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Dakishimete da yo - onegai

抱きしめて だ よ - おねがい
von

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The coldest night and the darkest day

Das Fenster war offen, da es ein wenig regnete und ansonsten total heiß war. Man hatte ihren Fast-Schrei natürlich auch draußen hören können. Wer lange Ohren machte, musste wissen, was da gespielt wurde.

Dass es ausgerechnet Hiroya war, der hier bei seinem Freund nach einem Abend sich selbst hatte trösten müssen, Zuflucht suchen wollte... Er kannte die Stimme seiner Freundin – er kannte alles an ihr in und auswenig – er wusste sogar wie es sich anhörte, wenn sie zum Höhepunkt kam.

Er hatte es gehört, noch ganz entsetzt schaute er nach oben zu diesem wehenden Vorhang – Juros Apartment. JURO!??? Tickte die denn noch ganz sauber? Dieses… Dieses Weichei?? Er konnte es nicht glauben, was zum Henker tat der Typ mit seiner Freundin?

Hiroya haute mit der Hand auf die Klingel und ließ sie darauf liegen, so dass es ein Sturmklingeln sein musste. Der Klingelton war einer der ganz alten, er war solange durchgehend zu hören, wie man auf die Klingel drückte. Und Hiroya drückte über eine halbe Minute auf die Klingel, um so richtig zu nerven.
 

Noch bevor er ihre Frage beantworten konnte, klingelte jemand Sturm an der Haustür. Es war ein schier ungünstiger Moment, wie beide fanden, die sich in die Augen sahen.

„Ich will erst eine Antwort, vorher lasse ich dich gar nicht erst aufstehen, wobei ich finde, dass du überhaupt nicht öffnen musst, es ist immerhin schon sehr spät. Es ist sowieso total dreist, um eine solche Uhrzeit noch so zu klingeln.“ Sie seufzte. Was das wohl für ein TYP war, eine Frau war das sicher nicht.

„Oh scheiße, dass kann eigentlich nur dein Freund sein...“ Dass Juro etwas panisch wurde, konnte man ihm ansehen, er war ganz hektisch und wollte nur ganz schnell seine Klamotten anziehen. Er schaute sich um, wo sie denn hingegangen waren.

„Was wirst du ihm sagen?“ Naru war innerlich auf gewisse Weise schon etwas schadenfreudig, sie hatte irgendwie keine Lust, es vor ihrem noch-Freund zu verbergen.

„Das weiß ich nicht! Gar nichts? Ich denke, ich schicke ihn weg und sage, ich habe schon geschlafen.”

Naru konnte sich nicht halten, sie verkniff sich nur knapp zu lachen, grinsen musste sie trotzdem. „Du hältst ihn für bescheuert... Schau doch nur mal zum Fenster! Wenn er eben gekommen ist, dann hat er uns todsicher gehört.“

Der Schreck stand dem Gleichaltrigen ins Gesicht geschrieben. Sie als Freund von Hiroya hätte es auch mit der Angst zu tun bekommen. Sie hatte aber bestimmt kein Mitleid mit Juro, bisher jedenfalls noch nicht, immerhin hatte er kein bisschen nachgedacht, oder was auch immer er gedacht hatte, jedenfalls waren es keine Skrupel gewesen.

„Wieso sagst du das so? Willst du mir sagen, er hätte dich erkannt?“

„Wer weiß das schon? Ich will eigentlich nur eine Antwort haben, Juro!“ Es wäre möglich, dass es von seiner Antwort abhängig war, ob sie zu Juro halten würde, oder einfach zusehen würde, wie sie sich die Köpfe einschlugen.

„Ich habe damit keinerlei Problem mit runterzukommen, so dass er mich sieht.“

Kaum zu glauben, wie gemein Naru werden konnte, das hatte er nicht für möglich gehalten. Zwar schluckte er mal kurz, würde sich dieser Situation aber stellen.

„Kannst du zu mir stehen, oder willst du lieber weglaufen?“ Die Frage kam so ruhig von ihr, so ernsthaft, er konnte es nicht glauben, was sie ihm zutraute.

„Du meinst, ich mache das einfach nur so... Das stimmt aber nicht!“ Noch immer ertönte die Klingel, als Juro seine Hände auf ihre Arme legte. „Ich lasse mich nicht mehr einfach so von einer Frau verführen“, er legte die Arme nun um ihren Körper und drückte sie an sich, dabei schloss der 23-jährige seine Augen, „wenn ich mich verführen lasse, sind da Gefühle im Spiel, genau das werde ich ihm sagen... Aber nur, wenn du auch welche für mich hast.“ Er ließ sie los und saß nun vor ihr, ihr dabei ins Gesicht sehend, wartete er auf eine Erwiderung, diese bestand im ersten Moment nur aus einem schönen Lächeln, in das man sich verlieben konnte.

„Baka – ich habe mir aus ganz bestimmten Gründen dich ausgesucht. Würde ich dich nur sehr mögen, hätte ich dich in Ruhe gelassen, alleine weil du ein Freund von ihm bist, aber ich hatte keine Lust mehr ihm treu zu sein, ich wollte einen Neuanfang. Ich habe darauf spekuliert, dass du auch gerne würdest.“

Die Verlegenheit war dem 23-jährigen ins Gesicht geschrieben, aufgrund dessen drehte er auch den Kopf zur Seite. Sie hatte es bemerkt, nicht zu glauben. Die Frau war echt unglaublich. Er hatte Hiroya um seine Freundin beneidet und wurde von dieser entlarvt, noch ehe ihr Freund selbst es bemerkt zu haben schien. Was interessierte ihn auch ausgerechnet die Freundin eines Freundes? Er war ja selbst schuld, wenn sie sich jetzt streiten würden, es war aber auch unvermeidlich.

„Er will gar nicht mehr aufhören, zu klingeln, er weiß, dass wir... Ich geh da jetzt runter! Ist ja nicht auszuhalten.“ Juro stieg vom Bett und zog sich seine Hose an, das musste reichen, wenn Hiroya ohnehin wusste, was hier gespielt worden war, dann ging er gelassener, als er in Wirklichkeit war, die Treppe runter und öffnete die Tür.

„Bist du verrückt? Es ist nach zwei Uhr.“

Den Satz hatte er gerade so ausgesprochen, da kam ihm Hiroyas Faust entgegen und fegte ihn förmlich nach hinten um. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, zur Begrüßung gleich einen Fausthieb in Richtung Kinn einstecken zu müssen. Und weil er nicht darauf gefasst war, zeigte der Schlag auch solche Wirkung, deshalb fand sich Juro auch am Boden wieder, er schaute zu Hiroya hoch.

„Eine andere Sprache ist nichts für dich, was?“ entgegnete er dem Älteren, der zornig auf ihn hinabschaute und wohl gleich losschreien würde – wen würde das noch verwundern?

Von Reden hielt Hiroya wenig, er war ein gewaltätiger Kerl, den man nicht nur als Mann mit Vorsicht genießen musste.

Naru kam die Treppe runter, obwohl sie nicht gesehen hatte, was Hiroya getan hatte, war Juros Anblick genug, sie wollte gerade ein paar Worte an den Ältesten im Haus richten, als dieser Juro am Kragen packte und ihm ein paar Worte entgegen warf, oder mehr entgegen spuckte. „Du widerliches, falsches Aas, wie kannst du es wagen, Hand an meine Freundin zu legen?!“

Naru reichte es, sie schlug mit der Hand gegen das Geländer. „Er hat nicht Hand an mich gelegt, verdreh nicht immer die Tatsachen!“

Nun erblickte Hiroya ebenfalls Naru, die halbnackt vor ihm stand, in Juros Sachen! Sie trug ein Hemd von ihm, das er selbst schon zu Gesicht bekommen hatte. „Bitte, was soll das heißen?!“ Er wollte es wohl nicht verstehen, jedenfalls klang er danach.

„Das, was ich sagte! Er hat nicht mich angefasst, ich habe ihn angefasst, das hättest du nicht für möglich gehalten, nicht wahr, Hiroya?“ Jetzt kam das Schadenfrohe in Narus Stimme eindeutig heraus, sie sagte es absichtlich genau so, dass auch Hiroya nichts falsch verstand.

„Bist du jetzt total durchgedreht?“ Er wollte auf Naru zugehen und das mit einer wütenden Miene, die Juro aufspringen und den Arm des Kriminalisten nach nach hinten ziehen ließ.

„Lass die Finger von ihr, wenn du es wagst, sie zu schlagen, kannst du aber was erleben!“

Hiroya drehte sich herum und schlug mit der Faust in Juros Magen, so dass er sich nur so krümmte, dabei ein Auge zukniff und hustete. „Kannst du nichts anderes, als ausrasten und um dich schlagen?“

„Hast du sie eigentlich noch alle, Hiroya? Tauchst mitten in der Nacht hier auf, um Ärger zu machen! Hast du nichts Besseres zu tun? So wie Verbrecher jagen? Oder machst du es jetzt zu deinem Job, meinen neuen Freund zu vermöbeln?!“

„Deinen was?“ So ganz hatte Hiroya die Situation noch nicht verstanden, weshalb er sie ungläubig und verwirrt ansah. Hatte sie gerade Juro als ihren neuen Freund bezeichnet? Die konnte doch nicht einfach alles beenden, ohne ihm vorher Bescheid zu sagen, dass er wenigstens etwas dagegen tun konnte...

„Meinen neuen Freund, er hat es viel mehr verdient, sich mein Freund zu nennen, als du! Mit dir bin ich endgültig fertig! Du gewaltätiger Mistkerl, mit dir bleibe ich sicher nicht zusammen!“ Sie schrie ihn an, stürmte auf ihn zu und zerrte ihn am Arm zur Tür raus. Er tat nichts zur Widerwehr, was einen wundern musste, da er viel stärker als die Frau war, aber er war so schockiert, dass sich sein Körper kein Stück rühren wollte. Immer weiter zog sie ihn mit sich, er brachte nur ein paar Worte über sich.

