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Fremde Freunde

Seto x Joey
von

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Extended Security

Joey gefriert in seiner Bewegung, als er etwas Nasses auf seinem Gelenk fühlt. „Warst du Händewaschen oder so? Deine Hand ist ja ganz feucht.“ Als ob sich Kaiba gerade verbrannt hätte, lässt er Joey los und wischt sich die Hand ab, die ein bisschen von seiner Kopfverletzung blutig ist.

Der Blonde schaut auf sein Handgelenk herab, als er einen feinen dunklen Fleck sieht. „Kaiba! Was…!“ Mit einem großen Schritt überwindet der Angesprochene den letzten Meter und hält Joeys Mund zu. „Halt die Klappe Köter! Oder willst du das Mokuba aufwacht? Mir ist nichts passiert, also hör auf zu Bellen und leg dich wieder schlafen!“

Brutal reißt Joey Kaibas Hand weg und faucht ihn leise an. „Was ist passiert? Wer war das? Ist alles ok? Lass mich deine Verletzung anschauen!“
 

„Was glaubst du wer du bist Wheeler? Mein Kindermädchen?“

„Nein, aber dein zukünftiger Wachhund!“
 

Ungläubig starrt Kaiba den Blonden an. //Mein was? Wachhund?// Doch Joey meint es tot ernst, auch wenn es sich lustig anhört. Natürlich ist ihm klar, dass dieser Begriff ein bisschen unpassend formuliert ist, da er nicht als „Köter“, „Töle“ oder „Flohschleuder“ bezeichnet werden will – und vor allem nicht von Kaiba – doch irgendwie scheint es ihm gerade passend.

„Wachhund?“ Mit Müh und Not kann sich Kaiba gerade noch ein Lachen unterdrücken. Diese Situation ist wirklich komisch. Mitten in der Nacht stehen sich die beiden Rivalen gegenüber und Joey bezeichnet sich freiwillig als Köter (na ja, Hund und Köter sind ja eigentlich das gleiche, auch wenn Köter nicht so nett klingt ^^“).

„Also Kaiba, was war los?“ Mit einem leicht befehlenden Ton geht er auf den Verletzten zu, reißt ihm das Verbandszeug aus der Hand und drückt Kaiba auf die Stufe, um ihm seinen Kopf zu verbinden. Zuerst will sich der Brünette wehren, doch irgendwie fühlt er sich plötzlich leicht benebelt.

„Ich habe noch gearbeitet, als ich plötzlich ein Geräusch gehört habe. Ich bin hinunter gegangen, um nach zu schauen, als ich eine schwarze Gestalt gesehen…AU! Pass doch auf, das tut weh, tollpatschige Töle!“

Joey ist inzwischen fertig, als er noch einmal kräftig am Verband zieht, damit es wirklich fest sitzt. „Tut mir leid. War wohl doch etwas zu fest. Erzähl’ weiter!“

Leise grummelnd fährt Kaiba mit seiner Geschichte fort. „Also ich habe jemanden unten gesehen und wollte ihn zur Rede stellen, als er plötzlich die Flucht ergriff. Ich konnte ihn noch aufhalten, aber er war so geschickt, dass er mich auf den…he ähm….also…das er mir entkommen konnte.“ Ein kleines Lächeln ziert Joeys Gesicht. //Kaiba würde nie zugeben, dass er jemanden unterlegen ist.// Langsam dreht sich Kaiba zu Joey um, da er hinter ihm auf der Treppe sitzt und schaut ihn genervt an „Also wie du siehst musst du noch ein wenig trainieren. Wenn er sogar mir entkommen konnte, dann kriegst du ihn erst recht nicht!“ Jetzt ist Joeys Grinsen endgültig verschwunden. Ganz vorsichtig gibt er dem Verletzten einen Klapps auf den Hinterkopf – genau wo die Wunde ist – und schnaubt wütend. „Wer sagt denn, dass ich schwächer bin als du? Ich hätte ihn sicher festnehmen können.“
 

