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Todesbote

von

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Kapitel 17: Schock hoch 2

Kapitel 17: Schock hoch 2
 

Der nächste Morgen brach sehr schnell an. Zu schnell, wenn man Harry fragen würde. Aber es nützte ja nichts, er musste aufstehen.
 

Also quälte er sich aus dem Bett und verschwand im Bad. Tom war bereits aufgestanden und Canina hörte er auch schon im Wohnzimmer rumtollen.
 

Ein ganz normaler Morgen also, wären da nicht die Ereignisse vom Vortag und die Tatsache, dass sich die drei in Hogwarts befanden.
 

Harry betrat, nun schon etwas wacher, das Wohnzimmer.
 

"Morgen, Schatz hast du gut geschlafen?"
 

"Morgen, ja schon, aber nicht lange genug", gab Harry mit einem leicht verpeilten Grinsen zu.
 

Tom konnte darüber nur lächeln. Er war froh, dass es seiner Familie gut ging.
 

"Was sollen wir jetzt machen?"
 

Harrys Frage holte ihn aus seinen Gedanken zurück.
 

"Wie meinst du das?"
 

"Na, mit Canina. Sie kann unmöglich hier bleiben. Zu Hause ist sie immer noch sicherer als hier bei diesem Monster."
 

Harry hatte sich mittlerweile hingesetzt und seine Tochter auf seinen Schoß gesetzt. Diese kuschelte sich jetzt Wärme suchend an ihren Vater.
 

"Ich hab mir überlegt, nach Hause zu gehen. Lange kann ich sowieso nicht mehr in der Schule bleiben. Außerdem brauchen meine Männer mich. Was meinst du dazu?"
 

"Wäre wohl die beste Lösung. Mit der Gewissheit, dass du zu Hause bist, muss ich mir nicht ständig Sorgen machen, wie es dir geht und ob Albus dich enttarnt hat." Plötzlich schlich sich ein fieses Grinsen auf Harrys Gesicht.
 

"Was ist los?"
 

"Darf ich dich an unsere Wette erinnern. Ich hab gewonnen."
 

Tom schlug sich nur mit der Hand an den Kopf und lehnte sich in seinen Sessel weiter zurück. "Du kannst aber auch an nichts anderes denken. Glaubst du nicht, dass wir jetzt wichtigeres zu klären haben, als diese dumme Wette. Außerdem gilt sie nicht."
 

"Warum?"
 

"Weil ich vor habe, mich selbst zu verraten. Und die Bedingungen waren, dass sich keiner von uns einmischt. Erinnerst du dich?"
 

"Fuck! Das ist so gemein. Na ja, fairer halber hätte ich es dir sowieso überlassen."
 

"Nett von dir. Wir sollten langsam los. Ich wollte noch zu den Slytherins."
 

"Na dann nichts wie hin. Aber selbst bei denen werden noch nicht alle wach sein. Es ist wirklich noch etwas früh."
 

"Morgenstund hat Gold im Mund. Weißt du doch. Komm endlich her. Ich hab auch noch anderes vor. Außerdem musst du noch deine Schulsachen holen."
 

Harry grinste wieder so seltsam. Dann schnipste er mit den Fingern und ging zu Tom.
 

"Was hast du jetzt schon wieder gemacht?"
 

"Ist ein Geheimnis. Musst dich wohl noch etwas gedulden, bis du es erfährst. Im Übrigen, solltest du nicht deine Sachen verschwinden lassen."
 

"Oh, stimmt. Hätte ich jetzt fast vergessen." Tom blickte sich jetzt im Zimmer um, machte eine kleine Handbewegung und alles war weg. Niemand würde denken, hier habe noch vor kurzem jemand gewohnt.
 

"Wir können. Nimmst du Canina? Es reicht schon, wenn ich einen mitnehmen muss."
 

"Klar." Also zog Harry seine Tochter auf seinen Arm und alle drei verschwanden aus dem Zimmer und tauchten in einer dunklen Ecke des Slytheringemeinschaftsraums wieder auf.
 

Es waren noch nicht viele da. Selbst das Oberhaupt noch nicht. Also setzten sie einen kleinen Tarnzauber ein und gingen durch den Raum Richtung der Schlafsäle.
 

