füßen auf die Erde. Dann legte sie ihre kleinen Hände an ihre Hüften und runzelte die Stirn. „Du kommst mit mir Mister! Und das ist endgültig!“ Dann griff sie ihn an seinem Arm und zog ihn aus dem Schatten des Baumes in die Wildnis. Sie machte ihm die Hölle so heiß, dass er keine andere Wahl hatte, als die Blumen mit der kleinen hyper Blondine zu sammeln. Am Ende des Tages hatten sie drei Körbe voller Blumen. Sie war so glücklich. „Danke schön Shika! Ich mochte deine Hilfe wirklich.“ Dann tat sie das undenkbare... Sie umarmte ihn richtig hart. Flashback Ende Er sah noch einmal auf. Die Lichter waren jetzt aus. Er drehte sich weg und ging, versuchend an etwas anderes als sie zu denken, nach Hause. Was wirklich hart war... Sehr hart... Nein warte, sehr, SEHR hart. „Wie lästig...“ I don’t mind spending everyday Out on your corner in the pouring rain Heute war ein ganz besonderer Tag. Es war der Geburtstag des Hokage, weshalb Konoha ein Fest veranstaltete. Jeder war draußen sich selbst amüsierend, Süßigkeiten und Popcorn essend und zu der Musik tanzend auf den Straßen. Das einzige, was sie aufregte, war der Regen... der durchgehende Regen, der für beinahe eine Woche nun anhielt. Es war, in Shikamarus Sprache, lästig. Aber das hielt sie nicht davon ab Spaß zu haben. Sogar Ino war glücklich. Shikamaru betrachtete sie von der Ferne. Sie hatte ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Es schien als hätte sie vergessen, was gestern geschehen war. Er ließ sich selbst ein bisschen lächeln. Choji, der mit Ino sprach, sah Shikamaru. „Hey! Shikamaru! Komm hierhin Mann!“ „Wie lästig...“ aber er kam trotzdem. „Was hast du da so allein gemacht?“ fragte sein pausbäckiger Freund. „Ahh... Ich habe nur nachgedacht.“ Er sah auf. Der Himmel war grau und da waren keine Wolken. Er runzelte die Stirn ein bisschen. Es schien wie für immer seit er das letzte Mal Wolken starren gegangen war. Es war lästig... „Shikamaru! Du kannst nicht einfach da im Regen stehen. Hast du keinen Regenschirm mitgebracht? Du kannst nicht im Regen stehen, weißt du. Komm nur hier herüber.“ Ino griff Shikamarus Arm und zog ihn näher an sich. Da war er unter ihrem Regenschirm, sodass er sicher vorm Regen war. Choji lachte über die beiden. Shikamaru konnte sich nicht helfen, aber merkte, dass die rechthaberische Ino wieder zurück war. Genau wie er sie mochte. So lächelte er ein bisschen. Ino sah auf Choji. „Was?“ „Nichts. Ihr seht nur süß zusammen aus, das ist alles...“ Inos Augen weiteten sich. Shikamaru schaute gelangweilt (tat er das nicht immer?) „Shikamaru! Geh unter Chojis Regenschirm. Jetzt!“ Ino schubste Shikamaru unter Chojis Regenschirm und verließ sie mit einer Rötung auf dem Gesicht... „Hey Shika... sie war errötet.“ Choji hatte ein sehr breites Grinsen auf seinem Gesicht. Nun war Shikamaru an der Reihe zu erröten... „Willst du etwas zu essen besorgen gehen?“ aber er wusste immer wie er Choji ablenken konnte... Look for the girl with the broken smile Ask her if she wants to stay a while Ino war immer noch ein kleinwenig errötet und kicherte. Sie lächelte und fühlte eine schwache Wärme in sich, obgleich sie nicht wusste warum... Sie ging zu Sakura, die ihr zuwinkte. „Hi Stirnmädchen!“ Sakura lächelte. Es war schön zu wissen, dass Ino immer noch dieselbe war... nachdem sie sie mit Sasuke gesehen hatte... „Hallo Ino Schwein!“ Die Mädchen lächelten. Gerade als Ino sagen wollte, dass sie sie mit Sasuke gesehen hatte, kam er heraus aus dem nirgendwo und küsste Sakura vor Ino. Ino errötete ein bisschen, so auch Sakura. Ino murmelte eine Art Entschuldigung und ließ sie alleine. Sie rannte vom Fest weg und ging zum Hokage Monument. Sie fühlte sich immer sicher dort. Sie bemerkte nicht, dass sie in Shikamaru stieß, während sie rannte, blind vor Tränen. Als sie am Monument ankam, kniete sie sich nieder und fing wieder an zu weinen. Warum fühlte sie sich so? Sie dachte sie war nun über Sasuke hinweg. Dass er nichts mehr für sie bedeutete. Aber er musste sie genau da küssen... „Kuso...“ „Ich muss deinen Mund mit Seife waschen, wenn du das beibehältst. Und das würde anstrengend sein...“ Ino sah auf und lächelte ein bisschen. „Shikamaru... wie wusstest du, dass ich hier bin?“ Er setzte sich neben sie, wie er es den Tag vorher getan hatte, und seufzte. „Du kommst immer hierhin. Es ist dein Lieblingsplatz...“ Sie lächelte. Es war wahr... „Dazu, ich sah dich hierhin laufen...“ Er musste ihr hinterher gehen... sie weinte wieder... möglicherweise wieder wegen dem Uchiha Bastard. Verdammt sei er! „Du hast sie wieder gesehen?“ Sie nickte. Er runzelte die Stirn. Da war er wieder... nur ein Freund sein... er brauchte mehr... aber wie würde er es tun, wenn der Bastard immer noch in ihrem Herzen war? „Aber ich weiß nicht warum ich so bin... ich meine... ich schaue auf ihn, aber ich fühle nicht, was ich annahm zu fühlen, weißt du? Die Schmetterlinge und das warme Gefühl tief unten. Du weißt!“ Shikamaru lehnte sich zurück an den Stein. „Du wirst verrückt...“ Sie lachte und schlug ihm spielerisch in den Arm. Aber dann wurde sie wieder traurig. „Ich glaube... ich bin nur einsam... Ich habe mich nach jemanden gesehnt, um abhängig zu sein... jemand, der mich lieben könnte. Und Sasuke war gerade der Kerl... er ist heißt und mysteriös... aber ich weiß nicht... agh du hast Recht! Ich werde verrückt.“ Sie lehnte ihren Kopf gegen ihre Knie. „Verrückt vor Einsamkeit...“ murmelte sie... Er schaute auf sie. Sie war besiegt... „Ino. Du bist nicht allein... Ich bin hier für dich da...