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Behind Brown Eyes

von

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Paris, die Stadt der Liebe

So hier habt ihr wieder ein neues Kapitel x3

Wir wünschen euch allen frohe Ostern!!!

Das nächste Kapitel kommt vllt schon Freitag, wenn ich das schaffe XD Aber wird schon. Denn danach bin ich erstmal 9 Tage bei ner Freundin... da müsst ihr dann vermutlich 2 Wochen auf's nächste Kapi warten... aber das schafft ihr schon! XDDDD
 

Nisa: *lach* jaa Hormon aufreibend ganz gewiss, der arme Seto XD *lach* Aber schön, dass es mal wieder etwas lustig war und gefallen hat XD Hab noch einen schönen Ostermontag XD
 

Sweet-Akane: Ja, erlebt man wohl auch nciht alle Tage so einen Seto Kaiba als Morgenmuffel *lach* Er hat halt auch manchmal so seine Tage XDDDD *nach Schokohasen such* XDDD
 

Und nun viel Spaß mit dem Kapi!!!! XD
 


 

Kapitel 66 – Paris, die Stadt der Liebe
 

Als das junge Paar bei den Autos ankam, erlebten die beiden allerdings eine ziemliche Überraschung. Fast alle Mitglieder ihrer Reisegruppe hatten sich etwas zu essen besorgt und saßen nun auf dem Rasen.

"So kommen wir nie in Paris an", seufzte Seto leise. Und da konnte Katsuya nur erneut zustimmen, seufzte sogar fast zeitgleich mit ihm. Er hatte ja nichts gegen Verzögerungen und Pausen, aber er wollte auch nicht ewig im Auto noch unterwegs sein. Aber danach sah es bei dieser faulen Meute doch aus, aber ändern konnten sie es ja auch nicht und so seufzte Seto nur erneut.

"Hey, wollen wir weiter?!", rief der Blondschopf daher auch einfach in die Runde und blickte ein wenig hoffnungsvoll zu ihnen. Er wollte auch lieber wieder los und in Paris ankommen. Schweigen und Mampfen war jedoch das einzige, was er als Antwort erhielt. Anscheinend war noch keiner so wirklich gewillt sich wieder in die engen stickigen Autos zu begeben. Erneut seufzte der Blondschopf, bewegte sich dennoch zum Auto und setzte sich in dieses. Er würde sich so jetzt nicht dahin setzen. Also nahm sich sich lieber die Karte und schätzte ab, wie lange sie wohl noch brauchen würden.

"Deprimier dich nicht selbst", kam es daraufhin nur seufzend von Seto, wusste dieser immerhin, dass sie doch noch eine ziemliche Weile würden fahren müssen.

"Ich wollte aber nicht noch ewig dahinfahren...", seufzte der Kleinere leise, legte die Karte dann aber wirklich weg und sah zu Seto. "Wenigstens haben wir dort eine Unterkunft."

"Haben wir?", fragend musterte Seto seinen Freund, konnte sich nicht daran erinnern, dass sie ein Hotel gebucht hatten.

"Ja, haben wir", murmelte der Blondschopf jedoch nur, schmunzelte dabei nun auch leicht, würde doch sicherlich nicht mehr über seine Lippen kommen lassen. "Ich kenn dort was. Da können wir bleiben."

"Ahja", kam es nur von Seto, der einfach mal hoffte, dass das, was Katsuya hatte, besser war als die Gegend, in der er normalerweise lebte. Immerhin wäre das definitiv nicht das Richtige für eine Schwangere. Und für einen Milliardär und Firmenchef noch weniger. Das würde er nun aber noch abwarten müssen, und so lehnte sich der Blodnschopf etwas zurück und blickte nach draußen, zog dann einfach Seto zu sich und gab diesem einen kleinen Kuss.

"Vertrau mir... dort können wir alle gut unterkommen." Das hoffte Seto doch, vertraute Katsuya da aber auch einfach, immerhin blieb ihm auch gar nichts anderes übrig. Und sonst musste man sich eben doch eine andere Bleibe suchen. Aber Seto würde schon sehen, dass man dort gut unterkommen konnte. Erneut seufzte Katsuya.

"Aber erst einmal müssen wir dort ankommen...."

"Das schaffen wir auch noch", versicherte Seto, war zwar nicht begeistert von der Pause, aber anscheinend brauchten sie die anderen ja auch.

"Ja, natürlich", murmelte der Blondschopf, aber es würde wohl noch eine ganze Weile dauern, was so schlimm nun ja auch nicht war. Zwar mussten sie Anzu ertragen, aber an sich war die Laune in der Gruppe ja doch ganz gut. Und soetwas stecke doch meist alle an. Katsuya nahm sich derweil etwas zu Trinken, achtete auch immer darauf, dass er genug trank und auch sonst auf seinen Blutzucker achtete. Und selbst wenn er das mal vergessen sollte, war ja immer noch Seto da, der ebenfalls darauf achtete und ihn notfalls darauf hinweisen würde. Er war also immer in Sicherheit und ihm würde nicht einfach etwas geschehen. Da konnte man ganz froh drüber sein.
 

Schließlich hatten auch alle aufgegessen und eingie waren noch mal zur Toilette gegangen und endlich konnte es weiter gehen. Dieses Mal setzte sich Seto lieber selbst wieder ans Steuer, bevor seine Hand wieder mehr tat, als er wollte. In Ruhe rollten die Räde wieder über den Asphalt und die beiden Autos kamen gut voran. Da kein Stau herrschte kamen sie wirklich zügig voran und alle hatten durch ihre Pause wieder gute Laune. Und so kam Frankreich auch schneller näher als man dachte und bald waren sie nur noch eine halbe Stunde von der Grenze entfernt, was sie dazu brachte, einen letzte Pause auf deutschem Boden einzulgen. Einige gingen aufs Klo, vertraten sich die Beine und oder aßen einfach etwas an der frischen Luft. Das tat nach den vielen Stunden Fahrt unheimlich gut, zumal es langsam auch wieder dunkler wurde und ihnen ein angenehm frischer Wind um die Nase wehte. Seto saß weiterhin im Auto und studierte die Karte, seufzte schließlich leise.

"Bis Paris schaffen wir es heute nicht mehr. Wir fahren noch zwei Stunden und sind dann in Bar-le-Duc, da wohnen Freunde von uns und die können uns sicher unterbringen."

"Okay...", murmelte der Blonde und sah etwas zu Seto. "Was denn für Freunde?" Nicht, dass er neugeirig sein wollte, aber er war es nun einmal. Katsuya schien ja doch recht unbegeistert davon zu sein, dass sie nicht durchfuhren und so erklärte Seto die Beweggründe auch etwas näher, nachdem er Katsuyas Frage beantwortet hatte.

"Sie haben ein Weingut und haben uns früher den Wein geschickt. Und es wird besser sein, wenn wir nicht durchfahren, was wir natürlich machen könnten, aber deine Schwester ist in den letzten Stunden recht unruhig geworden und es wird Zeit, dass sie ein bequemes Bett bekommt."

"Okay, ich hab doch auch gar nichts dagegen gesagt", nuschelte der Blondschopf, war einfach nur erschöpft von der Fahrt und war eigentlich froh, wenn sie erst einmal wieder eine Rast machen konnten. Irgendwo mussten sie eh unterkommen.

"Gesagt nicht, aber du wirktest nicht sehr begeistert davon, dass wir nicht durchfahren", für sowas hatte der Firmenchef doch auch schon ein gewisses Gefühl entwickelt.

"Mh... ich mag einfach wieder Ruhe haben und schlafen... und wenn wir dann erst einmal wieder lauter Leute begrüßen...", nuschelte der Blodnschopf leise und blickte etwas nach vorne. Immerhin wollte man seine Gäste ja auch willkommenheißen.

"Ich ruf sie gleich an, damit sie uns nur den Schlüssel für das Gästehaus rauslegen, bis wir da sind, dauert es ja auch noch eine Weile", erwiderte Seto daraufhin, war doch auch froh, wenn sie wieder ins Bett kamen.

"Hm, okay", ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, hieß das doch immerhin, dass man keine großartigen Begrüßungszeremonien mehr über sich ergehen lassne musste, schließlich wurde es langsam immer dunkler. Und das bedeutete im Sommer ja schon, dass es spät war und so wie es momentan wirkte, würden sie mit Glück um und bei Mitternacht dort ankommen.

"Dann verkünde deiner Schwester mal die Nachricht, dass sie bald in ein gemütliches Bett kommt und ich telefoniere solange."

"Aye aye", kicherte der Blondschopf dan auch schon, ließ Seto machen, während er seiner Schwester auch mitteilte, was nun besprochen worden war und dass sie dann doch bald ein Bett haben würde.
 

Diese lächelte daraufhin auch und streckte freudig die Arme nach ihrem Bruder aus, brauchte doch auch immer wieder von diesem ein paar Knuddeleinheiten.

"Schön, noch länger und ich wäre euch auch Amok gelaufen." Ein Kichern des großen Bruders folgte.

"Na da bin ich aber froh, dass wir eine Unetrkunft haben. Das hätte ich ja nicht zulassen können."

"Das Auto ist jedenfalls nicht sehr bequem, ich hab totale Rückenschmerzen, dass ich lieber laufen würde, wobei das auch nicht viel besser wäre", nörgelte die Schwangere weiter.

"Mh, dann solltets du dich ordentlich ausruhen... morgen schaffen wir es auf jeden Fall nach Paris und dort... haben wir auch schon eine Unterkunft", murmelte der Blondschopf und zwinkerte seiner kleinen Schwester dann etwas zu. Daraufhin ertönte jedoch nur ein Seufzen. "Da willst du nicht wirklich hin, oder?", kam es murmelnd, während die Jüngere noch immer am Rock ihres Bruders rumzupfte, doch endlich mal gekuschelt werden wollte. Das irirtierte den Bloden dann aber doch, zog eine Augenbraue hoch und sah sie fragend an.

"Wieso nicht?"

"Du weißt, wie sie über uns und unsere Eltern denkt", Shizuka war wirklich nicht begeistert, würde lieber in ein Hotel gehen als dort zu übernachten. Dadurch verstand der Blonde dann aber auch, setzte ein Küsschen auf Shizukas Stirn un lächelte lieb.

"Doch nicht dorthin. Ich meinte etwas anderes...", murmelte er lieb.

"Wohin denn dann? Ich wüsste nicht, dass wir noch andere Leute außer sie in Paris kennen", inzwischen schmollte Shizuka immer mehr. Anscheinend wollte ihr Bruder nicht mit ihr kuscheln. Dieser zog sie dann aber auch schon in ihre Arme und kicherte leise.

"Stimmt.. mehr kennen wir dort auch nicht. Aber es gibt trotzdem noch eine andere Unterkunft. Außerdem würden wir bei ihr garnicht alle unterkommen können." Glücklich kuschelte sich die Schwangere daraufhin an ihn, blickte trotzdem ein wenig sekptisch zu ihm hoch, verstand das alles noch nicht so ganz. Sie hatte wohl einiges nicht mehr mitbekommen oder vergessen. Ihr großer Bruder war ja auch schon etwas älter. Aber sie würden schon noch sehen, wenn sie erst einmal dort waren. Man musste sich ja nicht an alles erinnern und momentan reichte es Shizuka schon, endlich wieder mit ihrem großen Bruder zu kuscheln, zerrte die lange Autofahrt doch auch an den Nerven der Schwangeren und so freute sie sich schon auf ihr Bett.

"Massierst du mich?"

"Natürlich", antwortete der Ältere leise auf die Frage hin, ließ seine Hände zu Shizukas Rücken wandern und begann sie etwas zu massieren. Ihre Muskeln waren ordentlich verspannt. Leise begann die Schwangere daraufhin zu schnurren, war das doch wirklich angenehm und ihren Bruder brauchte sie wirklich von Zeit zu Zeit um sich herum. So machte Katsuya auch einfach weiter, tat seiner Schwester gerne mal etwas Gutes. Schließlich liebte er die Kleine auch sehr und er freute sich schon auf das Baby. All zu lange würde es nun auch nicht mehr dauern. Vielleicht sollten sie doch noch einmal irgendwo einen Stopp einlegen. Soweit wollte die Schwangere jedoch gar nicht denken, hatte doch große Angst vor der Geburt und hätte diese am Liebsten einfach übersprungen.

"Es wird schön, mal wieder richtig Französisch sprechen zu können..."

"Mhmh... mal sehen, was dvaon noch hängen geblieben ist", kicherte der Blonde, während er sie weitehrin massierte, spürte er doch wie gut es ihr tat. Nach und nach entspannte sich die Braunhaarige dabei auch, lehnte sich den Fingern nur etwas mehr entgegen.

"Zum Verständigen sollte es wohl reichen..."

"Ja klar... nicht mehr lange und wir werden es erleben und nutzen", zwinkerte der Größere, setzte einen Kuss auf das braune Haar und lächelte lieb.

"Und dann sind die Anderen auf uns angewiesen", kicherte Shizuka, war es doch ein wenig deprimierend gewesen, dass man in Deutschland nie etwas verstanden hatte.

"Ja genau", grinste der Blondschopf. "Wobei unsere beiden Kaibas ja eh alles können", hing er noch zwinkernd hintendran.

"Wenn sie selbst das so gut können wie wir, dann wäre das aber gemein", kam es schmollend und die Schwangere schnappte sich die Hände ihres Bruders, zog diese nach vorne und plazierte sie auf ihrem Bauch, während sie sich selbst an Katsuya kuschelte.

"Wir werden es ja sehen", murmelte der Blonde liebevoll, während er nun wieder leicht über den Bauch streichelte, sowas auch immer wieder gerne tat. Er war schon sehr auf das kleine Wesen gespannt, wenn es auf der Welt sein würde. Die Schwangere lehnte sich weiter an ihren Bruder, genoss genauso das Zusammensein, auch wenn sie nach der langen Fahrt doch sehr geschafft war.

"Du solltest gleich noch ein bisschne schlafen, hm" murmelte der Blondschopf lieb und strich durch die langen braunen Haare. Es war nicht zu übersehen, dass das alles für seine Schwester anstrengend war.