Von weitem hörten sie schon das Geschrei ihrer gesuchten Person. Dieser schien gerade die letzten Schlafmützen zu wecken.
 

Harry stellte sich direkt hinter Blaise, der Dracos Handeln von weitem beobachtet hatte.
 

/Trommel alle vom Orden zusammen. Wir treffen uns in 5 Minuten in eurem Zimmer./
 

/Jawohl, Meister./
 

Harry und Tom gingen nun ins besagte Zimmer und warteten. Blaise ging inzwischen zu Draco, um ihm die Botschaft zu überbringen und ging dann weiter, um die anderen zu holen. Keine 5 Minuten später standen alle in Draco und Blaise Zimmer und schauten sich verwirrt um. Erschraken aber fürchterlich, als Harry und Tom plötzlich vor ihnen auftauchten.
 

Alle verbeugten sich kurz und warteten auf ihre Anweisungen.
 

"Ich muss euch leider mitteilen, dass ich die Schule aus verschiedenen Gründen verlassen muss. Näheres werdet ihr zur nächsten Versammlung erfahren. Auf eure Tätigkeiten hier in der Schule wird es keinen Einfluss haben. Ich werde mich nachher beim Frühstück verabschieden. Ihr werdet euch völlig normal verhalten. Und auch so reagieren, als ob ihr von nichts wüsstet. Albus darf nicht erfahren, dass ihr schon im Orden seid. Aber das muss ich euch ja nicht erzählen."
 

Tom drehte sich jetzt zu den jungen Männern um. "Seid bitte vorsichtig. Ich will nicht, dass euch etwas passiert."
 

"Jawohl, my Lord."
 

Tom lächelte ein letztes Mal, bevor er wieder verschwand.
 

/Draco!/
 

/Ja?/
 

/Haltet euch von jetzt an von Harry Potter fern. Ich werde mit Tom gehen. Das andere wird nur eine Puppe sein. Eure Befehle werdet ihr von Severus erfahren. Sag es bitte nachher den anderen. Viel Glück, euch allen./
 

/Dir auch, Harry./
 

Nun verschwand auch Harry. Tom wusste von all dem natürlich nicht. Er hatte es sich vor der großen Halle bequem gemacht und wartete nun, dass alle Schüler und Lehrer zum Frühstück kamen.
 

Harrys Dummie leistete volle Arbeit. Nicht mal Tom merkte, dass es nicht der echte war, als er an ihm vorbei ging. Der echte Harry wartete in der Halle, natürlich gut versteckt.
 

Nach und nach trudelten auch die letzten Schüler zum Frühstück ein. Jetzt ging es also los.
 

Harry war gespannt drauf, was Tom so alles vorhatte.
 

Plötzlich drang ein leichter Nebel unter der Tür der Halle durch. Es wurde so viel, dass man das Tor nicht mehr sah. Der Nebel verteilte sich in der ganzen Halle. In der Halle wurde es so still, dass man eine Nadel zu Boden fallen hätte hören können.
 

Die Stille wurde aber je zerbrochen, als man eine Kinderstimme hörte. Diese sang ein lustiges Lied und schien sich scheinbar problemlos durch den Nebel bewegen zu können und Richtung Lehrertisch gehend.
 

Endlich lichtete sich der Nebel. Und tatsächlich, vor dem Lehrertisch stand ein kleines Mädchen mit braunen Haaren und schien eine Art Brief in der Hand zu halten. Diesen legte sie vor Dumbledore hin.
 

Dieser hatte natürlich auf den ersten Blick hin erkannt, wer dieses Kind war. Er hatte eine böse Vorahnung und diese bestätigte sich auch innerhalb von Sekunden.
 

Kurz nach dem er den Umschlag geöffnet hatte, floss aus diesem ein dunkler Rauch. Dieser materialisierte sich direkt vor dem Lehrertisch und zum Vorschein kam kein anderer als der Verteidigungslehrer.
 

"Was soll das, Professor Mot? Warum ziehen sie hier so eine Show ab?"
 