„Das mit Kimi, das tut mir Leid! Du wirst mich ja wohl nicht verlassen, weil ich sie nicht retten konnte!“

Ihr Blick entgegnete seinem, sie sah festentschlossen aus. „Nicht konnte?! NICHT KONNTE?“

Jetzt belog er sie auch noch vor lauter Verzweiflung. Sie konnte es nicht glauben. „Darum geht’s nicht, es geht um deine eiskalte Art, die sagt mir einfach nicht mehr zu! Selbst wenn du wie ein Irrer anfängst in dem Fall zu ermitteln, mit dir bin ich fertig, denn ich habe etwas Besseres gefunden, als dich! Wie konnte ich nur meine Zeit an dich verschwenden? Als sie damals erzählt hat, was du mit ihrem Freund gemacht hast, da hätte ich aufwachen sollen... Aber ich habe dich auch noch verteidigt!“ Und dann war Hiroya noch total arrogant, er behauptete von sich selbst, dass er Gott war, nur weil er zur Polizei gehört hatte. ‚Der beruhigt sich schon wieder’, hatte sie gedacht, ‚du musst das verstehen, Naru, seine Freundin wurde von so einem umgebracht!’ Jetzt war es aus mit ihrem Verständnis, irgendwann reichte es auch mal.

„Du willst mit einem Weichei zusammen sein?!“

Naru hatte ihn längst vor die Tür geschoben, so dass sie noch in dieser stand, ihn aber nicht noch einmal hinein lassen würde. Sie verschränkte die Arme und legte ein fieses Grinsen auf.

„Ach, wie meinte Kimi immer so schön zu sagen? Lieber ein Weichei, als so einer wie du, der sich selbst am wichtigsten ist!“ Es war nur eine Anspielung und sie würgte es ihm rein, dass sie ab sofort seine Gegenseite bevorzugen würde, weil sie genau wusste, dass es ihn verletzen würde. Er verletzte Leute ja auch mit purer Absicht, da konnte sie es ja auch mal tun. Ihre Meinung war immer gewesen, Typen, die anderen wehtaten, denen sollte man mal genauso wehtun...

„Sie hatte ja so Recht, ich bin auf den Geschmack gekommen und jetzt verschwinde aus meinem Leben, du vergeudest deine Zeit, hier so rumzustehen, es gibt keinen Weg zurück!“ Das waren die letzten Worte der Hellbraunhaarigen, sie haute Hiroya die Tür vor der Nase zu.

„Musst du sie zitieren?!“ Naru wusste genau, er hasste das, nun stand er hier, die Tür vor seiner Nase zugeschlagen und blöd rumstehend, wie sie ja gemeint hatte. Und alles, was sie sagte, war, dass sie auf den Geschmack gekommen war... Was war bloß passiert? Liebte sie ihn denn kein bisschen? Einfach so? Von heute auf morgen? Er glaubte das nicht! Es konnte nicht so einfach vorbei sein…

Jedenfalls würde er das nicht einfach so hinnehmen…
 

Es war eine harte Nacht gewesen – er hatte sogar jetzt, nach dreizehn Stunden noch genug Alkohol im Blut, um für einige Zeit suspendiert zu werden.

Das Krankenhaus stank, es stank so entsetzlich, aber er hatte allen Grund hier zu sein. Und er war nicht alleine, er würde nicht unterliegen und keine Gnade zeigen, so wie er es immer tat, doch am heutigen Tag würde es denjenigen, die er besuchte, noch schlechter gehen als sonst schon. Er hatte eine Nacht des Grauens hinter sich gebracht, die Laune des Mannes war auf dem Tiefpunkt. Jeden, der ihn falsch ansprach, hätte er angebrüllt und anschließend vielleicht sogar vermöbelt.

Der Braunhaarige, der hinter ihm herging, hatte auch einen Kollegen mit angeschleppt, sie wollten hier nur kurz ein paar Leute befragen, und alleine gehen lassen, das hatte man den Polizisten nicht können. Sie wussten wie geladen er doch war, das hatte er im Präsidium gezeigt – dieser Fall, er war nichts für ihn, da er solche Leute sowieso unter ihrem Niveau behandelte, doch leider war der Polizeichef bei einer wichtigen Sitzung außer Haus und hatte einem Kollegen, der von den psychischen Problemen des Polizisten keine Ahnung hatte, damit beauftragt, die Stellung zu halten. Er hatte den 28-jährigen einfach gehen lassen, auch noch alleine. Kein Wunder, dass sich Naoya nach der Nacht gestern an ihn gehängt hatte, wie eine Klette beinahe schon.
 

Auf dem Gang steuerte er auf zwei Männer zu, die sich über etwas unterhielten, was die Polizisten aus der Entfernung aber noch nicht verstanden.

„Du wusstest davon und hast niemandem etwas gesagt? So was Verschwiegenes habe ich auch noch nicht erlebt... Ihr beide habt ständig eure Geheimnisse, kein Wunder, dass er sich deinetwegen gerne so aufplustert...“ Sie sahen den Mann, der unaufhörlich auf sie zusteuerte nicht und plauderten munter weiter. Besonders der Mann mit den kurzen Haaren schien eine regelrechte Quasselstrippe zu sein.

„Ich war selbst schockiert, ich fragte mich, was in den Köpfen mancher Leute so abgeht.“

„Wahrscheinlich überhaupt nichts, so betrunken, wie er gestern war. Blau wie’n Feilchen...“

Einer von ihnen hatte eine dunkle Stimme, der andere so grell, dass es schon komisch klang. Der Mann mit der dunklen Tonlage hielt nun inne. „Sei ruhig, da kommt wer... Stell dich vor die Tür…”

Der Blick des Älteren schwang zur Seite und dann sah er – zu seinem Entsetzen – Kimis Bruder hier rumstolzieren, er machte einen arroganten, selbst überschätzenden Eindruck, wie er da so entlang ging, wie ein Model auf dem Laufsteg. Ohne Widerrede lehnte er sich gegen die Tür zum Zimmer seines Freundes... Er wusste, was das zu bedeuten hatte, aber das konnte der kleine Mistkerl vergessen.

„Sieh einer an, ihr seid schon draußen... Schön, das erspart mir die Mühe, euch rauszuwerfen!“ richtete der Kriminalbeamte ein paar Worte an beide, die nur genervt aufseufzen konnten. Wie er wieder redete, erkam sich ganz schlau und supertoll vor mit seinem Polizeiausweis.

„Wer sagt, dass du uns rauswerfen könntest, he?“ Der 25-jährige meinte es belustigt – Verstärkung hatte diese Type auch bei sich, kam er nicht mehr alleine gegen sie an, weil sie nicht alleine waren? Mannoman, der hatte vielleicht Probleme. Vielleicht sollte Tokorozawa endlich an eine Therapie denken...

„Ich kann euch auch verhaften, wie würde euch das schmecken, ihr verdammtes Gesocks!? So eine Nacht in einer Zelle, das wär mal was für euch!!“ Hiroya grinste missbilligend in Richtung der Beiden.

„Weswegen? Wegen was willst du uns verhaften? Welchen Grund wirst du angeben?“ Es war lachhaft, Hiroya hatte keinen Grund, höchstens konnte er sein Beileid aussprechen, oder nicht? Aber dafür war der Mann nicht extra in dieses Krankenhaus gekommen... Woher wusste er überhaupt schon wieder, wo er zu suchen hatte? Es stank nach Ermittlung. Der Kurzhaarige kannte sich da ein wenig mit aus.

„Ach, meint ihr, da muss ich was erfinden? Wie wäre es zum Beispiel damit: Widerstand gegen die Staatsgewalt, Mittäterschaft!?“

Der erste Grund war ja noch harmlos und auch verständlich, aber als Hiroya von Mittäterschaft sprach, musste sich Naoya in die Sache einmischen. „Das ist noch nicht klar bewiesen! Mittäterschaft wäre etwas zu weit her geholt, findest du nicht auch?“

Der Jüngere, er hatte etwas längere Haare als bis zum Kinn begann nun zu lachen. Er fand es witzig, was Hiroya behauptete. „Ach, wer soll wen umgebracht haben? Ich deine Schwester vielleicht? Oder soll er’s selbst getan haben?” Was dachte sich dieser Kerl? Hatte der denn wirklich dermaßen seinen Verstand eingebüßt, dass er in den Krümeln suchte, ob er doch etwas finden konnte?

„Und ihr meint, das verrate ich euch jetzt mal eben? Ihr seid so dämlich, wie ihr ausseht! Ihr könnt ja schweigen, ich weiß sowieso von der Presse schon das Wichtigste, also macht euch nichts draus, schweigen hilft IHM wenig. Und wenn ihr vernünftig seid, dann lasst ihr mich da rein, ist das jetzt ein für alle Mal klar?“

„Hör mal, Hiroya-san.“ Dass Ken von der Tür abließ, war ein sehr großes Wunder, er versuchte, trotz allem sehr freundlich mit Hiroya zu sprechen und probierte es sogar mit einem Lächeln.

‚Lass das, es ist zwecklos, der hat einen Hass!’ Yasunori wollte ihn schon warnen, doch zu spät, er hatte es schon getan.

„Ihm geht es echt beschissen, seit deine Schwester tot ist, und er liegt nicht zu seinem Vergnügen hier... Was auch immer du willst, das hat doch noch Zeit, nicht wahr?“

Anscheinend dachte Ken tatsächlich, das brachte etwas, er konnte tausend Mal freundlich zu Tokorozawa sein, er würde es ihm nie zurückgeben...

„Ist er tot?“

Die Frage war dreist und sie verwirrte den 26-jährigen, er verstand nicht sofort was gemeint war. Von wegen, ob er tot war, es klang so zynisch – irgendwie. „Wünschst du dir das?“

„Nein, das wäre doch sehr gemein von mir! Ich frage nur… Ihr tut so, als wäre er tot, und könnte nicht reden… Es dauert auch gar nicht lange, höchstens fünf Minuten.” Es kam doch noch so etwas wie eine freundliche Stimmlage über den Polizisten, jeden verwunderte es, aber am meisten die beiden Männer, die sich verwirrt ansahen. Doch der Jüngere traute ihm nicht, Hiroya war hinterlistig genug, um nur so nett zu tun.