"Das würde ich ja gerne, aber der Kleine hält mich wach", murmelte Shizuka, seufzte leise, war es mit so einem unzufriedenen Geturne im Bauch doch unmöglich, die Augen zu zu bekommen.

"Hmmm...", wurde leise genuschelt und schon bewegte sich eine Hand wieder zum Bauch, um leicht über diesen zu streicheln. "Lass die Mama schlafen, Kleiner... du brauchst den Schlaf doch genauso..." Lächelnd kuschelte sich Shizuka in die Arme ihres Bruders.

"Das wird er sicher, sobald er ein anständiges Bett hat..."

"Das hoffe ich doch sehr!" Aber auch Katsuya konnte nun spüren, wie der Kleine ihn immer wieder einmal anstupste. "Und das gibt's ja auch bald."

"Und wenn nicht, dann nörgel ich solange, bis wir uns irgendwo ein Hotel suchen", immerhin musste man den Schwangerenbonus ja auch mal ausspielen dürfen. Dadurch musste der Blondschopf dann aber auch etwas lachen, setzte seiner Schwester ein Küsschen auf die Nase und nickte leicht.

"Genau.. das wird schon." Shizuka kicherte dadurch noch mehr, war doch froh, bei ihrem Bruder und dessen Freunden zu sein und nicht mit ihrer Mutter und ihrem Halbbruder sich arrangieren zu müssen. Und so war es wohl auch besser, wenn man daran dachte, was ihre Mutter nicht alles getan hatte, auch wenn der kleine Halbbruder vieleicht auch ganz niedlich gewesen war. Man konnte nur hoffen, dass es diesem besser ergehen würde, was sicher der Fall war, immerhin hatte Shizuka selbst erfahren dürfen, dass der kleine Junge plötzlich Mittelpunkt dieser neuen Familie war. Und er war ja auch lieb, wenn er nicht gerade seine komischen 5 Minuten drei mal in einer Viertelstunde hatte. Wenigstens hatten sich die Geschwister nun wieder und konnten gemeinsam verreisen. Denn das war nun auch etwas Schönes. Auch wenn sie ihre Partner hatten, die viel Zeit mit ihnen verbrachten. Trotzdem fand man immer noch ein wenig Zeit zum Kuscheln oder Reden. Und das war etwas sehr Wichtiges. Und bald würde es erst einmal ins Bett gehen, immerhin zerrte diese lange Fahrt an ihnen allen.

"Ich glaub, wir fahren gleich weiter", ein letztes Mal kuschelte sich die Schwangere in die Arme ihres Bruders, war dieser doch schön warm und gleich würden sie wieder getrennt sein. Ein Nicken folgte und ein weiteres Küsschen wurde auf Shizukas Nase gesetzt. Und es war dann auch ganz gut, wenn sie endlich weiterkommne würden. Denn mit diesem Weiterkommen würden sie auch endlich dem Bett näher kommen und das brauchten sie wirklich alle.
 

Und so dauerte es auch gar nicht mehr lange, bis sich alle wieder zu den Wagen bewegten und bald darin saßen. Das Bett rief geradezu schon nach ihnen allen, denn Seto hatte ihnen ja auch einen Schlafplatz gesichert. Und so fuhr dieser auch wieder vor, passte dabei darauf auf, dass sie Honda nicht hinter ihnen verloren.

"Wie lange fahren wir denn dann noch?", erkundigte sich Katuya dann auch neugierig und sah manchmal etwas aus.

"Ein bis zwei Stunden werden es schon noch sein", seufzte Seto schließlich. Trotzdem war es besser, wenn sie dort unterkamen als sich irgendein Hotel suchen zu müssen.

"Hm okay, das geht ja noch." Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Jüngeren. Das war zwar noch eine Weile, aber immernoch besser, als wenn sie nun noch ewig bis Paris durchfahren würden. So war bald auch die französische Grenze ohne größere Probleme überfahren und man bewegte sich immer weiter auf die kleine Stadt zu, die zwischen gut bestellten Weinbergen versteckt lag. Neugierig sahen sich die braunen Augen immer wieder mal um, war der Blondschopf doch schon lange nicht mehr hier gewesen, allerdings konnte man auch nicht mehr all zuviel sehen, da es langsam dunkel wurde. Und so war auch die Nacht vollendst hereingebrochen, als sie auf den Hof fuhren, wobei ihnen einige Lichter den Weg zu ihrem Gästehaus wiesen. Die beiden Autos parkten nebeneinander und nach und nach stiegen die Freunde aus. Es dauerte auch nicht lange, bis sie sich alle in der Unterkunft einfanden und ihre Zimmer belegen konnten. Platz gab es hier zum Glück auch genug für sie. Und so waren wirklich alle sehr schnell verschwunden und auch die beiden Liebenden lagen schnell in den Federn, waren froh, endlich ein wenig Zweisamkeit zu genießen, wobei Anzu auch ein entsprechendes Nachtoutfit für den Blonden herausgesucht hatte, das Seto doch ein wenig nervös machte. Katsuya währenddessen fand es etwas doof, immehrin war es ein Nachthemd und er war das alles überhaupt nicht gewohnt. Und mehr als den Tanga hatte er darunter immernoch nicht an. Und das Nachthemd war nicht besonders lang, zumindest für den Blonden nicht, war dieser doch auch ein wenig größer als das braunhaarige Mädchen. Dennoch kuschelte er sich auch weiterhin an den Firmenchef, wollte deswegen immerhin nicht auf Nähe verzichten und er dachte auch gar nicht daran, dass seinen Freund das irgendwie stören oder eben auf andere Gedanken bringen könnte. Unter der Bettdecke war das ja auch noch ganz in Ordnung, immerhin trug Katsuya bei warmen Wetter auch nur seine Boxershorts inzwischen und so war der Firmenchef an das Gefühl der nackten Haus des Blonden gewöhnt. Und da sie nun eh schlafen wollte, bekam der Firmenchef auch nicht mehr zu sehen. Das würde er sich dann erst morgen früh mit auseinandersetzen müssen.

"Schlaf gut, Seto."

"Du auch", murmelte der Braunhaarige, würde doch morgen seinem Freund den Vortritt im Bad lassen und sich einfach unter dem Kopfkissen verstecken. "Ich liebe dich."

"Ich dich auch... unendlich", kam es noch leise genuschelt, währen Katsuya auch schon langsam in den Schlaf sank. Der Tag war wieder einmal anstrengend gewesen und sie hatten eine ordentliche Strecke hinter sich gebrahct, worauf sie auch stolz sein sollten, immerhin war es wichtig, dass sie viel schafften, damit man sich vielleicht noch ein wenig Urlaub vor dem Endkampf genießen konnte. Das würde ihnen gewiss zugute kommen. Und es war auch immer wieder einmal ganz nett, wenn sie ein paar Tage hatten, die sie im Grunde wie Urlaub genießen konnten. Aber davon hatten sie in Hamburg doch zwangsweise genug gehabt. Jetzt würde erstmal die Arbeit wieder im Vordergrund stehen. Sobald sie geschlafen hatten. Und das taten sie nun auch in aller Ruhe. In den Zimmern waren nur noch die leisen Atemgräusche zu hören und hin und wieder vielleicht einmal ein leiser Schnarcher, wobei dieser doch zumeist von Honda ausging.
 

Am nächsten Morgen wurden die Freunde von der Sonne geweckt, die warm und hell in ihre Zimmer leuchtete. Katsuya war noch immer etwas müde und murrte leise vor sich hin, rutschte so auch hin und wieder im Bett herum, ehe er sich nur wieder mehr bei Seto ankuschelt und das Gesicht bei ihm versteckte. Jedoch waren von draußen bereits Stimmen zu hören und anscheinend hatten die Freunde den gefüllten Kühlschrank entdeckt, so dass Seto seinen Freund schließlich leicht anstupste, damit dieser wacher wurde. Erneut ertönte ein leises Grummeln, während der Blondschopf sich mehr bei ihm vergrüb und etwas nuschelte, das annähernd wie ein 'Noch 5 Minuten' klang.

"Ok, aber dann stehst du wirklich auf", kam es leicht tadelnd, während Seto sich nun doch aus dem Bett bequemte, doch inzwischen auch wach genug war und der Lärm da draußen doch wirklich bedeutete, dass es Zeit zum Aufstehen war.

"Mhh...", nuschelte Katsuya weiterhin, spürte wie Seto sich erhob und strecke sich etwas. Erst einmal musste er richtig wach werden. Aber ohne die Wärmequelle würde es doch bei dem Blonden viel schneller gehen. Im Bett liegen ohne Kuscheln war inzwischen doch nicht mehr so schön wie früher, weswegen sich der Blonde auch immer wieder etwas regte und sich dann doch bald aus dem Bett bequemte. An das Nachthemd, das er trug, dachte er gar nicht mehr, streckte sich genüsselich und gähnte herzhaft.

"Viel zu früh..." Seto, der gerade über seinen Koffer gebeugt war, blickte durch die Worte automatisch auf, was an so einem laut Katsuya viel zu frühen Morgen doch wirklich eine schlechte Idee war. Dieser streckte sich auch weitehrin, ließ seine Arme dann langsam wieder sinken und sah noch etwas verschlafen zu Seto. An das Nachthemt dachte er noch immer nicht, nur Seto wirkte ein wenig merkwürdig auf ihn. Dieser blickte geschockt auf seinen Freund, war das Hemdchen doch sehr hoch gerutscht, wobei das Blut langsam aus dem Gesicht in die Hose wich, was definitiv nicht gut war.

"Was denn? Hab ich rigendwas gemacht?" Katsuya verstand dieses geschockten Gesichtsausdruck noch immer nicht, merkte nur langsam, dass es doch ungewöhnlich frisch war, bis auch er irgendwann sah, dass er ja gar nicht seine übliche Bekleidung trug.

"Nein, aber versprich mir, dass du nie wieder wettest", so ansprechend es auch war, für Setos Hormonhaushalt war es definitiv nicht gut. Das verwirrte den Blonden nur noch mehr. Dennoch nickte er, nahm sich schließlich seine Sachen und zog sich um. Denn ab nun durfte er wieder das tragen, was er wollte. Und darüber war Seto auch sehr froh, immerhin war es doch ein wenig frustrierend, wenn man fast schon eine dauerhafte kalte Dusche benötigte. Daran dachte Katsuya gerade nicht einmal, war aber bald daruaf wieder angezogen und fühlte sich gleich viel wohler in seiner Haut. Die Sachen standen ihm immerhin auch gut.
 

Seto tapste derweil mit einem Kleiderhaufen vor der Hüfte Richtung Badezimmer, murmelte nur etwas von "Ich brauch eine Dusche" und war kurz darauf auch schon verschwunden. Überrascht wurde dem Braunhaarigen hinterhergesehen, der bald auch nicht mehr zu sehen war vom Schlafzimmer aus. Katsuya packte schließlich die Sachen, setzte sich zurück aufs Bett und wartete auf seinen Freund. Dieser kam auch bald mit tropfenden Haaren zurück, hatte auch seine Hormone wieder unter Kontrolle und war bereits an der Küche vorbei gekommen. "Abgesehen von deiner Schwester und meinem Bruder sind auch schon alle auf den Beinen."

"Oh... dann gehts wohl bald wieder weiter, was?" Das freute den Blonden, immerhin war das hier nur eine Zwischenstation und nun wollten sie nicht ständig irgendwo länger verweilen müssen. Es sollte mal wieder vorangehen.

"Erstmal werden wir frühstücken und dann sollte ich Jacques schon noch kurz einen Besuch abstatten und mich für die Unterkunft bedanken", erwiderte Seto. "Und noch ein paar Flaschen Wein mitnehmen."

"Mh... okay", murmelte der Blonde, wusste zwar nicht, wer Jasque war, aber er wusste nun immerhin, wessen Haus das hier war. Und so wurde der Blonde auch an den Frühstückstisch gezogen, immerhin war Frühstück doch sehr wichtig, damit sie den Tag gestärkt beginnen konnten. Und vor allem sein Körper benötigte den wichtigen Zucker, auch wenn er gegen diesen dann auch noch mit etwas Insulin gegensteuern musste. Trotzdem war Unterzucker genauso schlecht wie Überzucker und damit man den Zucker begradigen konnte, musste halt erstmal Zucker da sein. Also setzte sich der Blonde brav mit an den Tisch und nahm sich bald ein Brötchen, das er sich belegte. Hunger hatte er sowieso.
 

Und so speiste man in gemütlicher Atmosphäre, während die Sonne langsam weiter nach oben kletterte, langsam auch das Weingut ins Licht tauchte.

"Es ist wirklich schön hier. Sind das hier gute Freunde von euch, die hier leben?", erkundigte sich der Blondschopf, während er genüsslich an einem Brötchen kaute.

"Es waren Freunde meiner Eltern, wo wir auch gerne mal Urlaub gemacht haben, als sie noch gelebt haben, oftmals waren wir zwei Wochen bei meinem 'Opa', zwei in Österreich und dann noch zwei Wochen hier", erzählte Seto daraufhin, hatte ebenfalls sein Brötchen vor sich, wollte zumindest ein bisschen was in den Magen bekommen.

"Oh achso..." Dann erinnerte das alles die beiden vielleicht auch nur wieder an seine Eltern. Daher beließ Katsuya es dann auch lieber dabei und aß sein Frühstück. Natürlich verband man solche Freunde immer mit seinen Eltern, aber wäre es so schlimm, wären sie sicher nicht bereits in Österreich bei Freunden untergekommen oder hätten mit dem Papst Karaoke gesungen. Und so aßen die Freunde nun auch in aller Ruhe weiter. Denn bequem hatten sie es allemal und köstlich war das Essen ebenso. Da konnten es sich die Freunde richtig gut gehen lassen.

"Ist es noch weit von hier bis nach Paris?"

"Je nach Tempo sind es vielleicht noch 4 Stunden", antwortete Seto, war ja schon die ganze Zeit immer der Planer, der Strecken auswählte und Pausen einräumte.

"Hm das geht ja noch", kam es leise gemurmelt, während ein weiterer Bissen Brötchen im Mund des Braunäugigen landete.

