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Todesbote

von

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Kapitel 24: Das wirkliche Ende

Kapitel 24: Das wirkliche Ende
 

Am nächsten morgen machte sich Jay als Erstes auf dem Weg zum Tränkemeister. Vorsichtig klopfte er an der Tür zu dessen Büro.
 

"Herein!", kam es mürrisch von der anderen Seite. Jay ließ sich davon aber nicht abhalten und trat ein.
 

"Guten Morgen, Professor.", grüßte er freundlich.
 

"Mr. Dracul, was verschafft mir die Ehre ihres frühen Besuchs?"
 

Nun verschloss Jay das Büro sorgfältig und belegte den Raum mit verschiedenen Schutzzaubern.
 

"Ich habe einen Auftrag für dich, Severus."
 

Mit kurzen Worten schilderte er seinem Professor, was er brauchte und verschwand recht schnell wieder aus dessen Büro. Seine Klassenkammeraden kamen gerade um die Ecke, also schloss er sich ihnen an und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur großen Halle.
 

Die nächsten Tage verliefen recht Ereignislos. Jay versuchte sich so normal wie möglich zu geben und benahm sich wohl zum ersten Mal in seinem Leben, wie ein normaler Schüler.
 

Es war mittlerweile der letzte Tag des Monats und in ca. 10 Minuten würde das Abendessen beginnen.
 

Jay selbst stand in einer dunklen Ecke vor der großen Halle und begann einen Bannzauber auf die Halle zu legen. Niemand würde nun die Halle verlassen können, jedenfalls nicht, solange er es nicht wollte.
 

Als er fertig war, schlenderte er gemütlich zu seinem Platz. In den letzten Tagen hat er die letzten Schritte seines Planes verwirklicht. Der Direktor würde heute Abend eine wichtige Ankündigung machen, wodurch auch alle Schüler und Lehrer anwesend waren.
 

Langsam füllte sich die Halle und die Türen wurden geschlossen. Der Direktor erhob sich nun und bat mit einer einfachen Handbewegung um Ruhe.
 

"Meine lieben Schüler. Wie mir zu Ohren gekommen ist, versäumen einige von Ihnen ihre regelmäßigen Schutzimpfungen. Worüber Madam Pomfrey natürlich nicht besonders begeistert ist. Deshalb wird in Zukunft der Schutzstoff einmal im Monat per Trank aufgenommen. Wie sie sehen steht auf Ihren Plätzen bereits ein gefüllter Becher. Ich bitte Sie nun alle, den Inhalt vollständig zu nehmen. Dies betrifft natürlich auch die Lehrer." Er selbst griff sich nun seinen Becher und leerte ihn in einem Zug. "Keine Sorge, dieser Trank schmeckt nicht so ekelhaft wie andere dieser Art. Die Tränke nehmen automatisch Ihren lieblings Geschmack an. Und im Übrigen. Es gibt erst Essen, wenn jeder seinen Trank getrunken hat."
 

Von überall her hörte man Rufe des Erstaunens. Jay kippte seinen schnell runter und beobachtete dann McGonagall. Diese trank auch brav aus.
 

Nun konnte es bald losgehen. Seinen besonderen Gast hatte Jay bereits vor dem betreten der Halle gespürt. Der Tank musste nur noch bei allen wirken. Was noch etwa 10 Minuten dauerte.
 

Natürlich handelte es sich nicht um den besagten Impfschutz. Das war selbstverständlich nur ein Vorwand gewesen, damit alle ihren Trank auch schluckten. Das mit dem nicht scheinenden Essen war aber die Wahrheit. Erst als der letzte Tropfen getrunken war, erschien das Essen.
 

Aber nun zurück zum Hauptteil von Jays genialen Plan. Jeder in der Halle erhielt einen äußerst wirksamen Seelenbanntrank. Dieser sorgte nun dafür, dass in den nächsten 24 Stunden keine Seele mehr ihren angestammten Körper verlassen konnte.
 