„Er hat schon Besuch, der auch nicht lange bei ihm bleiben darf, er kann keine Aufregung verkraften. Wenn du nicht sofort verschwindest, werde ich die Schwester holen, die dir dann sagt, dass er keinen weiteren Besuch haben darf...“

„Tut mir Leid euch das mitteilen zu müssen, ihr zwei Schnarchnasen, aber diese so genannte Schwester war sehr kooperativ, ganz im Gegenteil zu euch. Ich darf fünf Minuten zu ihm, ich darf alle rauswerfen, die gerade da drin sind... Nun kapiert?“

Ein Knurren entfuhr Yasunori. Diese Schwester hatte jawohl keine Ahnung. Die Bedingung zu ihm zu dürfen, war gewesen, ihn auf keinen Fall aufzuregen, was Hiroya garantiert tun würde. Wenn nicht sogar aus purer Absicht. „Wenn ihm deinetwegen etwas zustößt, dann gnade dir Gott, du...“ Er verkniff es sich, wo es ihm immer so schwer fiel, nicht die Wahrheit zu sagen, er war ein offener Mensch, manchmal auch etwas zu sehr.

„Und nun, weg da! Naoya, halt die Stellung! Ich will in Ruhe mit meinem Freund reden.“

Die beiden Freunde hätten sich fast übergeben, als Hiroya es wagte, ihn seinen Freund zu nennen, weil es nämlich nicht stimmte. Man konnte schon von Erzfeindschaft sprechen. Sein Sarkasmus war alles andere als lustig. Ken wurde zur Seite geschoben, natürlich klopfte Hiroya nicht an, er riss die Tür auf und schaute sich um. Musik war zu hören, nicht mal im Krankenhaus konnten sie ihre Finger von Musik lassen, auch wenn sie sehr beruhigend rüberkam, ihn jedoch nicht besänftigen konnte.

„Ach du Schande, das ist ja eine Überraschung!“ begrüßte er die weibliche Person im Raum und grinste nur schäbig, als er die Tür hinter sich krachend zuwarf. „Damit habe ich nicht gerechnet!“

Der Knall, der von der Tür ausging, ließ die Person am Bett aufschrecken. Er war gestern Nacht hier eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht, bis eben. Verschlafen rieb er sich die Augen, noch wusste er nicht, wie ihm geschah. Er war einfach wach und schockiert davon, einfach so eingeschlafen zu sein.

„Ihr Besuch ist keine Überraschung! Dass SIE es überhaupt hierher wagen, Sie Mistkerl! Wir sind hier nicht bei einer Show, wo es etwas zu bestaunen gibt, ja? An IHRER Stelle, wäre ich aber schnell wieder verschwunden!“ Sie war ungemütlich, aus mehrfachem Grund. Ihre Wut war unermesslich, so wütend war sie lange nicht mehr gewesen, er widerte sie einfach an. Es dem Mann nicht zu offenbaren, wie wütend sie auf ihn war, war zu schwer, sie konnte sich nicht dermaßen gut verstellen und ließ ihn all ihren Zorn spüren, auch wenn das nicht ihre Art war.

„Ach, gehen wir zum Sie über? Ist ja nett!“ Das Grinsen in Hiroyas Gesicht schwand nun dahin. „Ich bin beruflich hier, tut mir wirklich Leid, aber ich werde IHN jetzt belästigen, ob es DIR passt, oder nicht! Leider darfst du hier nicht teilnehmen! An unserer Konversation meine ich.“

“Sicher doch! Was sollen Sie schon beruflich hier tun? Leute, die krankheitsbedingt hier sind, zu belästigen, ist ja auch schon eine sehr nette Art... Hier wird niemand belästigt, solange ich hier bin, nur damit das mal klar ist! SIE können hier nicht einfach Leute rauswerfen, was glauben Sie eigentlich wer Sie sind?!“

Was musste Kimis Bruder jetzt hier auftauchen...? Sie war beruflich hier, genauso wie Hiroya angeblich, nur dass sie dabei abgehört wurde. Ein falsches Wort von Hiroya und sie hatte die größten Probleme überhaupt, von ihm selbst ganz zu schweigen... Es musste doch für Jami schon äußerst belustigend sein, dass er alles, was Hiroya nun vorhatte, mitzubekommen würde, vielleicht gefiel es ihm auch noch...

Jami hatte sie hierher geschickt, weil er der Meinung war, dass sie einen guten Grund hatte, hier einfach reinzuspazieren spazieren. Ehatte er ihr aufgetragen, einen Sender im Zimmer zu hinterlassen, ohne dass das Opfer es bemerkte. Sie hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen bei der Sache gehabt und ganz stumm den Sender vor die Nase des Patienten gehalten. Sie hatte ihn nur auf diese Weise darauf aufmerksam machen können, dass man ihn belauschen würde, was auch immer er sprach, man würde ihn abhören. Jami war ein äußerst misstrauischer Mensch und zur Zeit hatte er total schlechte Laune, weshalb er Krümeln im Kuchen zu suchen begann. Und an wem blieb diese schreckliche Arbeit wieder hängen? An ihr, weil sie Moderatorin war... Sie hatte dieses benutzt werden so satt. Das würde ihr wahrscheinlich keiner glauben, wie sehr.

„WAS ZUM TEUFEL WILLST DU!?“ wurde Hiroya von dem ach so kranken Mann angefaucht, er beherrschte sich wohl sehr, nicht auszuflippen, jedenfalls klang es ganz danach. Obwohl es ihm wirklich nicht sonderlich gut ging nach der gestrigen Nacht, hatte er dermaßen Wut im Bauch, dass er ihn auch gut hätte verprügeln können, doch wenn er das tat, hätte Hiroya nur seine Bestätigung für all das, was er immer so felsenfest behauptete.

Es war ja nett von Rena, aber unnötig. Sich mit Hiroya anzulegen, das bereute man meistens doch sehr, wenn man es wagte. Wenn sie sich so aufregte, hatte sie irgendwie etwas von Kimiko, dei ihren Bruder geohrfeigt hatte, weil er sich an den Haaren ihres Freundes vergriffen hatte...

Hiroya saß am längeren Hebel, leider wahr. Als von einem Detektiv die Rede gewesen war, der ihn eines Mordes verdächtigte, hatte er eigentlich mit Kogorô Môri gerechnet, aber dass es Hiroya war, das musste er erst einmal verkraften. Da schwand die einzige Chance auf etwas Gerechtigkeit dahin. Er war nicht gerecht, er war grausam.

„Och, nicht viel, nur ein paar Antworten auf ein paar Fragen, aber das kannst du dir denken, nicht wahr, Takarai!?“ Er liebte es diesen Namen zu sagen, besonders wenn er es in diesem verachtenden Ton tat.

‚Wie kommt er darauf? Beschattet er mich?’ Der 25-jährige fühlte sich von dem Mann bedroht, von ihm ausspioniert, das gefiel ihm so gar nicht, er hatte alles, nur nichts Gutes im Sinn.

„Du bist echt ein armes Schwein...“ meinte Hiroya, was man schon als Ironie bezeichnen musste, wenn man ihn kannte, wusste man, dass er es gar nicht ernst meinte, und gleich noch etwas, das dem Gegenteil entsprach, folgen würde. „Ich habe dir vor Jahren gesagt, dass du sie nicht wirst beschützen können, das hast du nun davon... Wer nicht hören will, muss fühlen. Ich sagte ja, du bist ihr Untergang!“ Bevor er hier seinen Job machte, wollte er ihm das noch reinwürgen. Das hatte er seiner Meinung nach wegen mehreren Dingen verdient. Er war so ein elender Musikfreak, der zu allem Überfluss auch noch Jami Hilfe geleistet hatte, man konnte Hiroya nicht reinreden, er war eben der Meinung, dass es sich genau so zugetragen hatte. Und dann sein Künstlername, einfach passend für einen Mörder...

„Wie bitte? Sie wissen ja nicht, was Sie da reden!“ schnauzte die Frau Hiroya an, bevor ihr komplett der Geduldsfaden riss und sie dem Mann eine schmierte, die sich gewaschen hatte. Es reichte, jetzt war Schluss mit lustig. Wenn Vermouth sie so gesehen hätte, die Frau hätte bestimmt angefangen zu lachen, weil man ihr so etwas nicht zutraute. Wie konnte er ihm bitte die Schuld geben, an Dingen, gegen die er nichts hatte tun können? Hatte er selbst denn kein Gewissen? Wo war dieses Gewissen denn bitte gewesen, als er gedroht hatte, seine eigene Schwester im Stich zu lassen, nur weil sie an ihren Freunden hing und auch immer hängen würde?

„Ich weiß nicht, wovon ich rede? Er wusste, worauf er sich einlässt! Dass er mich niemals ersetzen kann, das wusste er, aber Ignoranz war ja der leichteste Weg, nicht wahr?!“ Sein Blick war der einer Hyäne und wie sein Opfer reagierte, mit einem doch sehr verletzten Ausdruck im Gesicht, und dass er seinen Blick abwandte, das gefiel dem Mann besonders gut.

Das Gespräch passte Hideto auch nicht in den Kram, nicht wenn Tetsuya im Raum war. Dieser drehte den Kopf nach hinten, man sah ihm an, dass Hiroyas Auftauchen ihn zutiefst erschütterte.