"Ja, wir machen nach 2 Stunden eine Mittagspause, damit wir nicht die ganze Zeit durchfahren müssen", ja, Seto hatte definitiv geplant. Ein Nicken ging durch die Runde, hatten doch auch die anderen nach Katsuyas Frage aufmerksam zugehört und mit dieser Planung waren alle einverstanden.

"Das klingt wirklich gut. Und in Paris sag ich dir dann den Weg." Daraufhin nickte Seto, warf einen kurzen Blick auf die Uhr über dem Kühlschrank.

"Wir fahren um 11 Uhr hier ab, bis dahin sollten wir unsere Sachen gepackt haben", und weiter feuerte Seto seine Planung raus, wies den Mitgliedern verschiedene Aufgaben, wie Auto beladen oder Provianten vorbereiten, zu. Er selbst würde sich für die Gastfreundschaft bedanken gehen, sobald er seinen kleinen Bruder geweckt hatte. Und mit damit waren auch alle einverstanden. Bis um 11 war auch noch etwas Zeit, sodass niemand hetzen musste und alle assen noch in Ruhe zu Ende. Und viel musste keiner mehr packen.
 

Auch Seto war bald fertig und ging ins Zimmer seines Bruders, war es immerhin Zeit, dass auch dieser langsam aufstand und dann mit zu ihren Gastgebern kam. Währenddessen räumten die Freunde noch schnell auf, ehe sie sich auch an ihre Arbeit machten, schließlich wurde alles gerecht aufgeteilt. Lächelnd trat der Brsunhaarige derweil ins Kinderzimmer, in dem sein Bruder geschlafen hatte, kniete sich an dessen Bett und strich ihm liebevoll durch die Haare.

"Na komm aufstehen, Kleiner..." Ein Murren ertönte, der kleine Junge drehte sich etwas um und kuschelte sich nur wieder mehr in die Decke.

"Wieso denn?"

"Weil es Zeit für's Frühstück ist und wir Jacques noch besuchen wollen", kam es lieb von Seto.

"Mhhhh", wurde erneut genuschelt, doch dieses Mal drehte sich der kleine Schwarzhaarige wieder zurück und öffnete noch etwas müde die Augen.

"Fahren wir etwa gleich schon los?"

"Nein, erstmal frühstücken wir und dann müssen die Autos ja auch noch beladen werden", trotzdem würde Seto seinen kleinen Bruder gleich sonst mit sanfter Gewalt aus den Federn holen.

"Na guuut." Und damit erhob sich dann auch Mokuba, rutschte aus dem Bett und gähnte herzhaft. Sie waren alle spät ins Bett gekommen und etwas mehr Schlaf hätte gewiss nicht geschadet. Aber es freuten sich vermutlich schon alle auf Paris. Kurzerhand war der kleine Bruder angezogen und seine wenigen wurden Sachen verstaut.

"Du kannst im Auto weiterschlafen", kam es lieb von Seto, der seinem kleinen Bruder noch einmal durch die Haare wuschelte, bevor er das Zimmer verließ, damit Mokuba sich in Ruhe fertig machen konnte. Das dauerte auch nicht lange und so machten sich die Brüder wieder auf den Weg nach unten. Immerhin wollte Mokuba auch noch etwas in den Bauch bekommen und Jacques wollte auch noch ein kurzer Dank ausgesprochen werden. Aber erstmal sollte Mokuba was essen, das war Seto immerhin auch sehr wichtig, damit sein Bruder auch gestärkt in den Tag kam. Schließlich brauchte er das genauso wie alle anderen,. Er sollte ja nicht einfach umkippen. Mokuba nahm sich auch ein Brötchen, beschmierte es und futterte daran herum. Seto wartete derweil, nahm sich noch einen Kaffee und wartete weiterhin, während die anderen beschäftigt um ihn herumwuselten. Davon ließen sie sich allerdings nicht stören. Mokuba hatte auch schon gepackt, so musste nur noch alles in die Wagen verfrachtet werden. Und Seto hatte alles so deligiert, dass er nun in Ruhe seinen Kaffee trinken konnte. Diesen brauchte er immerhin und er würde ja auch wieder eine ganze Weile fahren. Und ohne Kaffee war Seto eh unausstehlich. Das brauchte er halt und ohne ging es definitiv nicht.
 

Bald hatte Mokuba sein Frühstück vertilgt und wartet, dass sein Bruder seinen Kaffee austrank, während Honda und Katsuya einige Koffer vorbei zu den Wagen trugen. Seto leerte den Kaffee auch noch schnell, bevor er auch nach Mokubas Hand griff, um mit diesem zum Haupthaus des Weinguts zu gehen.

"Dann bedanken wir uns mal", kicherte der Kleinere der beiden, während er neben Seto herging. An Jaques konnte er sich kaum noch erinnern, aber er wusste, dass es diesen gab. Seto nickte, wusste ja auch, dass Mokuba sich doch an die wenigsten Leute erinnern konnte, war dieser doch auch noch sehr jung gewesen. Dennoch war es höflich sich zu bedanken und er gehörte nun einmal zu der Familie dazu, also würde er sich ebenso bedanken. Bald klingelte Seto auch dort, hatte zu dem Weingutsbesitzer in den vergangenen Jahren nur per E-Mail Kontakt gehalten und war daher auch gespannt, wie es diesem eigentlich ging. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ein dunkelhaarige Mann trat heraus, lächelte dann sogar leicht, als er die beiden Jungen sah.

"Seto und Mokuba.... dass ich euch noch sehe... freut mich, dass ihr hier seid!"

"Es freut uns auch, vielen Dank, dass wir die Nacht hier verbringen durften", Jacques war schon immer ein wenig anstrengend gewesen, wie Seto fand und so wollte er den Beusch schnell beenden.

"Aber natürlich durftet ihr das. Ich war etwas überrascht, als du gestern anriefst, aber ich hab mich sehr gefreut. War es gut?"

"Ja, sehr erholsam, wir kamen ganz aus Hamburg und wollen weiter nach Paris und dieser Stopp war für alle nötig."

"Achso. Das freut mich. Was macht ihr denn in Paris?", erkundigte sich der junge Mann weiterhin, schien sich doch ganz gerne mit ihnen zu unterhlaten. Zu gerne für Setos Geschmack, der doch eigentlich gerne nur ein paar Flaschen Wein bekommen wollte, damit sie bald weiterkonnten.

"Geschäftliche Dinge", kam es so auch ausweichend, wobei es so falsch ja auch nicht war, immerhin produzierte Seto diese Karten. Jacques nickte leicht, freute sich sichtlich, dass die beiden mal vorbeigekommen waren. Immerhin war es schon eine Ewigeit her, dass er sie gesehen hatte.

"Ich werd euch aber noch unbedingt einige Flaschen mitgeben. Hast du irgendwelche Vorlieben?"

"Am Liebsten eher etwas Süßlicheres, ich muss meinen Freund erst an Wein gewöhnen", wenn man die Wahl schon hatte, dann konnte man sie auch ruhig ausnutzen. Ein Nickne folgte.

"Ich werd mal nach etwas sehen..." Und damit war der gute Mann auch erst einmal verschwunden und es dauerte auch eine ganze Wele bis er wiederkam und Seto einige Flaschen hinhielt. "Die sollten seinen Geschmack treffen."

"Vielen Dank, das ist wirklich nett", lächelte Seto, war sich doch sicher, dass es Katsyua auf jeden Fall schmecken würde.

"Keine Ursache, kommt uns doch öfters mal bescuhen. Das wäre sicher nett", meinte der Mann noch zu den beiden, überreichte ihnen dann aber auch den Wein und ließ sie wieder gehen. Schließlich wollten sie auch wieder weiter.

"Wir werden versuchen, es einzurichten", versprach Seto, nahm die Flaschen auch an sich und ging damit zu ihrer Unterkunft zurück, wo schon alle fertig mit einräumen waren, vor den beiden Autos standen und nur noch auf die beiden Brüder warteten. Nun konnte es endlich nach Paris gehen.
 

Dort kamen sie auch wenige Stunden später an und Seto schlängelte sich Katsuyas Anweisungen folgend durch den Stadtverkehr.

"Da vorne musst du dann links und dann an der Kreuzung rechts.. dann ist es nicht mehr weit", koordinierte er seinen Freund durch die Straßen von Paris, schmunzelte leicht, war doch sehr gespannt, was Seto wohl am Ende von der Unterkunft halten würde. Seto tat, wie ihm gesagt und war doch sehr gespannt, was Katsuya dieses Mal für sie herausgesucht hatte. Und so dauerte es auch gar nicht lange, bis sie vor einem Häuschen mit Garten parkten, dass zwar mal wieder einen neuen Anstrich gebrauchen konnte, aber ansonste doch noch gut bewohnbar aussah und vor allem Platz für alle bot.

"So, da sind wir.."

"Wow, das sieht nicht schlecht aus", murmelte Seto daraufhin, hatte sowas doch nicht so ganz erwartet.

"Ja, nicht?", grinste der Blonde, stieg dann auch einfach aus und lief zur Haustür, wo er erst einmal unter der Fußmatte herumwühlte, ehe er einen Schlüssel hatte und breit grinste. Er war also immernoch an Ort und Stelle. Dadurch zog Seto jedoch leicht eine Augenbraue hoch, war doch sehr gespannt, was jetzt auf ihn zukam. Kurzerhand schloss Katsuya die Tür auf und sah sich kurz um, ehe er wieder zurükkam und Seto ein Küsschen gab.

"Sieht doch gut aus oder?"

"Und woher kennst du dieses Haus und wem gehört es?", wollte der Firmenchef doch ein wenig genauer wissen, war halt ein wenig skeptisch,wodruch der Blonde allerdings etwas mit den Augen rollte. Was dachte sein Freund denn von ihm? Dass er in fremder Leute Häuser einbrach?!

"Ich kenne es, da ich oft in den Ferien dort war und es gehört meinem Dad... vielleciht auch meiner Mom, da bin ich mir nicht so sicher, aber mein Dad hat's auf jeden Fall gekauft..." Dadurch war Seto nur noch überraschter, immerhin hatte er solche versteckten Reichtümer bei der Wohnung und den vielen Jobs Katsuyas nicht erwartet.

"Weiß dein Vater noch davon?"

"Hm.. ich weiß nicht. Wir haben ja eh nicht das Geld um noch hier her zu kommen. Also vielleicht weiß er es, aber es ist recht sinnlos. Wie du siehst, kümmert sich so ja auch keiner drum", murmelte dann auch der Blonde erklärend.

"Hm", Seto nickte ein wenig, lächelte dann aber auch. "Dann sollten wir es wieder auf Vordermannbringen." Darüber war der Blonde dann aber doch etwas überraschte, lächelte dann aber auch leicht und nickte, setzte noch ein Küsschen auf Setos Wange und zog ihn dann auch mit aus dem Auto, in dem er noch gesessen hatte.

"Aber jetzt richten wir uns erst einmal ein."
 

Seto nickte, folge seinem Freund auch als erstes in das kleine Häuschen und... musste niesen. "Und das Erste, was wir machen, ist Staubwischen!" Katsuya lachte etwas, nickte ihm aber auch zu.

"Ohja, ich glaub nach soviel Jahren hat sich einiges an Staub angesammlt..."

"Unwesentlich", nieste Seto, war eigentlich nicht so allergisch auf diese kleinen Teile, aber hier war doch wirklich extrem viel Staub, vermutlich war die Schicht auf den Möbeln schon Meter dick. Und so drückte Katsuya seinen Freund noch einmal lieb, wuselte dann aber auch in eine kleine Kammer und kam bald mit einem großen Eimer, Wischlappen und Feudel zurück.

"Dann mal ran ans Putzen." Dadurch stockte Seto jedoch ein wenig und musterte die Sachen. Er? Putzen? Und da der Blick Bände sprach, schmunzelte der Blonde und gab ihm erneut ein kleines Küsschen.

"Ich putz hier durch und du gehst ein bsischen Essen mit wem einkaufen?"

"Okay", murmelte Seto, war doch froh, wenn er dem Staub entkommen konnte. "Ich nehm Shizuka mit, ich nehme an, die kennt sich hier einigermaßen aus."

"Ja, das sollte sie noch, bis dann", murmelte er noch lieb. Und Shizuka würde sich wohl auch noch gut verständigen können. Und Katuya konnte ordnetlich sauber machen. Lächelnd gab Seto seinem Freund noch ein Küsschen, während auch die anderen zu helfen begannen, derweil Seto sich die Schwangere schnappte und mit ihr zurück zum Auto ging. Und so putzten die Freunde alle ordnetlich, während Anzu nur dumm rum stand und sich darüber beschwerte, dass es hier so dreckig war.
 

"Wo kann man hier denn gut einkaufen?", fragte Seto, fuhr die kleine Straße, die zum Haus geführt hatte auch wieder zurück.

"Fahr am besten da vorne lang, da müsste ein großer Supermarkt sein", dirgierte die Schwangere, während sie sich etwas umsah, hatte sich doch in den Jahren ein bisschen was verändert.

"Okay", nickte Seto, tat auch wie ihm geheißen, hatte keine Lust sich zu verfahren und wenn Shizuka sich hier auskannte, dann würden sie sicher auch was finden.

"Da vorne, siehst du? Bei dem großen Schild.. da muss auch irgendwo ein Parkplatz sein, nehme ich an", koordinierte Shizuka weiterhin und freute sich auch, dass sie hier mal wieder unterwegs war. Und da war wirklich ein Parkplatz und bald hatte Seto auch einen nahe des Eingangs gefunden, immerhin wollte er nicht, dass Shizuka zu viel laufen musste, war der Stichtag doch bereits in zwei Wochen. Und diesen wollten sie gewiss nicht verfrühen. Denn Shizuka war schon so recht aufgeregt, hoffte doch sehr, dass sie ihr Kleines zwar bald bekam, aber irgendwie auch nicht, da sie Angst vor den Schmerzen hatte.

Schnell war Seto auch ausgestiegen und hielt Shizuka die Tür auf und seine Hand hin.

"Oder möchtest du im Auto warten?"

"Nein nein, das schaff ich noch. Kannst du überhaupt Französisch?" Shizuka ließ sich heraushelfen und lächelte lieb.