Mit einem ironischen Lacher steht Kaiba auf, als sich plötzlich alles um ihn zu dreht beginnt und er das Gleichgewicht verliert. Plötzlich kippt der Firmenchef um und landet wieder auf der Stufe, unter Joey. Der Blonde hat es sofort bemerkt und noch zusätzlich seine Arme ausgebreitet um ihn aufzufangen. „Na na, nicht so stürmisch. Anscheinend muss dein Gehirn erst diese starke Erschütterung verarbeiten.“ Mit zitternden Händen hält Kaiba seinen schmerzenden Kopf. „Wheeler, ich habe jetzt echt keinen Nerv, mich mit dir…Was…Wheeler?“ Bevor der Brünette seinen Satz fertig sprechen kann, spürt er zwei Hände, die seine wegdrücken und nun einfühlsam seine Schläfe massieren. „Schhhh. Entspanne dich. Glaub mir, es wird dir helfen.“ Mit einem zarten Flüstern versucht er Kaiba zu beruhigen und bewegt gleichzeitig seine geschickten Finger weiter im Kreis. Kaibas erster Impuls ist die Hand von seinen Schläfen weg zuschlagen, doch dann bemerkt er, wie entspannend es auf ihn wirkt. Ein erlösendes Brummen ist von Kaiba zu hören, der langsam genüsslich seine Augenlider schließt und sich nach und nach fallen lässt.

Die Zeit scheint still zu stehen. Beide haben ihre Augen geschlossen, um die unerwartet schöne Situation zu genießen. Langsam lehnt sich Kaiba nach hinten und legt seinen schweren Kopf auf Joeys Brust. Ein kleines Lächeln stielt sich auf dessen Gesicht und schaut verträumt auf den Kopf, den er mit seinen zarten Händen massiert.
 

„Kaiba? Wie geht es jetzt deinen Kopfschmerzen?“ Mit leiser und zaghafter Stimme versucht Joey seinen Patienten aus der Traumwelt zu holen, doch scheint es keine Wirkung zu haben. //Kaiba ist tatsächlich eingeschlafen// Mit einem spöttischen Schnauben hält der Blonde den Konzernchef an der Schulter fest, damit er nicht umkippt wenn er aufsteht. Vorsichtig steigt er zwei Treppen hinunter um Kaiba aufzuheben und ins Bett zu tragen. Doch dies ist nicht so leicht wie Joey es sich vorgestellt hat. Nicht, dass Kaiba so schwer ist, aber seine Muskeln rebellieren ein bisschen wegen dem Gewicht – schließlich ist auch er angeschlagen.

Seine Schmerzen nicht anmerkend versucht Joey den Schlafenden zum Bett zu tragen, welches ihm unter einigen Qualen mühsam gelingt.

Behutsam legt er Kaiba aufs Bett und deckt ihn liebevoll zu. „Ruh’ dich jetzt aus.“ Leise schließt er die Tür hinter sich und will schon in sein Zimmer gehen, als er die Verträge am Boden sieht.

//Was ist denn das?// Langsam hebt er die Zettel auf und liest die Überschrift „Arbeitsvertrag als Sicherheitsbeauftragter“. //So so, das ist also mein Arbeitsvertrag. Sehr interessant//
 

Ein leises Rauschen erfüllt sanft das Schlafzimmer des Hausherrn der Kaiba-Villa. Ein verschlafenes Murmeln ist zu hören, als sich Kaiba träge auf die andere Seite wälzt. Eigentlich wacht er immer früh auf, auch wenn er nicht unbedingt arbeiten muss, aber irgendetwas sagt ihm, er solle noch im Bett bleiben.

Verschlafen öffnet er doch ein Auge und schaut auf die Digitaluhr, die neben ihm auf dem Nachttisch liegt. 10:26 Uhr.