„Verdammt, was willst du schon wieder? Willst du ihm nur Vorwürfe machen? Ist das alles, was du hier tust?! Das ist wohl kaum ein Höflichkeitsbesuch!“ meinte der Braunhaarige, wobei es keine haltlose Unterstellung war, er wusste, dass Hiroya so war, Kimiko hatte es ihnen mal regelrecht eingeredet, dass ihr Bruder, wenn er sich mit ihnen abgab eigentlich nur für Ärger sorgen wollte. „RAUS!“

Was wie ein Befehl klang, ließ Hiroya nur müde grinsen, er hatte die Ohrfeige grinsend eingesteckt, sie hatte ihn damit nicht zum schweigen gebracht. Beinahe schon sanft schob er die Braunhaarige zur Seite, sie war eben eine Frau. „Raus, das war das Stichwort, Ogawa! Und tschüss!” Hiroya packte den eher schmächtig gebauten Hellbraunhaarigen am Arm und zerrte ihn gewaltsam zur Tür hinaus, die er hinter ihm schloss. Der Schwarzhaarige hielt sogar den Griff extrafest mit der Hand umklammert, damit niemand mehr ins Zimmer kam. Da Rütteln an der Tür bemerkte er, doch hatte er keinerlei Probleme, die Tür geschlossen zu halten.

Und man konnte von dem Polizisten behaupten, dass er sehr viel Kraft hatte, was so etwas anging. So schwach wie Jami war er nicht. Er wollte nicht dabei gestört werden, was er zu sagen hatte.

„Hast du sie noch alle, meinen Freund rauszuwerfen?“ Der Kerl regte Hideto einfach nur auf. Wie konnte man ihm den überhaupt antun? Er fühlte sich bestraft. Alles, was ihm etwas bedeutete, ging den Bach runter und dann kam er noch hierher, um in seinen Wunden rumzustochern.

„Das wolltest du doch so, oder hätte ich unter seinen Augen davon reden sollen, dass Kimi ermordet wurde und wer daran schuld ist, na?! Sei mir besser dankbar.“

„Das weißt du doch gar nicht, weil du nicht ermittelt hast, Hiroya...“ Kleinlaut kamen die Worte über den Jüngeren, er hatte Kopfschmerzen, und er fühlte sich eingeengt, nicht nur von Kimis Bruder, nein, es war das Krankenhaus, das wie ein Gefängnis wirkte. Eingesperrt sein, das konnte er nicht leiden, er wollte einfach nur hier raus und das so schnell wie möglich. Als er das letzte Mal hier gelegen hatte, war er beinahe draufgegangen. Obwohl es Ewigkeiten her war, hatte er eine regelrechte Allergie gegen Krankenhäuser. Und dann kam dieser Kerl hierher, wo er nicht mal das Bett verlassen durfte – das waren natürlich die besten Aussichten für einen tollen Tag.

Bis vor ein paar Minuten, als Rena reingeschneit war, war er nachdenklich gewesen und hatte sie nicht gleich bemerkt, obwohl sie höflich angeklopft hatte. Sie hatte sich bei ihm entschuldigt, obwohl sie jawohl als Frau wenig hätte tun können – Hiroya war schuld an allem, er war ein egoistischer Drecksack. Seine Freude war zerstört worden durch diesen Sender, den Jami ihr jawohl aufgezwungen hatte, damit er ihn leichter ausspionieren konnte. Dass der Kerl genauso wenig Ruhe geben konnte, wie Hiroya? Was wollte er schließlich mit denen zu tun haben? Nichts! Nicht das Geringste, am liebsten wollte er einfach vergessen. Alles, was mit ihnen zu tun hatte. Doch kam ihm nicht in den Sinn einfach Kimi zu vergessen, deren Leben von Jami versaut worden war, anders konnte man es schon nicht mehr sagen. Jami hasste er aus genau diesem Grund, aber auch, weil er einfach das pure Böse zu schein schien und Hiroya hasste er dafür, dass er einfach bloß zuschaute, wo er die Mittel hatte. Er hatte ja immer darauf gewartet, dass er in das Loch seiner Waffe schauen durfte... Aber die Waffe hatte Hiroya nie gebraucht, im Punkt jemanden zu erniedrigen brauchte er sie nicht, anders als Jami.

„Du scheinst mich ja echt gut zu kennen, mein Kleiner.“

„Ach, spar dir das Süßholzgeraspel, und dein Kleiner bin ich ganz bestimmt nicht.“

Schweiß stand auf der Stirn des jüngeren Mannes, während Hiroya grinste. „Du bist ja ganz blass, hast du Angst? Die solltest du auch besser haben, bei dem, was ich zu sagen habe.“

Rena war noch im Raum, doch das war Hiroya gerade ziemlich schnuppe, er würde sie ignorieren und gegebenenfalls Naoya Bescheid sagen, dass er und sein Freund auch Rena aus dem Raum warfen, doch war es Hiroya eigentlich ganz Recht, wenn sie hier war, während er ihn in die Mangel nahm, dann wusste sie gleich, was ihr blühen würde, wenn sie ihren Mund zu weit aufmachte. Sie einzuschüchtern konnte ja nicht allzu schwer sein. Zumal er etwas über sie wusste, was ihn innerlich einfach nur grinsen ließ, damit würde er ihr drohen.

„Ich kenne dich, und zwar mehr als du mich kennst, mich kennst du nämlich kein Stück.“ Natürlich wusste der Sänger, dass er sich Hiroya zum Feind machte, wenn er so mit ihm sprach, aber der Typ war es einfach nicht wert, nicht mal ein paar nette Worte war er Wert, nicht mal zur Besänftigung würde er nett zu ihm sein, fiel ihm gar nicht ein.

„Ich habe gehört, dass ihr gestern einen Auftritt hattet und zwar so gegen 20 Uhr... Was hast du davor getrieben?“ Durch zuverlässige Quellen wusste Hiroya sogar schon, wie spät Takarai erst beim Sender aufgetaucht war, nämlich genau um 19:30 Uhr, demnach hatte er sich echt viel Zeit gelassen. Zu viel Zeit – er konnte ja nichts dafür, dass die Sache so sehr stank, dass es ihn hierher getrieben hatte. Und er konnte auch nichts dafür, dass ein Mord stattgefunden hatte, noch bevor dieser Typ dort aufgetaucht war...

Getrieben, wie Hiroya das aussprach, als wäre alles, was er so tat, das Allerletzte, doch entsetzte ihn die Frage, er verstand sie nicht. Was war so wichtig daran, dass er so fragte?

„Sagen wir so nach 18 Uhr. Was hast du da getan?“

Die Frage löste Unbehagen in dem jungen Mann aus, er starrte in Hiroyas Gesicht. Was wollte er? Ihm etwas unterstellen vielleicht?

„Um 17 Uhr war ich mir etwas zu trinken kaufen, in Haido-Chô... Danach, na ja, ich war in der Plattenfirma, die Kimi damals unter Vertrag genommen hat. Ich wollte, dass dieser ganze Scheiß rund um sie aufhört! Ich wollte verhindern, dass sie die CD trotzdem rausbringen, leider weniger mit Erfolg gekrönt, als ich dachte... Danach...“ Nachdenklich sah er aus, er brauchte zwar nicht nachdenken, er wusste genau, was er da getan hatte, doch das würde er Hiroya sicher nicht sagen, da kam er ihm auf noch mehr komische Gedanken. „So gegen 18 Uhr war ich beim Friseur...“

„Ach? Stimmt ja… Deine Haare, die sind ganz kurz! Mein Gott, ihr Tod muss dir ja echt nahe gegangen sein, dass du dich von deinen langen Haaren getrennt hasst.“ Seine Worte und auch das Grinsen waren nichts als Gestichel, er wollte nur ein wenig nachbohren, dahin, wo es besonders wehtat. Man tat es eben meistens so, wenn man um jemanden trauerte, dann schnitt man sich die Haare ab oder veränderte sich. Natürlich fiel das sofort auf, alles andere hätte Hiroya dann auch gewundert. „Und hast du dafür Beweise, dass du deine Haare nach 18 Uhr hast abschneiden lassen?!“

Das hätte Hiroya auch anders fragen können, den Spruch rund um Trauer hätte er sich sparen können. Rena konnte ihn einfach nicht verstehen, wieso er Leute so quälen musste... Sie schüttelte den Kopf, dieses Verhalten gehörte normalerweise bestraft.

Die Augen des Jüngeren weiteten sich, das Erstaunen in seinem Gesicht sagte Hiroya, dass er einen Volltreffer gelandet hatte.

„Also nicht... Und der Friseur wird auch bestimmt keine Äußerung dazu machen, habe ich nicht Recht?“

„Soll das heißen, ich lüge?“

Was Hiroya ja nicht wusste, war, dass es tatsächlich eine sehr freche Lüge war. Er hatte um diese Uhrzeit kein Alibi, darauf wollte dieser Hornochse doch hinaus, er wollte ihm irgendetwas anhängen, wovon er selbst noch nicht wirklich etwas zu ahnen schien.

„Genau das! Ich werde dir jetzt mal was Nettes erzählen, hör mir gut zu...“ Es war fast schon ein versautes Grinsen in dem Moment, als er es aussprach und dann begegneten seine grünen Augen den braunen Augen, er nahm den Mann mit seinem Blick gefangen, als wollte er ihn hypnotisieren.

„Kimis Bandkollege Kita, du kennst ihn doch, das weiß ich ganz genau, ihr kennt euch alle.“

„Hai, den kenne ich, aber was hat das damit zu tun? Es ist ganz natürlich, dass wir uns kennen, immerhin bin ich mit der Sängerin befreundet.“ Ganz ruhig bleiben, sagte er sich, auch wenn Schweiß über sein Gesicht rann, der konnte ihm doch nichts.

„Er ist tot! Ermordet worden gestern so gegen 18 bis 19 Uhr. Du hast kein Alibi und ein astreines Motiv, deswegen bin ich hier.” Es war ihm eine Wonne, es auszusprechen. Ihn würde keiner mehr für verrückt erklären, weil er dachte, Kimikos bester Freund steckte mit Verbrechern unter einer Decke...

Wirklich toll, damit hätte man eigentlich rechnen müssen. Aber in erster Linie dachten sie, dass Hiroya scheinheilig, wie er sein konnte, einfach nur in seinen Wunden hatte bohren wollen, doch damit war er wohl schon fertig. Jetzt ging es ins Unterstellen über...