"Zur groben Verständigung sollte es reichen, aber für eine lange Konversation eher weniger", erwiderte Seto, konnte dafür doch einen Haufen anderer Sprachen sehr gut. Da war Französisch ein wenig auf der Strecke geblieben. Aber da würde dann hoffentlich Shizuka aushelfen können, wenn es doch mal gebraucht wurde oder eben Katsuya. Aber zum Einkaufen sollten doch Grundkenntnisse reichen.

"Dann lass uns mal rein", lächelte der Firmenchef, legte einen Arm um die Schwangere, um sie ein wenig zu stützen, schnappte sich im Vorbeilaufen noch einen Korb und betrat mit ihr den Laden. Und dort sahen sie sich erst einmal ordentlich um, denn in jedem Laden war es anders aufgebaut.

"Was brauchen wir denn so?"

"Getränke und was zu essen für die nächsten Tage", erwiderte Seto auch, war das doch bei ihrer Reisegruppe auch eine ganze Menge. Shizuka nickte leicht und sah sich etwas um, gab es hier doch auch eine ganze Menge zu sehen und zu kaufen. Hin und wieder deutete sie auf etwas oder tat etwas in den Korb, dass sie unbedingt brauchten. Mit einer Frau einkaufen zu gehen, war definitiv eine gute Idee gewesen, immerhin kam so auch Toilettenpapier, Seife und noch so einiges mehr in den Korb, was sie doch dringend noch brauchten. Immerhin hatten sie in dem alten Haus nichts mehr und ihr Proviant wurde auch lansgam knapp, sodass sie doch ein wenig etwas einzukaufen hatten.
 

Der Korb wurde langsam wirklich voller, während Shizuka durch die Regale flitzte und alles besorgte, wodurch Seto sich langsam doch fragte, ob er die Schwangere nicht aufhalten sollte, damit diese sich nicht übernahm. Denn daran dachte das Mädchen anscheinend gar nicht mehr, war vertieft in das Einkaufen und hatte bald aber auch alles in dem Korb verstaut, was sie gebrauchen konnten.

"So.. ich glaube das war's.. oder fällt dir noch etwas ein?"

"Du hast das schon wunderbar gemacht, ich denke wir haben alles", lächelte Seto, war der Korb doch wirklich sehr voll und schwer und Seto war erstaunt, dass der Griff noch nicht nachgegeben hatte.

"Gut. dann musst du ja nur noch bezahlen", grinste sie dann auch frech, begab sich aber mit Seto zur Kasse, war nun dann auch froh, wenn sie gleich wieder sitzen konnte. Jedoch hatte sich bereits eine Schlange an der Kasse gebildet, da wahrscheinlich eine alte Dame mal wieder in Centstücken bezahlen wollte und so stellte Seto den Korb auch ab und legte die Hände an Shizukas Rücken und massierte sie. Darüber war das junge Mädchen zwar etwas überrascht, lächelte bald aber auch wieder leicht und lehnte sich den Händen entgegen, denn das Massieren tat ihr unheimlich gut.

"Du hättest nicht so viel umherlaufen sollen", tadelte Seto leicht, war das doch wirklich ein wenig zu viel gewesen.

"Ach was... das geht schon. Aber das Massieren ist echt lieb von dir", murmelte die Kleinere und genoss es so nun auch weiterhin, während ihre Schlange nur langsam vorankam.

"Du solltest dich trotzdem schonen, es sind nur noch zwei Wochen bis zur Geburt", erwiderte Seto daraufhin, musste doch immer irgendwie auch auf alle aufpassen.

"Mhh, jaaa~", nuschelte Shizuka, war nun doch nicht mehr so ganz erfreut. Sie wollte lieber nicht an die Geburt denken, denn diese würde sicher schmerzhaft werden.Da hatte Seto anscheinend ein schlimmes Thema angeschnitten und das merkte er, musterte die Schwangere aber auch ein wenig.

"Solche Angst vor der Geburt?" Leise seufzte die Jüngere, nickte dann aber auch leicht, war das doch wirklich ein heikles Thema.

"Ja... es wird sicher weh tun..." Das konnte Seto leider nicht entkräften, hatte damals immerhin auch mitbekommen, dass seine Mutter Schmerzen gehabt hatte, als sie seinen kleinen Bruder zur Welt gebracht hatte.

"Das ist vergessen, wenn das Kleine bei dir ist..."

"Jaaa~ und das dauert Stunden", murrte die Braunhaairge dann auch schon, trat aber einen Schritt weiter vor, als es in der Schlange weiterging.

"Du bist doch nicht alleine, du schaffst das", meinte Seto aber auch aufmunternd, schob den Korb mit dem Fuß auch ein wenig nach vorne. Doch Shizuka seufzte nur leise, nickte leicht und hoffte, dass Seto wirklich recht hatte. Sie wusste ja, dass sie nicht alleine sein würde, aber sie hatte trotzdem Angst.

"Und ansonsten können sie dir sicher auch was gegen die Schmerzen geben", versuchte der Firmenchef die Schwangere weiterhin zu beruhigen, war es doch nicht schön, dass man ihr die Angst direkt ansehen konnte.

"Das hoffe ich doch. Ohne will ich das sicher nicht machen", murmelte sie leise, wollte doch wenigstens durch ein Schmerzmittel etwas Linderung haben.

"Meine Mutter hat Mokuba und mich ohne jegliche Schmerzmittel auf die Welt gebracht", entgegnete Seto daraufhin jedoch nur.

"Tat das nicht weh?", fragte Shizuka leise nach, während sie nun aber auch langsam vorankamen.

"Doch, natürlich, aber sie wollte es so", antwortete Seto, schob den Korb auch immer weiter nach vorne.

"Hmm... ich will das nicht", murmelte die Braunhaarige, bewunderte es aber auch, dass Setos Mutter soetwas durchgezogen hat.

"Sie wollte ihre Kinder so natürlich wie möglich zur Welt bringen", erzählte der Firmenchef nun auch. "Mich hat sie zu Hause bekommen."

"Oh. Und das ging einfach so?", erkundigte sie sich weiterhin, legte dann aber auch zusammen mit Seto die Ware auf das Band.

"Natürlich, das geht jeder Zeit", erklärte Seto. "Es ist doch jeder Schwangeren selbst überlassen, wo sie ihr Kind zur Welt bringt. Aber man muss auch dazu sagen, dass mein Vater Geburtshelfer war und auch meine Mutter sehr viel zu dem Thema wusste. Wenn man ohne Kenntnisse eine Hausgeburt plant, dann sollte man schon eine Hebamme dazu rufen."

"Hm, achso...", murmelte sie leise, fand es dann aber auch am besten, wenn sie im Kranknehaus ihr Kind gebären würde, dort wussten immerhin alle Bescheid und sie waren ja sowieso nur auf Durchreise.

"Wobei meine Mutter auch immer zu mir meinte, dass es ihr zu Hause am Besten gefallen hat und ihr die Vertrautheit mit der Umgebung geholfen hat, im Krankenhaus hat sie sich dagegen sehr unwohl gefühlt und das hat man gemerkt."

"Achso. Dann ist es ja gut, dass sie es dort hat machen lassen." Aber da war wohl auch jeder anders. Seto nickte leicht, musterte die Schwangere aber auch.

"Und für dich wäre es keine Überlegung in eurem kleinen Haus das Kind zu bekommen?"

"Nein. Dann bin ich lieber im Krankenhaus glaube ich." Dort war sie wenigstens gut versorgt und dann war ihr das doch alles sicherer.

"Ich könnte einen befreundeten Arzt anrufen und ihn fragen, ob er es macht", bot Seto aber auch schon an, würde die Schwangere aber sicher auch nicht zwingen. Er wollte halt nur helfen und er hatte gesehen, wie unwohl sich seine Mutter im Krankenhaus gefühlt hatte.

"Nein danke. Das ist wirklich lieb, aber ich glaube ich.. bin dann doch leiebrim Kranknehaus", murmelte die Schwanegre, konnte es doch auch immer zu Komplikationen kommen und da war sie lieber vorbereitet.

"Ist ja ok", mit einem kleinen Lächeln wuschelte Seto Shizuka durch die Haare, wollte sie ja auch zu nichts überreden, denn das war ihre Entscheidung. Sie sollte sich wohl fühlen. Shizuka kicherte leicht, versuchte aber auch ihren langen Haare wieder zu ordnen, als sie auch schon dran waren und die Kassiererin ihre Sachen durchscannte, während ein weiterer Angestellter die Waren in zwei große Tüten verstaute, die Seto, nachdem er bezahlt hatte, sich über die Arme streifte, nur um Shizuka dann einfach hochzuheben und Richtung Ausgang zu tragen. Diese konnte dadurch nur einen überraschten Laut von sich geben und klammerte sich etwas an den Jungen, war auf sowas doch gar nicht vorbereitet gewesen.

"Seto.. ich bin viel zu shwer... Lass mich wieder runter, Katsuya braucht dich im Ganzen..."

"Erstens bist du nicht schwer und zweitens bist du heute schon genung gelaufen", erwiderte Seto, empfand es doch als gutes Training, jemanden durch die Gegend zu tragen.

"Also ich glaube das ist alles relativ", murmelte die Braunhaarige, konnte es ja nun sowieso nicht mehr ändern. Da war es doch ganz gut, dass sie so nahe am Eingang geparkt hatten.

"Du musst dich schonen und ich sorge dafür", erwiderte Seto. "Und ich bin alt genug, um zu wissen, wie viel ich tragen kann."

"Hmm... na gut. Aber wehe du brichst dir doch noch was, dann ist mein Brüderchen mir böse", lächelte das Mädchen und ließ sich weiter tragen, war der Weg ja zum Glück nicht so weit.

"Mach dir deswegen keine Sorgen, ich hab schon Leute getragen, die schwerer waren als du". lächelte Seto, setzte Shizuka vor dem Auto auch wieder ab, um es aufzuschließen und die Tüten zu verladen.

"Meine Güte, die müssen ja wirklich schwer gewesen sein", grinste die Kleinere dann aber auch, hatte immerhin auch so einiges mit sich zu tragen. Sie war aber auch ganz froh, als sie wieder saß und sie bald wieder zu ihrem Häuschen fuhren.

"Mal gucken wie weit Katsuya ist."
 

"Du bist wirklich nicht schwer, was wiegst du? 75kg?", erkundigte sich Seto, war ihm Shizuka wirklich nicht schwer vorgekommen, während er den Weg auch ohne Hilfe zurückfuhr.

"Mh könnte hinkommen, ja", immerhin war sie ja auch noch nicht sehr groß, sie war gerade mal 16 und würde wohl noch ein bisschen wachsen.

"Du hast dich nicht auf die Waage gestellt?", hakte Seto nach, würde es doch selbst ziemlich spannend finden zu wissen, wie viel man zugenommen hat.

"Ähm nein... schon länger nicht mehr. Wir sind doch schon so lange unterwegs", erklärte sich dann auch das Mädchen, das wirklich schon länger auf der Durchreise war und eine Waage somit nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte.

"Aber wurde beim Arzt nicht dein Gewicht gemessen?", immerhin waren das doch wichtige Angaben, die gemacht werden mussten.

"Ähm.. ich war zuletzt beim Arzt zu Hause, bevor Mutter mich mitnahm, weil ich ihr zu oft bei dieser Ärztin war..", murmelte das Mädchen, war auf ihrer Reise bisher noch nicht bei jemandem gewesen.

"Und das war wann?", hakte Seto nun aber auch nach, wobei er es sich ja eigentlich selbst hätte errechnen können, wenn er gewollt hätte, noch immer recht geschockt war.

"Ähm... ungefähr vor 2 Monaten", antwortete sie dann auch, war nun immerhin schon eine ganze Weile mit dieser Gruppe unterwegs und mit ihrer Mutter, war sie erst wenige Tage gefahren.

"Es sind nur noch zwei Wochen bis zum Stichtag und du warst vor 2 Monaten zuletzt beim Arzt?", nun war Seto aber wirklich geschockt, immerhin waren die Arztbesuche doch wichtig und doch auch etwas schönes, wenn man sein Kind - oder wie Seto damals seinen kleinen Bruder - auf dem Ultraschall sehen konnte.

"Ähm.. ja.. meine Mutter wollte ja nicht, dass ich weiter zu der Ärztin gehe. Und hier waren wir immer unterwegs. Ist das denn schlimm?" Zwar hatte sich Shizuka auch immer mal mit ihrer Ärztin unterhalten, doch bisher war immer alles gut, sodass sie doch im Moment nicht wirklich sehen konnte, wo das Problem lag. In zwei Wochen war sie dann sowieso im Krankenhaus.

"Natürlich ist das schlimm, wenn deinem Kind irgendetwas fehlen würde, dann bekommst du das nicht mit!", Seto war doch inzwischen auch direkt ein wenig wütend mit Shizuka, bog auch statt in ihre Straße in eine Straße Richtung Innenstadt ein. Das war wirklich unverantwortlich und wenn die Schwangere das nicht einsah, dann würde er sie jetzt halt zu einem Arzt tragen.
 

Diese wurde dadurch jedoch nur etwas blasser, wusste immerhin nicht, dass das so schlimm sein konnte und war somit doch auch ein wenig geschockt und ließ sich von Setos Gefühlsregungen anstecken. Der Verlust der Gesichtsfarbe entging Seto natürlich nicht, so dass dieser ihr Tempo auch ein wenig drosselte und beruhigend eine Hand auf die Kugel legte. Er hatte die Schwester seines Freundes nicht so anfahren wollen, aber es hatte ihn halt erschrocken und er hatte von genug Fällen gehört, wo sowas schief gelaufen war. Doch das alles wusste das arme Mädchen ja nicht, war nun wirklich etwas verängstigt und wollte auch nicht, dass ihrem Kind etwas geschah. Immerhin liebte sie ihr Baby.

"Wahrscheinlich geht es dem Kleinen gut und ihm fehlt nichts", versuchte Seto die Schwangere wieder zu beruhigen, strich dabei auch leicht über den Bauch. "Er stupst uns alle ja gerne an, aber es wäre doch auch nicht gut, wenn in zwei Wochen der Stichtag ist und nichts passiert, weil das Kleine es doch nicht geschafft hat, hm?"

