A Basket of drunken Friuts and Monsters (without a Reisbällchen) von Bramblerose (Das, was passiert, wenn alle somas unter einem dach leben und sich sinnlos besaufen und Mist bauen!) ================================================================================ Kapitel 2: Die Somas, nackte Tatsachen, das FBI, CIA und Scottland Yard (WWVGO) ------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2 Die Somas, nackte Tatsachen, das FBI, die CIA und Scottland Yard Oh Sorry, das es so lange gedauert hat, ich wollte erst “Amagedon“ zu ende schreiben und ich muss sagen, ich hab mich selbst übertroffen! (wuhahahaha übelste Schleichwerbung mach) Lest doch mal rein...auch wenn es etwas ernster zugeht, als bei dieser Soma Conection, also....ran ans Werk! Hatori wachte auf einem kalten Boden auf. Nicht nur der Boden war kalt, sondern auch sein Körper und sein Gesicht, was ja leider zu seinem Körper gehörte. Als er sich aufrappelte, stellte er auch mit Entsetzten fest, dass es kalt war, weil er durch irgendeinen unglücklichen Zufall sich seiner Kleider entledigt haben musste. Er sah auf und bemerkte seine männlichen Verwandten um ihn herum. „Ihr....“ „Seid nackt? Ja, du hast es erfaßt...!“, meinte Haru und nickte lässig. (T__T) Ritsu, Kyo, Yuki, Haru, Shigure (leider), Ayame, Hiro, Kureno, Momiji, er selber natürlich, obwohl...er kann nicht mit sich selber verwandt sein? Er sah sich um. Der Raum war groß, weiß, spartanisch und kalt, wie wir schon heraus bekommen haben. An der Wand waren Lichter, die sie alle beschienen und vor ihnen war ein großes Fensterglas, so groß wie eine ganze Wand. „Wo sind wir hier?“, fragte der Arzt misstrauisch. „Mmh!“, machte Shigure nachdenklich und tat so, als wüsste er total, was abginge. „Du meinst diesen großen, weißen, spartanischen, kalten Raum, an dessen Wände Lichter sind, mit diesem großen Fensterglas das eine gesamte Wand ausfüllt? Keine Ahnung!“ Hatori seufzte und sah seine Verwandten an. „Seid ihr....?“ „Nackt? Ja, stimmt.......!“, erklärte Haru. „Ja.“, stellte der Arzt fest, „Ich meine, ob ihr verletzt seid? Geht es euch gut?“ „Abgesehen davon, dass wir nackt in einem großen Raum sitzen und keine Ahnung haben wo wir sind und warum zum Henker wir nackt sind?“, fragte Haru. „Haru?“, fragte Hatori gereizt. „Ja, mein nackter Freund?“ „Halt die Klappe!“ Der Büffel schwieg. „Sieht aus wie ein Raum aus einem Labor oder so.“, bemerkte Yuki und sah sich um. Durch das Fensterglas, das geschwärzt war, konnten sie nichts sehen. „Scheint so. Wo sind die anderen? Habt ihr sie schon gesehen?“, fragte Hatori. „Die Mädchen sind neben an!“, erklärte Haru und ging zu einer Wand und klopfte dagegen. „Mädels? Geht’s euch gut?“ „Ja! Kisa, Kagura und mir geht so weit gut.“, kam die dumpfe Antwort von der anderen Seite. „Seid ihr auch nackt?“, fragte de Büffel. „Haruuuu! Jetzt hör endlich damit auf!“, funkelte Yuki. „Man darf doch noch fragen!“ „Ok...also in Anbetracht der Situation....wo ist eigentlich Akito?“, überlegte der Drache und sah in ein blödes Gesicht nach dem nächsten. „Wieso willst du DAS jetzt wissen? Ist doch egal...Hauptsache er ist nicht hier. Stell dir das doch mal vor, vielleicht sollten wir unsere Situation ausnutzen, solange er nicht da ist.