„Das würde dich glücklich machen, was, Hiroya Tokorozawa?! Und was soll das Motiv gewesen sein? Wieso sollte ich so etwas tun?“ Gespannt warf er ihm einen Blick zu. Dieser großkotzige Kriminalist, der sich für etwas Besseres hielt, dachte ja mal wieder am besten Bescheid zu wissen. Das tat er immer, er wusste ja sogar angeblich, welche dunklen Gedanken er so manches Mal hatte. Jeder Mensch hatte sie, klar, und wenn es um Jami ging, hätte er ausrasten können, obwohl er sonst eigentlich sehr gutmütig war. Dass er dann in einem Lied davon schrieb, einem Mann die schlimmsten Albträume zu geben und ihn zu quälen, wen wunderte das bitte noch? Es waren nur Gedanken, es war nicht so, dass er jemals so etwas getan hatte, aber für Hiroya war das doch nur ein weiterer Grund, ihn für einen herzlosen, abartigen Menschen zu halten.

Rena schritt nun auf Hiroya zu, sie hatte die Faxen dicke. „Das interessiert mich auch.“ Er konnte hier doch nicht einfach Dinge behaupten. Das war Verleumdung, dafür könnte man ihn verklagen.

„Halt den Mund, du Engelchen! Du erkennst nicht mal ’nen Mörder, wenn er dir direkt in die Augen schaut!“

„Sie sind wirklich das Allerletzte! Wie können Sie es wagen, damit zu kommen? Sie haben Ihre Schwester sterben lassen! Sie haben hier nicht das Geringste verloren, Sie verdammter... VERSAGER!“ Die Wut brach wieder hervor. Dass sie sich selbst wie eine Versagerin fühlte, war mit ein Grund dafür, dass sie ihn einfach nicht verstehen konnte, sie begriff nicht, wie er sich so verhalten konnte.

„Halt dich da raus, sonst setze ich dich vor die Tür, verstanden?!“ Er wandte den Blick von Rena ab und betrachtete sein Opfer, ja, es war eines, ganz eindeutig.

Dass er dachte, er könne sie einfach so aus dem Zimmer werfen, er hatte keinerlei Respekt, nicht vor ihren beiden Berufen, noch davor, dass sie auch Rechte hatte.

„Ich durchschaue dich...“ Hiroya schaute Hideto direkt in die Augen, so tief, dass man Angst haben musste, wirklich durchschaut zu werden. „Ständig habt ihr zusammen rumgehangen! Ich habe immer nur eine einzige Frau an deiner Seite gesehen! Diese ist nun tot...“ Bisher waren es Anspielungen, als er dann die Türklinke losließ, da der Typ da draußen wohl endlich aufgegeben hatte, schritt er auf das Bett zu und legte seine Arme auf das Ende des Bettes, um ihm auf die Pelle zu rücken, er wollte ihn noch etwas mehr einengen. „Ihre CD spielt im Hintergrund. Das lässt für mich nur eine Schlussfolgerung zu.“ Der Kriminalist gab ein Lachen von sich, wobei er ihm einen besserwisserischen Blick zuwarf: „Ha! Du bist hoffnungslos in meine Schwester verschossen!“ Es hatte Hiroya nur noch gefehlt, dass sein Widersacher vor lauter Scham rot anlief, weil er nur perverse Gedanken wegen seiner Schwester hatte und das Gefühl hatte, man sah ihm seine Fantasien an, doch das blieb aus, was Hiroya wirklich schade fand, gerne hätte er ihn so weit gesehen. „Und ich kenne meine kleine Schwester und ihre Vorlieben... Da frage ich mich, was wollte die denn mit dir?“

Es tat weh, es war genau das, was in allen Zeitungen stand und im Fernsehen lief. Sie hatte etwas mit seinen Kollegen gehabt, ja, mit jedem, außer ihm selbst, dabei war das ja wohl der größte Unsinn, der ihm je zu Ohren gekommen war. Kens Typ war sie nicht, er hätte sie nicht angefasst, mal davon abgesehen, dass sie sich von ihm nicht hätte anfassen lassen, Tetsu hatte nur Musik im Kopf und im Moment absolut kein Interesse an Beziehungskram, und sie war ein Beziehungsmensch, so wie er. Und Sakura, jetzt wurde es erst richtig lachhaft, hielt es nicht einmal im gleichen Raum mit ihr allzulange aus, man musste diese beiden ständig trennen, bevor Streit ausbrach, aber mit dem hatte sie ja auch etwas gehabt... Wieso unterstellte man ihm denn nicht mal Affären mit einer wirklich hübschen Frau? Tetsu war immerhin auch nicht größer als sie. Daran konnte es jawohl auch nicht liegen...

Hiroya sah wie das Gehirn des Mannes alle möglichen Gedanken durch seine Sinne jagte und ihn regelrecht quälte. Kein Wunder, er gab sich ja auch alle Mühe.

„Tja, wer weiß, vielleicht hast du erst sie umgelegt, als du rausbekommen hast, was sie wirklich von dir hält, und dann denjenigen, mit dem sie etwas hatte? Es geht das Gerücht rum, dass sie Kita geliebt haben soll, aber was soll’s, anscheinend hatte sie es mit euch allen, bloß mit dir nicht. Tut weh so was, oder?! Es tut weh, wenn man so ein kleiner, hässlicher Idiot ist...“

Ein kleiner, hässlicher Idiot. Der Spruch erinnerte den Dunkelhaarigen sehr brutal an seine Schulzeit, die er lieber vergessen haben wollte. Er hatte es gehasst und aus Verzweiflung zu Zigaretten gegriffen und das in einem Alter, in dem er es lieber hätte sein lassen, und der fing nun an ihn zu beleidigen. Man hätte Hiroya für seine Worte verklagen können. Er wollte aber nicht wissen, was er mit ihm machen würde, wenn er das jemals wagte. Hiroya war nicht so wie Jami damals, den er einfach so hatte verprügeln können, weil er ihm sehr gestunken hatte. So gesehen war Jami im Gegensatz zu Hiroya ein richtiger Schwächling – ein Schwächling, der zu Waffen griff, weil er mit seiner Schwäche nicht klarkam und sich behaupten wollte, wenn es sein musste durch Morde... ‚Meine Mutter wünsche ich dir, die würde dir aber so was von Beine machen, wenn sie rausbekommt, was für ein ungezogener Kerl du doch bist!’

‚Wer hier wohl hässlich ist, das bist du, Hiroya! Wie kannst du bloß so was sagen?’ Rena konnte es nicht glauben, sie bezweifelte, dass Hiroya so etwas wie ein Herz überhaupt besaß. Sie wusste es besser, als er. Von wegen sie erkannte keine Mörder, er hatte einen Sprung in der Schüssel. Was machte so ein Typ immer noch bei der Polizei...? Ein Polizist, der andere mutwillig verletzte und ihre Psyche angriff, der gehörte suspendiert und nie wieder als Polizist eingesetzt!

„Jaa~, drück’s mir rein! Du kennst Kimi sehr schlecht! Ich hatte nicht den geringsten Grund, ihr etwas anzutun, weißt du? Sie ist ein Engel auf Erden...“ Es war sein voller Ernst, nichts davon war gelogen. Um das zu erkennen, hatte er ihr erst einmal das Herz brechen müssen, um zu bemerken, dass sie ihm nicht einmal böse sein konnte, wenn er sie aus Angst belog. Andere Freundschaften hätten das wohl kaum überlebt.

„Ein was soll sie sein? Du hast ja eine Vollmeise.” Aber wenigstens hatte er nun seinen Beweis, der Typ war echt total verschossen in seine Schwester, und wahrscheinlich auch noch zu feige, es ihr zu gestehen. Eine richtige Memme also, so was wie Juro – ihm wurde fast schlecht bei dem Gedanken. An Juro wollte er jetzt aber alles andere als denken.

„Gut, vielleicht hast du sie nicht getötet... Aber was ist mit Kita? Mhm? Er hat sie dir doch weggenommen. Du hast ein Motiv und zwar Eifersucht und kein wasserdichtes Alibi, es tut mir wirklich entsetzlich Leid dir das so sagen zu müssen, aber du bist unser Hauptverdächtiger! Dein Weg wird vom Krankenhaus direkt ins Präsidium führen, darauf kannst du einen lassen.“

„Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, und es würde mich doch sehr wundern, wenn du das beweisen kannst, Hiroya.“ Ein schadenfreudiges Lächeln war Rena gegeben, doch dieses verschwand gleich wieder, als der Kriminalbeamte lachte. „Was ist lustig?“

„Lustig ist, dass er ihr peinlich war und er anscheinend ihretwegen jemanden auf dem Gewissen hat, denn da bin ich mir vollkommen sicher.“ Er wandte sich wieder an sein gegenüber. „Denn weißt du, mein allerliebster Spinner, man hat dich in der Nähe des Haido-Chô Bahnhofes gesehen, dafür gibt es Zeugen. Das ist der Ort, an dem der Mord stattfand.“

Da hatten sie es, wie einen Schlag direkt auf die Mütze. Am S-Bahnhof, ja, da war er gewesen, aber nur kurz. Wer um alles in der Welt hatte ihn da bloß gesehen? Er hatte sich doch recht normal verhalten, so dass er kaum aufgefallen war. Und mit den kürzeren Haaren konnte ihm keiner erzählen, dass er ihn wirklich erkannt hatte.

Hiroya tat, als hätte er ihn höchstpersönlich dabei ertappt, was machte ihn so sicher, dass es stimmte? Was war das bloß für ein Mensch, dem Hiroya alles zu glauben schien?
 

Zu dritt saßen sie wie bestellt und nicht abgeholt draußen und warteten darauf, dass diese elenden fünf Minuten endlich vergingen. „Ihr wisst nicht zufällig, was Hiroya da drinnen gerade abzieht?“

Der Mann in der Mitte schaute nach links und nach rechts, doch nicht mal sein Kindheitsfreund wollte ihm eine Antwort geben, wie es schien, deswegen glitt der Braunhaarige auch gegen die Wand. „Hier ist es kalt!“

Zur Zeit schien es überall kalt zu sein, so empfanden das die beiden. Jedenfalls sagte das ihr Kollege andauernd. Tetsu war eben sehr sensibel veranlagt – es kam Ken auch fast so vor, als wenn er noch bei weitem mehr litt, als ihr Sänger – wobei dieser auch schauspielerisch begabt war, er konnte sich sehr gut verstellen und Gefühle verbergen, das tat er doch sehr oft. Zumal er sich immer wieder vorgenommen hatte, nie mehr zu heulen.