"Ja...", murmelte die Jüngere nur leise, sah auch einfach auf ihren Bauch und strich schließlich leicht darüber. Sie wollte wirklich nicht, dass dem Kleinen etwas geschah.

"Mach dir jetzt nicht zu viel Sorgen, ja?", murmelte Seto und wuschelte ihr liebevoll durch die Haare, sah sich aber auch schon nach Schildern um, damit sie bald einen Frauenarzt oder ein Krankenhaus besuchen konnten.

"OKay... ich versuch's", nuschelte sie leise, machte sich durch Setos Worte nun trotzdem Sorgen hatte dieser doch auch sehr erschocken und aufgeregt gewirkt.

"Wir sind gleich bei einem Arzt und dann wird er uns sagen, dass alles in Ordnung ist", beruhigte Seto die Schwangere - und sich selbst - weiterhin, hatte Shizuka doch nicht so aufwühlen wollen.

"Hm" kam es jedoch nur, hoffte das Mädchen doch, dass er Recht behielt. Denn sie wollte sicher nichts anderes hören. Aber es ging ihr gut und der Kleine war auch immer recht aufgeweckt. Seto hielt einfach weiterhin Ausschau, hatte mit seiner Reaktion doch auch ihre Unterhaltung kaputt gemacht und seufzte leise. Doch das konnte man nun nicht ändern, denn nun war das junge Mädchen eher auf ihr Baby und dessen Gesundheit fixiert, sah aber auch bald ein Schild, dass auf einen Frauenarzt hinwies.

"Da ist einer..."
 

Seto nickte, hatte das Schild ja auch gesehen und fand sogar einen winzigen Parkplatz vor der Tür, in den er sich gekonnt hineinlenkte, immerhin doch recht gut Autofahren konnte. Seufzend stellte er den Motor ab und musterte Shizuka einen Moment, bevor er sie einfach in seine Arme schloss.

"Tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken."

"Hm.. schon okay. Du... wirst dich damit ja besser auskennen.." Vorsichtig stieg Shizuka aus und sah kurz zu dem Bruanhaairgen um ihm ein kleines Lächeln zu schenken. Er machte sich halt auch nur Sorgen. Seto seufzte leise, stieg dann ebenfalls aus und trat zu der Schwangeren, legte einen Arm um sie und ging mit ihr zur Praxis, wo sie auch direkt begrüßt wurden.

"Die Schwester meines Freundes ist im 8. Monat schwanger, der Stichtag ist in 13 Tagen, jedoch ist sie aufgrund einer längeren Reise seit zwei Monaten nicht mehr beim Arzt gewesen, haben Sie so spontan vielleicht kurz Zeit?", kam es im fließenden Französisch vom Firmenchef. So viel zum Thema, dass es für eine richtige Konversation nicht reichen würde. Shizuka sah auch nur etwas irritiert hinauf, hatte doch gedacht, dass sie nun reden müsste, aber da hatte sie sich wohl geirrt. Da fragte sie sich doch, was für den Firmenchef keine längeren Konservationen waren. Die Schwester sah sie auch kurz an und nickte dann leicht, schien sie noch irgendwo zwischen quetschen zu können.

"Nehmen sie doch kurz Platz, sie werden dann aufgerufen." Seto nickte leicht und bedankte sich, legte dann auch wieder einen Arm um die Schwangere und führte sie ins Wartezimmer. Ein wenig amüsierte er sich ja schon über Shizukas Blick, auch wenn er ihn nicht ganz verstand.

"Ich dachte du kannst Französisch nicht so gut", murmelte sie auch, als sie sich auf die Stühle im Warteraum gesetzt hatten. Das war ja nun wirklich nicht zu fassen.

"Das war ja jetzt nicht so viel", erwiderte Seto mit einem kleinen Lächeln. "Wenn der Arzt nachher mit Fachbegriffen um sich wirft, bin ich aufgeschmissen."

"Ich glaube.. wenn ein Arzt mit seinen Fachbegriffen um sich schmeißt ist man selbst mit der Muttersprache aufgeschmissen", kicherte das Mädchen dann aber auch, denn wer verstand schon das Fachgesimpel eines Arztes?!

"Ja, das kann auch gut sein", meinte Seto, kannte zwar durch seinen Vater viele Begriffe, aber halt nur Japanische. Und da nicht jeder einen Geburtshelfer und Arzt als Vater hatte, waren wohl auch sämtliche anderen bei solchen Begriffen erledigt und unwissend. Aber es war doch ganz gut, wenn sie auch beide verstanden, was gesagt wurde und sie reden konnten.

"Es ist sicher nichts passiert", murmelte Seto dann aber auch leise, würde sich das für die junge Baldmama doch wirklich nicht wünschen.

"Ja.. hoffentlich", murmelte diese auch leise, wünschte sich das sehr. Ihrem Kind musste es einfach gut gehen. Sanft ließ Seto seine Hand über den Bauch wandern, spürte bald aber auch schon einen sehr kräftigen Stupser.

"Ja, ich glaube, es geht ihm gut. Hat er dir weh getan?" Shizuka schüttelte den Kopf, war sie das doch schon etwas gewohnt und es war auch keine sehr empfindliche Stelle gewesen.

"Nein, das geht noch. Nicht sehr angenehm, aber es tut noch nicht weh."

"Gut", murmelte Seto, war es sicher nicht angenehm, wenn der Kleine so fest zutrat. Aber solange es noch auszuhalten war, konnte Shizuka damit gut leben, streichelte auch leicht über den Bauch, während sie warteten.
 

"Von der Mama gestreichelt zu werden ist sicher viel schöner, hm?", lächelte Seto, beobachtete Shizuka doch auch ab und zu mal, wenn sie den Bauch betütelte.

"Klar, mich kennt er ja auch schon am besten", kicherte die Jüngere, streichelte ihn auch weiterhin so und ließ sich immer wieder mal anstupsen.

"Ist es denn schöner, wenn man von innen fühlt, wie er stupst, oder von außen?", fragte Seto so nun aber interessiert, kannte es ja nur von außen, würde doch auch nie spüren können, wie es sich anfühlte, so ein kleines Wesen in isch zu haben.

"Hm... ich finde es ist beides gleich schön. Aber es ist trotzdem inetressant, es auch einmal von innen zu spüren", murmelte das Mädchen, fand doch wirklich beides sehr schön.

"In das Vergnügen werde ich ja nie kommen", meinte der junge Mann lächelnd, fand es aber sehr interessant und ließ sich gerne davon berichten.

"Das würde mich auch wundern", schmunzelte die Kleinere, konnte sich doch nicht vorstellen, dass plötzlich ein Mann schwanger werden würde, auch wenn es doch schade für ihn und ihren Bruder war. Aber sie würden sichr auch ein liebes Kind adoptieren können, konnte sie sich ihren großen Bruder doch gut mit Kindern vorstellen. Und auch Seto wirkte da sehr aufgeschlossen und liebevoll.

"Ja, das wäre ein wenig merkwürdig", lächelte Seto, fand es zwar auch schade, dass er und Katsuya nie eigene Kinder haben würden, aber es gab doch auch genug Kinder, die eine liebevolle Familie brauchten. Und für diese würden sie wunderbare Eltern abgeben. So nickte das Mädchen auch leicht, sah aber auch auf, als ihr Name aufgerufen wurde.

"Na dann wollen wir mal."
 

Seto zog Shizuka vorsichtig mit auf die Füße und ging mit ihr in das Behandlungszimmer. "Oder möchtest du, dass ich draußen warte?"

"Nein, bitte komm mit", antwortet sie ihm leise, war hier immerhin in einem fremden Land. Auch wenn sie hier früher vielleicht ein paar Mal schon gewesen war, so war dies gewiss nicht beim Arzt. Und sie wollte auch nicht alleine sein, wenn dieser doch etwas schlechtes verkündete.

"Okay", beruhigend legte Seto der Schwangeren eine Hand in den Rücken, zeigte ihr ja so auch, dass er bei ihr war und setzte sich schließlich neben sie auf die Liege, da noch kein Arzt in Sicht war. Shizuka machte es sich derweil schon einmal bequem, würde der Arzt ja auch seine üblichen Untersuchungen durchführen, immerhin war das wichtig. Davon hatte Seto ja nicht so viel Ahnung, war es doch schon lange her, dass seine Mutter mit Mokuba schwanger gewesen war und bei ihrem Mann hatte sie eh eine besondere Behandlung bekommen. Schließlich trat auch eine nett aussehende Ärztin in das Behandlungszimmer und begrüßte sie. Shizuka und Seto grüßten zurück und kurz darauf erzählte das Mächen auch schon, was bisher so anlag, wie sie behandelt wurde und dass sie gerade auf Reisen waren und sie daher seit 2 Monaten nicht beim Arzt war, aber auch keine Beschwerden hatte, und in gut zwei Wochen dann der Stichtag sein würde. Von alledem verstand Seto gerade mal 90%, so gut war sein Französisch dann halt doch nicht, wobei die Ärztin doch auch sah, dass sie nicht von hier kam und deswegen in einem sehr einfachen Französisch antwortete.
 

"Gut, wissen Sie noch, wie viel Sie bei Ihrer letzten Untersuchung gewogen haben?"

"Das waren 71 kg", teilte sie der Ärztin dann auch mit, hatte sich immerhin gut mit ihrer Ärztin verstanden gehabt und so auch immer gut aufgepasst.

"Dann schauen wir mal, wie viel es jetzt ist", meinte die Ärztin, hatte ja auch schon ein paar Daten von Shizuka, immerhin wollte man ja auch wissen, wen man da behandelte. Diese nickte auch leicht, rutschte so auch wieder von der Liege und ging erst einmal zur Waage, damit sie sich wiegen lassen konnte.

"Einmal barfuß draufstellen", wies die Ärztin auch an, während Seto auf der Liege sitzen blieb, ihn das Gewicht ja eher weniger was anging. Das Mädchen nickte leicht und kurze Zeit später hatte die Ärztin auch diese Information, die sie benötigte, immerhin musste man ja auch wissen, wie man zunahm.

"Na, wie viel hab ich vorhin getragen?", fragte Seto dann aber doch lächelnd, als Shizuka zurück zur Liege kam.

"77 Kilo", grinste das Mädchen, hatte immerhin kein Probelm damit ihr Gewicht zu nennen, schließlich wog sie normalerweise weniger und das hier war nur das Gewicht das sie durch ihr Baby hatte.

"Da lag ich ja mit meinen 75kg vorhin gar nicht so schlecht", lächelte Seto, fand 6 Kilo in 2 Monaten aber doch eine ganze Menge, wobei Shizuka zu Beginn ihrer Reise ja auch noch nicht ganz so kugelig gewesen war wie jetzt. Und ihre Mutter war sowieso gegen das Kind gewesen, sodass diese auch eher mal versucht hatte es ihr schwer zu machen, was ziemlichen Stress bedeutete und an den Nerven zehrte. Zumal Katsuya seine Schwestre auch ein wenig gemästet hatte auf ihrer Reise, so dass sicher auch eine Nichtschwangere ein paar Kilo zugenommen hätte. Lächelnd machte Seto auch auf der Liege Platz, damit Shizuka sich auf Anweisung der Ärztin hinlegen konnte, da diese an den Bauch heranmusste. Kurzerhand wurde der Bauch frei gemacht und das Mädchen wurde erst einmal untersucht, denn das war sehr wichtig, nachdem dies so lange auf der Strecke geblieben war. Leicht strich Seto der Schwangeren durch die Haare, merkte doch auch, dass diese noch immer ein wenig nervös deswegen war und versuchte ihr so Mut zu machen, während die Ärztin den Bauch nach und nach abtastete. Und Shizuka hoffte ganz einfach, dass alles in Ornung mit dem Baby war, damit sie dieses in 2 Wochen dann auch gesund zur Welt bringen konnte.
 

"Also das Kind hat sich noch nicht gedreht und sitzt noch in Ihnen", teilte die Ärztin auch mit, nahm schließlich Shizukas Hand und legte sie auf den oberen Teil des Bauches. "Da ist der Kopf und hier sind die Füße, aber das haben Sie sicher selbst schon mitbekommen, wenn es getreten hat." Leicht nickte die Braunhaarige, strich ihrem Kleinen so aber auch leciht über den Kopf.

"Dreht es sich denn dann noch in den nächsten Tagen?", erkundigte sie sich, war das doch immehrin auch wichtig zu wissen.

"Das müsste es theoretisch noch tun bzw. sollte es, damit er auch normal zur Welt kommen kann", erklärte die Frauenärztin, nahm nun auch ein Maßband, um den Umfang des Bauches zu messen.

"Und wenn er es nicht tut?", fragte die Jüngste leise, ließ die Ärztin aber auch weiterhin machen, was sie tun musste.

"Dann besteht trotzdem die Möglichkeit, ihn natürlich zur Welt zu bringen, oder per Kaiserschnitt", erklärte die Ärztin, trug nun auch die Daten in eine Tabelle ein. Und so nickte Shizuka leicht, konnte sich darüber dann ja immer noch Gedanken machen, wenn es soweit war, wollte darüber dann doch lieber noch nicht nachdenken.

"Also vom Gewicht, vom Umfang und vom Fingergefühl sieht alles gut aus, wir machen jetzt noch einen Ultraschall, um sicher zu gehen", erklärte die Frauenärztin.

"Okay", wurde leise gemurmelt, aber über diese Worte war die Braunhaarige schon einmal ziemlich erleichtert. Das klang doch ganz gut. Lächelnd strich Seto der Schwangeren durch die Haare, beobachtete auch wie die Ärztin das Gel auf dem Bauch verteilte.

"Ich hab dir doch gesagt, dass wahrscheinlich nichts ist." Die Kleinere nickte leicht, war da auch ganz froh, dass Seto noch mit da war und ließ sich ihren Bauch eingelen.

"Ja zum Glück."

"Und die Anderen werden sich auch freuen, wenn du Ultraschallbilder mitbringst", lächelte Seto, als die Ärztin nun auch das Gerät näher zog, dieses aber erstmal nur zu sich drehte und den Ultraschallkopf auf dem Bauch aufsetzte.