“ Sie sah zurück zu ihm. „Versprochen?“ „Hai.“ Sie lächelte richtig stark und umarmte ihn. Er war überrascht. Ich meine, sehr überrascht. Er hatte es wirklich nicht kommen sehen. Ihre Arme fühlten sich so zart an... und ihr Haar roch so süß... er umarmte sie auch. „Ich verspreche es, Ino... du wirst niemals alleine sein.“ Warum hatte er sich in sie verliebt...? Sollte er es nicht besser wissen? Er hatte einen IQ von 200 zum laut aufschreien... und immer noch... ‚Wie lästig...’ And She will be loved She will be loved TBC... Kapitel 3: And she will give him hope ------------------------------------- So, dieses Kapitel ist mal eher da *gg* ^^ Danke schön für die bisherigen Kommis. Schön, dass es euch gefällt. Eine kleine Beantwortung der letzten Kommis mal an der Stelle und ein liebes Dankeschön an euch, die ihr mir so schöne Kommis geschrieben habt *alle knuddel* @asa: Ja, hab ich alles übersetzt XD Bin noch dabei das letzte Kapitel zu übersetzen. Nur ab und zu musste ich doch einiges leicht abändern, weil es sich im Englischen ja anders als im Deutschen anhört. Es gibt schwerere englische FF’s noch zum Übersetzen. Glaube das wäre wirklich dann eine Haufenarbeit. Go! Go! Shika XD Wirst dann noch erfahren, wie es ausgeht^^ *g* Aber doch ich kanns mir vorstellen, dass es zwischen den beiden auf diese Art sein könnte, dass Ino auch mal weint. @xXAnna14Xx: Danke schön ^^ Naja.. NaruHina, die Umgekehrte Fassung, aber nur in einige Dingen, im verliebt sein, sonst sind die Charaktere ja total unterschiedlich. @Feng-Chan: Geht dieses Mal auch schnell weiter *g* ^^ (Hoffe das Freischalten auch XD) Also viel Spaß mit dem Kapitel, ne ^.- @Iron_Maiden_Jeanne: Geht ja auch schnell weiter ^^ (jedenfalls dieses Kapitel) *Rest noch abtippen muss oder übersetzen* XD @HiddenLeaf: Das wirst du dann am Ende sehn, wies mit den beiden ausgeht^^ *nichts verraten will* Hui... würde schwer sein, wenn er sie nicht mehr los lässt *sich das vorstellt* *prust* *lach* okay... lieber doch net ^^° Und nun viel Spaß^^ Tap on my window knock on my door I want to make you feel beautiful Sie verbrachten die ganze Zeit zusammen, nur umarmend und sich sicher fühlend in den Armen des anderen. Gut, wenigstens schien es als dauerte es für immer an. „Ino. Es regnet, wir sollten nicht hier draußen sein.“ Er stand auf. „Komm, ich bringe dich nach Hause.“ Sie stand auch auf. „Das ist nicht notwendig Shikamaru. Es wird anstrengend sein.“ „Man, man Ino, du verbringst zu viel Zeit mit mir. Du beginnst wie ich zu klingen.“ Er grinste. Sie kicherte. Sie standen auf und gingen in Stille in die Stadt runter, einfach die Gesellschaft des anderen erfreuend. Die dämpfenden Schritte konnte man hören. Sie vermischten sich mit den sanften Tönen des fallenden Regens auf dem Boden und auf den Dächern der Häuser und vermischte sich mit der Musik, die vom Fest kam. Keiner von ihnen wollte die Stille, die sie umgab, sie umhüllte und ihnen Frieden gab, den sie suchten, brechen. Bald kamen sie beim Haushalt der Yamanakas an und hielten am Eingang an. Ino brach die Stille. „Shikamaru... Arigatou fürs nach Hause bringen. Bis Morgen.“ Sie winkte zum Abschied und verschwand Sekunden danach. „Bye...“ murmelte er sanft in den Wind. Er wandte sich ab und ging sich mit neuen Gefühlen befassend, die er jedes Mal bekam, wenn er an sie dachte, nach Hause. Er lächelte sanft. „Verdammt seiest du Ino...“ -*-*-* Dies ist es... „Du wirst sterben!“ Nein... bitte. „Deine Zeit ist zu Ende!“ Hör auf... „Beginn besser deine Gebete aufzusagen!“ Irgendjemand... bitte! „Aufwidersehen!“ NEIN! LASST IHN NICHT STERBEN! RETTET IHN! „BWAHAHAHA! Es bringt nichts es zu versuchen Ino. Er ist schon längst tot. Dein kostbarer Mann wird nie wieder auf dich schauen!“ Nein! Das ist nicht möglich. Hör auf! Stoppt das Lachen! Stoppt die Stimme! Stoppt die Tränen! Stoppt den Schmerz! „SHIKAMARU!“ Ino wachte plötzlich auf. Sie hatte Schweiß auf ihrem ganzen Körper und zitterte sehr stark. Ihr Herz schlug richtig schnell und es schien beinahe als würde es aus ihrem Brustkorb springen. Tränen strömten ihr Gesicht herunter und sie war sehr erschreckt. Ihr Alptraum war nun so real. Sie konnte die Tränen nicht stoppen. Der Schmerz fühlte sich immer noch so real an... Sie umarmte ihre Knie und rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen. Sie weinte wie sie vorher noch nie geweint hatte. Sie wollte nicht ihre Augen schließen. Sie würde nur ein Bild vom toten Shikamaru sehen... „Shika...“ schluchzte sie. Es war jetzt so hart. Was wäre, wenn ihm etwas passiert wäre? Sie stand auf und griff sich einige Kleider. Sie zog sich schnell an und sprang aus dem Fenster. Sie rannte so schnell sie konnte. Der Regen fiel auf sie, auf ihren Körper, auf ihre Kleidung, auf ihr Gesicht... vermischte sich mit den salzigen Tränen. Schlamm spritzte auf ihre Beine, während sie rannte, aber es machte nichts. Nichts zählte... nur er... Ihr Herz begann schneller zu schlagen. „Bitte Shikamaru... sei okay. Bitte!“ Sie schickte ein bisschen mehr Chakra in ihre Füße und rannte schneller. ‚Er wird okay sein! Ich weiß es einfach!’ Sie beruhigte sich selbst, aber immer noch... war das Gefühl der Leere in ihrem Herzen... Sie kam bei Shikamarus Haus an und stoppte aprubt. Was wenn er okay wäre? Nein! Er würde okay sein. Aber... würde es nicht komisch für sie scheinen in seinem Haus zu sein? Oh Hölle! Es machte nichts. Sie ließ das Chakra wieder in ihre Füße kommen und kletterte die Wand hoch. Immer noch konnte sie die Tränen nicht kontrollieren. Sie brauchte klarzustellen, dass er okay war. Sie dachte nicht mal daran am Fenster an zu klopfen. Sie öffnete es und betrat den Raum. Shikamaru hörte den Lärm und in einem Aufblicken hielt er ein Kunai an Inos Hals. „Ino?