“, sagte Kyo und rutschte an der Wand hinunter. „Ja...unsere nackte Situation.“, murmelte Haru. Die anderen begannen den Büffel zu ignorieren. „Also ich finde das ganz lustig! Wollen wir ein Spiel spielen?“, fragte der Hase in seinem unendlichen Optimismus. „Welches Spiel willst du denn bitte spielen, hä?“, keifte Kyo. „Haltet mal eure Klappen, Leute! Lasst uns einfach mal die Situation klar stellen! Irgendwer hat es gewagt, mich zu entführen, meine Adonis Körper zu entblößen, so wie Gott ihn persönlich in, und das darf keiner abstreiten, in einem Anfall göttlicher Ekstase erschuf! Wie konnte es so weit kommen? Wer waren die Menschen in schwarz? Und woher kam der Rauch? Wieso wurden wir gefangen und warum sind wir nackt und wo ist Akito und warum haben wir nichts zu saufen um uns zu trösten?“, fragte Ayame plötzlich. Sie anderen schwiegen, auch wenn ein Teil von Ayas Ausführungen durchaus angebracht waren. Dann hörten sie ein Geräusch und drehten sich der Wand zu. Das schwarze Glas fuhr hoch und ein durchsichtiges erschien. Dahinter standen Menschen in weißen Anzügen, mit grünen oder pinken Gummihandschuhen, die meine Oma immer zum abwaschen anzieht, mit Häupchen, Schutzbrillen, die verspiegelt im Licht glänzte und mit Mundschutz, der alle unwillkürlich an Michael Jackson erinnerte. „Leute. Es ist soweit...wir sind in der Klapse gelandet!“, heulte Shigure. Hatori war kurz davor, ihn an das Fensterglas zu klatschen, als einer der Männer aus der Menge hervortrat. „Seid mir gegrüßt, Mutanten!“ Der komische Mann in weiß hob eine Hand und winkelte die Finger so an, das Ringfinger und kleiner Finger vom Mittelfinger, Zeigefinger rund Daumen getrennt waren und ein V bildeten. Die nackten männlichen Somas starrte die Menschen verwundert und zweifelnd an. „Mutanten?“, fragte Yuki skeptisch und sah sich um. Meinten die sie? „Nackte Mutanten!“, flüsterte Haru im Hintergrund und Kyo verpasste ihm eine Kopfnuß. „WUHÄÄÄÄÄÄÄ! DAS IST BESTIMMT MEINE SCHULD!“, schrie Ritsu und fiel in Ohnmacht. Die anderen ließen ihn liegen. Der Sprecher der Menge verfiel in Verzückung und begann um herzu wirbeln wie ein Irrer. „Sie können tatsächlich sprääächään!“ darauf hin verfiel die ganze Menge für einen Moment ins träumen und standen zwei Sekunden wieder stocksteif da, wie zuvor. Die Somas sahen sie total entgeistert an, als würden sie Santa Clause...ok blödes Beispiel...als würden sie dem Osterhasen persönlich gegenüber stehen. „Also, Mutanten! V.e.r.s.t.e.h.t. i.h.r. u.n.s.e.r.e. S.p.r.a.c.h.e.?“, fragte der eine bekloppte Mann im Gummianzug ganz langsam. „Also...ich weiß nicht, wie es mit Ihnen steht, aber wir können Sie nicht ganz verstehen! Haben Sie einen Sprachfehler?“, fragte Hatori entgeistert. „OH! Das muss der intelligente von ihnen sein.“, frohlockte der Gummimann. „Äh...ich bin Arzt!“, erklärte Hatori und der Mann vor der Scheibe freute sich wie ein Keks. „Ein Arzt! Die Mutanten von dem anderen Planten haben Ärzte!“ Hatori verzog das Gesicht, drehte sich zu den anderen und zuckte mit den Schultern. „Wo haben Sie den vierzehnten von uns?