"Stimmt, vor allem Katsuya und Kim", kicherte sie so auch leise, freute sich ja aber auch immer sehr, wenn sie soetwas sehen konnten, denn ein bisschen konnte man da doch immer mal sehen. Und inzwischen konnte man auch schon eine Menge sehen.

"Wissen Sie, was es wird oder wollen Sie es wissen?", erkundigte sich auch die Ärztin, während sie weiter auf dem Bauch herumwuselte.

"Soweit ich das weiß, ein Junge", meinte Shizuka, hatte sich dies immerhin schon von ihrer Ärztin erzählen lassen. Da war sie eben doch sehr neugierig gewesen. Die Ärztin nickte durch die Aussage, war es doch auch das, was sie sehen konnte. Nachdem sie alles überprüft hatte, drehte sie nun auch endlich den Bildschirm, damit auch die werdende Mutter das Bild sehen konnte.

"Hier sind die Füße, die Beine, der Bauch, die Arme und dsa Gesicht." Neugieirg betrachtete das Mädhen den Monitor und ließ sich alles von der Ärztin zeigen, was doch sehr interessant war. Soetwas sah sie wirklich zu gerne. Und so freute sie sich nur noch mehr auf ihren Kleinen. Auch Seto beugte sich ein wenig tiefer, um mehr sehen zu können, hatte doch auch seinen kleinen Bruder gerne im Bauch seiner Mutter betrachtet, und fand das doch auch sehr interessant. Und so konnten sie beide etwas sehen und die Ärztin erklärte ihnen hin und wieder etwas, was doch wirklich spannend war, denn sehen konnten sie als Laie nicht sehr viel, war das doch noch keines dieser ganz neuen Geräte, auf denen man sein Baby in 4D sah.
 

"Das sieht doch alles super aus", lächelte Seto, musterte die Bilder auch sehr interessiert und fand es ein wenig schade, dass er selbst nie als werdender Vater so ein Bild sehen würde.

"Ja... er wird das hübschste Baby, das es gibt", grinste die Jüngere, freute sich doch schon sehr auf diesen, auch wenn sie vor den Schmerzen noch immer Angst hatte, aber daran dachte sie im Moment einfach nicht.

"Aber nur, weil Katsuya und ich keine Kinder bekommen können", zwinkerte Seto, hatte so eine Aussage doch auch schon von seiner Mutter gehört.

"Ach was.. selbst wenn wäre er imemrnoch der Süßeste von allen, da könnt ihr gar nicht mithalten", ginste sie dann aber auch und streckte Seto die Zunge heraus.

"Und ob wir das könnten", lächelnd wuschelte Seto der Kleineren durch die Haare, wobei es ja eigentlich nicht zur Debatte stand, während die Ärztin auch schon einige Bilder ausdruckte, damit die Schwangere sie mit nach Hause nehmen konnte. Doch da konnte man nun einmal nichts machen, denn Männrer konnten nicht schwanger werden. Und so würden sie lediglich ein süßes Kind adoptieren können.
 

Lächelnd nahm Seto schließlich die Tücher von der Ärztin entgegen, die doch anscheinend in dem Glauben stand, dass er der Vater des Kindes war. Und so begann er auch vorsichtig das Gel wieder vom Bauch zu wischen. Es war ja auch egal, was diese Frau dachte, denn sie beide wussten es da ja doch besser. Und Kim würde sich gewiss über die Bilder freuen. Und ihr großer Bruder genauso, war dieser doch auch schon vernarrt in den Kleinen. Der Bauch war auch bald wieder sauber und Seto setzte einfach noch ein Küsschen auf die Haut, war darunter immerhin auch sein Neffe, wenn man es schon so bezeichnen durfte. Shizuka schmunzelte durch diese Tat leicht, bedankte sich auch bei ihm und zog ihr Oberteil wieder etwas herunter, war doch froh, dass das Baby gesund war.

"Es ist soweit alles in Ordnung, kein Grund zur Sorge", lächelte die Ärztin, musterte das für sie Pärchen doch auch und reichte der Schwangeren schließlich die Ultraschallbilder. "Und die können sie mitnehmen."

"Vielen Dank, auch dass ich zwischendurch gleich drankommen konnte", murmlete das Mädchen noch lieb, nahm die Bilder entgegen und verabschiedete sich bei der lieben Ärztin.

"Das hat ja nicht lange gedauert, ich wünsche Ihnen alles Gute, dann in zwei Wochen auch mit Ihrem Kind", lächelte die Ärztin und hielt Seto und Shizuka die Tür auf.

"Ja, dankeschön." Und so gingen die beiden auch wieder raus, ließen die Ärztin in dem Glauben, dass sie ein Paar waren, bevor man sich nur noch etwas anhören konnte und gingen auch wieder raus. Seto legte einen Arm um Shizuka und half ihr ein wenig beim Gehen, bevor er ihr auch die Tür zum Auto aufhielt.

"Gut, dass alles in Ordnung ist", murmelte sie auch leise, saß mit Seto bald wieder im Wagen, war dohc heilfroh, dass es dem Baby gut ging.

"Ja, aber es ist doch auch schön, dass du jetzt Gewissheit hast, hm?", lächelte Seto, warf aber auch noch mit der Schwangeren einen Blick auf die Ultraschallbbilder.

"Ja, das stimmt", immerhin war das doch auch wichtig und dem Baby sollte es wirklich gut gehen. Und die Bilder waren auch sehr schön.

"Kim und Katsuya werden sich freuen", lächelte Seto, war es doch auch schön, wenn sie mit so einer Überraschung nach Hause kommen würden. "Und jetzt lass uns zurückfahren."

"Ja...", murmelte sie lieb und ließ Seto fahren. Weit hatten sie es ja zum Glück auch nicht.
 

Zum Glück hatte sich Seto den Weg gemerkt und so parkten sie auch bald vor dem doch ein wenig heruntergekommenen Häuschen und Seto holte die Einkäufe aus dem Auto. Shizuka rutschte vom Sitz und ging bald mit ihm zusammen zur Eingangstür und klingelte, denn einen zweiten Schlüssel hatten sie nicht. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ihnen ein strahlender und etwas verschmutzter Mokuba die Tür öffnete und beide angrinste.

"Wir haben alles sauber gemacht!!"

"Und du warst anscheinend mit vollem Körpereinsatz dabei", lächelte Seto, trat aber auch um Mokuba herum, wollte nicht auch noch dreckig werden und trug die Einkäufe ins Haus.

"Jaaa klar", kicherte der Kleine und wuselte auch wieder ins Haus, das mittlerweile doch wirklich wieder blitzte und blinkte. Die Einkäufe waren auch bald verstaut und die beiden Seesternpunks hatten sich breitschlagen lassen, für sie das Essen vorzubereiten, während Seto noch die letzten Koffer aus dem Auto räumte.

Und so war auch bald das Haus gefüllt und Yami und Yuugi standen in der Küche und kochten etwas leckeres zu Essen. Von innen war das Haus noch gut auf Fordermann und die hatten genug Platz für alle.
 

"Guck mal", strahlte Shizuka auch bald ihren Bruder an und hielt ihm die Ultraschallbilder unter die Nase, lächelte dabei, war doch sehr froh, dass sie mit Seto beim Arzt gewesen war.

"Hm?", kam es neugierg von dem Blonden, der gerade fertig geworden war mit Fensterputzen und die Sachen weggräumt hatte, sah nun aber auch auf die Bilder und strahlte bald.

"Wow..." Shizuka strahlte dadurch nur noch mehr.

"Es geht ihm gut und ich wieg schon 77 Kilo, aber noch hat er sich nicht gedreht."

"Das klingt gut... ihr wart also beim Arzt?", murmelte er und betrachtete die Bilder weiterhin, fand das doch sehr interressant.

"J-ja, Seto fand es nicht so toll, dass ich seit 2 Monaten nicht da war", murmelte die Schwangere dadurch nun aber auch.

"Oh achso... aber es ist schön, dass alles in Ornudng ist", gab so auch der Blonde von sich und setzte seiner Schwester ein Küsschen auf die Wange und lächelte lieb.

"Ja", murmelte Shizuka, war froh, dass nicht auch noch Katsuya mit ihr schimpfte, weil sie so unachtsam gewesen war. Doch dieser kannte sich da selbst nicht so aus, hätte sie sonst schon in Hamburg nach ihrem Gespräch zum Arzt gedrängt, und es war doch alles in Ornung, so sagte er auch nichts weiter dazu außer:

"Dann hoffe ich, dass ihr beiden auch ordentlich Hunger habt!"

"Natürlich, das doch immer", lächelte Shizuka, konnte doch wirklich eine ganze Menge vertragen und kugelte doch sowieso schon durch die Gegend.

"Dann ist ja gut, das müsste nämlich auch gleich ferig sein", meinte der große Bruder lieb und wuschelte seiner kleinen Schwester durch die Haare. Er hatte sie wirklich sehr lieb.

"Hey", beschwerte sich das Mädchen dadurch jedoch. "Das hat Seto vorhin auch schon die ganze Zeit gemacht." Und so konnte Katusya nur leise lachen, sah sie aber ach bald nur unschuldig an.

"Ach Schwesterchen... deine Haare scheinen einfach dafür geschaffen zu sein."

"Deine aber auch", grinste Shizuka jedoch nur und streckte sich auch, um ihrem Bruder durch die Haare wuscheln zu können, wodurch dieser nur erneut lachte, sie aber auch macen ließ. Er alberte doch auch immer mal wieder gerne so mit ihr herum.
 

Jedoch schien der Kleine in ihr diese Streckaktion wenig lustig zu finden, so dass Shizuka noch bevor sie überhaupt an die Haare herankam sich mit einem schmerzvollen Laut an ihren Bruder klammerte.

"H-hey", kam es so aber auch nur besorgt von dem Blonden, der seine Scwhetser auch festhielt.

"Geht schon, er hat nur doof getreten", murmelte die Schwangere dadurch, klammerte sich aber auch weiterhin an ihren Bruder, war es doch wirklich eine sehr gemeine Stelle gwewesen, die noch immer ein wenig weh tat.

"Wilslt du dich setzen?", fragte er schließlich leise, wusste ja nicht was man denn da so tun konnte. Soetwas hatte er ja noch nie mitelerbt.

"Nein, es ... geht sicher gleich wieder", seufzend legte Shizuka eine Hand auf den Bauch, strich leicht dadrüber. "Das war eine ganz doofe Stelle, Kleiner."

"Okay..", murmelte Katsuya, hielt sie auch weiterhin und hoffte, dass es dann doch wirklich gleich wieder gehen würde.

"Ich... ich glaub, ich möchte mich doch setzen", murmelte die Schwangere dann aber, wurde ihr doch inzwischen auch ein wenig schwindelig.

"O-okay..." Und schon half er seiner Schwester erst einmal aufs Sofa, auf das er sie setzte und über den Bauch strich. Er kannte sich mit sowas wirklich nicht aus. Seufzend lehnte sich Shizuka gegen die Lehne und schloss die Augen. Karussell fahren war wirklich nicht ihr Ding. "Halt die Erde an, ich möchte aussteigen."

"Soll ich dir etwas zu trinken bringen?", erkundigte sich der Ältere leise und noch immer besorgt, wollte doch, dass es seiner Schwester wieder besser ging. Die Schwangere nickte leicht, hielt die Augen aber weiterhin geschlossen. Sie wusste ja selbst nicht mal, warum es ihr jetzt so schlecht ging, vorhin war doch noch alles in Ordnung gewesen.

"Okay, bin gleich wieder da, Kleines." Und schon flitzte der Blonde in die Küche, in der die beiden Seesterne noch am kochen waren, schnappte sich ein Gals und füllte es, um bald damit wiederzukommen.
 

"Hier, trink etwas.. das wird dir sicher helfen."

"Danke", murmelte die Schwangere, nahm das Glas auch an sich und trank einen Schluck, fühlte sich doch noch immer schlapp und schwindelig. Besorgt setzte sich der Blondschopf neben seine kleine Schester und strich ihr leicht durch die Haare, wusste doch auch nicht was er sonst noch tun sollte. Shizuka setzte das Glas jedoch schnell wieder ab und seufzte leise. Trinken war doch keine so gute Idee gewesen, immerhin begann nun auch noch ihr Magen sich zu drehen. Und Katsuya fühlte sich mit alledem doch etwas überfordert, hatte ja noch nie mit Schwangeren zu tun und wusste daher nicht, was er denn nun machen sollte, damit es ihr wieder besser ging. Shizuka seufzte leise, hielt die Augen weiterhin geschlossen und wollte einfach nur, dass es aufhörte, wobei es doch nur immer schlimmer wurde und eine Hand sich bereits in die Decke auf dem Sofa krallte, die ihr Bruder dann auch sanft umschloss und daürber streichelte.

"Was kann ich für dich tun, Kleines?"

"Ich... weiß nicht", kam die schwache Antwort, als Seto auch den Raum betrat und die Szene fragend musterte.

"Shizuka ist anscheinedn total schwindelig", erklärte der Blondschopf seinem Freund, den er doch sehr wohl bemerkt hatte. Und vielleicht konnte dieser ja wenigstens weiterhelfen, denn Katsuya wusste doch nur, dass man sich am besten hinlegte, etwas trank, die Beine hochlag und dann sollte es doch wieder besser werden. Seto nickte leicht und ging zum Sofa, scheuchte seinen Freund auch ein wenig von diesem herunter und stellte das Glas zur Seite.

"Leg dich mal hin und leg die Beine auf die Lehne", wies er Shizuka auch an, half ihr ein wenig. Katsuya verfolgte das alles, während Shizuka Setos Anweisungen verfolgte. Immehrin wollte sie auch, dass es ihr wieder besser ging.

"Ganz ruhig atmen", sagte Seto ruhig, schob auch noch ein paar Kissen unter ihre Beine, damit sie noch höher lag.

"Ist dir nur schwindelig oder sonst noch etwas? Und wie lange geht das schon?"

"Mir ist schwindelig und ein wenig schlecht.. und.. seit wir wieder Zuahsue sind ungefähr..", murmelte die Jüngere, fand das alles nicht sehr toll. Seto nickte leicht, was die Schwangere zwar nicht sehen konnte, aber er war mit seiner Befragung auch noch nicht fertig, während er ihr Handgelenk genommen hatte und den Puls maß.