“ Sie stand da, starrte auf ihn für ein paar Sekunden. „Shi...“ Sie brach in Tränen aus und umarmte ihn richtig fest. Er ließ das Kunai mit dem Aufprall ihres Körpers zu Boden fallen. Sie weinte jetzt so stark... aber sie war glücklich. Er war sicher. Es war nur ein dummer Alptraum. Sie konnte sich selber nun nicht mehr kontrollieren. Ihre Beine verloren ihre Kraft und sie fiel beinahe herab, aber verlor nie ihren Griff an Shikamaru. Er packte sie und umarmte sie auch. Er konnte ihre heißen Tränen an seiner nackten Brust fühlen, ihre nassen Körper wie verrückt zitternd und ihr Herz richtig stark schlagend. Was zur Hölle war ihr passiert? I know I tend to get so insecure It doesen’t matter anymore War es wieder Sasuke? Der Bastard! Dieses Mal würde Shikamaru nicht nur da stehen und zusehen! Wenn er Ino etwas angetan hatte, um sie in diesem Status der Zerstreuung zu lassen, würde er zahlen. Shikamaru kümmerte es nicht wie stark er war. Er würde direkt eine auf die Nase bekommen und dann einen Tritt in den... „Shikamaru...“ sagte Ino zwischen Schluchzern, Shikamarus Aufmerksamkeit auf sich lenkend. Er sah zu ihr herab. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ein sehr leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Die Tränen flossen immer noch, ließen seine Spur auf ihrem wunderschönen Gesicht. „Hai Ino?“ „Ich...“ sie zitterte ein bisschen und ihr Lächeln war durch ein Stirnrunzeln zurückgestellt. Ihre Augen waren geöffnet. „Ich dachte du wärst tot... Ich meine, ich sah dich tot. In meinem Traum... ich meine, Alptraum. Es war furchtbar...“ Shikamaru sah sie überrascht an. Also war sie so wegen... ihm? Sie war so, weil sie dachte, er wäre tot! Sie dachte, dass sie ihn nicht mehr sehen und reden würde? Er wusste nicht, was er sagen oder tun sollte... also umarmte er sie fest. „Ush Ino... sei nicht besorgt. Ich bin hier... es ist nun alles okay... du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ Sie zwinkerte. Sie kämpfte ihre Tränen zurück. „Ich... ich konnte nichts tun, um dich zu retten. Ich stand nur da und sah zu, wie du getötet wurdest! Es war... unerträglich!“ „Ino beruhige dich. Denk nicht mehr darüber nach.“ Sie umarmte ihn noch mehr (wenn das überhaupt noch möglich war. Sie waren jetzt so nah). „Der Schmerz... ich konnte es nicht aushalten. Es fühlte sich so real an. Ich würde nicht wissen, was ich ohne dich tun sollte, Shika...“ „Ush Ino... nicht mehr, okay? Vergiss das! Es ist vorbei...“ Er hörte nicht auf beruhigende Worte zu wiederholen und streichelte zart ihr feuchtes Haar. Sie sah jetzt so zerbrechlich aus... alles wegen ihm... Es schien sie hätte Gefühle nach allem für ihn... TBC... Kapitel 4: And She will have doubts ----------------------------------- So, da es ja recht schnell mit dem Freischalten des letzten Kapitels und ihren Kommis ging, hab ich mich wieder dran gesetzt und das nächste Kapitel abgetippt^^. Das ist nun das vorletzte Kapitel, also kommt nur noch ein Kapitel *da dran noch sitzt* XD Viel Spaß It’s not always rainbows and butterflies It’s compromise that moves us along Shikamaru wachte mit der Sonne, die in die Augen strahlte, auf und eine sanfte Brise wehte einige Strähnen von seinem Haar auf. Lustig, er erinnerte sich nicht das Fenster offen gelassen zu haben... Es war zu lästig aufzustehen und es zu schließen, so stattdessen versuchte er weiter zu schlafen, weil es wahrscheinlich zu früh war. Aber etwas hielt ihn davon ab einzuschlafen. Etwas Sanftes kitzelte seine Brust. Er könnte seine Augen öffnen und sehen, was es war, aber das war nur zu mühsam... so versuchte es er zu ignorieren. Und das war hart... Es ärgerte ihn zu Tode. Dazu war auch etwas Heißes auf seiner Brust. Es schien beinahe so als würde jemand dagegen atmen. Aber das war unmöglich, richtig? Er schob sich langsam weg, aber da war etwas Schweres auf seiner Brust, das ihn vom Bewegen abhielt. Das war es... es war Zeit seine Augen zu öffnen. Er öffnete sie langsam, sehr langsam und sie erweiterten sich bei dem Anblick von ihnen. Er errötete ein bisschen und schloss seine Augen fest. „Wie lästig...“ Er öffnete seine Augen wieder. Es war kein Traum, Ino lag mit ihm im Bett. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und sie atmete langsam, bedeutete sie schlief immer noch friedlich. Er hatte seine Arme um sie geschlungen und, zum ersten Mal, bemerkte er wie klein und zerbrechlich sie war... und wie perfekt ihr Körper auf seinen passte... Flashback „Du bist ganz nass Ino... du wirst eine Erkältung bekommen...