„Scheiße!“ Wie von der Tarantel gestochen setzt er sich auf, um gleich darauf wieder ins Bett zu fallen. Ein schmerzhaftes Stöhnen entweicht seinen Lippen, als er erneut mit seinem Kreislauf kämpfen muss. Fluchend greift er auf seinen Kopf, um den Schwindelanfall zu besänftigen, als er den Verband spürt. „Ach ja…“ Langsam kommen Bruchteile der gestrigen Nacht wieder in Erinnerung.
 

//Heute muss ich herausfinden, wer es gewagt hat in mein Haus einzubrechen! Das wird ihn teuer zu stehen kommen! Irgendwie kann ich mich nur wage an das erinnern, was passiert ist…war nicht auch Wheeler da. Genau, er hat mir den Kopf verbunden und dann…//

Eigentlich ist es Kaiba egal, was Joey anstellt, doch ihm ist es sicher nicht egal, was Joey mit IHM anstellt. Er ist ja schon an seine Wutausbrüche, dummen Sprüche und sentimentales Gefasel von wegen „Freundschaft“ gewöhnt, doch nicht an solche…solche…Nettigkeiten!

Mit einem leichten Rotschimmer um die Nase schlägt er die warme Bettdecke beiseite und verflucht sich sofort, als ihm eine kühle Brise entgegenschlägt. Mit einem gequälten Blick schaut er aus dem Fenster und sieht schwere Wolken am Horizont hängen, die gerade ihre nasse Last auf die Welt herabregnen lässt.

„Schon wieder so ein scheußlicher Tag!“ Erst jetzt bemerkt er, dass er in seinen gestrigen Klamotten geschlafen hat und nicht wie sonst, seinen flauschigen Pyjama trägt. „Was zum…?“ Ganz langsam verfärbt sich das zarte Rot in ein etwas Kräftigeres als er beginnt 1 und 1 zusammenzuzählen. „Das kann doch nicht….“

Flott springt Kaiba aus seinem Bett, sprintet zum Bad und richtet sich binnen Minuten her, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Nachdem er sich fertig angezogen hat, holt er zum krönenden Abschluss seine Kette vom Nachttisch, als er die Verträge erblickt.

Leicht zögerlich streckt er seine Hand aus, um sich die Formulare anzuschauen. Während er geistesabwesend durch den Vertrag blättert, verfinstert sich Kaibas Mine immer mehr und mehr. Egal wie wage er sich an gestern erinnern kann, wo er seine Arbeitsunterlagen hinlegt wird ein Seto Kaiba nie vergessen. „Wie kommen die denn da her?“

Es gibt nur eine plausible Erklärung für den Firmenchef – Joey Wheeler!
 

Zielstrebig, aber trotzdem leise, geht Kaiba in Joeys Zimmer. Das leise regelmäßige Atmen, welches ab und zu von einem Schmatzen unterbrochen wird bestätigt Kaiba, dass Joey noch tief und fest schläft. „Dieser unterbelichtete Köter….“ Eigentlich ist ja seine Absicht, den Blonden zur Schnecke zu machen, da er sich sicher ist, dass er in den Verträgen herumgeschnüffelt hat, doch da sich Joey auch so schnell wie möglich auskurieren soll, hält er sich mit Mühe zurück jetzt ein Theater zu veranstalten und verschwindet wieder leise aus dem Zimmer.
 

Zirka zwei Stunden später öffnen sich auch die zwei Augen des Blonden, der zufrieden aus dem Bett schaut. „Ach ist es herrlich krank zu sein. Dann kann man immer so lange schlafen.“

Genüsslich streckt Joey alle vier Gliedmaßen aus und kauert sich darauf zufrieden schnurrend zusammen um noch einmal die Augen zu schließen.
 

Joeys Tag verstreicht eher ereignislos. Mokuba hat ihm das Mittagessen gebracht und ist kurz danach zu einem Freund verschwunden. Und jetzt sitzt er schon fast 3 Stunden vor einem Computerspiel, welches ihm von Mokuba empfohlen worden ist.
 