„Wozu soll Hiroya ja schon da sein, er beglückwünscht ihn, dass er Kimi losgeworden ist... Seiner Meinung nach hat er sie doch ermordet.“ Sakura konnte es sich nicht verkneifen, so wie er sich sehr vieles einfach nicht verkneifen konnte.

„So was kann nur einer denken, der keinen blassen Schimmer hat.“

„Du hast auch keinen blassen Schimmer, Tetsu“, meinte Ken seufzend, er lehnte sich nun auch zurück. Seinem Freund wollte er jetzt auch mal den Boden unter den Füßen wegziehen. „Ich war gestern noch in der Leichenhalle, ich wollte mich mal erkundigen, es kam mir doch höchst spanisch vor, was geschehen ist. Das, was ich dort erfahren habe, mein Gott, das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen, sag ich dir... Du würdest es nicht fassen können, aber unser so lieber, netter, unschuldiger Haido hatte in der Nacht vor dem Unfall Sex.“

Sakura seufzte tief. „Ich brauch ’ne Zigarette, bis gleich…” Er hatte keinen Bock sich das noch mal anhören zu müssen, er war nicht so schockiert, wie die beiden, er hielt seinen Freund nicht für ein Engelchen, immerhin hatte er einen schwachen Moment seiner besten Freundin bösartig ausgenutzt, um ihr an die Wäsche zu gehen, das war es, was er wusste. Und das wussten die anderen auch, dennoch sahen sie in ihrem Freund ein Engelchen... Na, wenn sie meinten, sollten sie eben weiter.

„Ist sie ermordet worden? Und Haido weiß es?” fragte Tetsu, er war schon deprimiert genug für alle zusammen, aber so etwas wollte er gar nicht erst hören. „Wer, wer tut denn so etwas? Ganz bestimmt nicht er, dazu wäre er niemals in der Lage.“

„Viel schlimmer, Tetsu, es ist schlimmer, als du annimmst...“ Ken hätte am liebsten eine Zigarette rausgefischt, aber leider waren sie nicht draußen und Tetsu würde sicher nicht nach draußen wollen, während Hiroya dort drinnen war.

„Aber Kimi war schwanger... Und sie hatte vorgestern nach der Feier Sex mit unserem Freund... Mal wieder.“ Dass sie nicht nur mit ihrem Freund, sondern auch etwas mit anderen hatte, das glaubte eigentlich keiner, nicht einmal Sakura, deswegen war er doch gerade eine rauchen gegangen.

Mal wieder – wie Ken das sagte, als wenn sie so etwas andauernd getan hätte, was für ein Unsinn war das denn? Er hatte doch immer stock und steif behauptet, er sei nicht an einer Beziehung mit ihr interessiert, sondern wollte sie als gute Freundin behalten...

„Wenn du mir jetzt sagst, dass du annimmst, er hätte sie umgebracht, weil sie schwanger von ihm war, bring ich dich um, Ken!“ Es stimmte zwar, dass sein bester Freund jetzt absolut nicht an irgendwelche Kinder dachte, sie waren ja noch jung und geplant war Derartiges nicht, aber das war noch lange kein Grund in solche Richtungen zu denken...

Sein Freund sollte damit aufhören, Detektiv zu spielen, als Gitarrist war er nun wirklich besser dran. Obwohl es früher zu seinen Träumen gehört hatte, mal Detektiv zu werden, störte ihn das ungemein.

„DAS habe ich nicht behauptet, Tet-chan... Ich fand es nur schockierend, dass er schon wieder so besoffen gewesen sein soll, dass er sie flachgelegt hat... DAS ist alles.“ Es stank zum Himmel, was erzählte der Idiot da eigentlich? Man konnte doch nicht mehrmals so betrunken sein, dass man nicht mehr wusste, was einen ritt?

„Jetzt, wo du es sagst, er war lustig drauf und ist mit ihr verschwunden, um Himmels Willen!“ Tetsu sprang auf. „Er hatte was mit ihr und hat sie gehen lassen... Er gibt sich die Schuld daran, deswegen ist er so deprimiert.“

Darauf kam sein Freund ja früh, was dachte er denn?

„Ney, nicht nur...“

Nicht nur, dass ihr unschuldiger Freund sie abgefüllt hatte und das nicht nur einmal – es war alles nicht so, wie es zu sein schien. Warum tat ein Mann wohl so etwas? Weil er keine Chancen hatte, oder dachte keine zu haben? So ganz sicher war er sich da nicht.

„Ich glaube ja, dass er uns das nicht ohne Grund verheimlicht hat, ich denke, da lief die ganze Zeit was... Oder wie erklärst du dir, dass sie schwanger war? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie mit irgendwem sonst noch so blauäugig zusammen war... Mal davon abgesehen, dass es bestimmt 3 Monate her sein muss... Das erste Mal hatten sie was Ende 1993, als Kimis ältere Schwester erschossen wurde... Das ist jetzt schon über ein einhalb Jahre her... Und was sagt uns das?“ Er schüttelte den Kopf, mit seinem Hobby war es sehr einfach gewesen, dahinter zu kommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-06-22T19:28:25+00:00 22.06.2007 21:28
den Kommentar von PsychoRyo uebertrifft keiner XD
aber es koeente mal weiter gehen
Von: abgemeldet
2007-06-09T22:53:49+00:00 10.06.2007 00:53
ich lese xD
Es ist eine Frechheit da aufzuhören xD
Schwing die Hufe ich will das jetzt ganz genau wsisen >____<""""
Von: abgemeldet
2007-05-13T20:41:45+00:00 13.05.2007 22:41
Riina läuft halbnackt vor Ryo rum ohne Scham zu verspüren Oo Conan ist eifersüchtig auf Tatsuji..... Shina ist wieder verschwunden! Ryo tut mir ja Leid und Riina war so süß wie immer wie sie sich um Ryo sorgt ._.

Zum Krankenhaus: ken ist der mit der Piepstimme? XD da bin ich mir eigentlich sicher *lol* Er hat was rausgefunden? Am Ende ging es ja da weiter XD Also ich denke auch rausgefunden zu haben was Sache ist, aber bei dir weiß man ja nie!! Momentan sieht es aus, als wenn sie ihn bloß gelassen hat *pfui* Du bist gemein! Warum kannst du sie ihn nicht einfach geliebt haben lassen? ;_;

Zu Hiroya: Ich wünsche mir für ihn, dass man ihn mal genauso verletzt, wie er andere verletzt! Alles in allem hat er gezeigt, was für ein Arschloch er doch ist!
Ich habe keinerlei Verständnis für ihn da ist mir doch scheißegal dass seine Freundin von einem Musiker umgebracht wurde! Wie Rena sagte er gehört suspendiert! Hoffentlich bald der ist ja nicht mehr zu ertragen *lol* Es wundert mich nicht, dass Naru nun einen anderen lieber will *lol* Der Lemon war nämlich wirklich nett xD Und er hat es wirklich verdient alleine zu sein *drops*

Jami, Caprino und Sazerac:
Du weißt ja, ich kann dritten nicht leiden und er ist mir nicht sympathischer geworden, indem er Caprino nicht geholfen hat, wobei ich den irgendwie angefangen hab zu mögen Oo er ist arm dran und das mit seinem besten Freund war echt schlimm ._. Du wirst immer brutaler ><
Und mit dir auch Jami Oo
Und Caprino soll ruhig mal Cognac kennen lernen XDDDDDDDDDDD
Find den einfach cool ^-^
Und wer ist der Rest, der noch lebt? Das hörte sich an, als wäre alles erst der Anfang >< Was planst du da alles?
Das Jami so eifersüchtig auf Hiroya ist, finde ich ja mal lustig *lol* Du solltest versuchen ihn reinzuziehen das wäre mal eine schwierige Zeit für Jami XD Und Hiroya müsste aufhören auf andere hinabzusehen » Der kotzt mich damit nämlich echt so was von an!
Aber der Boss mag Hiroya O___o das erklärt aber jetzt wieso er ihn nicht ermorden hat lassen XD Bin gespannt ob sie es schaffen, ihn einzufangen x’D
Armes Jamilein ist ein billiges Ersatzteilchen >DDDD
Caprino hat Kimi unmöglich umgebracht, er scheint Gift und so ein Zeug nicht zu mögen im Gegensatz zu Ichiro *lol* und er bedauert es so wie er laut wurde gegenüber Jami XD ich mag ihn einfach xD

Kir XD » Sie musste immer an ihn denken, es waren jedoch keine positiven Gedanken.«
Schließ mal Irrtümer aus XDDDD
Sie tut mir richtig Leid mit ihren Gewissensbissen ._. Gut, dass Carpano sie etwas warm hält *fand das süß und aufmunternd*

»Obwohl sich auch Cinzano sehr für Kimiko eingesetzt hatte, hatte sie das nicht retten können, das gab Kir alles andere als Hoffnung für die Zukunft.« <~~ um wen hat sie denn als nächstes Angst? Oo Katori? Shannen? Yuichi?