“, fragt Kureno und trat einen Schritt vor. „Den vierzehnten? OH! Kollegen, die Außerirdischen Mutanten haben ein kollektives Gruppenverhalten! Sie Sorgen sich um ihren jüngeren Kameraden!“, erklärte der Mann seiner Truppe euphorisch. Hatori starrte die Menge mit hängenden Schultern einen Moment total verwirrt an, dass Blödheit auf zwei Beinen rum rennen konnte war ihm neu. „Wo ist Akito?“, fragte Kureno erneut. Der verrückte Gummimann drehte sich um. „Akito? Das muss ein außerirdisches Wort sein!“ „Nein, dass ist sein Name!“, erklärte Hatori und begann zu erklären: „Er ist ungefähr so groß!“ Er deutete auf mit der gerade Handfläche auf seine Brust. „Hat schwarze Haare, vorn etwas länger geschnitten als Hinten!“ Er fummelte an seiner Frisur herum. „Und sieht uns ziemlich ähnlich. Es dürfte ihm schlecht gehen, seine Dosis ist vor Stunden abgelaufen!“ Der Mann starrte ihn scheinbar an, was durch seine Brille nicht sehbar war. „Man! Hast du ihn nicht verstanden? Jetzt sag schon, dann können wir wieder nach hause!“, regte sich Hiro auf, doch Aya hielt ihn zurück. „Lass das die Großen machen!“ „Behandele mich nicht wie ein Kleinkind!“, knurrte Hiro. „WIE INTERESSANT!!!!! Sie haben auch eine Hierarchie!“ „Hallo? Sind Sie bescheuert? Wir sind keine Mutanten, oder Außerirdische! Wie kommen wir hier eigentlich hin!“, fragte Shigure, auch langsam genervt. Das der überhaupt genervt sein konnte, immer hin war sein Lebensinn nur, den anderen auf den Keks zu gehen. „Sie scheinen Kontakt auf nehmen zu wollen, ich werde Kontakt aufnehmen! Also: Guten Tag, Fremdlinge! Wir befinden uns auf der Erde, dem blauen Planten, wir sind friedliche Forscher, die sie nur erforschen wollen!“ „Das wissen wir auch. Wir sind aber KEINE Außerirdischen, wir sind Menschen!“, erklärte Yuki. „Ach, ach! Anpassungsverhalten! Wie kommt es dann, dass sie sich in Tiere verwandeln, Herr Mutant?“ Yuki schluckte, das wollte er nicht erklären. „Sie sind doch ein Herr? Das Geschlecht ist in der Tat dem Manchen nach empfunden, auch bei ihren Weibchen.“ „Wenn die weiter von uns so reden, hau ich denen die nicht vorhandene Inneneinrichtung kaputt!"“ sagte Kyo und ballte die Fäuste. „Na ja...!“, mischte sich ein anderer ein. „Das mit dem Geschlecht ist so eine Sache. Auf ihrem Planeten gibt es auch Zitterwesen!“ „Wovon sprechen die jetzt schon wieder? Hatori, mach was!“, befahl Kyo wütend. „Also Mutanten, weibliche und männliche! Hört uns zu!“, verkündetet der Gummiideot. „Wir haben uns entschlossen, euch einzuweihen. Wir befinden uns in einem unterirdischen Labor der Weltweit verbündeten Geheimorganisationen Der WWVGO! Wir wollen euch, Außerirdische von einem fernen Planeten, folgendes anbieten: Wir wollen eure Gattung erforschen und ihr werdet dafür in unsere Geheimnisse eingeweiht und seid von nun an im Dienst der FBI und CIA so wie Scottland Yard. Diese drei Organisationen sind hauptsächlich an eurem Projekt interessiert.“ Hatori schüttelte den Kopf. „Und was wenn wir nicht einwilligen, sondern gehen wollen?“, fauchte der Arzt. „Nun dann....!