"Oh, mein lieber Albus, ich wollte mich nur persönlich bei dir und den anderen verabschieden." Ein kaltes Grinsen schlich sich auf Toms Gesicht. "Es war wirklich nett bei euch. Ich hatte lange nicht so viel Spaß." Das Grinsen verschwand. "Allerdings fand ich es nicht besonders witzig, was Sie mit meiner Tochter gemacht haben. Und natürlich mit den andern."
 

"Wovon reden Sie da bitte? Was soll ich denn Ihrer Tochter angetan haben? Wer sind Sie überhaupt?"
 

"Das weißt du doch schon lange, Albus. Aber ich bin mal so nett und werde es euch allen zeigen."
 

Einen Wimpernschlag später stand nicht mehr der Professor im Raum, sondern ein anderer Mann. Dieser hatte schwarzes Haar und war so um die 30, jedenfalls vom Alter her. Die Halle erstarrte, als sich der Mann umdrehte und alle mit seinen roten Augen musterte.
 

Alle saßen wie gelähmt da - selbst die Lehrer. Dumbledore war der erste, der reagierte und seinen Zauberstab zog. Aber weiter kam er nicht, denn er spürte an seinen Hals einen Luftzug.
 

Aus den Augenwinkeln konnte er eine große Raubkatze erkennen. Diese schlug ihn mit seinen Pranken den Zauberstab aus der Hand und verletzte diese auch mit seinen Krallen.
 

Das Tier zog sich nun zufrieden zurück und gesellte sich zu Tom. Jetzt konnte Albus auch endlich genauer erkennen, um was für ein Tier es sich handelte: ein schwarzer Panther.
 

Dieser Panther ließ sich nun von der Tochter des dunklen Lords kraulen.
 

"Für heute zieh ich mich zurück. Aber ich komme wieder. Genieße die Zeit, die du noch hast, Albus." Dann wandte er sich an das Mädchen: "Komm, mein Schatz. Lass uns nach Hause gehen."
 

Damit nahm er seine Tochter an die Hand und sie verschwanden aus der Halle. Der Panther drehte sich noch mal mit einem teuflischen Grinsen um, so sah es jedenfalls aus, und verschwand dann in einer Feuersäule.
 

Keiner wagte, sich zu bewegen. Ausnahmslos alle waren geschockt. Hogwarts sollte doch der sicherste Ort in ganz England sein. Aber das genaue Gegenteil war geschehen. Der dunkle Lord war fast ein halbes Jahr in Hogwarts und keiner hat etwas bemerkt. War man hier denn nun noch sicher?
 

Tom machte sich darüber momentan überhaupt keine Sorgen. Er war nur froh, dass seine Familie endlich in Sicherheit war.
 

"Du hättest mir ruhig sagen können, dass du mitkommen willst. Ich hatte mir schon Vorwürfe gemacht, dich zurücklassen zu müssen", äußerte Tom empört, während Harry sich gerade zurückverwandelte.
 

"Ich kann dich doch nicht allein lassen. Du brauchst mich jetzt mehr den je. Draco kommt auch ohne uns klar. Und um Dumbledore brauchen wir uns auch keine Sorgen mehr machen. Spätestens Silvester ist er tot", meinte Harry und nahm seine Tochter freudestrahlend auf den Arm.
 

Tom verdrehte nur die Augen und machte sich auf den Weg in sein Büro. Harry folgte ihm natürlich.
 

"Und das beste daran ist, dass er nicht mal weiß, woran er stirbt. Selbst Poppy wird ihm nicht helfen können. Geschweige denn, dass sie was findet. Für das Gift, das ich ihm injiziert habe, gibt es kein Gegenmittel. Sie kann seinen Tod vielleicht noch um ein paar Tage hinaus zögern, aber mehr auch nicht. Er wird einen langsamen und sehr qualvollen Tot sterben."
 

"Zu schade, ich wäre gern dabei, wenn er seinen letzten Lebensfunken verliert", schwärmte nun Tom.
 

"Lieber nicht, ich will nicht, dass du noch mal in deinem Zustand nach Hogwarts gehst. Im Übrigen können wir ihn in der Hölle noch etwas ärgern."
 