Dass Rena es erst durch ihre eigene Nachrichtenansage erfahren hat, was passiert ist, finde ich irgendwie doch mit am schlimmsten ._. Da haben sie sie ja ganz weit weg geschickt, damit sie in Seelenruhe ihre Arbeit verrichten konnten ;_; Und Jami hat zugeguckt, dieser Arsch - - er und sein gekränktes Ego oh man sie fand ja einen anderen wichtiger » *kotzt*
Val wird es aber nicht gewesen sein, oder doch? Das würde heißen, dass sie alles geplant hat auch das mit komischen Tussi aus der Plattenfirma » das würde auch noch zusammen passen; macht mir Angst ._.
rückt alles in ein anderes Licht Oo aber ich glaube eigentlich nicht, dass sie es selbst war » vllt hat sie es befohlen
sie wird sich nicht an so einer unbedeutenden Sängerin ihre Hände schmutzig machen

»„Und Chris tut, als würde es sie nichts angehen. Manchmal gewinnt man, dann verliert man, das hat sie gesagt. Ich soll nicht mehr dran denken, aber ich kann es nicht verdrängen. Sie kann so kalt mit Toten umgehen, sie verdrängts einfach." >< hey Chris konnte die doch eh nie leiden oder nicht? XD warum soll sie das denn berühren? ><
» „Ich war gerade bei Sêiichî, als es im Fernsehen kam, ihm ist ein Glas runtergefallen, weil er sie sofort erkannt hat. Er hat nicht damit gerechnet, ebenso wenig wie ich, oder du. Ich habe es an deinen Augen gesehen, du warst total mitgenommen. Yuichi redete ganz vorsichtig mit ihr, um sie zu trösten. XDDD Oo er mag sie noch???? *hat sich gewundert*
Shina hat mich zwar aufgeklärt, aber ich war doch baff XDD

»Der Boss musste einfach etwas Größeres planen, wenn er ihn schon unbedingt in diese kleine Gruppe aufnehmen wollte.« *tausend Fragezeichen ;_;*
»Wenn er nämlich erst mal erfuhr, was Cognac da so trieb, wäre das Mindeste, worum man sich sorgen musste, dass man Dinge tun musste, die man nicht wollte...«
><""""
»Wenn Interpol ihren Weg kreuzte, würde der Boss bestimmt seine Lieblinge zurückpfeifen «XD ach darauf spekuliert er? dann informiert er Tatsuji und der versaut ihnen alles? *lol*

»Ob nun Knochenbrüche, schwere Fleischverletzungen oder Krankheiten, die hervorgerufen worden waren durch die vielen Versuche, die man mit ihm gemacht hatte« OO KRANKHEITEN durch versuche? Er tut mir echt Leid «
der hat ja einiges mitgemacht Oo
»Seine Taten waren nicht entschuldbar« er geht hart mit sich ins Gericht ._.
scheiß Kindheit hatte er auch Oo den und Cognac sollte man echt befreunden!!

seine Mutter kann ich nicht leiden Oo schon aus den Erzählungen nicht oO"
»Kurz darauf hatte man ihm im Park aufgelauert. Der Mann, den Caprino Jami nannte, hatte ihn entführen lassen und dann in den tiefen Weiten eines Waldes so übel zugerichtet, dass er gerade mal hatte reden können.« hey das erinnert mich doch jetzt an einen Teil zuvor »" macht Jami wohl immer so *lol*
»Sie hatten mit Feuer, Messern, Pistolen, Peitschen und sogar mit Schlägen, die so weit gingen, dass es zu Knochenbüchen kam, gearbeitet. «
muss der übel ausgesehen haben ._. und Caprino ist schuld daran, dass sein Freund jetzt körperlich behindert ist, toll ><
»Zu gerne hätte er den Polizisten kennen gelernt. Dass er ein Organisationsmitglied war, hätte ihn total schockiert...« ach von Cognac weiß er nicht mal *lol* XD na tolle
»An seinem Beschützerinstinkt gegenüber der Frau hatte es allerdings nie etwas geändert, er war sehr erleichtert gewesen, als er erfahren hatte, dass da nun jemand war, der auf sie Acht gab, da musste er sie nicht ständig beschatten lassen, damit ihr Vater nicht doch an sie herankommen konnte. « ^^ find den toll, auch wenn er Lena bestiegen hat ;_;


»Er war vollkommen anders als Hiroya, der angeblich sein Freund war er dachte darüber nach, ob diese Person seine Freundschaft wirklich verdient hatte. Leute, die ihre Geschwister im Stich ließen, konnte er nicht ausstehen, aber genau so jemand war sein Freund geworden.« *ihn immer mehr mag*

» Man sah die Wut in Jamis Gesicht, weshalb er den um fast 5 Jahre jüngeren an den Haaren packte und an sich zog.« <~~ immer mehr erinnert er mich an Hiroya --" Wut gefällt Jami *drops*
» Spätestens jetzt war bewiesen, dass Naru in allem Recht hatte... Und Jami, dieses selbstgefällige, aalglatte Schwein hatte nichts anderes im Sinn, als sich seiner gekränkten Eitelkeit zu ergeben... Seine Worte waren ein Produkt daraus.« *lol* seine gekränkte Eitelkeit* irgendwie wusste ich das XD
»„Mir ist eben fast das Herz stehen geblieben, ich habe dich schon tot am Boden liegen sehen... « NETT kann den einfach nicht ab »
Gott sei Dank sieht er Sazerac nicht als seinen besten Freund an %DDDDDDD
»„Dieses Zeug, das du für den letzten Mord benutzt hast, ist grausam. Man leidet ewig, kann sich aber nicht mehr fortbewegen. Ertragen muss man das, obwohl man vollkommen wach ist, man spürt die Schmerzen und die sind gewaltig.« <~~~ Letzter Mord KITA? Oo dass er den gequält haben soll, ist mir irgendwo egal ich mochte ihn nicht XD er litt unter Wahnvorstellungen (denke ich jedenfalls immer noch, wenn sie andauernd mit... geschlafen hat ;_; xD)
Dann wäre sie ihm ja zur Seite gehüpft *fg* *lol*

Das Schweinchenteilchen: XD

»Natürlich wäre er nie auf die Idee gekommen, dass es Absicht gewesen war, obwohl sie ihn auf einer Parkbank fast vernascht hatte« noch so ein Baka X'DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
»Als erstes würde sie ihm sämtliche Klamotten stibizen und ihm dann zeigen, wie fordernd sie als Frau werden konnte, da würde ihm hören und sehen vergehen« OO"""""
»Jemanden, der sie absolut nicht an den Scheißkerl erinnern konnte...« dachte ich mir ._.

er hat aber schnell Feuerchen gefangen XD
»Juro zuckte etwas in die Höhe, erhob sich jedenfalls mit seinem Rücken vom Bett, ihr Biss hatte ihn kurz erschreckt, dann leckte sie aber so zärtlich darüber, dass er zurück ins Kissen sank« %DDDDDD so ein kleines Biest
»er dachte vor Scham gleich zu sterben...« XD schüchtern auch noch
Sanft begann sie ihre Hand zu bewegen, seine Umarmung wurde dabei immer fester, er erdrückte sie fast. Gnade vor Recht ließ sie walten, er war ja nicht Hiroya, den man so behandeln musste, weil er so ein harter Typ war, trotzdem warf Naru ihn rücktwärts ins Kissen und rutschte mit den Beinen seine Beine hinauf, sie war direkt über ihm. *lol*
komisch gerade bei dem Satz erinnert sie mich an Kimi *hustet* ich werde von ihr nämlich immer nur gequält, andere widerum nicht =="""""""""""""""""""""""""""""""""" und du melo: hat er nicht anders verdient *lol*
»
WEIBER
aber eines finde ich schlimm sie vergleicht ihn die ganze Zeit mit Hiroya sie hätte vllt nicht gleich mit ihm poppen sollen Oo
»Sie würde den Knutschfleck, den er ihr soeben machte, vor absolut niemandem verstecken...« Gemein Oo XDDDDD Sie macht das alles Absichtlich
sie ist ein ganz schönes Miststück finde ich oô
Dass es ausgerechnet Hiroya war, der hier bei seinem Freund nach einem Abend sich selbst hatte trösten müssen, Zuflucht suchen wollte... XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
*fand das so toll* >D

»Von Reden hielt Hiroya wenig, er war ein gewaltätiger Kerl, den man nicht nur als Mann mit Vorsicht genießen musste.« <~ wie Jami »
» „Das, was ich sagte! Er hat nicht mich angefasst, ich habe ihn angefasst, das hättest du nicht für möglich gehalten, nicht wahr, Hiroya? Jetzt kam das Schadenfrohe in Narus Stimme eindeutig heraus, sie sagte es absichtlich genau so, dass auch Hiroya nichts falsch verstand. « <~~ %DDDDD
»Oder machst du es jetzt zu deinem Job, meinen neuen Freund zu vermöbeln?!« noch mehr %DDDD xDD wird immer besser
»„Das mit Kimi, das tut mir Leid! Du wirst mich ja wohl nicht verlassen, weil ich sie nicht retten konnte!« <~ der ist verzweifelt eindeutig XD
» Er verletzte Leute ja auch mit purer Absicht, da konnte sie es ja auch mal tun. « XD echtes Miststück
(so schlecht wie Hiroya gerade drauf ist, kann ich mir schon vorstellen, dass gleich irgendwer drunter leiden darf ==")
Das dachte ich und irgendwie habe ich gehofft, dass er nicht zu Hyde ins KH geht, und was machst du? Boar Melo das war übel Oo man könnte wieder meinen den kannst du nicht ab ><

Soll gescheiter seine Wut an Jami auslassen *lol*
»Sie wussten wie geladen er doch war, das hatte er im Präsidium gezeigt dieser Fall, er war nichts für ihn, da er solche Leute sowieso unter ihrem Niveau behandelte« == bitte nicht
»Sie wussten wie geladen er doch war, das hatte er im Präsidium gezeigt dieser Fall, er war nichts für ihn, da er solche Leute sowieso unter ihrem Niveau behandelte, doch leider war der Polizeichef bei einer wichtigen Sitzung außer Haus und hatte einem Kollegen, der von den psychischen Problemen des Polizisten keine Ahnung hatte, damit beauftragt, die Stellung zu halten. Er hatte den 28-jährigen einfach gehen lassen, auch noch alleine. Kein Wunder, dass sich Naoya nach der Nacht gestern an ihn gehängt hatte, wie eine Klette beinahe schon.« wer ist der Polizeichef? Oo
Naoya spielt Aufpasser *lol*
der mit der grellen Stimme, das ist sicher mein Ken XDDDDD How comes, dass der in der FF so schlau ist? XD Das mit dem Detektiv ich erinner mich *lol* er würde so ein Detektiv wie Kogorô werden XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Also besser bei Laruku bleiben ist besser für seine KARRIERE XD er hat schließlich keinen Conan *lol*

