A Basket of drunken Friuts and Monsters (without a Reisbällchen) von Bramblerose (Das, was passiert, wenn alle somas unter einem dach leben und sich sinnlos besaufen und Mist bauen!) ================================================================================ Prolog: Einzug -------------- Hallo, ich bin’s mal wieder, euer Akito-Chan! Nachdem ich mich kläglich daran versucht habe, einen dramatischen FF über meinen geliebten Akito und die genialen Eto zu schreiben und auf halben Weg meine halben Leser aus purer Verzweiflung und Wut verloren habe XD, versuche ich nun mal keine Sue zu schreiben, sondern mal was lustiches! Übrigens, auf Grund einer Person, die mich zu gespoilert hat, befindet sich auch in diesem FF ein Spioler Disclamer: Keiner der Figuren ist mein, schade, leider, aber so ist es, nur die Story gehört zu meinem kranken Hirn Viel Spaß bei: A Basket of drunken Fruits and Monsters (and without a Reisbällschen) Prolog Einzug „Oh mein Gott!“, schrie Kyo und deutete mit dem rechten zitternden Zeigefinger auf das lodernde Inferno, das vor ihm aufstieg. „Oh mein Gott!“, pflichtete Yuki ihm zu und tat dasselbe, nur das er es mit der linken Hand tat und nicht mit der rechten. Entgeistert schauten Ratte und Katze auf ihr zu hause, oder das, was davon übrig war. Das ganze Haus (und der umliegende Wald, so wie ein paar Eichhörnchen, die verzweifelt quiekten und mit brennendem Rücken umher liefen und der nervige Postbote, der sich bei Yuki mit „Hi, Mr. Soma, ich bin’s!“ vorgestellt hatte) brannte lichterloh und das, obwohl der Dezember gerade erst angefangen hatte. Shigure, ihr Cousin und perverser Schriftsteller wie Hund von Beruf kniete vor dem Haus und sprach ein Sutra und bettete zu Buddah. „Was ist nur passiert?“, rief Kyo und rannte zu Shigure, der richtete sich auf. „Das ist alles, eure Schuld! Das war Santa Clause! Er war so wüten auf euch, das er die ganze Stadt nach euch abgesucht hat, in einem Panzer, den hat er ausgetauscht, anstatt dem blöden Schlitten und den Rentieren, Green Peace macht da nicht mehr mit! Er rollt schon nun die ganze Zeit die Straße auf und ab und schreit HOHOHO, wie ein Wahnsinniger!“ „Er rollt die Straße auf und ab, in einem Panzer?“, rief Yuki hektisch und sah sich um. „Ja! In einem Panzer, sechzig Kaliber an Bord, ein Dutzend Handgranaten, Infrarot, Basukas und andere gefährliche Dinge!“, heulte Shigure und faltete wieder die Hände. „Was sollen wir tun?“, fragte Kyo entgeistert und warf Yuki einen fragenden Blick zu. „Ganz einfach!“, meinte Shigure. „Das müssen wir unserem Oberhaupt beibringen.“ „Ja, das ist ne ganz tolle Idee!“, keifte Yuki, wenn auch ruhig und verschränkte würdevoll die Arme. Die Hölle hinter innen völlig ignorierend, so wie die Feuerwehr, die angerasst kam und etliche Leute aus dem brennenden Haus errettete, diskutierten die drei Somas darüber, was nun zutun sei und ihnen blieb keine andere Wahl! „Halloooooo, Ha-San!“, sang Shigure, als er und seine beiden Cousins vor der Tür standen. Hatori, der Hausarzt der Somas schaute entsetzt auf seine Besucher. „Was...was willst du hier?“, fragte er leicht genervt, wenn auch geschockt. „Wir werden bei dir einziehen unser Haus ist abgebrannt!“, erklärte Shigure, ging an Hatori vorbei und hievte ihm sämtliche Koffer in die Arme, die er tragen konnte. „Ja, aber....!“ Kyo und Yuki folgten Shigures Beispiel und gingen ebenfalls in das Haus und gaben Hatori ihre Taschen. „Wo sollen wir schlafen?“, fragte Yuki. „Ich penne auf keinen Fall mit der Ratte in einem Zimmer!“, keifte Kyo und griff nach dem erst besten Türgriff. „Nein! Tu das nicht!“ Kyo hatte die Tür bereits geöffnet und sah in den dahinter liegenden Raum. Da lag ein ausgewachsener Blauwal drin und sprach: „Hallo Kyo.“ „Was ist den das für ein Clown?“, rief Kyo und sprang zurück. Hatori seufzte und ließ alle Taschen in den nächsten Müllschlucker wandern. „Das ist Mister X, ein Blauwahl, kein Clown! Er ist ein Verwandter von mir!“, gab Hatori zu und schloß die Tür wieder. Alle drei sahen den Arzt an. „Du bist mit einem Blauwahl verwandt? Seepferdchen mit Wahlen?“, kicherte Shigure. „Wir stammen beide aus dem Meer!“, ereiferte sich Hatori. Der Schriftsteller ließ sich auf ein eklig stinkenden Sofa nieder und meinte gelangweilt: „Um mal kurz von deinem Haustier abzulenken, ist Akito zufällig mal gerade ansprechbar?“ „Nein.“ „Wieso nicht?“ „Ich hab Akito gerade mit einer Dosis Morphium vollgepumpt, weil er dabei war, die Eingeweide des Nachbarskindes am Sakurabaum aufzuhängen, um Buddah ein Opfer darzubringen. Jetzt ist er zu zugedopt, der würde nicht mal Mister X von Yuki unterscheiden können, zudem tanzt er eine Polka auf der Veranda!“ Erneut herrschte Stille. Alle wussten, wie skrupellos Hatori sein konnte, wenn um Gesundheit und dergleichen ging und das er manchmal etwas zu weit ging. Aber genauso wussten sie, wie Akito drauf war, wenn er zugedröhnt war. Sie entschlossen sich, nicht mehr zu ihm zu gehen. Also würde morgen das Chaos beginnen, wenn alle Soma nun wieder unter einem Dach wohnten, außer Ayame, der ja immer eine Extrawurst braucht. So, soviel zur Einführung, den Rest schreibe ich demnächst, wenn er euch gefällt, bei drei Kommis geht’s weiter (immer schön weiter erpressen, Hatori!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)