Yami No Matsuei von Lumis (HisokaXTzusuki) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- ja ehmm huch hab gedacht dat ich dat noch weiter bearbeiten könnte, mist wat bin ich nur für en tollpatsch =*( naja dann fangen wir jetzt aber wirklich mit dem Fanfic an: Also ehm Hintergrund Infos braucht man glaub ich keine, man sollt nur wissen wer Muraki, Hisoka, Tzusuki und Tatsumi sind ( hoffe ich hab se alle richtig geschrieben) Yami No Matsuei Tzusuki saß mal wie immer in seinem Büro und schaufelte ganze Haufen von Süßigkeiten in sich hinein. Währenddessen war Hisoka in der Bücherrei um Informationen über Muraki einzuholen. Da Tzusuki ja Lebenslangens Hausverbot hatte. Als Hioska zurück kam war Tzusuki nicht mehr da. Er ist bestimmt in die "Menschenwelt" um sich in seiner Lieblingsbäcker etwas zu naschen zu kaufen, seufte der jüngere Todesengel und ging ebenfalls nach "oben". Doch "Oben" angekommen war Tzusuki nicht in seiner Lieblingsbäckerei anzutreffen. Stattdessen spürte Hisoka, als er eintrat plötzlich viele Bilder vor sich und brach an den schmerzlichen Erinnerungen zusammen. Ein Mann hinter der Ecke der Bäckerei nickte zufrieden, seine Puppe war also zurück gekehrt. Die Verkäuferin an der Tecke wollte gerade zu Hisoka hingehen um zu schauen warum dieser plötzlich zusammengeklappt war, als der Mann sich erhob und auf den 16-Jährigen zuging. Ich bin Arzt hörte sie ihn sagen, ich werde ihn in ein Krankenhaus bringen. Die Verkäuferin schaute in seine Augen. Misstrauen regte sich in ihr. Wer war dieser Mann. Dieser lächelte plötzlich und meinte: Keine Sorge dem Jungen geht es gut, ich glaube er hat einfach einen Hitzeschlag. Also darf ich ihn dann in ein Krankenhaus bringen, fragte seine Stimme mitlerweile scheinbar ganz gleichgültig. Hm... geht in Ordnung meinte diese. Der Mann nahm den Jungen auf den Arm und ging mit einem hämischen Grinsen davon. Hätte die Verkäuferin nur auf ihre innere Stimme gehört, wäre Hisoka nicht wieder solchen Demütigungen unterworfen wurden. Zu selben Zeit in der "Unterwelt", Tzusuki kam gerade von der Toilette, Hisoka rief er und schaute sich um. Wo war sein Partner nur. Sonst ließ er doch nicht so lange auf sich warten. Bestimmt ist er noch in der Bücherrei meinte der Todesengel mit den lila Augen. Er schlenderte in Richtung Bücherei und wurde mit einem lauten NEIN!!!!!!!!!!! Begrüßt. Ehe er sich versah oder überhaupt sagen konnte warum er gekommen war wurde er auch schon wieder vor die Tür gesetzt. Aber ich wollte doch nur wissen ob Hisoka noch bei euch ist, meinte er zu den beiden Vögeln, die ihn hinaus befördert hatten. Der ist schon längst wieder gegangen such dir einen bessere Ausrede, schrieen die Vögel gleichzeitig. Wie er ist schon gegangen. Langsam begann sich Tzusuki Sorgen zu machen. Wo konnte sein kleiner Freund nur sein. Wenn nicht in der Bücherrei, vielleicht war er ja bei Tatsumi, dachte Tzusuki und ging Richtung Büro des Chefs und seines Sekräters. Währenddessen wachte Hisoka in einem Bett auf, er sah sich um. Wie war er hier her gekommen. Vor allem wo war hier??? Er blickte in Richtung Fenster und sah eine Person im Sessel sitzten. Ihm stockte der Atem..... nein... hauchte er. Die Person erhob sich grinsend und kam auf ihn zu Hisoka wich zurück bis er die Wand in seinem Rücken spürte. Das konnte nicht sein, nicht er...!!! Muraki brüllte er. Der Angesprochene grinste. Du erinnerst dich also an mich. Wie könnte ich dich vergessen meinte Hisoka, ich werde dich hier und jetzt töten. Er sprang auf und wollte Kurikara rufen. Doch sein Geist hörte nicht. Muraki nutzte den Moment von Hisokas Verwirrung und schnappte sich seine Handgelenke und legte ihn auf das Bett. Er wird nicht kommen um dir zu helfen hauchte Muraki ihm ins Ohr, du bist mir Hilflos ausgeliefert, Wie damals grinste er. Nein.., nein dachte Hisoka ich bin nicht Hilflos und er wollte sein Schutzschild errichten. Doch er spürte plötzliche Schmerzen und konnte sich kaum noch rühren. Muraki hatte ihm eine Spritze in die Arder gerammt und meinte, naja mein kleiner, so was macht man aber nicht mit dem Onkel Doktor. Lass mich los schrie der junge Todesengel und trat sein gegenüber mit dem Knie in den Schritt. Muraki grinste als wäre nichts geschehen. Hisoka hauchter er. Hisoka war den Tränen nahe, genau wie damals unter dem Kirchbaum, obwohl er jetzt ein Todesengel und viele Jahre älter war, war Muraki immer noch stärker. Langsam begann Muraki, Hisokas Hals zu küssen und wanderte tiefer um ihm sein Hemd auf zu knöpfen. so dat reicht erst mal bitte schreibt mir ehrlich wie ihr dat findet und, ob ich dat auch wirklich weiter schreiben soll. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)