"Ist irgendetwas vorgefallen oder kam es ganz plötzlich?"

"Es kam... nachdem der Kleine mich getreten hat", murmelte das Mädchen dann auch und ließ sich den Puls messen, während der große Bruder neben dem Sofa stand und alles verfolgte.

"Stark? Also wie war der Tritt?", hakte Seto weiter nach, sah auch auf seine Uhr, um die Werte zu bekommen.

"Es tat schon sehr weh.. ich musste mich an Katsuya festhalten", erklärte sie auch weiterhin.

"Okay", murmelte Seto, konnte sich daraus doch auch nicht direkt ein Bild machen, wobei seine Erfahrungen doch auch schon über 10 Jahre zurücklagen und auch wenn er immer gerne sich alles von seinen Eltern angehört hatte, so war doch vieles auch nicht hängen geblieben. "Dein Puls ist sehr niedrig, ich werde jetzt deinen Blutzucker messen, um zu schauen, ob es daran liegt."

"Okay..", murmelte die Jüngste leise, wusste zwar nicht, warum dieser sich verändert haben sollte, ließ es aber machen. Man wusste ja nie und außerdem war ja auch ihr Bruder Diabetiker und in einer Schwangerschaft konnte es auch leichter mal zu solchen Schwankungen kommen, die sich danach wieder normalisierten.
 

"Gibst du mir bitte das Blutzuckermessgerät, Schatz?"

"Klar, hier hast du es." Katsuya hatte es schon herausgesucht, als Seto davon angefangen hatte und legte es ihm nun in die Hand, wusste aber auch nicht, was er davon nun halten sollte. Seto nahm das Gerät an sich und führte es an Shizukas Hand.

"Das tut nicht weh", murmelte er mit einem aufbaueneden Lächeln, hatte doch auch gesehen, wie sich die müden Augen kurze Zeit skeptisch geöffnet hatten. Und wenn sein Freund von Nadeln wenig begeistert war, dann würde es Seto nicht wundern, wenn auch die kleine Schwester Probleme damit hatte. Doch da musste diese nun auch durch, hatte doch gar keine andere Möglichkeit und ihr Bruder strich ihr bald auch leicht durch die Haare, wusste dieser ja wie eklig sowas sein konnte. Der kleine Stich war auch schnell gesetzt und Seto strich das Blut auf den Teststreifen und lächelte die Beiden auch lieb an.

"Schon vorbei." Shizuka nickte leicht, war darüber auch ganz froh, nun aber auch gespannt, was das wohl nun ergeben würde. Immerhin hatte sie doch gar keine Probelme mit dem Zucker. Bald piepte das Gerät auf und forderte seine Aufmerksamkeit.

"Ein wenig niedrig, aber nicht dramatisch", murmelte Seto. "Trink am Besten noch ein Glas Cola und gönn dir dann ein wenig Ruhe und Schlaf."

"Okay...", murmlte sie leise, hörte sich das doch schonmal ganz gut und und das würde hoffentlich helfen. Vorsichtig half Seto der Schwangeren in eine sitzende Position und hielt ihr das Glas an die Lippen. "Gleich kannst du schlafen."

"Ja, danke", murmlte Shizuka, würde ihr das doch wohl wirklich gut tun. Das Glas war auch mit Mühe und Not bald geleert und Seto legte ihr Sorgenkind wieder ab, wuschelte ihr noch einmal durch die Haare.

"Dann schlaf jetzt schön..." Das Mädchen nickte leicht und schloss die Augen, war doch ganz froh, wenn es denn nun besser werden würde. Und Schlaf würde ihr ganz gewiss gut tun. Seto lächelte leicht und wuschelte auch Katsuya einmal beruhigend durch die Haare.

"Hier ist auch immer was los."

"Ja..", nuschelte der Blonde, war aber froh, dass es seiner Schwester bald wohl wieder gut gehen würde, denn diese lag ihm sehr am Herzen und er hatte sich große Sorgen gemacht.

"Ich überprüfe ihren Blutzuckerspiegel in einer halben Stunde noch mal und dann sieht man ja auch, ob sich was getan hat", meinte Seto beruhigend. "Lassen wir sie jetzt einfach in Ruhe schlafen."

"Okay", stimmte Katsuya zu und richete sich zusammen mit Seto wieder auf, um Shizuka die Ruhe zu geben die sie benötigte. Immehrin sollte es ihr wieder besser gehen. "Habt ihr alles bekommen, was wir brauchen?"

"Ja, ich denke schon, dass deine Schwester an alles gedacht hat", lächelte Seto, ging doch momentan auch sehr davon aus, dass Shizukas Körper sich gerade nach dem ganzen Stress die Auszeit nahm, die er brauchte.

"Dann ist gut. Nachher wird's ihr dann sicher wieder besser gehen. Wollen wir uns nachher eigentlich auch noch ein bisschen umschauen?", fragte Katsuya dann auch mit einem leichten Lächeln, war hier immerhin schon ewig nicht mehr gewesen und zum Duell wollten die Freunde dann morgen früh antreten.

"Wenn es ihr wieder besser geht, dann gerne, ansonsten würde ich lieber da bleiben, falls es doch am Blutzucker liegt", erwiderte Seto, war doch aber auch sehr gespannt, was Katsuya ihm alles zeigen würde.

"Okay, klingt gut", erwiderte dann auch der Kleinere, wollte schließlich, dass man sonst auch auf seine kleine Schwester aufpassen konnte. Aber es war sicher auch mal ganz schön mit Seto durch Paris zu laufen.

"Aber erstmal sollten wir etwas essen, sonst muss ich dich auch noch behandeln", meinte Seto, roch das Essen doch auch schon sehr fertig und lange würde es sicher nicht mehr dauern, bis das Essen fertig war.

"Das klingt noch besser", kicherte Katsuya und sein Magen stimmte ihm kurz darauf mit lauten Tönen zu, was ihn etwas rosa auf den Wangen werden ließ.
 

Das Essen war auch bald serviert und auch für Shizuka wurde etwas übrig gelassen, was doch bei dem Ansturm recht schwierig wurde, hatten sie doch lange nicht mehr richtig kochen können und sich von Fast Food und Broten ernähren müssen. Und so hatten auch alle dementsprechend großen Appetit. Gut, dass Yami und Yuugi soviel gekocht hatten, dass auch für alle genügend da war und diese sich den Bauch vollschlagen konnten, so dass das Essen auch bald leer war, Kim aber einen Teller für ihre Freundin verteidigte hatte und nun die beiden Liebenden aus dem Häuschen schmiss, sich doch auch selbst gut genug um Shizuka würde kümmern können.

Kurzerhand waren also Schuhe angezogen und Katsuya umschloss die Hand seines Freundes, wollte sich doch auch etwas mit ihm in der Stadt umsehen. Und warm genug war es doch sowieso, sodass sie auch in luftiger Kleidung rauskonnten.

"Dann bin ich mal gespannt", lächelte Seto, ließ sich auch mitziehen und wartete einfach ab, was Katsuya mit ihm vorhatte.

"Ich auch, ich war schon Ewigkeiten nicht mehr hier", lächelte der Blonde ging mit diesem nun aber auch duch die Straßen und sah sich immr mal wieder um, war das doch sehr interessant und da es schon leicht dämmerte auch gaz hübsch mit den Lichtern, die bald erleuchten würden. "Und wir fahren dann morgen schon wieder?"

"Ich hab vorsichtshalber für ein paar Tage mehr Essen eingekauft, also im Grunde können wir auch noch ein wenig bleiben", meinte Seto lächelnd, hatte doch gesehen, dass Katsuya sehr von diesem Haus angetan war und es ihm wichtig war und er wollte diese Hingabe auch honorieren. "Außerdem habt ihr euch so viel Mühe mit dem Putzen gemacht..."

"Cool! Dann können wir uns ja vielleicht den Eiffelturm ansehen.. oder den Louvre oder so", lächelte der Blonde, freute sich dann doch auch, wenn sie etwas mehr Zeit hier hatten, immerhin war er wirklich schon lange nicht mehr hier gewesen. Doch nun schlenderte er erst einmal mit seinem Freund durch die Einkaufsstraßen. Seto lächelte dadurch ein wenig mehr, war es doch schön, wenn Katsuya so viel Energie hatte, löste ihre Hände dann aber auch vor einem Fast Food Imbiss.

"Ich bin gleich wieder da, ich hab heute nur ein wenig viel getrunken."

"Okay, dann warte ich eben hier", lächlte der Jüngere und ließ seinen Freund in die Imbisskette gehen, damit er sich erleichtern konnte. Immerhin war sowas auch immer mal notwendig.
 

Seto kam auch bald zurück und legte einen Arm um seinen Freund, führte diesen nun aber auch ein wenig gezielter, wenn sie an eine Kreuzung kamen, hatte immerhin nicht nur seine Blase entleert, sondern auch ein kleines Telefonat geführt. Davon wusste der Blonde zwar recht wenig, ließ Seto aber auch machen, da dieser doch zu wissen schien, wo er nun hin wollte. Und er wusste ja auch, dass Seto sich auch viel auf der Welt auskannte, war doch gespannt, was er nun vorhatte. Inzwischen kamen sie auch ihrem Ziel immer näher und man sah immer öfter die hellen Lichter des Eiffelturms zwischen den Gebäuden. Und auf diesen steuerte Seto kontinuierlich zu. Katsuyas Augen leuchteten dadurch immer mehr, war dort immehin auch schon lange nicht mehr gewesen. Und auch wenn er Höhenangst hatte, so war ein Besuch auf dem Eiffeltum doch etwas Einmaliges.

Bald gingen sie auch auf den Turm zu, der tagsüber von Tausenden Touristen gestürmt wurde. Nun waren sie jedoch recht alleine und Seto trat mit Katsuya durch die Absperrung und ging mit ihm zum Fahrstuhl, wo bereits der Fahrstuhlfahrerleiter auf sie wartete und hinter ihnen die Türen schloss. Katsuya sah sich etwas verwirrt um, hatte es doch noch gut in Erinnerungen, wie er damals Stunden lang in einer Schlange mit seinen Eltern angestanden war, damit er überhaupt in den Turm hineinkam. Doch nun war hier keine einzige Menschenseele, außer ihnen beiden und einigem Personal. Bald hielt der Fahrstuhl erneut und Seto führte seinen Freund lächelnd zum Restaurant auf der mitteleren Plattform, wo bereits am Fenster ein Tisch mit Kerzen, Wein und Obst gedeckt war.

"Was..", murmelte der Blonde nur, sah sich auch weiterhin etwas um, ehe er zu seinm Freund aufsah und diesen verwundert, aber auch erstaunt betrachtete. Er war doch immer wieder für wunderschöne Überraschungen gut.

"Hast du schon wieder vergessen, dass du mit einer einflussreichen Person zusammen bist?", fragte Seto lächelnd und stupste Katsuya an die Nase, konnte immerhin fast alles erreichen. Ein Schmunzeln legte sich dadurch auf Katsuya Lippen und er gab seinem Freund einen kleinen Kuss, freute sich über sowas doch auch sehr.

"Du bist wirklich einmalig, Schatz."

"Das will ich doch hoffen", lächelte Seto, machte seinem Freund doch gerne eine Freude und genoss es immer wieder, wenn er ihn überraschen konnte.
 

Die beiden setzten sich an den Tisch, der so romantisch für sie hergerichtet wurde und bekamen auch sogleich eine Karte, während Katsuya immer mal zu seinem Fruend aufsah. Es war wirklich schön mit diesem alleine zu sein. Derweil wurde ihnen auch etwas von dem Wein eingeschenkt, während das Paar sich etwas aus der Karte aussuchen konnte. Einfluss und Reichtum waren halt manchmal sehr angenehm und vor allem von Vorteil. Doch nun wählten sie erst einmal ihr Essen, konnte Katsuya das doch nun sogar alleine lesen und verstand alles. Seto musterte seinen Freund immer wieder mal, während er sich die Karte ansah, doch das Meiste auch verstand.

"Kannst du eigentlich genauso gut Französisch wie deine Schwester?" Dadurch sah der Blonde dann aber auch auf und schmunzelte leicht.

"Mh.. weiß nicht.. wie gut kann es meine Schwester denn noch?", grinste der Blonde, hatte sie ja schon ewig nicht mehr reden hören. Aber er selbst hatte es doch schon von kleinauf gelernt und konnte es wie eine zweite Muttersprache.

"Also ich fand, es klang sehr gut", lächelte der Firmenchef, war doch aber auch nicht sehr bewandert, was diese Sprache anging.

"Das ist gut, vielleicht hat Mutter ja noch weiter mit ihr gelernt. Ich musste es können, weil wir immer mal hier her sind, wenn wir es uns leisten konnten und meine Mutter bestand darauf, dass ich dann auch die Sprache konnte", erlärte der Blodschopf, hatte auch bald gewählt und legte die Karte wieder beiseite. Seto nickte leicht, fand es doch irgendwie auch schön, dass die Geschwister auch noch einige Überraschungen für ihn bereitgehalten hatten.

"Aber deine Sprachkenntnisse kann da eh keiner toppen", schmunzelte der Blonde und trank etwas, sah liebevoll zu seinem Freund, der doch wirklich eine Menge konnte.

"Was die französische Sprache angeht, könntet ihr mir sicher noch was beibringen", lächelte Seto, beobachtete aber auch, wie Katsuya den Wein nun trank. "Schmeckt er dir?"

"Ja, er schmeckt wirklich gut", lächelte Katsuya und nahm weiterhin kleine Schlucke, war das doch wirklich eine gut gewählte Sorte.

"Er ist von dem Weingut unseres Bekannten", teilte Seto so auch mit, hatte doch darauf bestanden, dass sie diesen besorgten, damit Katsyua ihn nun endlich probieren konnte.