“, grinste der Gummidepp scheinbar, „Werden wir euch gegen eure Willen hier behalten und euch Sezieren, um mehr über euch herauszubekommen! Ihr habt also die freie Wahl!“ (^____^) „Was ist denn das für eine beschissene Auswahl!“, hörten sie Rins Stimme von nebenan keifen. Sie hatte recht, aber in dem Fall. „Sagen Sie uns, wo Akito ist!“, forderte Hatori. Er wollte die Meinung des Familienoberhauptes hören. „Wieso wollt ihr das wissen, Mutant?“ Ayame beschloss, einfach mitzuspielen und verkündetet verheißungsvoll: „Ganz einfach! Auf unserem fernen Planeten Jabusimbala gibt eine strenge Hierarchie und die königliche Familie, welche vor Ihnen steht, war als einzige dazu auserkoren, den Planten zu verlassen, als dieser wegen einer zu großen in der Mikrowelle überbackenen und explodierten Kartoffel drohte zerstört zu werden. Akito, unser letzter Prinz, ist unser Oberhaupt, wir brauchen seine Meinung, bevor wir uns dazu entscheiden können! Sonst wird ein Blitz auf jeden einzelnen von uns niederfahren und uns in nichtsahnende Schlingelwürmer verwandeln!“ Hatori und die anderen sahen den langhaarigen fassungslos an, wie konnte er nur so einen Schwachsinn erfinden. Yuki klatschte sich die Hand vors Gesicht. Der Mensch in weißem Gummi geriet in eine wissenschaftliche Ekstase und wirbelte zusammen mit seinen Kollegen umher. „OHHHHHH! Bringt das Zwitterwesen her!“, rief er fröhlich. „Wieso Zwitter?“, fragte Haru passiv. „Auch ein nackter Zwitter?“ Der “Forscher“ sah zu den hinter Glas eingesperrte hinauf. „Ganz interessant, ja, ja! Man kann nicht sagen, ob es männlich ist, oder weiblich! Euer „Akito“, heißt das soviel wie: Herrscher, oder Gebieter?“, fragte der Mann. „Ich würde eher sagen: Tyrann, Sklaventreiber und Besoffenes dauer- zu- gedröhntes Arschloch!“, meinte Kyo nachdenklich. Die Menschen verschwanden, und sprangen dabei im Hopsala- Lauf davon, in der Luft flogen kleine gezeichnete Blumen des Glücks umher, die, wie sich heraus stellte, einer der Männer aus einem Seidenblumenkorb warf. „Toller Plan, Aya, und was machen wir als nächstes?“, fragte Momiji, der zum ersten Mal in seinem Leben erfuhr, was es heißt, wenn man anderen auf die Nerven ging. „Wenn wir die Gelegenheit haben, schnapp ich mir einen Brieföffner, als Waffe und einen weißen Plastiklöffel und denn werden wir einen Tunnel graben und einen Tacker benutzen, um das Loch vor den Augen der andern zu verstecken!!“ „Aya...ich würde dich gerne schlagen und demütigen, hast du was dagegen?“, fragte der Arzt. „Hm...!“ Aya sah ihn lange an. „Da ist doch irgendwie ein Hacken oder?“ Hatori sah aus dem Fenster hinaus. „Wir müssen hier verschwinden, bevor diese Idioten auf wer weiß welche Ideen kommen!“ „Aber wir haben einen Vorteil!“, sagte Shigure ernst. Alle sahen ihn an, erwarteten aber keine gescheite Antwort. „Die beten uns an, weil wir angeblich nicht von dieser Welt sind!“ „DU SO WIE SO NICHT!“ „Jedenfalls...wir könnten uns zu ihren Herrschern aufwerfen und sie herum kommandieren, an der Spitze der Geheimorganisationen!“ Alle sahen ihn schweigend an. „Du bist echt beknackt!“, sagte Yuki nur noch verblüfft über so viel Dummheit und schüttelte nur den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)