“ Shikamaru ging in seinen eingebauten Wandschrank und griff eins von seinen alten Shorts und ein T-Shirt. Er schickte Ino ins Bad und wartete, dass sie raus kam. Fünf Minuten vergingen. Die Tür öffnete sich langsam und sie kam aus dem Bad heraus. Ihr Haar hing herab, immer noch nass und tropfte leicht. Das T-Shirt rutschte ständig von ihrer Schulter, ließ es offen, egal wie hart sie versuchte es hochzuziehen. Das T-Shirt reichte bis zu ihren Knien, weshalb er die Shorts nicht wirklich sehen konnte. Sie sah absolut reizend aus... sie hatte diesen süßen Ausdruck auf ihrem Gesicht, wie ein verlassenes Kind. Alles, was er tun wollte, war sie in seine starken Arme zu ziehen und sie gründlich zu küssen. Aber er widersetzte sich dem Drang dies zu tun. Er würde wahrscheinlich angemeckert und geschlagen werden und das war sicherlich lästig. Plötzlich, und ohne Warnung, rannte sie zu ihm und umarmte ihn. Er wusste wirklich nicht, was er tun sollte, so umarmte er sie auch... es fühlte sich sicher schön an... Flashback Ende My heart is full and my door’s always open You can come anytime you want Shikamaru errötete leicht. Er mochte es sie in seinen Armen zu haben... in seinem Bett... es fühlte sich so... richtig an! Er starrte gründlich auf sie und es gelang ihm nicht zu bemerken, dass seine Tür geöffnet wurde. Shikaku stand dort, in der Tür, starrte auf seinen Sohn und seines besten Freundes Tochter, im selben Bett. So tat er, was ein normaler Vater tun würde, gehen. Richtig...? Shikaku lächelte und lehnte sich an die Tür. „Du hast eine Gute gewählt Shika. Hoffe du behandelst sie gut...“ Er grinste. Shikaku war kein normaler Vater. Shikamaru errötete gründlich und versuchte sich selber zu erklären, aber Shikaku lachte laut und ging. Um die Sachen schlimmer zu machen, wachte Ino durch Shikakus Lachen auf. Sie bewegte sich ein bisschen und gähnte. Sie lag auf etwas Sanften und Warmen, und es fühlte sich richtig schön an. Sie lächelte ein wenig, ohne die Augen zu öffnen, und umarmte auf was sie auch immer lag (Shikamaru) fest. Shika errötete nun noch mehr. Ino konnte ihre Augen nicht öffnen. Es würde die Hölle sein. Sie würde ihn anmeckern und bis zum Tode schlagen. Aber was konnte er tun? Nichts... so war es, was er tat. Er stand nur da, atmete auf ein Minimum und bewegte sich nicht. Vielleicht würde sie wieder einschlafen und er könnte aus dem Bett heraus kriechen. Fünf Minuten vergingen, aber sie war immer noch wach. Wie konnte er das sagen, fragst du dich? Gut... es war durch ihr Atmen. Es war nicht langsam und ruhig wie vorhin. Oh man... er musste seinen Rücken kratzen. Aber er konnte nicht. Man... das war ein Schmerz. Plötzlich öffnete sich die Tür und Shikaku kam einmal mehr herein. „Frage mich bloß, ob ihr beiden Frühstück am Bett wollt?“ Er grinste. „Oh hey Ino! Du bist wach, was? Willst du Frühstück?“ Ino stand nur da. Saß in Shikamarus Bett, wo sie auf ihm drauf gelegen hatte, und starrte auf Shikaku. Shikamaru errötete und schrie. „Das!“ Shikaku hob seine Hand. „Gomen, gomen. Ich lasse euch zwei Liebesvögel alleine.“ Ino starrte immer noch auf die Tür. Den Mund leicht geöffnet. Shikamaru winkte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht, aber sie bewegte sich nicht. „Oi... In-“ „SHIKAMARU!“ Sie erwachte aus ihrer Trance und errötete wütend. „Was zur Hölle ist passiert? Warum bin ich im Bett mit dir? Und du hast kein Shirt an. Und ich mit deiner Kleidung. Kami-sama. Was haben wir getan?“ Shikamaru kratzte sich am Hinterkopf. „Nichts ist passiert Ino. Wir sind nur... uh... zusammen eingeschlafen...“ Ino öffnete bloß ihren Mund. Und schloss ihn dann. Und dann öffnete sie ihn wieder, aber kein Wort kam heraus. Schließlich gab sie auf und begann die letzte Nacht wieder zu rufen. Oh ja... das war es. Der Traum... Sie wurde mehr ernster. „Ino, bist du okay?“ Sie schaute auf ihn und lächelte strahlend. „Mir geht’s gut Shikamaru.“ Dann stand sie auf, griff ihre Sachen, welche nun trocken waren, und ging ins Bad, um sich selbst anzuziehen. Shikamaru tat dasselbe, aber in seinem Zimmer. Als sie raus kam, wusste sie nicht wie sie mit Shikamaru umgehen sollte. Es war alles zu seltsam... „So...“ „Um...“ „Gut... ich... glaube ich werde Heim gehen...“ Shikamaru steckte seine Hände in seine Taschen. „Okay. Wir treffen uns am Abend zum Training?“ „Sicher... tschüss dann!“ Sie drehte sich und begann auf die Tür zuzugehen. „Warte!“ Sie stoppte und sah auf ihn. „Was?“ Er kratzte sich am Kopf und schaute auf den Boden. „Hum... Ino... nur... uh... gut...“ Er errötete ein bisschen. Dann hob er seinen Kopf und traf Inos blaue Augen. „Komm nur zu mir, wenn immer du es brauchst, okay? Ich habe dir schon gesagt, ich werde hier für dich da sein... wenn immer du es brauchst.“ Dann kam er ihr näher und war dabei sie auf die Wange zu küssen, aber sie drehte ihr Gesicht und ihre Lippen trafen sich. Es war ein kleiner Kuss, aber es bedeutete sehr viel für sie... teilweise weil es ihr erster war. Als sie sich trennten, fühlten sie sich sehr unangenehm. Sie erröteten ein bisschen und dann ging Ino mit einem schnellen und schüchternen „Tschüss“. Sie ging die Treppen runter und dann an der Küche vorbei, wo die Naras frühstückten. Shikamarus Mutter schaute auf eine rennende Ino und dann auf einen grinsenden Shikaku. „War das nicht Yamanaka Ino?“ „Yup!“ „Aber ich habe sie nicht reinkommen sehen. Und es ist noch zu früh...“ Shikaku grinste. „Yup!“ Shikamarus Mutters Mund war geöffnet und so auch ihre Augen, als sie die Erkenntnis einholte. „Unser kleines baby hat Sex!“ /-\ I don’t mind spending everyday Out on your corner in the pouring rain Es war Mittagszeit. Ino fühlte sich nicht so, um zu Hause zu sein, so erzählte sie ihren Eltern sie würde Mittag mit Sakura essen. Oh und was für ein Glück, kam sie hierhin. Ino sah sie nicht, weil sie zu sehr in ihren eigenen Gedanken gefangen war, Gedanken darüber, was sie fühlte, als er sie küsste... „Oi, Ino!“ Gedanken darüber, wie sie in seinen starken Armen und auf seiner nackten Brust einschlief... „Ino Schwein!“ Gedanken darüber, wie sie sich fühlte, als sie dachte er wäre tot, auch wenn es nur ein Traum war... „Kuso! Hey Ino du fettes und hässliches Mädchen!“ „Nani?“ Ino schickte ihrer besten Freundin/Rivalin einen wütenden Blick. „Oh, nun hast du mich gehört!