"Hmmm, das klingt wirklich verlockend. Aber bis dahin, muss ich auch noch etwas warten. Nicht wahr, mein Schatz?"
 

"Allerdings. Wenn du dich von der Geburt unseres Sohnes erholt hast, kannst du gerne machen was du willst. Aber bis dahin hab ich noch ein Mitspracherecht für deine Handlungen."
 

"Wie wahr."
 

Mittlerweile hatten die beiden die Bürotür erreicht und traten auch gleich ein. Lucius, der sich gerade dort aufhielt, drehte sich erschocken um.
 

"Tom, Harry, was macht ihr denn hier?"
 

"Wir haben Hogwarts ins Angst und Schrecken versetzt, Dumbledore vergiftet und sich jetzt gerade abgehauen."
 

"Ihr habt was?"
 

"Nicht so wichtig. Wie geht es den Kindern?", fragte nun Harry.
 

"Schon viel besser. Den meisten jedenfalls. Einige sind auch schon wieder bei ihren Eltern. Besser gesagt, die Eltern oder Verwanden sind hier. Sie wollen sich alle noch bei euch bedanken."
 

"Das ist gut. Die Kleinen waren lange genug von ihren Familien getrennt", war Toms erfreute Antwort.
 

"Was bedrückt dich, Lucius?", fragte Harry. Er hatte bemerkt, dass Lucius noch was verheimlichte.
 

"Nun, wir mussten von vielen das Gedächtnis löschen. Die Erlebnisse waren so schlimm, dass sie nie wieder ein normales Leben hätten führen können. Wir haben natürlich die Eltern vorher um Erlaubnis gefragt."
 

"Gut. Ich werde nachher nach den Kindern sehen. Jetzt werde ich mich erst mal etwas aufs Ohr hauen. Kommst du mit, mein Schatz?"
 

"Natürlich. Entschuldige uns bitte, Lucius. Wir hatten eine sehr kurze Nacht."
 

"Selbstverständlich."
 

Sie wollten gerade den Raum verlassen, als es plopte und eine Hauselfe im Zimmer stand. Nervös blickte sie sich um, bis sie endlich das Gesuchte gefunden hatte.
 

"Master Harry, Sir. Dobby hat wichtige Nachricht, Sir."
 

"Dobby, was ist denn los."
 

"Professor Dumbledore, Sir, ist tot, Sir."
 

"Was? So schnell dürfte das Gift doch gar nicht gewirkt haben."
 

"Vielleicht doch, Harry. Du weißt doch, er war alt. Und wenn ich mich recht erinnere, füttert Severus ihn schon seit Monaten mit schwachen Giften. Wahrscheinlich kam es zu einer Reaktion zwischen den verschiedenen Giften."
 

"Stimmt, das könnte durch aus möglich sein. Na ja, ein Problem weniger. Danke, Dobby. Du kannst nach Hogwarts zurück." Dobby verbeugte sich noch mal tief, bevor er verschwand.
 

Harry und Tom gingen jetzt endlich aus dem Zimmer, so als ob nichts passiert wäre. Lucius schüttelte deshalb nur mit dem Kopf. Aber er gönnte den beiden ihre Ruhe.
 

Derweil kam ihn Hogwarts wieder Leben in die Menschen. Was ja mehr als natürlich war, ihr Schuldirektor war ja gerade in sein Frühstück gefallen. McGonagall tat das einzig Richtige in dieser Situation.
 

"Liebe Schüler", befahl sie, "Bitte gehen sie jetzt alle in ihre Häuser zurück. Fürs erste fällt der Unterricht aus. Wir sehen uns spätestens beim Mittagessen."
 

Alle Schüler erhoben sich nun mit trauriger Mine. Die Slytherins auch, aber bei denen war das mehr gespielt als ernst gemeint. Doch kurz bevor die ersten die Halle verlassen konnten, passierte noch etwas Schockendes.
 

Das Harry-Double löste sich in Luft auf. Er hatte den Befehl erhalten, zu verschwinden. Also tat er dies auch an Ort und Stelle. Poppy hatte an diesem Tag noch viel zu tun. Hauptsächlich musste sie sich um die Schwächeanfälle und Heulkrämpfe der Schüler kümmern.
 