Dies gilt natürlich nicht für den Trank, den McGonagall zu sich genommen hatte. Ihr Trank bewirkte genau das Gegenteil. Die Seele wird förmlich aus dem Körper verband und kann nicht wieder zurückkehren. Dieser Trank akzeptiert von da an nur noch die zum Körper passende Seele.
 

Also dürfte die Gute in wenigen Minuten zusammenbrechen und Dumbledores Seele würde frei im Raum schweben und keinen neuen Wirt finden. Danach musste La Mort nur noch die Seele einsammeln und die Richtige zurückgeben. Soweit jedenfalls der Plan. Durch Jays Bannzauber konnte die freie Seele auch nicht die Halle verlassen. Ein wirklich perfekter Plan. Sonst hätte La Mort ja auch nicht zugestimmt.
 

Nun war es endlich so weit. Der Trank hatte bei allen seine volle Wirkung entfaltet und McGonagalls Körper fiel in ihrem Stuhl zusammen. Aus ihrem Körper trat langsam ein leicht durchsichtiger dunkler Rauch, welcher die Form des ehemaligen Direktors annahm.
 

Dieser schaute nicht schlecht, als er plötzlich so auftauchen musste und verstand nicht was passiert war. Nicht weit von ihm entfernt tauchte jetzt La Mort auf und schwebte langsam auf den Geist zu. Viele Schüler rissen geschockt die Augen auf. Denn die Sichel, die La Mort trug, sagte schon alles.
 

"Endlich hab ich dich, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Ich musste lange auf diesen Tag warten. Jetzt wirst du mir nicht mehr entkommen." sprach La Mort in seiner üblichen Stimmlage.
 

Mit einer geübten Bewegung, lies der Tod nun seine Sichel über Dumbledore niedersausen und schickte seinen Geist nun endgültig ins Jenseits.
 

Langsam schwebte La Mort auf Jay zu. "Du hast dein Versprechen gehalten. Nun werde ich meinen Teil der Abmachung erfüllen. Die Seele Minerva McGonagalls darf zurück in ihren Körper kehren." Mit einer weiteren Handbewegung tauchte ein neuer Rauch auf, allerdings wesendlich heller als bei Dumbledore und verschwand sofort in McGonagalls Körper. Diese wachte bereits nach wenigen Augenblicken auch wieder auf und blickte sich verwirrt um.
 

"Ich danke euch, Lord La Mort. Auch Ihr habt nun euren Teil unserer Abmachung erfüllt. Damit ist unser Pakt besiegelt und unsere Übereinkunft aufgelöst."
 

"So sei es, junger Feuerdämon. Doch eins noch. Ich hatte nun genug Zeit, über dich und deinen Gefährten nachzudenken. Obwohl ich dir durchaus glaube, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass weitere Nachkommen aus eurem Geschlecht ein zu großes Risiko für alle Welten darstellt. Mit dem heutigen Tag sind du und dein Gefährte bis in alle Ewigkeit unfruchtbar. Nach den geltenden Gesetzten müsste ich die bereits geborenen Erben mitnehmen. Da ihr allerdings mitgeholfen habt, das Gleichgewicht wieder herzustellen, sehe ich von diesem Punkt ab. Lebt nun wohl, junger Feuerdämon. Ich hoffe, wir sehen uns nie wieder."
 

Damit verschwand der Tod aus der großen Halle und aus der Menschenwelt und begab sich wieder in sein Reich, um noch etwas Spaß mit seiner neuen Errungenschaft zu haben. Zurück lies er eine völlig verstörte Zauberergemeinschaft und einen noch viel geschockteren Jay, der nur langsam verstand, was gerade passiert war.
 

/Tom?/
 

/Ja, Harry. Ich hab es gehört. Sie es von der guten Seite. Dumbledore ist endlich weg und wir dürfen unsere Kinder sogar behalten./
 

/Ja, du hast Recht./
 

Erleichtern brach Harry nun in Tränen aus, da ihm erst jetzt bewusst wurde, wie nah er dran war seine über alles geliebten Kinder zu verlieren. Mit dem Gedanken, nie wieder eigene zu bekommen, konnte er sich schneller anfreunden. Tom und er wollten ja eh nur zwei. Und mit Canina und Lestat hatten sie ihr Pensum erfüllt.
 