“ Sakura verschränkte ihre Arme und Ino legte ihre Hände an ihre Hüften. „Was willst du Stirnmädchen?“ „Warum Ino, brauchst nicht so aggressiv zu sein. Ich wollte gerade zu deinem Haus gehen, um dich zum Mittag einzuladen.“ „Oh... ok, komm.“ Die zwei Kunoichis gingen zum nahsten Restaurant und setzten sich hin. „So, Ino... du schienst in tiefen Gedanken gewesen zu sein, als ich dich fand. Über was hast du nachgedacht?“ Ino errötete ein wenig, während sie sich an ihren Kuss mit Shikamaru erinnerte. „Gut... nichts wirklich...“ Ino sah auf ihren Teller herab und fing an ihr Essen mit den Essstäbchen zunehmen. „Komm schon Ino... du weißt, du kannst es mir erzählen.“ „Gut...“ /-\ Unterdessen auf der anderen Seite von Konoha schauten sich Shikamaru und Choji die Wolken an. Ich meine, Shikamaru sah sich die Wolken an, Choji aß Chips. „Ich bin gelangweilt Shikamaru... und hungrig.“ Shikamaru stand auf. „Komm schon Choji. Ich gebe dir Ramen aus.“ Choji stand auf und folgte ihm. Sie nahmen am Ramenstand Platz und Shikamaru bestellte Ramen für Choji. „So... über was willst du sprechen?“ fragte Choji, während er seine Ramen aß. „Kann ein Kerl dir nicht Ramen von Zeit zu Zeit kaufen?“ Choji rülpste laut und sah auf seinen Freund. „Nein... es sein denn nicht du willst in meine Hose kommen! Aber ich glaube, dass ist nicht der Grund so... ist es Ino?“ Shikamaru seufzte. Sein Freund sah immer durch ihn hindurch. „Ist es das nicht immer...?“ /-\ Look for the girl with the broken smile Ask her if she wants to stay a while “Er hat was?” Sakura war überrascht. Shikamaru hatte etwas getan. Mit einem Mädchen. Abgesehen vom Kämpfen. Das war das erste Mal. „Was du gehört hast Sakura... er hat mich geküsst... auf die Lippen...“ Sakura war sehr aufgeregt mit den Neuigkeiten. „Soooooo! Sag schon. Hast du es gemocht? Wie fühlte es sich an?“ Ino errötete ein bisschen. „Gut... ja, ich mochte es... es fühlte sich... so richtig an!“ Sakura lächelte und legte dann ihre Hand unter ihr Kinn. Sie hatte nun einen nachdenklichen Ausdruck auf ihrem Gesicht. „Hmm... Ino und Shikamaru... wieso habe ich nicht vorher darüber nachgedacht. Es ist so offensichtlich. Es ist als wärt ihr für einander gemacht worden oder so.“ „Oh hör auf Sakura...“ „Es ist wahr!“ Ino errötete. Dann sah sie auf die Uhr, die an der Wand hing. „Kuso! Ich bin zu spät fürs Training. Wir sehen uns Sakura. Danke fürs Gespräch.“ Ino ließ ihrer Freundin ein paar Münzen für das Essen und verließ sie eilig. /-\ „Schließlich Shika!“ „Was schließlich?“ Shikamaru sah genervt aus. „Schließlich hast du bemerkt wie sehr du sie magst. Dazu brauchtest du was... 12, 13 Jahre?“ Shikamaru seufzte. Choji hatte wahrscheinlich Recht... er hatte es immer. Verflixt, deshalb kam Shikamaru immer für einen Ratschlag zu ihm. „Hast du es ihr schon erzählt?“ „Ihr was erzählt?“ „Du bist heute irgendwie abgetreten, nicht?“ Shikamaru runzelte die Stirn bei der Beleidigung. „Ich meinte, hast du ihr erzählt, dass du sie auf diese Art magst...?“ Stille... „Nein...“ „Dann auf was wartest du?“ „Wir sind spät!“ Choji sah auf seinen Freund, da es keinen Sinn machte. „Was?“ „Wir sind spät dran fürs Training. Asuma wird uns umbringen!“ Beide standen auf und verließen rennend zum Trainingsplatz. Da war niemand da... „Verdammt... wir sind zu spät...“ Shikamaru steckte seine Hände in seine Taschen. „Das ist lästig...“ Dann kam Ino an. Sah atemlos und ein wenig rot vom Rennen aus. „Ist... huff Asuma huff Sensei huff gegangen?“ Shikamaru starrte auf Ino. Sie sah so süß aus. Ganz fertig vom Rennen... Choji bemerkte, wie sein Freund auf Ino sah und lächelte. „Ja, hat er wahrscheinlich. Ich werde auch gehen... bye Leute!“ Dann ging Choji, ließ die hinter sich, aber nicht ohne ein „Erzähl es ihr...“ zu Shikamaru zu murmeln. Dann wurden die Dinge seltsam... wieder... sie wussten nicht, was sie sagen oder wie sie sich benehmen sollten. Es ging auf ihre Nerven. „Um... so... Ino...“ „Ja...?“ Er wusste wirklich nicht, was er sagen sollte... „Du hast keine Erkältung bekommen oder? Ich meine, dafür, dass du ganz nass und alles warst...“ Gerade sobald als diese Worte aus seinem Mund kamen, wollte er sie zurückstecken. Was für eine dumme Sache zu sagen. Er hatte einen IQ von 200 und er konnte nicht darüber nachdenken etwas Besseres zu sagen... Sie kicherte ein bisschen bei seinem nutzlosen Versuch ein Gespräch anzufangen. „Nein, hab ich nicht... mir geht’s gut. Dank dir und deinen Sachen.“ Sie lächelte... Und dann war da wieder eine seltsame Stille... And she will be loved And she will be loved TBC Kapitel 5: And she will make him happy -------------------------------------- So, nun ist es so weit. Das letzte Kapitel und auch das längste von allen *g* ^^ *das ganz schön gebraucht hat, bis es abgetippt war* XD Ok. An der Stelle möchte ich mich für die ganzen bisherigen Kommis bedanken ^^ schön, dass euch meine Übersetzung gefallen hat (für die, die es nicht bemerkt haben oder das Vorwort im ersten Kapitel und auch die Beschreibung nicht gelesen habe, ich hab die FF nur vom Englischen ins Deutsche übersetzt!) Das ist aber kein langer Abschied xD Ich schreibe selber auch noch an anderen ShikaIno Oneshots und bei meiner eigenen FF muss es auch mal weiter gehen ^^° Also viel Spaß mit diesem Kapitel! Man sieht sich! I know where you hide Alone in your car Know all of the things that make you who you are Wenn man sie fragen würde, wie sie es taten, würden sie nur mit den Achseln zucken... wenn man sie fragen würde, warum es nicht mehr seltsam und unangenehm war, würden sie nur lächeln... wenn man sie fragen würde, warum es sich so gut anfühlte mit einander zu reden, würden sie nur erröten... Ino und Shikamaru waren schließlich über ihren kleinen seltsamen Moment hinweg. Sie begannen wieder zu sprechen als wäre es nie passiert. Sie gingen und unterhielten sich wie gute, alte Freunde, die sie waren. Hinter einem Busch: „Sieh Asuma-Sensei! Ich habe dir gesagt wir sollten heute das Training ausfallen lassen.