"Achso? Wow.. das ist echt cool", murmelte Katsuya, stellte sein Weinglas auch wieder ab und sah liebevoll zu Seto. Er kannte wirklich eine Menge Leute. Seto lächelte leicht, war doch froh, dass es Katsuya schmeckte, hatte das doch auch gehofft und war so doch sehr zufrieden. Und das war so auch mal wieder ein schöner Moment fü sie beide, den sie genießen konnten. immerhin erlebte man soetwas nicht jeden Tag. Zumal die Aussicht über Paris doch auch wundervoll war und einige Sterne die Stadt von oben befunkelten und auch der Vollmond prall über ihnen schwebte. Soetwas konnte wirklich nicht jeder genießen und Katsuya freute sich, dass er nun hier mit seinem Liebsten sein konnte, war das doch unheimlich romantisch.
 

Inzwischen hatten sie auch bestellt und auch daa Essen war sehr schnell reserviert, waren sie immerhin die einzigen Gäste heute Abend. Und somit war sonst nicht viel zu tun, sodass sie bestens bedient wurden.

"Dann mal.. bon appetit", zwinkerte der Blonde und begann zu essen, sah das doch wirklich sehr lecker aus.

"Wünsch ich dir auch", lächelte Seto, nahm sein Besteck auf und begann ebenfalls zu essen, war es doch wirklich sehr lecker. Und so konnten die beiden das Essen auch genießen, während das Mondlicht und auch das Kerzenlicht für sie schien.

"Das ist ein wunderschöner Abend", murmelte der Firmenchef, war doch immer wieder überrascht, wie viel schöner es oft als gedacht dann wirklich war.

"Ja, das finde ich auch", erwiderte der Blondschopf, ass auch weiter und freute sich sehr, dass er so mit Seto beisammen sein konnte.

"Und den morgigen Abend überlass ich dann dir", lächelte Seto, hatte doch ganz spontan einfach mal die Planung für den heutigen Abend übernommen.

"Okay, dann werd ich mir mal was einfallen lassen, kicherte der Blonde, kannte hier ja auch so einiges, was sie gewiss noch tun konnten.

"Ich bin gespannt", lächelte Seto, fand es doch auch nett, wenn er dann mal überrascht wurde. Und das tat Katsuya auch gerne mal, schließlich liebte er seinen Freund sehr und wollte diesem auch schöne Stunden und Tage bereiten können.
 

So konnte das Paar die gemeinsame Zeit doch immer wieder genießen und in dem kleinen Haus war sicher auch nichts passiert, sonst hätten sie sicher schon Nachricht bekommen.Und die Freunde konnten auf dieses doch auch aufpassen, waren dort schließlich auch gut aufgehoben und sicher, während die beiden hier den Abend verbrachten.Das Essen war bald vertilgt und auch die Weinflasche neigte sich dem Ende zu, war beinahe leer, während in der Stadt immer mehr Lichter in den Fenstern erloschen. Denn es wurde immer später und die beiden genossen den Abend, machten sich bald aber auch auf den Heimweg, zumal Katsuya durch den Wein inzwischen doch auch minimal angeheitert war. Das merkte auch Seto, fand das doch auch ganz amüsant und hatte vorsichtshalber einen Arm um seinen Freund gelegt, lächelte leicht und ging mit ihm durch die Straßen. Dieser war auch ganz froh, dass Seto bei ihm war war durch den Alkohol doch ein wenig rötlicher auf den Wangen und lehnte sich wähend des Gehens hin und wieder an ihn, war das so doch gar nicht gewohnt, aber er rührte ja auch eher selten Alkohol an.

"Du solltest ins Bett, sobald wir zu Hause sind", meinte Seto lächelnd, konnte sich aber auch ein Grinsen nicht verkneifen, wenn der Jüngere wieder ein wenig schwankte.

"Mh ja... ich glaub auch", murmelte Katsuya, versuchte so gut es ging grade zu gehen, was doch merkwürdiger Weise manchmal nciht klappte. Dabei funktionierte das doch sonst immer.

"Ich hätte nicht gedacht, dass du schon von ein wenig Wein so am Straucheln bist", lachte Seto leise, war es doch aber auch interessant zu wissen.

"Mh.. ich trink ja sonst nie was.. und ich bin gar nicht am straucheln", nuschelte der Blonde und schmollte leicht, klammerte sich aber nur noch mehr an Seto, als er erneut etwas zur Seite schwankte.

"Und ob du strauchelst", grinste Seto, hielt Katsuya aber weiterhin aufrecht und half ihm beim Vorankommen. So würde es wirklich noch ein weiter Heimweg werden. Dieser schmollte dadurch nur noch etwas mehr, ließ sich aber auch helfen, denn er hatte keine wirklich Lust hinzufallen. Und da war es dan wohl doch ganz gut, wenn Seto ihn etwas stützte.

"Ich werd es mir auf jeden Fall merken", immerhin fand Seto das so lustig nun gerade auch nicht, immerhin wurde Katsuya langsam wirklich schwer.

"Tut mir leid", murmelte der Blonde dann aber auch, sollte sich doch immerhin besser beherrschen können und rührte sonst nie Alkohol an. Da war er wohl ein wenig zu anfällig für gewesen.

"Jeder fängt mal klein an", murmelte Seto daraufhin jedoch, hatte immerhin in Katsuyas Gegenwart ihm nie so viel Wein eingeschenkt.

"Ja, scheint so", murmelte dieser auch, ging so ja aber auch weiter, wollte immerhin auch nach Hause kommen. Dann würde er morgen schon wieder fit sein.

"Wir müssen uns auf jeden Fall um deinen Blutzucker kümmern, wenn wir da sind", immerhin war dieser durch den Alkohol wahrscheinlich auch gut aus der Bahn geworfen worden.

"Hm.. ja da hast du Recht. Und dann schlafen wir, immehin wollen wir ja morgen wieder früh hoch", nuschelte der Blonde und ging weiter, wurde trotzdem immer mal von Seto gestützt. Zum Glück war es nun nicht mehr weit bis zum Haus.

"Genau", nickte Seto, auch wenn er sich ein wenig fragte, ob Katsuya dann morgen früh vielleicht einen kleinen Kater haben würde. Das wollte dieser gewiss nicht haben, aber das würden sie dann auch erst morgen sehen. Nun schloss der Blonde aber erst einmal die Tür auf, als sie ankamen, war darüber doch ganz froh und freute sich auf das Bett.

"Leg dich schon mal hin", flüsterte Seto, war es doch im Haus relativ ruhig und er nahm an, dass die meisten Bewohner bereits schliefen. "Ich schau noch nach Mokuba."

"Okay, bis gleich", murmelte Katsuya lieb, ging dann auch Richung ihres Zimmers, war dabei vorsichtig, damit er nicht doch noch zu Boden schwankte, schaffte es aber auch ohne größere Probleme und legte sich auf das Bett. Dort wühlte er auch erst einmal in seiner Brusttasche, wollte immerhin wissen, wie es um seinen Zucker stand.
 

So schlich sich Seto noch leise ins Zimmer seines Bruders, strich diesem kurz durch die Haare und stoppte auch bei Shizuka noch mal, der es inzwischen aber viel besser zu gehen schien, bevor er wieder in sein Zimmer zurückkehrte. Katsuya war dabei sich das Insulin aufzuziehen, hatte sich den Wert schon gemessen, sah aber auch auf als er etwas hörte und sah seinen Freund. Diesem schenkte er ein kleines Lächeln.

"Und schlafen alle?"

"Fast, deiner Schwester geht es besser und sie schaut sich gerade mit Kim noch einen Film an", teilte Seto seinem Freund auch mit, setzte sich neben ihn auf das Bett und beobachtete seine Taten.

"Hm das ist gut", murmelte der Blonde, hatte dann auch schon das Insulin aufgezogen und musste sich dieses noch spritzen, war davon nun allerdings auch nicht sehr angetan. Aber irgendwie musste er es ja zustande bringen auch ohne die Pens.

"Soll ich das heute Abend lieber machen?", bot Seto an, wäre es doch auch nicht gut, wenn Katsuya sich aufgrund seiner Trunkenheit nun verstach.

"Mh.. ja bitte", murmelte dieser so auch und reichte Seto die Sachen, immerhin wollte er sich auch nicht verstechen. Und gerade war er doch nicht ganz fit.

"Okay", so nahm Seto die Sachen auch entgegen und hatte kurze Zeit später seinem Freund das Mittel auch verabreicht, wodrüber dieser ganz froh war und sich umzog. Immerhin wollten sie schlafen gehen.

"Dann schlaf mal deinen Rausch aus", grinste Seto jedoch, konnte sich den einen oder anderen Seitenhieb nicht so ganz verkneifen. Katsuya brumte dadurch nur wieder leicht, kuschelte sich aber auch an den Firmenchef und schloss die Augen.

"Blödmann", murmelte er so auch leise, meinte dies aber nicht wirklich ernst und schmiegte sich an seinen Freund, den er über alles liebte.

"Saufnase", grinste Seto jedoch nur zurück, setzte noch ein kleines Küsschen auf den Blondschopf und lächelte leicht. Und auch Katsuya schmunzelte, kuschelte sich an ihn und murmelte noch ein 'Gute Nacht, mein Schatz', sank so auch lansgam ins Land der Träume.

"Gute Nacht", lächelte Seto, strich Katsuya liebevoll durch die Haare, war aber auch schon müder, hatte sich vorhin doch auch schon aufgeregt und war Auto gefahren. Und so kuschelte das Paar bald eng umschlungen im Bett und schlief tief und fest, denn den Schlaf konnten sie auf ihrer Reise wie immer gebrauchen.
 

~ Ende Kapitel 66 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sweet-Akane
2009-05-07T21:11:33+00:00 07.05.2009 23:11
LOOOOL ^^.
Was ein niedliches Kapitel!
Ich finds schön, dass Seto sich so um Shizuka kümmert und dass es dem Baby gut geht, hoffentlich ist Shizukas Zustand wirklich nicht so schlimm...
Wirklich schade, dass Kats und Seto keine Kinder bekommen können, die wären einfach unwiderstehlich süß XD, aber es freuen sich sicher auch Waisenkinder wenn sie von so zwei tollen Menschen adoptiert werden würden :-).

Setos romantisches Essen mit Kats war ja sooooo schön...

Das Ende war so lol:
>"Dann schlaf mal deinen Rausch aus", grinste Seto jedoch, konnte sich den einen oder anderen Seitenhieb nicht so ganz verkneifen. Katsuya brumte dadurch nur wieder leicht, kuschelte sich aber auch an den Firmenchef und schloss die Augen.
>"Blödmann", murmelte er so auch leise, meinte dies aber nicht wirklich ernst und schmiegte sich an seinen Freund, den er über alles liebte.
>"Saufnase", grinste Seto jedoch nur zurück,

Das Saufnase hat mich fast vom Sofa gefegt XDDDD.
Wo hat Seto denn solche Worte her XDDD.

Freu mich aufs neue Kapitel!!!!
GLG eure Akane.chan
Von:  TyKa
2009-04-18T13:28:06+00:00 18.04.2009 15:28
jaa
paris
da passen die beiden ja toll rein
*kicher*

super tolles kapitel
was soll ich noch viel sagen?
ihr wisst dass ich eure ff liebe!

*g*
bis zum nächsten kappi
& entschuldigt die verspätung mit den kommis
war über ostern nicht da
^^

bis bald
macht weiter so

lg
TyKa
Von:  mu_chan
2009-04-15T23:42:17+00:00 16.04.2009 01:42
sorry konnte jetzt ne zeitlang leider nicht lesen!!!!
da ich nen trauerfall in der familie hab bzw hatte!!!!!

wünsch euch noch nachträglich frohe ostern!!!!

und jetzt erstmal zu den beiden kappis!!!!
die waren ja mal richtig super!!!!
aber die wett einlösung.....joa ik muss sagen nicht von schlechten eltern!!!
aber schon nen bissel fies!!!!
der arme seto und seine hormone!!!!
ne ne sind ja voll in wallung gewesen!!!;)
aber find ik voll putzig!!!
mal sone ganz andere seite von ihm!!!!

was ich aber total süß fand war ja das mit shizuka!!!!
echt so fürsorglich da is man glatt neidisch das man nicht an shizukas
stelle is!!!!!

das romantische dinner bei kerzenschein aufm eifelturm....*sabber**dahin schmelz*
echt total schnuffig!!!
find ich ja mal voll süß von seto!!!!
ach ja da würde man doch gerne mal so sitzen und essen!!!!

echt freu mich schon voll aufs neue kappi!!!!
macht weiter so!!:)
lg mu_chan

*schoki an euch verteil*
Von:  Nisa
2009-04-13T21:18:47+00:00 13.04.2009 23:18
Und wie waren eure Oester so? Ichhoffe doch schoen ^^

Das Kapi hatte es mal wieder in sich. War auch etwas geschockt wie lange unsere 'Mama' schon nicht mehr beim Arzt war. Man hat irgendwie gar nicht so gemerkt das es schon so lange her is und die Zeit is ja auchecht mega schnell vergangen. ^^

Seto kann aber echt auch mal ne ganz schoene Glucke sein auch wenn es ihm irgendwie sehr gut steht XD
Das Kats franzoesisch kann find ich echt cool ^^
Aber von wegen Seto kann nicht gut franzoesisch 90% find ich schon ne ganze menge.
Ich bin mal gespannt wo der Kampf staht findet. Waer ja bestimmt cool wenn er im Louvre oder so staht finden wuerde. So zu sagen etwas aeltere Kultur tieft auf neue Kultuer =)

Bin ja mal gespannt wie Kats den naechsten Abend gestallten wird und was er sich einfallen laesst ^^
Aber ich wind es auch irgendwie schade wenn Seto melankolisch ueber das Kinder bekommen denkt. Ihr habt die beiden Maedels so viel nachhelfen lassen da waehre es doch sicher auch mega lol wenn Kats in sehr weiter Zukunft schwanger werden wuerde vor allem Setos Gesichtsausdruck stehl ich mir einfach goetlich vor XDDDD

Naja bis dahin is ja auch noch mega viel Zeit und das Tunier muss ja auch erst mal fertig sein und dann kommt sich jetzt demnaechst das Baby ^^ Da freu ich mich schon total drauf

So wir sehn uns dann am Wochenende oder so. auf jeden fall wenn das neue Kapi kommt ^^
Ich freu mich schon mega drauf bis dann genisst die letzten Ferientage noch =)
LG Nisa


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