Alle anderen Lehrer trafen sich nur wenige Stunden nach diesen Ereignissen im Lehrerzimmer, um alles Weitere zu besprechen.
 

"Ich bin der Meinung, dass wir die Schüler vorzeitig in die Weihnachtsferien schicken sollten. Es bringt jetzt sowieso nichts mehr, mit dem Unterricht fortzufahren. Keiner kann sich richtig darauf konzentrieren, selbst wir nicht. Was haltet ihr davon?"
 

Einstimmiges Nicken aller Lehrer. Also war es beschlossen. Noch am gleichen Tag schickte Minerva Briefe an die Eltern und am nächsten Tag sollte dann der Zug fahren.
 

Mittlerweile war es Nachmittag geworden. Harry und Tom fühlten sich jetzt so weit wieder fit, um ihrer Arbeit nach zu gehen. Selbstverständlich hielt Tom sein Versprechen und zusammen mit Harry besuchte er alle Gäste des Hauses Riddle. Canina hatten sie für diese Zeit bei Regulus gelassen.
 

Severus war auch kurz mal da, um über die Ereignisse in Hogwarts zu berichten.
 

Am Abend trafen sich dann alle, um im großen Speisesaal zu essen. Jedenfalls die, die dazu bereits in der Lage war. Es herrschte ein angenehme Stimmung. Alle unterhielten sich leise miteinander. So auch Harry und Tom.
 

"Severus meinte, dass die Lehrer in Hogwarts bleiben, um sich um Dumbledores Begräbnis zu kümmern. Was hältst du davon, wenn wir diesem beiwohnen und uns danach noch mit der Direktorin treffen, um einen kleinen Friedensvertrag auszuarbeiten?"
 

"Das ist eine hervorragende Idee. Wird bestimmt lustig, wenn sie uns entdecken."
 

"Es wird wohl eher das blanke Chaos ausbrechen. Besonders da du plötzlich wieder da bist, Harry."
 

Während in Hogwarts eine bedrückende Stimmung herrschte und alle früh ins Bett gingen, wurde auf Riddle Manor noch bis spät in die Nacht der erste große Sieg im Krieg gefeiert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-09-28T14:29:10+00:00 28.09.2007 16:29
Ich find deine story richit gsuper
sorry das ich nicht zu jedem kap ein kommi geschrieben hab
aber das wäre mir zu anstrengend gewesen
kannst dir aber sicher sein
dass alle kapitel toll sind
ich hoffe es geht bald weiter
kannst du mir bitte bescheid sagen wenns weitergeht

deine Diavolo
Von:  Owly
2007-09-27T14:44:39+00:00 27.09.2007 16:44
WoW!!

Wirklich mal eine klasse FF!!*staun*
Ich hoffe mal,dass es balb mit dem nächsten Kapi weiter geht! XD

Könntest du mkir vll ne ENS schreiben,wenn dus nächte on stellst? Bitte??*.*

-Tätzchen
Von:  Buchi
2007-07-21T20:22:38+00:00 21.07.2007 22:22
das hast du geil geschrieben
nur das dumbledore schon tot sein soll find ic etwas doof
schickst du mir ne ens wenns weiter geht
Von: abgemeldet
2007-07-03T21:08:15+00:00 03.07.2007 23:08
Hi,

schöne Story, würde mich freuen wenn ich ne ENS bekommen würde wenn´s weiter geht.. Danke

FF-Sephirot
Von: abgemeldet
2007-06-27T15:14:46+00:00 27.06.2007 17:14
Hi !
Mir gefällt deien STory eigentlich ganz gut, aber (jaa, das große aber +gg+): es herrscht so ein Friede-Freude-Eierkuchen-feeling vor. Alle scheinen glücklich, Tote erwachen zu Neuem Leben, Kinder werden gezeugt, alle vertragen sich innerhalb von Minuten, der Große Böse ist ein alter Schwachkopf... du weißt was ich mein ;)
Außerdem scheinen so ziemlich alle Charaktere, die vorkommen, Dämonen und schwul zu sein.... find ich etwas seltsam aber ok...
trotzdem gefällts mir ^^


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