“ Asuma brummte und machte eine Bewegung zu seiner Packung Zigaretten. „Che... Gut Choji, wenn es passieren sollte, dass du wegen dem Mangel an Training auf einer Mission sterben solltest, komm nicht zurück und erzähl mir nicht, dass es meine Schuld ist.“ Choji nahm die Packung Zigaretten von seinem Sensei weg, weil, wenn er anfangen würde zu rauchen, würden Ino und Shikamaru sie dort bemerken. „Wie würde ich zurückkommen? Ich würde tot sein...“ Asuma schlug Choji auf den Kopf und nahm seine Packung zurück, steckte es sanft in seine Tasche. „Gut... du weißt... du könntest kommen und mich besuchen oder so...“ Choji brummte und legte eine Hand auf die Stelle, wo Asuma ihn geschlagen hatte. „Ja... das würde das Erste sein auf meiner Zu-tun-Liste...“ sagte er am meisten zu sich selber. Zurück zu unserem Liebespaar: Sie gingen zum Yamanaka Garten. Er war voll von wunderschönen Blumen, die in der Abendsonne schienen. Sie setzten sich in den Schatten eines Baumes. Shikamaru legte sich hin, platzierte seine Arme hinter seinem Kopf und starrte in die Wolken. Ino seufzte und schloss ihre Augen. Ein perfektes Lächeln war langwierig auf ihrem wunderschönen Gesicht. Eine sanfte Brise wehte einige Haare aus ihrem perfekten Haarknoten, aber sie schien es nicht zu bemerken. Shikamarus Starre ging weg von den Wolken und stoppte bei seiner Teamkameradin. Sie ist so wunderschön... Er bemerkte, was die Brise mit ihrem Haar tat und runzelte die Stirn. Wie konnte es der Wind wagen seine Ino zu berühren? Ihr seidiges Haar zu berühren und es so wegzuwehen. Aber sein Stirnrunzeln war bald durch eine plötzliche Anziehung ersetzt. Sie sah absolut perfekt aus. Ihre Strähnen des fallenden Haares schmückten ihr Gesicht perfekt... ihre Augen waren geschlossen und dieses wunderschöne Lächeln auf ihren Lippen... Er schloss seine Augen. Es war zu viel für ihn... zu perfekt... es war ihm nicht erlaubt es anzusehen. Solch eine Perfektion war nicht gemacht für ihn zu sehen. Aber er hatte zu... und er wollte mehr. Er setzte sich wieder auf und bewegte sich näher zu ihr. Sie schien ihn nicht mal zu bemerken. Er hob seine Hand und, langsam, band er ihr Haar los, ließ es frei im Wind fliegen. Sie keuchte bei der plötzlichen Berührung und sah Shikamaru überrascht an. Er lächelte nur. „Ich mag die Art wie es im Wind fliegt...“ Sie errötete und hörte nicht auf ihn für sich lächeln zu sehen. Hinter einem Baum (ja sie folgten ihnen hierher!): Asuma-Sensei lächelte für sein Team. „Ja... ich wusste er hatte es in sich!“ Choji lächelte ebenso. Und dann... war er in tiefen Gedanken, oder so schien es... er zog an Asumas Shirt. „Sensei... denkst du sie haben BBQ in der anderen Welt?“ Asuma sah seinen Schüler an, eine unangezündete Zigarette fiel aus seinem Mund auf den Boden. Choji setzte fort. „Gut... wenn sie kein BBQ haben, haben sie besser Ramen!“ Asuma seufzte und zog Choji vom Yamanaka Garten weg. „Komm schon Choji, ich gebe dir etwas aus.“ „BBQ?“ „Irgendwas...“ „Wirklich?“ „Yap...“ „Ja. Ich verhungere. Ich könnte nun eine ganze Kuh essen.“ ...Stille... „Oh man...“ Armer Asuma... Er würde Pleite gehen. Gut, zurück zu Ino und Shika. I know that goodbye means nothing at all Comes back and begs me to catch her every time she falls Ino versuchte einige ihrer Haare zu fangen, um es davon abzuhalten in ihr Gesicht zu fliegen, aber Shikamaru griff ihre Hand sanft. „Nicht... es sieht so perfekt aus...“ Ino errötete wieder. Warum benahm sich Shikamaru so? In ihrem ganzen Leben mit ihm sah sie nur lächeln für was... 5 Mal? Aber neulich... war er so süß zu ihr... so sorgend. Was ist passiert? Shikamaru brachte ihre Hand näher und küsste sie sanft. Sie errötete etwas mehr. Warum erröte ich? „Du bist so wunderschön Ino...“ Bin ich... verliebt? Shikamaru kam näher zu ihr, seine Hand griff ihre immer noch fest. Das war es, er musste es ihr genau jetzt sagen. Er konnte es nicht mehr zurückhalten... „Ino... ich... ich... ich liebe dich...“ Er errötete stark, aber ließ nie ihre Augen seinen entweichen. Sie stand nur da, sah ihn an als schien es für immer... sie wollte in reiner Freude schreien, aber ihre Stimme schien nicht herauszukommen. Sie wollte ihn umarmen, aber ihre Arme bewegten sich nicht... sie wollte lächeln, aber ihre Lippen gehorchten ihr nicht. Sie wollte sagen sie liebte ihn auch... aber tat sie es wirklich? Würde es nicht alles zu kompliziert sein? Nach allem, wollte Shikamaru nicht eine durchschnittliche Frau, ein durchschnittliches Leben, durchschnittliche Kinder? Mit ihr würde es sicher nicht durchschnittlich sein... Er brachte irgendwie mehr Mut zusammen. „Liebst... liebst du... liebst du mich auch, Ino?“ Sie entriss ihre Hand von seiner und stand richtig schnell auf. „Nein.“ Er schien verletzt. Nein... er war verletzt. Es war als hätte sie sein Herz aus seiner Brust herausgerissen und dann darauf getreten, es in Stücke geschnitten und sie in die vier Winkel der Welt geschickt. Sie stolperte über etwas und stotterte, „Ich meine, ich kann nicht! Shikamaru... wirklich ich... wir... es ist nur... nein...