Doch das war nun erstmal egal. Auf ihn starrte die gesamte große Halle und wartete auf einen Erklärung. Die ersten die sich versuchten zu rühren, waren ein paar Gryffindors. Aber das ahnte Jay bereits und hatte so alle auf ihre Plätze gebannt. Vor allem Ron und Ginny wollten am liebsten ihre Zauberstäbe ziehen und ihn mit Flüchen beballern.
 

Also stand er langsam auf und ging nach vorne zum Lehrertisch. "Ihr wollt sicher eine Erklärung haben. Nun, ich hoffe ihr habt etwas Geduld, denn das ist eine etwas längere Geschichte. Ich sollte wohl erst Mal damit anfangen, mich genauer vorzustellen. Mein Name lautet Harry Riddle. Ehemals auch bekannt als Harry Potter."
 

Fast alle sahen ihn nun fassungslos an. "Das glauben wir nicht. Du siehst gar nicht aus wie Potter." Rief einer vom Gryffindortisch. Viele stimmten dem Sprecher zu.
 

"Nur weil ich keine Brille mehr trage und meine Haare etwas länger sind, erkennt ihr mich nicht mehr. Wie enttäuschend. Ich dachte, ihr währt meine Freunde." Das Wort spie Harry nur so aus.
 

"Wer will den schon mit dir befreundet sein. Du solltest doch nur verdammt noch mal deine Aufgabe erfüllen und dann abkratzen, damit wir dein ewiges Heldengetue nicht mehr ertragen müssen." schrie ihm nun kein anderer als Ron entgegen. Viele blickten den Gryffindor geschockt an. Die beiden waren doch die besten Freunde und dann solche Worte aus dem Mund des Weasleys?
 

"Heldengetue? Ich hab es mein ganzes verdammtes Leben gehasst, als Held angesehen zu werden. Ich fand es nämlich echt nicht nett, das Dumbledore meine Eltern getötet hat und es bei mir auch versuchte. Hat ja aber nicht geklappt. Er hat mir und vielen Menschen das Leben ruiniert."
 

"Professor Dumbledore war ein Held. Du-weißt-schon-wer haben wir das alles zu verdanken." Rief ein anderer.
 

"Immer die gleiche Leier. Nicht mal seinen Namen traut ihr euch auszusprechen. Tom mischte sich nur ein, um endlich das üble Treiben dieses Monster, was ihr so verehrt, ein Ende zu setzten. Natürlich hatte Dumbledore dadurch den perfekten Sündenbock für seine eigenen Taten. Voldemort greift nicht einfach so mal ein ganzes Dorf ein um die Bewohner auszulöschen. Wenn ihr es genau wissen wollt, er hasst das unnötige Töten. Er hat immer nur die verteidigt, die ihm wichtige waren." versuchte Harry seinen Mann zu verteidigen.
 

"Hörst du dir eigentlich mal selber zu, was für Blödsinn du erzählst. Dumbledore war unser Retter und dieses Monster ein Mörder. Du solltest uns doch einfach nur von ihm befreien. Aber nicht mal das hast du geschafft, Potter." warf Ron ihm nun vor.
 

"Darf ich euch daran erinnern, wer ich war. Ihr hab ein kleines Kind zu seinen magiehassenden Verwanden gesteckt. Und dann noch von ihm erwartet, dass es mit nur 11 Jahren einen erwachsenen Zauberer besiegt. Sagt mal tickt ihr noch ganz richtig. Ich hab langsam die Schnauze voll. Potter wird das schon machen. Er ist ja unser Held. Ihr habt einem Kind die gesamte Zukunft der Zauberergemeinschaft anvertraut und ihm damit sein ganzes Leben zerstört. Ihr habt mich in diese Rolle hinein gepresst, ob ich nun wollte oder nicht. Und dabei auf einen machthungrigen alten Zauberer gehört, der das alles erst ausgelöst hat. Euch hätte klar sein müssen, dass ich mich früher oder später aus dieser Rolle befreien würde. Ich wurde nie nach meiner Meinung gefragt. Alles habt ihr über meinen Kopf hinweg entschieden."
 