»dann sah er zu seinem Entsetzen Kimis Bruder hier rumstolzieren, er machte einen arroganten, selbst überschätzenden Eindruck, wie er da so entlang ging, wie ein Model auf dem Laufsteg. «
ein Model????? XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDd
«Vielleicht sollte Tokorozawa endlich an eine Therapie denken...« *lol* *nickt nickt*
» „Ich kann euch auch verhaften, wie würde euch das schmecken, ihr verdammtes Gesocks!? So eine Nacht in einer Zelle, das wär mal was für euch!! Hiroya grinste missbilligend in Richtung der Beiden.« <~~~ sie sollten ih für seine Beleidigungen verklagen gehen XD Gesocks oh man Oo das ist ein Schimpfwort «
»ich weiß sowieso von der Presse schon das Wichtigste« VAL oder wer? UU"""""""""" legt am ende noch falsche Spuren um von der Organisation abzulenken und veräppelt Hiroya *loooooool*
»„Ach, gehen wir zum Sie über? Ist ja nett «!Oo XD Verwirrung, warensie denn mal per du? OO

»was glauben Sie eigentlich wer Sie sind?!« NA GOTT -___-;
Als rauskam, dass die Besucherin Rena ist, dachte ich nur: ja mach ihn fetrig %DDDDDDDD sie scheint ihn sehr gern zu haben Oo ich denke ich kenne den Grund *drops*
»Es musste doch für Jami schon äußerst belustigend sein, dass er alles, was Hiroya nun vorhatte, mitzubekommen würde, vielleicht gefiel es ihm auch noch...« ach Jami gefällt so was? *lol* - -' *seufzt sich tot*
»Ehatte er ihr aufgetragen, einen Sender im Zimmer zu hinterlassen, ohne dass das Opfer es bemerkte.« Oo da ist was futsch
»„WAS ZUM TEUFEL WILLST DU« er schreit rum das passt nicht zu ihm >< XD muss der ihn auch lieben wenn er schon anfängt ihn anzukreischen XD
mauahahahahahaah er hat mit Môri gerechnet XD jetzt ist es aber entgültig raus >DDDDDD *freut sich* Do you know what I mean? XD

»Bevor er hier seinen Job machte, wollte er ihm das noch reinwürgen. Das hatte er seiner Meinung nach wegen mehreren Dingen verdient. « - -" was du so alles verdient hast, Hiroya, davon reden wir besser nicht *lol*

» Er war so ein elender Musikfreak, der zu allem Überfluss auch noch Jami Hilfe geleistet hatt« *lol* ach das ist der Grund??? XDDDDDD der Kerl hat ein richtiges Jami-Trauma *drops*
» Und dann sein Künstlername, einfach passend für einen Mörder... « Oo XD ach ja wieso passend? *nicht versteht*

» Er wollte nicht dabei gestört werden, was er zu sagen hatte.« >< wird bestimmt nichts schönes *hippelt* XD

» Er fühlte sich bestraft. Alles, was ihm etwas bedeutete, ging den Bach runter und dann kam er noch hierher, um in seinen Wunden rumzustochern. « ;_;""""""""""""""""""""""""""""""""" ich wünsche Hiroya nur noch den Tod *drops* »""""

»Sie hatte sich bei ihm entschuldigt, obwohl sie jawohl als Frau wenig hätte tun können « TT""""""""""" sie weiß bestimmt alles was gelaufen ist
»Doch kam ihm nicht in den Sinn einfach Kimi zu vergessen, deren Leben von Jami versaut worden war, anders konnte man es schon nicht mehr sagen. Jami hasste er aus genau diesem Grund, aber auch, weil er einfach das pure Böse zu schein schien und Hiroya hasste er dafür, dass er einfach bloß zuschaute, wo er die Mittel hatte. Er hatte ja immer darauf gewartet, dass er in das Loch seiner Waffe schauen durfte... Aber die Waffe hatte Hiroya nie gebraucht, im Punkt jemanden zu erniedrigen brauchte er sie nicht, anders als Jami.«
>< ich könnte heulen und dass er ihm zutraut, er würde ihn mit seiner Waffe angreifen finde ich jetzt doch sehr krass OO""""

Dann nennt er ihn noch mein Kleiner >< ihhh

» doch war es Hiroya eigentlich ganz Recht, wenn sie hier war, während er ihn in die Mangel nahm, dann wusste sie gleich, was ihr blühen würde, wenn sie ihren Mund zu weit aufmachte.« - -''''''''''''''''''''''''''''''' so ein Arsch

»Zumal er etwas über sie wusste, was ihn innerlich einfach nur grinsen ließ, damit würde er ihr drohen.« ;_; was weiß er bitte wieder? XD weißt du, dass er mich nur noch krank macht? XD

» er konnte ja nichts dafür, dass die Sache so sehr stank, dass es ihn hierher getrieben hatte.« boar ja du bist unschuldig Hiroya ein ENGEL »"

»Deine Haare, die sind ganz kurz! Mein Gott, ihr Tod muss dir ja echt nahe gegangen sein, dass du dich von deinen langen Haaren getrennt hasst.« TT er sollte einfach ruhig sein er verletzt die Leute nur mit seinen Worten *drops* seine OPFER werden irgendwann noch ein Fall für den Seelenklempner glaube ich XD »

er IST mit der Sängerin befreundet *drops* TT"""""""""""""""""" Da hat jemand nicht abgeschlossen, soll mich das freuen?

» Ihn würde keiner mehr für verrückt erklären, weil er dachte, Kimikos bester Freund steckte mit Verbrechern unter einer Decke...« - -" ach man hält ihn für irre? *looooooool*

»„Halt den Mund, du Engelchen! Du erkennst nicht mal nen Mörder, wenn er dir direkt in die Augen schaut!« *seufzt* » halt doch dein Maul du Arsch «" Hast du eine Ahnun du weißt alles am ebsten >< buah

» „Ha! Du bist hoffnungslos in meine Schwester verschossen!« *lol* wundert mich ja, dass er das bemerkt hat - -' und da frag ich mich was so lustig an der Tatsache ist!
Ist es vielleicht so lustig, dass seine Freundin ins Gras gebissen hat und er jetzt leidet? - -„

das mit dem kleinen hässlichen Idiot hätte Hiroya sich sparen können - -' er ist nämlich innerlich sehr hässlich *lol*
»„Jaa~, drücks mir rein! Du kennst Kimi sehr schlecht! Ich hatte nicht den geringsten Grund, ihr etwas anzutun, weißt du? Sie ist ein Engel auf Erden... Es war sein voller Ernst, nichts davon war gelogen. Um das zu erkennen, hatte er ihr erst einmal das Herz brechen müssen, um zu bemerken, dass sie ihm nicht einmal böse sein konnte, wenn er sie aus Angst belog.» TT Was machst du bloß? wieso Herz brechen? Oo Was hatt’er getan? OO
Jean Claude DeMaron: „Gut, vielleicht hast du sie nicht getötet... Aber was ist mit Kita? Mhm? Er hat sie dir doch weggenommen. Du hast ein Motiv und zwar Eifersucht und kein wasserdichtes Alibi, es tut mir wirklich entsetzlich Leid dir das so sagen zu müssen, aber du bist unser Hauptverdächtiger! Oo Boar wird jawohl nicht so sein *drops*
„Und ich kenne meine kleine Schwester und ihre Vorlieben... Da frage ich mich, was wollte die denn mit dir? ARSCHLOCH ><" nur weil er nicht Sêiichî Nummer 2 ist »""""""""""""" *kotzt gleich*
es gibt auch Menschen die mögen Abwechslung XD boar man der regt mich so auf
mein allerliebster Spinner *lol* du spinnst auch Hiroya XD
ich wünsche ihm echt, dass Jami ihn abknallt »
» Was war das bloß für ein Mensch, dem Hiroya alles zu glauben schien?« Interessiert mich auch XD
» Du würdest es nicht fassen können, aber unser so lieber, netter, unschuldiger Haido hatte in der Nacht vor dem Unfall Sex.« Boar Sensation Ken XDDDDD *loli*

»Er hatte doch immer stock und steif behauptet, er sei nicht an einer Beziehung mit ihr interessiert, sondern wollte sie als gute Freundin behalten...« Oo ich weiß nicht mehr was wahr ist *lol* ich bin komplett verwirrt *lol*

» Ich fand es nur schockierend, dass er schon wieder so besoffen gewesen sein soll, dass er sie flachgelegt hat... DAS ist alles. Es stank zum Himmel, was erzählte der Idiot da eigentlich? Man konnte doch nicht mehrmals so betrunken sein, dass man nicht mehr wusste, was einen ritt? «
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Haido musste sich Mut antrinken *lol*
»Und was sagt uns das? Er schüttelte den Kopf, mit seinem Hobby war es sehr einfach gewesen, dahinter zu kommen. «
ja was? Das was Hiroya ihm auf den Kopf zugesagt hat? Was anderes kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen ;_; das würde aber heißen die waren nicht zusammen er hat bloß mit ihr rumgepoppt ;_; oh Melo ist manchmal echt gemein ><
Und dabei wurde sie schwanger? XD Pfui! Kann es sein, dass er das noch gar nicht mitbekommen hat? Dann sind gleich 2 von ihm gegangen auch wenn er zu der Zeit gar keine Kinder wollte *lol*
Ich denke übrigens nicht, dass er sie deswegen aus dem Weg geräumt hat *lol* Oo
Und er wird das noch erfahren da bin ich mir so sicher! Spätestens wenn Ken ihn zur Rede stellt was das sollte oder? *drops*
Und dein Tetsu ist so was von DOOF! XD


und nun bin ich fertig
oh mein Gott ist das viel XD aber entschuldige es waren 3 Teile ich darf das >D


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