Gegen 20 Uhr ertönt unten die Haustür, die Joey von einem Computerspiel aufblicken lässt. Gebannt versucht der Blonde zu hören, wer unten ist und was diese Person vorhat. Als die Schritte immer lauter werden und genau vor seiner Tür halt machen, ist ihm klar, dass das nur einer der Kaibas sein kann, denn sonst weiß keiner wo sich Joey aufhält – bei so einer großen Villa! Heimlich betet Joey, dass es Mokuba ist. Eigentlich kann es ja nur er sein, da Kaiba ihm gesagt hat, dass er kaum zu Hause sein wird.
 

Höflich wird an Joeys Tür angeklopft, welches er mit einem „Ja!?“ beantwortet. Zu seinem Unglück wurde sein Gebet nicht erhört, denn im Türrahmen steht Seto Kaiba, in voller Lebensgröße, und grinst ihn arrogant an. „Schon wieder am Spielen Wheeler? Hast du schon genug, deinen eigenen Schwanz hinterher zu jagen?“

Fast brutal drückt er auf Pause und funkelt den Firmenchef böse an. „Was machst du denn schon so früh zu Hause. Du hast mir doch versichert, dass du in diesen drei Tagen nicht früh nach Hause kommen wirst. Du hast gerade meine Träume zerstört!“
 

Immer noch fies grinsend geht Kaiba zu Joey und schaut ihn gefährlich an. „Sei froh, dass ich dich überhaupt hier aufgenommen habe! Aber ich bin wegen was ganz anderem hier, als mit dir «Fang das Stöckchen» zu spielen.“ Wütend knallt Kaiba die zwei Verträge auf den Tisch und schaut bedrohlich zum Blonden. Dieser schluckt nur und versucht den Jungunternehmer fragend anzuschauen. „Die habe ich heute auf meinem Nachttisch gefunden. Ich kann mich nicht erinnern sie dort hingelegt zu haben! Hast du sie gelesen?“ Eigentlich hat Joey jetzt mit einem Donnerwetter gerechnet, doch Kaibas Stimme klingt gewohnt kühl und betonungslos. Noch einmal wandert Joeys Blick über die Formulare, als er seinem Gegenüber fest in die Augen blickt. „Nein“ Langsam bilden sich Kaibas Augen zu kleine Schlitze, als ob er versucht Joey zu analysieren oder in seinen Augen die Wahrheit zu lesen. „Ich glaube dir nicht!“ Sich wieder dem Spiel zuwendend, antwortet der Blonde locker „Glaub was du willst. Aber ich sage dir nochmals höflich, ich habe darin nicht gelesen.“
 

Leicht wütend geht Kaiba zum Stromstecker der Konsole und zieht ihn heraus. „He, was soll das? Ich habe noch gar nicht gespeichert!“ Bedrohlich baut sich der Jungunternehmer vor den Blonden auf und deutet mit einem Finger auf die Verträge. „Das hier sind die Verträge, die dich zu meinem «Partner» machen und dich verpflichten auf meine Firma und meine Villa aufzupassen. Du kannst dich ja sicher erinnern, wie ich dir erzählt habe, dass Mokuba gerade in der Firma war, als eingebrochen worden ist. So etwas will ich nie wieder sehen. Du wirst ab sofort für ihn genau so zuständig sein, wie für die beiden Gebäude. Wie du das alles anstellst bleibt dir überlassen, aber es wird gemacht!“

Mit festen und unerschrockenen Blick lauscht Joey jedem Wort. Langsam aber sicher klappt ihm die Kinnlade runter, denn was Kaiba da gerade von ihm verlangt klingt ja schon unmöglich und unmenschlich. Wie soll er das alles alleine schaffen?

„Ist dein Gehirn noch intakt? Wie soll ich das denn alles schaffen, Herr Oberschlau?“

Ein herablassender Seufzer ertönt und Kaiba muss sich genervt die Schläfen massieren, da ihn wieder Kopfschmerzen quälen.
 