Daraufhin schwieg Harry. Er hatte alles gesagt, was er sagen wollte. Den Rest würden seine Leute schon erledigen. Über die Jahre war einiges an Material über Dumbledores Pläne und Taten zusammen gekommen. Dieses Material wurde nun an alle Zeitungen des Landes weitergereicht. Aber auch so, dass keiner etwas verändern konnte. Es durfte nur die reine Wahrheit gedruckt werden. Alles andere ging nicht.
 

"Harry?" es war Neville, der nun das Wort ergriff.
 

"Ja, Neville?" Harry hatte sich bei seiner Erzählung in Rage geredet und beruhigte sich nun nur langsam.
 

"Bitte beantworte uns eine Frage. Auf welcher Seite stehst du?"
 

"Eine durchaus berechtigte Frage, Neville. Ich trage seit dem Tag meiner Geburt das dunkle Mal auf meinem Unterarm, denn Tom Riddle ist kein geringerer als mein Vormund. Er gab mir das Mal zum Schutz. Und es hat bis heute auch wunderbar funktioniert. Also um es noch mal deutlich auszudrücken: Ich stehe eigentlich seit meiner frühsten Kindheit auf der dunklen Seite. Allerdings wurde ich nie dazu gezwungen auch dort zu bleiben. Tom stellte mich bei unserem ersten Treffen vor die Wahl. Ihm war es egal, was ich tat. Er hätte es akzeptiert und wäre trotzdem für mich da gewesen. Deshalb entschied ich mich für seine Seite und hab es bis heute noch kein einziges Mal bereut."
 

"Ich verstehe. Danke für deine ehrliche Antwort, Harry."
 

"Selbstverständlich, Neville. Es wird langsam Zeit für mich aufzubrechen. Unsere Aufgabe wurde erfüllt und das Gleichgewicht ist wieder hergestellt. Ihr solltet morgen unbedingt Zeitung lesen. Also, lebt wohl."
 

Damit verschwand Harry vor den Augen aller aus der Halle. Sofort brach ein Tumult los, denn es konnten sich endlich alle wieder bewegen. Viele waren immer noch geschockt, und plapperten wild durcheinander. Andere waren stink wütend und der Rest? Die warteten einfach nur auf die nächste Ausgabe des Tagespropheten. Wobei die Lehrer doch einige Schwierigkeiten hatten, alle in ihre Häuser zu bekommen. Vor allem die Gryffindors wehrten sich heftig. Die Slytherins gingen ohne murren und auch die Hufflepuffs und Ravenclaws besannen sich schnell und gingen dann ruhig in ihre Gemeinschaftshäuser.
 

Von all dem bekam Harry nichts mehr mit, denn dieser war bereits wieder im Grimmauldplatz 12 und kuschelte sich an seine immer noch verwandelte Frau. Überglücklich schloss Elena ihren Mann in ihre Arme. Endlich war es vorbei.
 

Doch Harry musste doch noch etwas loswerden, bevor er schlafen konnte.
 

"Ihr hattet Recht. Man sollte keine Geschäfte mit dem Tod machen." flüsterte Harry in die Dunkelheit.
 

"Was ist denn passiert, mein Liebster?"
 

"Er war der Meinung, dass unsere Erben aufgrund ihrer Abstammung zu gefährlich werden und deshalb dafür gesorgt, dass wir nie wieder welche bekommen können."
 

"Du meinst also, wir sind unfruchtbar?" Elena war entsetzt.
 

"Ja. Und er meinte auch, dass er uns eigentlich auch die beiden schon entstandenen wegnehmen müsste. Sah dann allerdings davon ab, da wir ja mitgeholfen haben, die Welt zu retten." redete Harry monoton weiter.
 

"Unsere Kleinen? Aber sie haben doch niemanden etwas getan." nun wurde sie langsam sauer.
 