“ „Aber... aber ich dachte...“ „Nein Shikamaru!“ Sie konnte den Anblick in seinen Augen nicht ertragen. Sie schienen hohl... leer... es war als könnten sie nie mehr scheinen... gut, sie konnten es nicht ohne sie... sie fühlte Tränen in ihren Augen sich formen, aber sie hielt sie zurück. Sie konnte nicht weinen. Warum sollte sie weinen? Ich bin wirklich in ihn verliebt... Er stand auf. Seine Augen waren nun auf den Boden gerichtet. Er konnte es nicht ertragen sie anzusehen. „Es ist... ok... Ino...“ Sie konnte die Verletzung in seiner Stimme, die Traurigkeit in seinen Augen, die unsichtbaren Tränen, das Zerbrechen seines Herzens spüren... es brach sie innerlich und sie konnte die Tränen nicht mehr länger halten... Sie drehte sich von ihm weg und legte eine Hand auf ihr Herz. Es schmerzte höllisch... alles in ihr sagte ihr ihn zu halten! Ihn zu küssen! Ihm zu erzählen, was sie wirklich fühlte... aber sie konnte nicht... Warum kann ich nicht? Gut... sie konnte nicht weil... gut... sie waren Freunde... es würde kompliziert sein... es war... gut... es... Ich will nicht wieder verletzt werden... Ja... das war es... „Geh weg Shikamaru...“ Ihre Stimme zitterte. Ihre Hände zitterten. Ihre Füße schwankten. „Geh weg und komm nicht wieder...“ Shikamaru bewegte sich nicht... er war zu geschockt. Sicher sie hatte ihn für eine lange Zeit schlecht behandelt, aber das... nein... das war nur unerträglich... die Härte in seiner Stimme. Er hob eine Hand, um ihre Schulter zu berühren, aber zögerte... Die Hand fühlte sich wieder schwach an. Es war nutzlos... er war nutzlos... Warum versuchte er es überhaupt...? Er wusste längst, dass es so enden würde. Aber... es gibt immer eine Chance, richtig...? Ja, richtig... Gut... nicht mehr... Er drehte sich herum, besiegt, und verließ den Garten. Eine stille Träne fand ihren Weg sein sanftes Gesicht herab. Tap on my window knock on my door I want to make you feel beautifull Ino sank zu Boden und brachte ihre Hände verzweifelt weinend zu ihrem Gesicht. Warum? Warum tat sie das? Warum... warum... warum... warum...? Warum musste sie ihn verletzen! Und sich selbst zu verletzen... es war so unnötig... Shikamaru würde sie niemals verletzen. Er war nicht so einer... „Liebling... es tut mir leid... ich habe alles gehört...“ Ino sah ihre Mutter überrascht an. „Mom!“ Inos Mutter setzte sich nah zu ihrer Tochter und umarmte sie fest. „Da, da Süße...“ Ino weinte an ihrer Schulter, legte alle Gefühle in jede Träne. „Mom... es... schmerzt...“ „Shhh Süße... beruhige dich...“ Sie tätschelte ihre Tochter sanft. Nach einer Weile beruhigte sich Ino und weinte nicht mehr. „Du weißt Liebling,“ ihre Mutter flocht Inos Haar in eine wunderschöne Flechte. „Er schien richtig ehrlich...“ Ino sah nach unten und spielte mit dem Gras vor ihr. „Ich weiß...“ Ihre Mutter beendete die Flechte und legte es sanft auf den Rücken ihrer Tochter, ihre Arbeit bewundernd. „Warum hast du dich dann selber so verletzt? Ich weiß du liebst ihn Ino... eine Mutter weiß diese Dinge...“ Ino drehte sich mit traurigen Augen zu ihrer Mutter. „Aber Mom... Ich... habe Angst...“ „Er wird dich nicht verletzen Süße... Shikamaru ist einer der meist sorgenden Personen, die ich je kannte...“ Ino spottete. „Ja, richtig. Nicht der Shikamaru, den ich kenne!“ Ihre Mutter lächelte ein bisschen. „Komm schon Ino... hat er dich heute nicht nett behandelt?“ Ino senkte ihren Kopf und ihre Flechte fiel nach vorne, wo sie es ergriff und begann damit mit ihren Fingern zu spielen. „Ja...“ Inos Mutter gab ihrer Tochter einen schnellen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Ich weiß du wirst das richtige tun Ino. Versuche nur nicht dich selber zu verletzen ok?“ Ino lächelte ihre Mutter sanft an. „Ok Mom...“ Inos Mutter begann von ihr weg zu gehen. „Oh und komm nicht zu spät zum Abendessen Liebling!“ „Ok Mom!“ Ino sah zu Boden wisperte, „Danke Mom...“ I don’t mind spending every day Out on your corner in the pouring rain Look for the girl with the broken smile Ask her if she wants to stay awhile Ino stand auf und ging. Sie wusste nicht wo sie hinging, sie musste nur über einige Dinge nachdenken... Plötzlich war die Sonne durch einige schreckliche schwarze Wolken ersetzt. Kleine Tröpfchen vom Regen begannen auf Ino hinab zu schütten, aber sie achtete nicht darauf, wirklich... Sie musste zu Shikamaru gehen, um mit ihm zu reden. Einige Dinge begradigen. Sie konnte ihn nicht verlieren. Sie musste ihm sagen, dass sie seine Freundin sein wollte... ja... Freundin... Weil... gut... weil die Dinge zu kompliziert würden für sie, wenn sie ein Paar wären. Richtig! Das war es! Sie musste ihn sehen. Sie rannte weg von da, wo sie war, und stoppte nur, als sie bei der Türstufe von Shikamarus Haus war. Sie nahm sich einige Zeit ihren Atem zu beruhigen und richtete ihr Haar wieder zu Recht. Dann, als sie dachte sie sieht okay aus (weil ja... du kannst nicht wirklich gut aussehen, wenn du im Regen bist, richtig?) klopfte sie leicht an der Tür. Dann, als ihre Hand die Tür verließ, rannte ein Sturm von Emotionen durch sie. Ein Teil von ihr schrie, dass sie von hier wegkommen sollte. Aber ein anderer wollte, dass sie blieb und mit ihm redete... Gut, sie hatte keine Zeit zum Nachdenken, weil die Tür aufgerissen wurde und Shikaku Ino mit einem Lächeln auf seinen Lippen ansah. „Hey Ino!“ „Oh... hi!“ Shikaku war nicht die Person, die Ino gerade jetzt sehen wollte. „Wissen sie... erm... wissen sie wo Shikamaru ist?