„Für was hast du eigentlich Ohren am Kopf? Ich habe dir doch schon einmal erklärt wie mein Plan «Extended Security» aussieht.“

Joey schaut ihn perplex an und durchforstet gerade anstrengend sein Gedächtnis. „Ehrlich?“ Gefährlich macht Kaiba einen erneuten Schritt auf seinen Gesprächspartner zu und setzt sich genervt neben ihm aufs Bett. „Noch mal zum Mitschreiben. „Extended Security ist eine verschärfte Sicherheitsmaßnahme um ungebetene Gäste von meinen Grundstücken fern zu halten. Anscheinend hat es in letzter Zeit jemand auf einen oder mehrer Gegenstand oder Daten abgesehen. Jetzt kommst du ins Spiel. Du bist für Mokuba, sowie für die Kaiba Corporation und mein Haus verantwortlich. Hier kommt keiner mehr rein oder raus, ohne dass du davon Wind bekommst. So sehen die Regeln aus:
 

- 24 h Bereitschaft

- du suchst dir 2 – 3 Gehilfen, die unter deinem Befehl arbeiten

- du wohnst in der Villa und bekommst auch Verpflegung kostenlos

- du darfst nicht in die Firmengeschehnisse eingreifen

- du hast vollen Zugriff zum Haus und Firma
 

Und das aller wichtigste ist, was wahrscheinlich auch das Schwerste für dich sein wird: Du darfst dich nicht von Mokuba um den Finger wickeln lassen. Du bist für ihn verantwortlich, also muss er dir auch gehorchen. Zu Halloween wird er davon erfahren!“
 

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Na das war’s dann mal wieder ^^

Langsam kommen zwei neue Charaktere ins Spiel, die Joeys zukünftige Helferlein sein werden. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja Vorschläge machen, wie sie ausschauen sollen (vielleicht könnt ihr sie ja auch zeichnen) und wie ihr Charakter sein soll.
 

Der nächste Teil wird sich leider auch verspäten, da ich gerade am Umziehen bin und deswegen kaum Zeit noch Internet habe >.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-01-03T00:37:43+00:00 03.01.2007 01:37
wahahahahaha, voll die geile FF muss ich echt sagen, mach weiter so, vor allem die streitereien, ich liebe es *seufz*
also das du schnell weiterschreiben sollst brauch ich ja nicht zu schreiben, wie ich sehe ist Kapi 12 bereits hochgeladen. nyo, also ich freu mich riesig drauf.
kannst mir ne ens schreiben sobald es freigeschalten ist????

dankeeeeeeeeeeeeeeee

*sich freut*

lg

Latura
Von:  SatoRuki
2006-12-19T20:39:21+00:00 19.12.2006 21:39
ui ob Joey es schafft sich nicht ablenken zu lassen?
Das wird alles noch sehr interessant!^^
Dein Schreibstil war wieder einfahc nur gut! ^^
Ich würde mich freuen, wenn du mich benachrichtigst, wenn es weiter geht!^^
mfg Sannitz^^
Von: abgemeldet
2006-11-30T16:05:17+00:00 30.11.2006 17:05
muahahahaha bin mal gespannt wie joey-chan das deichseln will^^ freue mich schon auf eine fortsetzung!
Möhre
Von: abgemeldet
2006-11-30T13:19:48+00:00 30.11.2006 14:19
wieso haste mir bei den letzten beiden kappis nicht bescheid gesagt?
bin nur zufällig draufgestoßen!!
Kann dir leider kenen kommi schreiben wenn du mir ncih bescheid gibst,
aber die beiden kappis waren echt cool, ja ja da muss sich der liebe joey ja mal richtig ins zeug legen!!
lg kim
Von:  sanjifan
2006-11-29T21:18:15+00:00 29.11.2006 22:18
endlich ein neues kapitel^^ ich finde es super gut schnellw eietr schreiben ja


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