"Das weiß ich auch, aber wir beide gehören nun mal zu den stärksten Dämonenclans, die es in der Unterwelt gibt. Verstehen kann ich das schon, zum Glück lässt er uns aber damit in Ruhe. Und sie es doch mal von der positiven Seite. Wir müssen uns nie wieder über Verhütung Gedanken machen." scherze Harry nun.
 

"Du bist mir einer. Unsere Kinder wären beinah weg gewesen und du denkst nur an unser Sexleben." beschwerte Elena sich wütend.
 

"Sei nicht schon wieder sauer, Elena. Ich bin doch auch froh, dass wir sie behalten dürfen. Und bald können wir von hier verschwinden und unser Leben genießen."
 

"Damit hast du durchaus Recht, Harry. Ich liebe dich und bin froh, dass alles so gut ausgegangen ist."
 

"Ich liebe dich auch. Du und die Kinder seit das wichtigste, was es in meinem Leben gibt."
 

Mit diesen Worten und mit einem liebevollen Kuss schliefen die Beiden dann endlich auch ein.
 

Am nächsten Morgen kam dann eine Extraausgabe des Tagespropheten, in der alles über die dunklen Machenschaften von Dumbledore berichtet wurde. Viele konnten nicht glauben, dass dies wirklich alles der Wahrheit entsprach, aber die Zeugen waren alle samt mittels Veritaserum befragt wurden. Also konnte es doch nur die Wahrheit sein.
 

Es dauerte lange, bis sich alle wogen in der Zauberergesellschaft geglättet waren. Es wurden mit der Zeit neue Gesetze veranlasst und alte wurden endlich aufgehoben. So wurde die schwarze Magie wieder legal und auch als Fach in Hogwarts wieder eingeführt. Das Gleichgewicht zwischen schwarz und weiß war endlich wieder hergestellt worden. Dennoch gab es immer noch Verfechter der reinen weißen Magie, wie z.B. einige der Weasley-Familie.
 

Diese standen immer noch voll und ganz hinter Dumbledore und konnten auch durch keine Beweise der Welt umgestimmt werden. Allerdings konnten sie nicht gegen den Umschwung in der Zauberergesellschaft tun. Und so zogen sie sich langsam zurück und warteten auf eine Change zurückzuschlagen und die alte Ordnung wieder herzustellen.
 

Doch die Zauberer und Hexen fanden sich schnell mit der neuen Situation zurecht und viele wollten auch, dass es so blieb. Denn nun herrschte Frieden in ganz England. Tom nahm wenige Tage nach dem ersten Zeitungsartikel Kontakt mit dem Minister auf und bereits nach wenigen Wochen unterzeichneten ausgewählte Vertreter beider Seiten einen Friedensvertrag.
 

Die Todesser wurden frei gesprochen und konnten nun endlich frei und in frieden leben, wie alle anderen auch. In den ersten Wochen nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages, sah man Harry und Tom regelmäßig mit ihren Kindern durch die Winkelgasse spazieren. Doch irgendwann beschlossen sie, sich endgültig zurück zu ziehen und man bekam sie nie mehr zu Gesicht.
 

Doch jeder wusste eins ganz genau, Der-Junge-der-lebte hatte endlich eine Familie und ein zu Hause gefunden und wäre nun glücklich bis an sein Lebensende.
 

FIN



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoku_Soichi
2011-10-06T20:56:24+00:00 06.10.2011 22:56
Eine schöne Geschichte von Anfang bis Ende!
Konnte kaum aufhören zu lesen!
Danke!
LG
Von:  Omama63
2011-06-06T18:41:40+00:00 06.06.2011 20:41
Eine klasse FF und ein schönes Ende.
Hat mir sehr gut gefallen.
Super geschrieben.
Von:  sasa56
2011-06-03T12:08:20+00:00 03.06.2011 14:08
super kapitel
eine schönes ende
lg
sasa56
Von:  InaBau
2011-06-03T04:42:09+00:00 03.06.2011 06:42
Danke für die schöne FF! Sie war wirklich gut geschrieben und ich bin froh, dass alles ein gutes Ende nahm und Harry endlich glücklich ist!


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