“ Shikaku zog Ino in die Wärme des Hauses, weil sie vom Regen zitterte. „Ja. Er kam vor einer Weile nach Hause und ging in sein Zimmer. Er sah erschüttert aus. Was ist passiert?“ Ino errötete ein wenig, ein schlechtes Gewissen für Shikamarus Trauer habend. „Oh gut... nichts... kann ich gehen, um mit ihm zu reden?“ Shikaku nickte. „Sicher!“ Ino rannte hoch als Shikaku schrie, „Oi! Du bist nicht schwanger, oder Ino?“ Ino hörte ihm nicht zu, oder täuschte wenigstens vor ihm zuzuhören, und setzte bei ihrer Suche nach Shikamarus Zimmer fort. Genau dann kam Shikamarus Mutter in den Flur und hörte Shikaku. „Schwanger? Ino ist was? Oh lieber Gott...“ Dann wurde sie ohnmächtig. Shikaku sah sie an und kratzte an seinem Kopf. „Che... lästig...“ Im oberen Stock: Ino stoppte abrupt bei Shikamarus Tür. Sie hob ihre Hand und klopfte leicht. Was sollte sie sagen? Ich liebe dich auch? Nein... definitiv nicht. Das ist nicht wieso sie hierher kam. Sie kam hierher, um ihm zu sagen, dass sie wieder Freunde sein sollten. Das war es! Aber dann... werde ich nicht glücklich sein... Ino seufzte in Frustration und klopfte wieder, aber dieses Mal mit mehr Kraft. „Komm schon Shika... ich weiß du bist da...“ Keine Antwort. Was habe ich auch gedacht? Ja, ich meine... komm schon... sie hatte ihm gerade gesagt, dass sie ihn nicht auch liebte. Was stellte sie sich vor sollte er tun...? „SHIKAMARU!“ Sie wurde jetzt böse. Sie wollte ihm nur sagen, dass es ihr leid tat und, dass sie wieder Freunde sein wollte. Es war nicht so, dass sie herkam, um ihn noch mehr zu verletzen. Oder tat sie es? Kuso... Dann formte sie ihre Hand zu einer Faust, Ärger loderte in ihren Augen, und klopfte härter, aber noch immer kam keine Antwort. Sie konnte es nicht mehr aushalten. Sie stieß die Tür auf und trat ein. „Shikamaru...?“ Er war nirgends zu sehen. Aber Shikaku sagte er war in seinem Zimmer. Ino setzte sich auf sein Bett und seufzte. Dann griff sie ein Bild von Team 10 und starrte darauf, was für immer schien... Sie legte ihren Finger auf Shikamaru und eine Träne fiel auf ihn. And she will be loved And she will be loved And she will be loved And she will be loved “Du weinst wieder? Du bist so anstrengend...” Ino stieß ihren Kopf hoch. Dort, in der Nähe des Fensters, klatschnass stand Shikamaru. Anscheinend war er draußen auf dem Dach, sah sich die Wolken an, obgleich da wirklich nichts zu sehen war, weil sie pechschwarz waren. „Shi... Shikamaru!“ Er steckte sie Hände in seine Taschen und grinste. „Wer sonst? Santa?“ Obgleich er grinste, konnte Ino die Traurigkeit in seinen Augen perfekt sehen. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie konnte nicht ertragen die Traurigkeit in seinen Augen zu sehen... Sie rannte zu ihm und umarmte ihn fest. Er war so überrascht. War das dieselbe Ino, die ihm sagte weg zu gehen und nie wieder zu kommen? Gerade als er sie auch umarmen wollte, wich sie zurück. Er seufzte und steckte seine Hände wieder in seine Taschen. „Ich... wir... können nicht...“ Er drehte sich ärgerlich weg. „Warum?“ Ino sah auf den Boden. All die Gründe warum sie kein Paar sein konnten schienen jetzt so weit hergeholt... „Wir sind Freunde...“ „So...? Ist das nicht gut?“ „Es ist zu kompliziert...“ „Liebe ist immer kompliziert...“ „Aber... würde es nicht anstrengend sein?“ Er drehte sich zu ihr. „Einige der meist anstrengenden Dinge sind die, die einen am meisten lächeln lassen...“ Ino schloss ihre Augen, ließ eine weitere stille Träne fallen. Wie konnte sie ihm jetzt widerstehen? „Es wird nur nicht klappen. Wir werden müde von den Kämpfen werden, müde von allem. Wir werden kein durchschnittliches Leben haben, wie du es wolltest, wir werden keine gut benehmenden Kinder haben, ich werde ich oft schlagen, ich werde oft mit dir schimpfen, ich werde anstrengend sein und dich tun lassen, was ich will, ich-...“ „Geez!“ Shikamaru unterbrach sie. Die Traurigkeit in seinen Augen war nun gegangen. Er konnte sie nun wie ein Buch lesen. Sie liebte ihn auch... sie hatte nur Angst, dass er sie verletzen oder ablehnen würde... Please don’t try so hard to say goodbye Please don’t try so hard to say goodbye “Du weißt...” er begann auf sie zuzugehen und sie wich zurück. Sie war nun in die Enge getrieben, ihr Rücken an die Wand. „Ich werde dich nicht verletzen Ino... niemals!“ Er hob seine Hand und streichelte ihre nasse Wange. „Du weißt, ich liebe dich Ino...“ Sie errötete ein bisschen. „Oh Shikamaru... ich liebe dich auch, aber... wir werden nie wieder einander sehen Shika... wir-...“ Er legte einen Finger auf ihre Lippen, um sie ruhig zu kriegen. „Shh! Hat dir keiner gesagt, dass Stille eine Wohltat ist?“ „Aber, aber Shikamaru!“ Er rückte ihr näher, ihre Nasen berührten sich jetzt fast. „Weißt du was... es wird ein echtes Vergnügen dich zum Schweigen zu bringen!“ Und dann ohne Warnung presste er seine Lippen gegen ihre. Zuerst sanft, aber dann grob. Er wollte ihre Lippen kosten. Er sehnte sich danach schon so lange. Es fühlte sich an als lebten Schmetterlinge in ihrem Bauch. Als schlug ihr Herz richtig schnell und als legte sie all ihre Liebe in diesen einen Kuss, nur, um zu zeigen, wie sie wirklich fühlte. Er griff ihre Taille sanft und brachte ihren Körper näher an seinen. Sie ließ ihre Hände den Weg zu seinem Hals finden und zog ihn weiter herab, um den Kuss zu vertiefen. Alles fühlte sich so richtig an... sie gehörten wirklich zusammen... Für immer! I don’t mind spending everyday Out on your corner in the pouring rain... The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)